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LDKler_

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WuerzburgerAdler schrieb:

dass der LDKler das nicht gemacht hätte, wenn er damals gewusst hätte, dass es sich um einen Mangelartikel hammelt. Bzw. handelt.


Du weiß aber selber das die medizinischen Masken Mangelartikel sind weil sehr viele denken wie der LDKler. Tolle sozialistische Einstellung...am Ende sind doch alle sich selbst im nächsten.
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Blödsinn. Die paar Privatbestellungen zu Beginn der Krise sind für den jetzigen Mangel weder verantwortlich noch könnten sie ihn substanziell lindern. Die meisten waren doch nicht so weitsichtig wie ich, sondern sind erst aufgewacht, als es längst zu spät war.
Der Mangel liegt am Versagen der Verantwortlichen in den Jahren vorher.

Außerdem sehe ich keinen Widerspruch darin, sich für mehr Vermögensgleichheit einzusetzt und sich gleichzeitig um den Schutz der eigenen Gesundheit zu kümmern, wenn der Staat erkennbar darin versagt.

Diese sorry dümmlichen Vorwürfe hier von einigen kann ich mir inzwischen echt nur noch durch den Neid der Besitz- bzw. Maskenlosen erklären.
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SGE_Werner schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Tut mir leid liebe Mod, zu spät gesehen. Aber es schon auch schwer, das alles zu trennen und noch was adäquates zu diskutieren.


Naja, aber beim Thema Klima haben wir ja den hier:

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423

Es geht ja nicht darum, mal kurz abzuschweifen. Aber bei Diskussionen über Dürrewälder etc. ist halt irgendwann mal der Zusammenhang mit Corona nur noch sehr entfernt zu finden. Die beiden wichtigen Themen Corona und Klimawandel sollten dann schon ihre eigenen Threads haben.

Ich hab auch schon überlegt, wo das am besten passen würde, wenn man das Nichtbeachten einer drohenden Pandemie mit dem Nichtbeachten der drohenden Klimakatastrophe vergleicht.
In "Danke Corona" passt es nicht so wirklich, in "Corona - Gedanken zur Wirtschaft" eigentlich auch nicht.
Und in den Klimawandel-Fred? Da würden sofort einige schreien "Was hat Corona da drin verloren".

Egal. Der LDKler hat ja die genau richtigen Worte dazu gefunden.
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Danke!
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FrankenAdler schrieb:

Ascona, 100 PS, Doppelvergaser! Meine Fresse, die Kiste damals hat allein 10 Prozent des Klimawandels verursacht.
War aber, mit Verlaub, eine Endsgeile Kiste!


Hatte ich leider nie, wollte aber immer einen, bin dann halt bei einem Opel Kadett D J Edtion hängen geblieben eine Rostlaube vor dem Herren, aber irgendwie hab ich sie geliebt. Am Motor konnte man ja noch mit Hammer und Brecheisen arbeiten
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Vael schrieb:
eine Rostlaube vor dem Herren,
1996 habe ich mir einen Astra neu gekauft und erstmal auseinandergebaut um die Rostvorsorge aufzupimpen. Ich habe die Stellen bearbeitet, die bei meinen vorherigen Opels immer gerostet hatten. Da war dann auch später nix, dafür hat der Astra mit neuen Stellen überrascht. Z. B. rund um den Tankdeckel. Das hatten die Vorläufer nicht.

Dafür war der Motor ein Traum an Zuverlässigkeit. Hab den TD  mit 90% Rapsöl gefahren und das hat der klaglos weggesteckt. Auf 450tkm außer Öl- und Filterwechsel am Motor nix gemacht.
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Ascona, 100 PS, Doppelvergaser! Meine Fresse, die Kiste damals hat allein 10 Prozent des Klimawandels verursacht.
War aber, mit Verlaub, eine Endsgeile Kiste!
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Mein erstes Auto war ein Opel RekordE. Heckantrieb und Starachse hinten, das Ding konntest du allein durch das Gaspedal narrensicher in den Drift bringen, das war ein absoluter Traum. Gefühlt jede zweite Kurve habe ich quer genommen.
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Ich habe eine Le Mans 2, eine V 7 mit Beiwagen und eine Mille GT, daher auch die 999, obwohl die , glaube ich sogar nur 998 ccm hat.
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Ich hätte mir seinerzeits eine Breva gekauft, wenn es hier in Mittelhessen einen Händler/Werkstatt gegeben hätte. So wurde es damals eine BMW.
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Beide Krisen waren lange absehbar und auf beide wurde sich nicht annähernd adäquat vorbereitet. Hättest du eigentlich dem Diskussionsverlauf entnehmen können ....
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Sorry Werner, hat sich überschnitten.
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LDKler_ schrieb:

Nun, diese globale Katatrophe hat aber doch auch hier massive Auswirkungen. Wir haben demnächst keinen Wald mehr in Hessen und die Ernteerträge sind in den vergangenen Dürresommern ja auch eingebrochen und ich sage vorher, dass das auch diesen Sommer wieder so sein wird bzw. es zum Langfristtrend werden wird.
Das sagen sowohl die Klimamodelle als auch die Forschungsergebnisse der Paleoklimatologie.

Was hat das mit Corona zu tun?
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Beide Krisen waren lange absehbar und auf beide wurde sich nicht annähernd adäquat vorbereitet. Hättest du eigentlich dem Diskussionsverlauf entnehmen können ....
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Das hat eher etwas damit zu tun, dass eine Partei, die ernsthaft Maßnahmen vorschlagen würde, um den Klimawandel zu bekämpfen, niemals gewählt werden würde. Eine Partei, die ein gutes Leben für Alle wollte, müsste unsere Gesellschaft komplett umkrempeln. Da bleibe nicht mehr viel von dem Individualismus, der Konsumfreiheit und den globalisierten Wertschöpfungsketten. Hast du dich mal gefragt, warum Umweltschutz bei uns immer in der Form der Verbesserung unserer direkten Umwelt ( Lebenswelt) passiert ( Rettet die Feldhamster, die Bienen, den Rotmilan oder den deutschen Wald), während bei den Klimazielen nie etwas erreicht wird?
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Motoguzzi999 schrieb:
Das hat eher etwas damit zu tun, dass eine Partei, die ernsthaft Maßnahmen vorschlagen würde, um den Klimawandel zu bekämpfen, niemals gewählt werden würde.

Das stimmt und macht mich wirklich traurig.
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Ich empfinde das Maskentragen (habe das beim hin und wieder auf der Baustelle gemacht) als extrem unangenehm und teilweise beklemmend. Außerdem führt es einem den Ausnahmezustand andauernd bildlich vor Augen. Manche finden das ja hilfreich, ich als optimistisch eingestellter Mensch finde es besser wenn man sich auch in der Krise etwas Normalität und Lebensfreude bewahrt. Das geht aber deutlich leichter, wenn man sich nicht dauernd wie in einem Katastrophenfilm vorkommt (besonders schlimm soll es ja im Lahn-Dill-Kreis sein, habe ich gehört )

Den um sich greifenden „Maskenfetisch“ kann ich deshalb nullkommanull nachvollziehen und halte die Maskenpflicht (von Kranken-, Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie dem ÖPNV mal angesehen)  für übertrieben. Wenn man sich vernünftig verhält – also die Kontaktbeschränkungen beachtet, Abstände einhält, nicht öfter als unbedingt nötig einkaufen geht, keinen Baumarkt-Tourismus betreibt, etc. – macht es doch auch nach Einschätzung der Experten eigentlich überhaupt keinen Unterschied ob man Maske trägt oder nicht. Mit der Maskenpflicht unterstellen mir die Behörden, dass ich zu solch einem vernünftigen Verhalten nicht in der Lage bin und diese Entmündigung ärgert mich.

Wer sich in der beschriebenen Weise vernünftig verhält ist doch selbst ohne Maske viel weniger gefährlich als all diejenigen, die sich jetzt wieder in die Schuhgeschäfte, Buchläden und Eisdielen stürzen, weil ihnen sonst zu langweilig ist. Und davon scheint es ja jede Menge zu geben, wie schon der Run auf die Baumärkte gezeigt hat. Warum Leute außer im konkreten Bedarfsfall aktuell meinen Geschäfte aufsuchen zu müssen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Werde mich ab Montag natürlich an die Maskenpflicht halten, aber zum Bäcker um die Ecke gehe ich dann halt nicht mehr, sondern decke mich lieber mit Aufbackzeug ein. Vielleicht werde ich sogar mal den Rewe-Online-Service ausprobieren…
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Le God schrieb:
Außerdem führt es einem den Ausnahmezustand andauernd bildlich vor Augen.
Und genau deswegen brauchen wir die Maskenpflicht. Weil die Leute vermutlich durch die lobbygesteuerten "Öffnungsdiskussionsorgien“ bereits deutlich nachlässiger geworden sind. Am Sonntag saß eine große Gruppe von Radfahrern dicht an dich auf den Bierbänken eines geschlossenen Ausflugslokals und hat sich mitgebrachte Schoppen reingezogen. Als ob die Krise vorbei wäre

Mit der Maskenpflicht unterstellen mir die Behörden, dass ich zu solch einem vernünftigen Verhalten nicht in der Lage bin und diese Entmündigung ärgert mich.
Tja, es ist leider immer so, dass viele Vernünftige unter einigen Deppen zu leiden haben., siehe Vorabsatz. Eintracht Fans kennen das ja zur Genüge ...
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WuerzburgerAdler schrieb:

chickenshak schrieb:

Es wäre auch hier kein Problem gewesen,wenn man als verantwortlicher Politiker gehandelt hätte und so elementare und lebensrettende Produkte nicht dem globalen Markt überlassen hätte.

Sag mir einen Grund, warum die Politik bei einer evtl. drohenden Pandemie verantwortlicher und weitsichtiger handeln solle als bei der wesentlich wahrscheinlicheren, bedrohlicheren und folgenreicheren Klimakatastrophe?


Weil der Schutz der eigenen Bevölkerung schon immer Staatsimperativ war, während  es die Verhinderung einer globalen Katastrophe nicht ist.
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Nun, diese globale Katatrophe hat aber doch auch hier massive Auswirkungen. Wir haben demnächst keinen Wald mehr in Hessen und die Ernteerträge sind in den vergangenen Dürresommern ja auch eingebrochen und ich sage vorher, dass das auch diesen Sommer wieder so sein wird bzw. es zum Langfristtrend werden wird.
Das sagen sowohl die Klimamodelle als auch die Forschungsergebnisse der Paleoklimatologie.
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Du bist auch einer von denen, die sich in der Frühstückspause ein Nostradamusbrötchen reinpfeiffen und dann zur Mittagspause immer genau wissen, was die nächsten Jahre passieren wird gell?
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Manche Katastrophen sind doch nun wirklich absehbar.
Neben der Erdüberhitzung steht ja eine weitere Katastrophe unmittelbar vor der Tür bzw. hat ja bereits schon schleichend begonnen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/reserveantibiotika-who-umweltschuetzer-frontal21-100.html
Panresistente Keime, gegen die gar nichts mehr hilft, sind zwar noch die große Ausnahme, dennoch erklärten die Vereinten Nationen Antibiotikaresistenzen kürzlich zur globalen Krise und warnen vor dem postantibiotischen Zeitalter.
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Im Sozialismus wie man ihn kennt, hättest du nicht eine Maske bekommen.
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Das war ein Scherz!
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Dass die Kliniken plötzlich in einem Monat so viel Schutzkleidung verbrauchen wie sonst in zwei Jahren hättest Du also vorhergesehen?
Okay. Dann kannst Du mir sicher auch sagen, wo und wie Du die 24fache Lagerkapazität geschaffen hättest. Und zwar nicht nur für Schutzkleidung, sondern auch auch für Desinfektionsmittel und so weiter.
Wobei die 24fache Kapazität reicht ja nur für einen Monat Lieferengpass.
Nachdem Du ja so vorausschauend bist - für wie viele Monate hättest Du denn einen regulären Zweijahresvorrat in den Krankenhäusern (und Arztpraxen etc) gehortet und wie hättest Du es geschafft, die enormen Mehrkosten für die Lagerhaltung zu finanzieren?
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Basaltkopp schrieb:

Dass die Kliniken plötzlich in einem Monat so viel Schutzkleidung verbrauchen wie sonst in zwei Jahren hättest Du also vorhergesehen?

Ja natürllich! Das Szenario war seit 2013 bekannt (der Bundestagsbericht wurde ja hier verlinkt). Und was ist passiert? Nichts!!! Allen Experten war klar, dass dieses Szenario eintreten wird, es war nur eine Frage der Zeit. Und natürlich hätte man sich dafür vorbereiten müssen inkl. ausreichender Materialbeschaffung. Wir haben hier ein völliges Politikversagen.

Selbes gilt für die nächste angekündigte Katastrophe, der Erdüberhitzung. Auch da wird man wieder sagen, man hat sich das Desaster in dem Ausmaß nicht vorstellen können, Gegenmaßnahmen wären zu teuer gewesen, blablabla. Ich kanns nicht mehr hören!

Seit 20 Jahren warne ich vor dem Klimawandel und es interessiert keine Sau. Nichtmal jetzt, wo Hessenforst den Totalverlust des hessischen Waldes binnen der nächsten 3 Jahre vorhersagt. Total - 100% so ein Sprecher letztens im Deutschlandfunkinterview.
Die nächste Katastrophe mit jahrzehntelangem Vorlauf.

Basaltkopp schrieb:

wie hättest Du es geschafft, die enormen Mehrkosten für die Lagerhaltung zu finanzieren?
Im Sozialismus wäre das kein Problem gewesen  
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Unabhängig davon trotzdem völlig hysterisches Verhalten, total übertrieben.
Natürlich wird der blöd angesehen und das völlig zurecht. Ist aber sein Problem. Dass er aber damit gleichzeitig seine Familie zu den Deppen im Dorf und in der Schule macht scheint ihm ja auch scheißegal zu sein.
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Basaltkopp schrieb:
Dass er aber damit gleichzeitig seine Familie zu den Deppen im Dorf und in der Schule macht scheint ihm ja auch scheißegal zu sein.
Lol mein Sohn ist 24 und schreibt gerade seine Masterarbeit. Der wird ganz sicher nicht wegen der Gasmaske gemobbt.

Und bei den potentiellen Folgen einer Infektion ist mir mein Ruf sowas von sch....egal. Ich bin lieber auf der sicheren Seite. Wir können uns ja gerne nochmal unterhalten, wenn es die ersten hier im Forum erwischt hat, was hysterisch war oder eben vielleicht doch auch nicht.
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nein, dies nicht, nur wenn jeder so vorgehen würde wie der Kollege.....
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Wenn jeder so weitsichtig gewesen wäre, hätten die Kliniken heute keine Probleme.
Aber ich kann halt leider nicht überall sein ...
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LDKler_ schrieb:

Als Heimwerker habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Arbeiten, bei denen Stäube entstehen, die 7000er deutlich besser schützt, als die normale FFP3, von daher ja, ich denke, die 7000er bringt nochmal einen deutlichen Sicherheitsgewinn.
Und sorry, ja ich bin was meine Gesundheit und die meiner Familie betrifft, ein Egoist und dazu stehe ich auch. Ich habe ja auch nicht tonnenweise gehortet, sondern nur rein für den persönlichen Bedarf.

In dem Fall ist also das Hemd näher als der Rock. Gut zu wissen.
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ConnerSGE schrieb:
In dem Fall ist also das Hemd näher als der Rock. Gut zu wissen
Als ob gerade du dein Leben für jemand anders opfern würdest
Aber gut, ab sofort werde ich dich als der heilige Conner ansprechen...
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LDKler_ schrieb:

Und sorry, ja ich bin was meine Gesundheit und die meiner Familie betrifft, ein Egoist und dazu stehe ich auch.

Aber dann hier den Sozialismus predigen. Wie passt denn das zusammen?
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Ich predige keinen Sozialismus, wann kommt das endlich mal bei euch an? Nur weil man den Turbokapitalismus kritisiert ist man noch lange kein DDR-Fanboy.

Leben und Gesundheit ist ja wohl auch nochmal eine ganz andere Hausnummer als Guthaben und Vermögen.
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Diegito schrieb:

Szenario 2: Eine neue Normalität mit Einschränkungen und Vorkehrungen, aber prinzipiell wieder ein Leben wie vorher (Gaststätten geöffnet, Kontaktsperren größtenteils aufgehoben, Urlaub möglich usw)

Szenario 1 könnte in der Tat 1-2 Jahre dauern. Wobei ich 2 Jahre schon für arg pessimistisch halte, da müsste es zu ungewöhnlich vielen Problemen beim Impfstoff kommen. Selbst die eher konservativen und vorsichtigen Virologen hierzulande rechnen spätestens Mitte 2021 mit dem Impfstoff.

Szenario 2 damit rechne ich schon sehr bald. Das ist nur eine Frage von wenigen Wochen.



mir zu optimistisch, ein normaler Urlaub wird im Juni nicht möglich sein
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Tafelberg schrieb:
mir zu optimistisch,
Das ist typisch Tafelberg sehr höflich formuliert

Ich würde diese Einschätzung als komplett naiv bezeichnen.
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LDKler_ schrieb:

Mal ne doofe Frage: Habt ihr euch wirklich nicht rechtzeitig mit Schutzmasken bevorratet? Ich habe direkt nach den ersten Meldungen aus Wuhan für jedes Familienmitglied eine 7000er plus reichlich Filtereinsätze bestellt, dazu auch noch ein Paket normale FFP3 und auch einfache OP-Masken. Um halt auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.




Also ich hab diese Moldex7000 mal gegoogelt, damit man mitreden kann. Ähm...also ich persönlich glaube schon, dass Du damit komisch angeschaut werden wirst. Was aber an sich ja völlig lax sein sollte. Meine Frage ist eher: bist DU wirklich der Meinung, dass Du die brauchst und nicht eher medizinisches Personal etc.? Wobei nichtmal die wahrscheinlich so ne Maske tragen würden.

Rein ausm bauch erscheint mir das mehr als übertrieben.
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Als Heimwerker habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Arbeiten, bei denen Stäube entstehen, die 7000er deutlich besser schützt, als die normale FFP3, von daher ja, ich denke, die 7000er bringt nochmal einen deutlichen Sicherheitsgewinn.
Und sorry, ja ich bin was meine Gesundheit und die meiner Familie betrifft, ein Egoist und dazu stehe ich auch. Ich habe ja auch nicht tonnenweise gehortet, sondern nur rein für den persönlichen Bedarf.
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LDKler_ schrieb:



Mal ne doofe Frage: Habt ihr euch wirklich nicht rechtzeitig mit Schutzmasken bevorratet? Ich habe direkt nach den ersten Meldungen aus Wuhan für jedes Familienmitglied eine 7000er plus reichlich Filtereinsätze bestellt, dazu auch noch ein Paket normale FFP3 und auch einfache OP-Masken. Um halt auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.


Gut dass Du sie hattest und nicht medizinisches Personal.

Mir hat meine Frau ein paar Masken genäht. Die schützt zwar nur andere und nicht mich, aber vielleicht sollte man auch darauf achten.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Gut dass Du sie hattest und nicht medizinisches Personal.

Sorry, aber ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass sowas nicht ausreichend bevorratet ist in den Kliniken und Arztpraxen. Was kann ich für das völlige Versagen der Verantwortlichen???