

Landroval
8562
propain schrieb:
Nur nutzt es nichts, da es bekannt ist das es immer einen nicht geringen Teil Leute gibt die nur etwas machen wenn es vorgeschrieben wird, das war hier in Deutschland schon immer so. Von daher hat die Politik halt doch versagt.
Es ist einfach so offensichtlich, an welchen Stellen "die Politik" kläglich versagt hat und weiterhin zu versagen scheint, dass es mich wundert, wie man etwas anderes behaupten kann ...
Ein gesamtgesellschaftliches Versagen haben wir nicht, da der größte Teil der Gesellschaft überaus gewissenhaft mit der Pandemie umgeht.
Landroval schrieb:
Ein gesamtgesellschaftliches Versagen haben wir nicht, da der größte Teil der Gesellschaft überaus gewissenhaft mit der Pandemie umgeht.
Vielleicht haben wir da eine unterschiedliche Wahrnehmung. Was ja nicht weiter schlimm wäre. Ich kann aber ein paar Beispiele aufführen, woran ich das gesellschaftliche Versagen festmache.
Ich erinnere mich an Strömungen in den Medien, die vor allem im Frühjahr den wissenschaftsgeleiteten Kurs der Bundeskanzlerin massiv torpedierten. Allen voran die Springer-Medien. Und den Einfluss dieser Medien in Abrede zu stellen, halte ich für gewagt. Immerhin ging es soweit, dass sich die (männlichen und weiblichen) Ministerpräsidenten der Länder gegenseitig einredeten, die Bevölkerung würde Maßnahmen nicht mehr länger mittragen, obwohl Meinungsumfragen das genaue Gegenteil aussagten. Immerhin spielte es Leuten wie Laschet (vorrübergehend) massiv in die Karten.
Ich erinnere mich an Talkshow-Formate, die über Monate vor einem Millionenpublikum aktives False Balancing betrieben um die Quote zu erhöhen. Und diese Saat ist ja aufgegangen. Landauf Landab wird trifft man immer wieder auf Meinungen wie "Jeder sucht sich eben seinen Lieblingsvirologen aus. Die einen finden Streeck gut, die anderen Drosten". Wenn man aber deren Expertise im Bezug auf Corona-Viren kennt, dann ist das in etwa so, wie wenn man Kylian Mbappé mit Gordon Schildenfeld auf eine Stufe stellt, weil sie nun mal beide...nun ja...Fußballprofis sind.
Ich erinnere mich an Wirtschaftsunternehmen, die ohne politischen Druck monatelang nichts für den Infektionsschutz am Arbeitsplatz unternommen haben, an Großraumbüros, die geöffnet waren als Schulen und Kitas längst geschlossen waren.
Ich erinnere mich, dass wir allen Schülerinnen und Schülern mehr als 8 Monate früher eine 3G-Pflicht für den Schulbesuch auferlegten, ehe dies unter holprigsten Bedingungen in der Wirtschaft eingeführt wurde.
Ich erinnere mich an uns Bevölkerung, als wir wieder wie die Lemminge in die Kneipen, Restaurants und Veranstaltungshallen gerannt sind, als es wieder möglich war. Wir haben gefeiert und sind in den Urlaub gefahren, viele sind geflogen. Immer in der Hoffnung: "Wird schon gut gehen."
Ich erinnere mich daran, dass niemand laut aufgeschrien hat, als in den unsäglichen TV-Triells im Wahlkampf vollmundig von den Kandidaten versprochen wurde "Es wird keinen erneuten Lockdown geben", man hätte es besser wissen können, auch damals schon.
Ich erinnere mich an eine durchaus vorhandene Zustimmung, für Gedanken um einen "Freedom-Day", ich erinnere mich an eine gewisse Zustimmung in der Gesellschaft für das Auslaufen der „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“.
Ich erinnere mich auch daran, dass kaum einer von dem "größten Teil der Gesellschaft, der überuas gewissenhaft mit der Pandemie umgegangen ist" sich auf den Straßen den Schwurblern und verstrahlten entgegen gestellt hat. Keiner ist wirklich laut geworden. Es hätte sich ja auch eine breite gesellschaftliche Phalanx den Spinnern entgegen stellen können und diese Minderheit niederbrüllen können. Ein paar schlaue Sprüche und ein wenig Empörung in den "sozialen Medien" haben nicht gereicht, um diesem Haufen angemessen zu begegnen. Man hätte ja auch einfach mal versuchen können, den Reichstag zu stürmen, weil die darin viel zu lasch die Pandemie bekämpft haben. Auf die Idee kam aber keiner.
Okay, die Aufzählung könnte ich hier noch endlos fortsetzen, was ich uns aber ersparen möchte.
Er wollte sich entschuldigen, wenn der Artikel korrekt ist:
https://www.n-tv.de/sport/fussball/redelings_nachspielzeit/Als-Eintracht-Frankfurt-in-Rostock-eskalierte-article19843045.html
https://www.n-tv.de/sport/fussball/redelings_nachspielzeit/Als-Eintracht-Frankfurt-in-Rostock-eskalierte-article19843045.html
Die SPD hat doch auch ein Ei am Wandern, der vollständige Impfschutz soll nur noch für 6 Monate gelten, weil der Impfschutz schwächer wird. Dabei ist es noch nicht mal raus wie es mit den Boosterimpfungen aussieht, wie lange da der Impfschutz anhält. Da wollen mal wieder welche Aktivität vortäuschen.
propain schrieb:
Die SPD hat doch auch ein Ei am Wandern, der vollständige Impfschutz soll nur noch für 6 Monate gelten, weil der Impfschutz schwächer wird. Dabei ist es noch nicht mal raus wie es mit den Boosterimpfungen aussieht, wie lange da der Impfschutz anhält. Da wollen mal wieder welche Aktivität vortäuschen.
... wenigstens sagt die SPD überhaupt mal etwas. Gefühlt finden ja nur noch Grüne und FDP statt (gut, das mag an mir selbst liegen, dass ich das so empfinde ...).
Wenn es dann allerdings nach blindem Aktionismus aussieht (Moderna wirkt nach 6 Monaten immer noch zu 76%!), ist es dann trotzdem wieder Mist.
Landroval schrieb:propain schrieb:
Die SPD hat doch auch ein Ei am Wandern, der vollständige Impfschutz soll nur noch für 6 Monate gelten, weil der Impfschutz schwächer wird. Dabei ist es noch nicht mal raus wie es mit den Boosterimpfungen aussieht, wie lange da der Impfschutz anhält. Da wollen mal wieder welche Aktivität vortäuschen.
... wenigstens sagt die SPD überhaupt mal etwas. Gefühlt finden ja nur noch Grüne und FDP statt (gut, das mag an mir selbst liegen, dass ich das so empfinde ...).
Wenn es dann allerdings nach blindem Aktionismus aussieht (Moderna wirkt nach 6 Monaten immer noch zu 76%!), ist es dann trotzdem wieder Mist.
Das halte ich auch für Aktionismus. Vor allem bewirkt es jetzt genau das was man vermeiden sollte, das alle jüngeren panisch zu den Impfstellen rennen und sich boostern lassen und die Älteren, nicht so mobilen, hinten runter fallen.
Das sind leider mal wieder völlig falsche Prioritäten!
Nächstes Jahr irgendwann kann man das ja gerne einführen aber in der aktuellen Phase ist sowas kontraproduktiv.
der zukünftige Bundesjustizminister von der FDP ist über das Ergebnis des BVG enttäuscht.
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-bedauert-Karlsruher-Urteil-article22967863.html
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-bedauert-Karlsruher-Urteil-article22967863.html
Tafelberg schrieb:
der zukünftige Bundesjustizminister von der FDP ist über das Ergebnis des BVG enttäuscht.
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-bedauert-Karlsruher-Urteil-article22967863.html
... er hätte es auch so wie der Scholz vor einem halben Jahr machen können und den Schlag ins Gesicht als "cooles Urteil" betiteln können. Mir ist Ehrlichkeit schon viel lieber ...
Landroval schrieb:Tafelberg schrieb:
der zukünftige Bundesjustizminister von der FDP ist über das Ergebnis des BVG enttäuscht.
https://www.n-tv.de/politik/Buschmann-bedauert-Karlsruher-Urteil-article22967863.html
... er hätte es auch so wie der Scholz vor einem halben Jahr machen können und den Schlag ins Gesicht als "cooles Urteil" betiteln können. Mir ist Ehrlichkeit schon viel lieber ...
Naja, dafür schwurbelt er halt ein wenig sehr unbeholfen drum herum.
Wenn er nun sagt, nicht verboten heiße ja nicht damals geboten, ist das juristischer Unsinn.
Denn wenn das BVerfG, auch wenn ich das Urteil noch nicht im Volltext gelesen habe, Maßnahmen rückblickend als das mildeste geeignete Mittel ansieht, dann gab es ja denklogischerweise kein milderes Mittel. Allenfalls gleich geeignete mit vergleichbarer Eingriffsintensität.
Da verkauft er als Fachmann die Presse, und uns ebenfalls, schon etwas für doof.
Tafelberg schrieb:
wenn wir in Deutschland schon "eingesperrt" waren, wie war es denn in Italien oder Spanien?
... man kann auch andere Länder wählen, z. B. "... oder in China?" bzw. gegensätzlich "... oder in Schweden?"
Ich verstehe schon, was Du ausdrücken willst, aber die Lebensumstände sind doch vielfach sehr unterschiedlich. Daher möchte ich eigentlich nicht so pauschal zwischen den Ländern unterscheiden, sondern zusätzlich zumindest noch unter Berücksichtigung von arm und reich (wozu dann auch wunderbare oder miserable Wohnverhältnisse zählen) und Stadt oder Land ...
Landroval schrieb:
Naja, die Ausgangssperren damals waren schon für viele Menschen eine Art von "eingesperrt" sein. Meine Eltern bspw. haben das so empfunden, obwohl sie nicht eingeengt wohnen müssen.
Dann sollten Deine Eltern sich aber hinterfragen, ob man wirklich nur zwischen 22 und 6 Uhr unterwegs sein muss. Während der anderen 16 Stunden am Tag war man nämlich nicht eingesperrt.
Basaltkopp schrieb:Landroval schrieb:
Naja, die Ausgangssperren damals waren schon für viele Menschen eine Art von "eingesperrt" sein. Meine Eltern bspw. haben das so empfunden, obwohl sie nicht eingeengt wohnen müssen.
Dann sollten Deine Eltern sich aber hinterfragen, ob man wirklich nur zwischen 22 und 6 Uhr unterwegs sein muss. Während der anderen 16 Stunden am Tag war man nämlich nicht eingesperrt.
Ja, sie mussten sich nicht einmal selber hinterfragen, das habe ich damals schon für sie übernommen.
Das ändert aber nichts daran, dass das subjektiv empfundene Unwohlsein, aufgrund der vorgeschriebenen Zeiten, wann man etwas machen darf und wann nicht, eine Einschränkung bedeutet. Auch wenn diese bei manchen Leuten nur im Kopf stattfindet.
Ich meine mich auch erinnern zu können, dass er sich direkt nach dem Spiel noch in der Kabine entschuldigt hat.
... es ist so lange her, dass die Erinnerungen bei mir schon arg verschwommen sind. Wenn der Herr B. aus K. sich so schnell entschuldigt hat, war er wirklich sehr viel geeigneter den Job auszuüben, als einige seiner aktuellen Zeitgenossen. Obwohl so eine gravierende Tragweite ja auch nur die allerwenigsten 100%igen Fehlentscheidungen haben.
Landroval schrieb:
... es ist so lange her, dass die Erinnerungen bei mir schon arg verschwommen sind.
Ja, das war eine andere Zeit, deshalb hab ich ihn auch nicht neben Gagelmann, Fandel und Stegemann (jüngere Vergangenheit und Gegenwart) erwähnen wollen.
Letztere haben sich im Übrigen noch nie für irgendetwas entschuldigt, und die haben regelmäßig gefühlt alle Kann-Entscheidungen für den Gegner ausgelegt und zum Teil klare Entscheidungen nicht für uns gepfiffen. Ich glaube gegen Gagelmann gab es sogar mal eine Petition, das war meiner Erinnerung nach vor dem letzten Spiel das er mit Eintracht Beteiligung gepfiffen hat. Das letzte war dann auffällig "in Ordnung".
Stegemann überleben wir aber auch noch.
Nur woher sollen Schiedsrichter kommen die zu ihren Fehlern stehen. Da ist ein Fröhlich beim DFB, ein Typ der uns in Freiburg total verpfiffen hatte und bis heute meint er hätte nicht falsch gelegen. Wenn so jemand für die Schiedsrichter zuständig ist kann man nicht erwarten das da heutzutage Leute auf dem Platz stehen die auch zu ihren Fehlern stehen.
Landroval schrieb:propain schrieb:
Der hat wenigstens seinen Fehler zugegeben, nicht so wie heute diese ganzen Pfeifen.
Weisst Du noch wann er das eingestanden hat, recht bald nach dem Spiel oder gefühlte 17 Jahre später?
Wenn ich mich recht erinnere nach dem Spiel als er die Szene gesehen hatte.
https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/1991-92-eintracht-scheitert-am-letzten-spieltag_0000115958.jsp
In dem Artikel bezeichnet er es als fatale Entscheidung, mehr konnte ich auf die Schnelle nicht finden.
propain schrieb:
Wenn ich mich recht erinnere nach dem Spiel als er die Szene gesehen hatte.
https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/1991-92-eintracht-scheitert-am-letzten-spieltag_0000115958.jsp
In dem Artikel bezeichnet er es als fatale Entscheidung, mehr konnte ich auf die Schnelle nicht finden.
Danke! Ich habe immer gedacht er hätte das erst Jahre später zugegeben ... Das wollte ich vermutlich so glauben, damit ich jahrzehntelang maximal sauer auf ihn sein kann.
Cyrillar schrieb:
Nach diesem Urteil heute geht es mir dann doch zu "einfach" und einseitig Leute einzusperren und ihrer Lebensgrundlage zu berauben.
Du kannst mir bestimmt sagen wann in Deutschland Leute eingesperrt wurden, außer sie waren in Quarantäne. Man konnte einkaufen gehen, man konnte spazieren gehen, man konnte einzelne Leute besuchen, das ist alles andere als eingesperrt sein.
propain schrieb:Cyrillar schrieb:
Nach diesem Urteil heute geht es mir dann doch zu "einfach" und einseitig Leute einzusperren und ihrer Lebensgrundlage zu berauben.
Du kannst mir bestimmt sagen wann in Deutschland Leute eingesperrt wurden, außer sie waren in Quarantäne. Man konnte einkaufen gehen, man konnte spazieren gehen, man konnte einzelne Leute besuchen, das ist alles andere als eingesperrt sein.
Naja, die Ausgangssperren damals waren schon für viele Menschen eine Art von "eingesperrt" sein. Meine Eltern bspw. haben das so empfunden, obwohl sie nicht eingeengt wohnen müssen. Wenn ich mir dann vorstelle, wie es für Leute sein muss, die "aufeinander hocken" ... Ne, das möchte ich mir lieber gar nicht vorstellen ...
Die Aussage "Lebensgrundlage berauben" kann ich ebenfalls nachvollziehen, zumindest wenn es um die wirtschaftliche Lebensgrundlage geht ...
Landroval schrieb:
Naja, die Ausgangssperren damals waren schon für viele Menschen eine Art von "eingesperrt" sein. Meine Eltern bspw. haben das so empfunden, obwohl sie nicht eingeengt wohnen müssen.
Dann sollten Deine Eltern sich aber hinterfragen, ob man wirklich nur zwischen 22 und 6 Uhr unterwegs sein muss. Während der anderen 16 Stunden am Tag war man nämlich nicht eingesperrt.
Landroval schrieb:propain schrieb:
Der hat wenigstens seinen Fehler zugegeben, nicht so wie heute diese ganzen Pfeifen.
Weisst Du noch wann er das eingestanden hat, recht bald nach dem Spiel oder gefühlte 17 Jahre später?
Wenn ich mich recht erinnere nach dem Spiel als er die Szene gesehen hatte.
https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/1991-92-eintracht-scheitert-am-letzten-spieltag_0000115958.jsp
In dem Artikel bezeichnet er es als fatale Entscheidung, mehr konnte ich auf die Schnelle nicht finden.
Ein Männlein steht im Walde...
Hoffmann von Fallersleben
Brady74 schrieb:propain schrieb:
Was ist denn mit Leuten die dort arbeiten wo ständig Publikumsverkehr ist? Es gibt keinen Grund die hinten an zu stellen.
So sehe ich das aus. Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen habe, weil ich einen Booster bekommen habe?
Nein, musst Du nicht. Ich habe auch keins!
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man direkt herzhaft darüber lachen! So viel Inkompetenz hätte ich den verantwortlichen Leuten zwar durchaus zugetraut, die Hoffnung war aber trotzdem bei mir vorhanden, dass es irgendwann einmal bessere Arbeitsergebnisse geben könnte. Weit gefeht! Anbei eine recht aktuelle deprimiernde Meldung der Stadt Frankfurt.
Peter Feldmann sagt: „Ganz Frankfurt ist stinksauer auf Berlin – und mir fehlen ehrlich gesagt die Worte."
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/sondermeldungen/impfstoffmangel-trifft-frankfurt-hart
Peter Feldmann sagt: „Ganz Frankfurt ist stinksauer auf Berlin – und mir fehlen ehrlich gesagt die Worte."
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/sondermeldungen/impfstoffmangel-trifft-frankfurt-hart
Mal sehen was da noch an Details bekannt wird.
Die Stadt Frankfurt hätte diese Woche 19.380 Dosen bekommen sollen, bekommen wird sie nur 10.000.
Interessant der Satz danach:
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sollen weitere rund 31.000 Impfungen pro Woche durchführen. Doch dieses Ziel rückt mangels Impfstoff in weite Ferne.
Wäre mal interessant zu hören ob die Ärzte in ähnlicher Wiese (50% weniger) betroffen sind, weil es ja heißt die kennen ihre Patienten am besten. Sie könnten also am ehesten schauen wer in ihrer Kartei die Impfung am dringendsten bräuchte. Wenn die auch nur 50% bekommen wäre dies richtig kacke.
Die Stadt Frankfurt hätte diese Woche 19.380 Dosen bekommen sollen, bekommen wird sie nur 10.000.
Interessant der Satz danach:
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sollen weitere rund 31.000 Impfungen pro Woche durchführen. Doch dieses Ziel rückt mangels Impfstoff in weite Ferne.
Wäre mal interessant zu hören ob die Ärzte in ähnlicher Wiese (50% weniger) betroffen sind, weil es ja heißt die kennen ihre Patienten am besten. Sie könnten also am ehesten schauen wer in ihrer Kartei die Impfung am dringendsten bräuchte. Wenn die auch nur 50% bekommen wäre dies richtig kacke.
interessanter artikel bei spon+, leider paywall.
es werden erste systematische forschungsergebnisse zu omikron aus südafrika vorgestellt. versuche zusammenzufassen:
demnach handelt es sich dabei um eine sars variante, die sich deutlich von allen anderen unterscheidet. allein schon durch die hohe anzahl von 30 mutationen innerhalb des virus. das macht die vorhersage der auswirkungen noch so gut wie unmöglich.
man nimmt an, dass omikron sich ab sommer 2020 im körper von menschen gebildet hat mit reduzierter immunabwehr und und bereits vorhandener anderweitiger viruserkrankng; dies unbeobachtet in regionen, in denen regelmäßige sequenzierung fehlt.
es werden erste systematische forschungsergebnisse zu omikron aus südafrika vorgestellt. versuche zusammenzufassen:
demnach handelt es sich dabei um eine sars variante, die sich deutlich von allen anderen unterscheidet. allein schon durch die hohe anzahl von 30 mutationen innerhalb des virus. das macht die vorhersage der auswirkungen noch so gut wie unmöglich.
man nimmt an, dass omikron sich ab sommer 2020 im körper von menschen gebildet hat mit reduzierter immunabwehr und und bereits vorhandener anderweitiger viruserkrankng; dies unbeobachtet in regionen, in denen regelmäßige sequenzierung fehlt.
BMW240i schrieb:
https://i.ibb.co/HxP6LR9/2021-11-29-12-02-28-4.gif
https://i.ibb.co/HxP6LR9/2021-11-29-12-02-28-4.gif
aus,,,
Ich bleibe auch dabei.
Der ist einfach draußen - zwar nur einen kurzen Moment bevor er den Fuß drankriegt, aber trotzdem draußen.
Hinterher ist er wieder deutlich oberhalb der Linie, berührt sie ja sogar.
Anthrax schrieb:
Der ist einfach draußen - zwar nur einen kurzen Moment bevor er den Fuß drankriegt, aber trotzdem draußen.
Ja, so sieht es aus, ist aber wohl doch eher nur eine optische Täuschung, der wir da unterliegen.
Durch einfaches Nachstellen der Szene kann man das tatsächlich am Besten selber herausfinden und für sich persönlich auflösen.
Es mag ja ganz schön sein das einige immer wieder darauf hinweisen. Nur nutzt es nichts, da es bekannt ist das es immer einen nicht geringen Teil Leute gibt die nur etwas machen wenn es vorgeschrieben wird, das war hier in Deutschland schon immer so. Von daher hat die Politik halt doch versagt.