

liam_gallagher
11612
Pröll (4,5) - Mahdavikia (5), Russ (5), Kyrgiakos (3,5), Ochs (3,5) - Inamoto (3,5), Fink (3) - Streit (2,5), Meier (5), Takahara (5) - Amanatidis (4,5).
Köhler (4,5)
Thurk (5)
Köhler (4,5)
Thurk (5)
21 Pröll - 15 Mahdavikia, 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 2 Ochs - 20 Inamoto, 6 Fink - 8 Streit, 14 Meier, 19 Takahara - 18 Amanatidis.
Ersatz:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 5 Vasoski, 7 Köhler, 11 Thurk, 31 Chaftar, 32 Toski.
Ersatz:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 5 Vasoski, 7 Köhler, 11 Thurk, 31 Chaftar, 32 Toski.
Eintracht Frankfurt - Karlsruher SC 2:0 (1:0)
1:0 Amanatidis (17.)
2:0 Takahara (69.)
,-)
1:0 Amanatidis (17.)
2:0 Takahara (69.)
,-)
21 Pröll (1 Nikolov) - 2 Ochs, 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 16 Spycher - 20 Inamoto, 6 Fink - 15 Mahdavikia, 14 Meier, 8 Streit - 18 Amanatidis.
Ersatz:
1 Nikolov (28 Zimmermann), 3 Galindo, 4 Preuß, 5 Vasoski, 7 Köhler, 10 Weissenberger, 19 Takahara.
Prinzipiell gibt es in der Defensive nach der guten Vorstellung in Bochum nichts zu ändern (nur die Frage, ob Pröll spielen kann ist zu beantworten). Da Weissenberger einem guten leider wieder einmal ein schwaches Spiel auf der linken Seite folgen ließ, halte ich es für realistisch, dass Mahdavikia wieder auf seine angestammte Position im rechten Mittelfeld zurückkehrt, da er hinten insgesamt doch so manche Schwäche offenbarte. Streit würde wieder auf die linke Seite wechseln, und der genesene Ochs in die Viererkette zurückkehren.
Takahara konnte sich noch nicht für die Startelf empfehlen, sodass es weiter bei der einen "echten" Spitze Amanatidis und der "hängenden", Meier bleibt.
Ersatz:
1 Nikolov (28 Zimmermann), 3 Galindo, 4 Preuß, 5 Vasoski, 7 Köhler, 10 Weissenberger, 19 Takahara.
Prinzipiell gibt es in der Defensive nach der guten Vorstellung in Bochum nichts zu ändern (nur die Frage, ob Pröll spielen kann ist zu beantworten). Da Weissenberger einem guten leider wieder einmal ein schwaches Spiel auf der linken Seite folgen ließ, halte ich es für realistisch, dass Mahdavikia wieder auf seine angestammte Position im rechten Mittelfeld zurückkehrt, da er hinten insgesamt doch so manche Schwäche offenbarte. Streit würde wieder auf die linke Seite wechseln, und der genesene Ochs in die Viererkette zurückkehren.
Takahara konnte sich noch nicht für die Startelf empfehlen, sodass es weiter bei der einen "echten" Spitze Amanatidis und der "hängenden", Meier bleibt.
liam_gallagher schrieb:
21 Pröll - 15 Mahdavikia, 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 2 Ochs - 20 Inamoto, 6 Fink - 8 Streit, 14 Meier, 10 Weissenberger - 18 Amanatidis.
Bank:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 4 Preuß, 5 Vasoski, 7 Köhler, 16 Spycher, 19 Takahara.
Hatte meinen Tipp ja ganz vergessen:
VfL Bochum - Eintracht Frankfurt 1:3 (0:1)
0:1 Amanatidis (24.)
0:2 Streit (57.)
1:2 Epalle (72.)
1:3 Takahara (85.)
Zur Aufstellung nochmal: Ich würde es begrüßen, Spycher zumindest eine Pause zu geben, auch wenn einige seine Leistung vergangenen Samstag als positiv beurteilen. Ochs könnte so direkt wieder in die Startelf, allerdings auf die ungewohnte linke Abwehrseite rücken, die er aber auch schon gespielt hat. Mahdavikia würde so rechts hinten im Team bleiben, genauso wie der gute Weissenberger. Amanatidis wird aufgrund der höheren Spielpraxis den glücklosen Thurk ersetzen und den Vorzug vor Takahara erhalten. An eine Umstellung auf 4-2-2 ist nach den tollen Leistungen von Alex Meier derzeit noch nicht zu denken...
In Wahrheit gehe ich aber davon aus, dass es nur die Änderung vorne im Sturm geben wird, also Ama für Thurk.
21 Pröll - 15 Mahdavikia, 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 2 Ochs - 20 Inamoto, 6 Fink - 8 Streit, 14 Meier, 10 Weissenberger - 18 Amanatidis.
Bank:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 4 Preuß, 5 Vasoski, 7 Köhler, 16 Spycher, 19 Takahara.
Bank:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 4 Preuß, 5 Vasoski, 7 Köhler, 16 Spycher, 19 Takahara.
MerkDirDas schrieb:AdlerAzrael schrieb:
Manchen Beobachtern reicht es halt nicht, dass Verteidiger souveräne Leistung in der Verteidigung bringen, nahezu alle Zweikämpfe gewinnen und sogar noch gefährlich nach vorne Spielen (was Spycher eben dieses Spiel mal gemacht hat). Wie man ihm da eine Note schlechter als 3 geben kann ist sowas von rätselhaft.
Drei Gründe:
1. Er ging nahezu nie auf den Gegner (also nicht: "Gewinnt nahezu alle", sondern "führt nahezu keine Zweikämpfe"). Der eine oder andere mag das abschirmen nennen, ich nenne es nebenhertraben. Durch Spycher kann man häufig einfach hindurchflanken oder nach innen spielen (wobei mir klar ist, dass wir keine wirkliche Alternative zu Ihm haben so lange seine Konkurrenten noch nicht mal in der Oberliga was reißen).
2. Relativ früh im Spiel stand ein HSVler (weiss leider nicht mehr wer) frei vor Pröll, hat zum Glück aber das Tor nicht getroffen. Neben ihm stand ohne einzugreifen: Spycher.
3. Gestern war das erste Spiel diese Saison, in dem ich den Eindruck hatte, dass Spycher nicht die häufigsten Ballkontakte hatte. Und das war auch gut so, denn es wurde angenehm schnell und technisch ansprechend nach vorne gespielt. Aufbauspiel hakt meistens nur dann, wenn Pröö abschlägt (m.E. eine seiner wenigen Schwächen) oder wenn Spycher den Ball nach vorne tragen muss. Die Probleme im DM (letzte Saison) haben wir dank Inamoto jedenfalls nicht mehr.
Nicht falsch verstehen: Die Saison läuft bisher bestens, mit dem nötigen Glück. Aber unsere Außenverteidigung ist m.E. unsere einzige echte Archillesferse. Aber zum Glück darf das ja jeder anders sehen.
So ist es, oder besser gesagt, so sehe ich es auch. ,-)
Und ich fürchte, dass der überraschende, wenn auch völlig ohne Gegenwehr zustande gekommene Ausflug Spychers nach vorne mit dem tollen Abschluss bei den Bewertungen diesmal über die wahre Leistung des Eidgenossen hinwegtäuscht.
Kadaj schrieb:sCarecrow schrieb:liam_gallagher schrieb:
Pröll (2) - Mahdavikia (4,5), Russ (3), Kyrgiakos (3), Spycher (5) - Inamoto (2), Fink (2,5) - Streit (3), Meier (1), Weissenberger (2,5) - Thurk (4,5).
Vasoski (3)
Takahara (-)
Preuß (-)
...und ich dachte, ich wäre Spychers schärfster Kritiker!!!
Aber jetzt mal Hand aufs Herz:
Was gab es bei Spychers Leistung zu beanstanden?
Hat er dir nachm Spiel nicht "Tschüss" gesagt, oder was ist los?
Er hat nur den Pfosten getroffen.
Dass er den Pfosten mit seinem womöglich allerersten Torschuss seiner Bundesligakarriere getroffen hat, war mit Sicherheit die beste Aktion in seinem Spiel gestern.
Spycher war (ähnlich wie sein Pendant auf rechts Mahdavikia) fast immer zu weit weg vom Gegner, wirkt behäbig, langsam und strahlt derzeit nicht die Ruhe aus, die ihn ansonsten stark gemacht hat. Er bekommt ja nicht mal mehr einen Ball gescheit weggeschlagen zurzeit. Ich sehe ihn momentan als absolutes Sicherheitsrisiko und würde fast sogar so weit gehn zu sagen, dass man da links hinten ein gewaltiges Problem hat, da Spycher höheren Ansprüchen mit Sicherheit nicht genügt, in dieser Form schon gar nicht, und man mit Chaftar einen Jungen in der Hinterhand hat, der seine Tauglichkeit in zwei Jahren bei den Profis im Training offensichtlich noch nicht unter Beweis gestellt hat.
Pröll (2) - Mahdavikia (4,5), Russ (3), Kyrgiakos (3), Spycher (5) - Inamoto (2), Fink (2,5) - Streit (3), Meier (1), Weissenberger (2,5) - Thurk (4,5).
Vasoski (3)
Takahara (-)
Preuß (-)
Vasoski (3)
Takahara (-)
Preuß (-)
2:1 (0:0)
1:0 Takahara (69.)
1:1 Guerrero (77.)
2:1 Meier (82.)
1:0 Takahara (69.)
1:1 Guerrero (77.)
2:1 Meier (82.)
21 Pröll - 15 Mahdavikia (4 Preuß), 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 16 Spycher - 20 Inamoto, 6 Fink - 8 Streit, 14 Meier, 32 Toski (15 Mahdavikia) - 19 Takahara.
Ersatz:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 4 Preuß (32 Toski), 5 Vasoski, 7 Köhler, 10 Weissenberger, 11 Thurk.
Ersatz:
1 Nikolov (ETW), 3 Galindo, 4 Preuß (32 Toski), 5 Vasoski, 7 Köhler, 10 Weissenberger, 11 Thurk.
--------------------------------Pröll-----------------------------------
Mahdavikia----------Russ-------------Vasoski-------------Spycher
--------------------Inamoto-------------Fink-------------------------
---------Streit------------------------------------------Köhler--------
-------------------------Meier-----------------------------------------
-------------------------------------Amanatidis----------------------
Ersatz: Nikolov (Zimmermann), Galindo, Chaftar, Preuß, Toski, Thurk, Takahara.
Mahdavikia----------Russ-------------Vasoski-------------Spycher
--------------------Inamoto-------------Fink-------------------------
---------Streit------------------------------------------Köhler--------
-------------------------Meier-----------------------------------------
-------------------------------------Amanatidis----------------------
Ersatz: Nikolov (Zimmermann), Galindo, Chaftar, Preuß, Toski, Thurk, Takahara.
Pröll - Note 2:
In jeder Situation absolut souverän und ein sicherer Rückhalt, was der Mannschaft enorm gut tut. Dazu mit der großartigen Parade nach Menga's abgefälschtem Schuss (66.), als er schon auf dem Weg in die andere Ecke war. Lediglich manche Abschläge verfehlten ihr Ziel...
Mahdavikia - Note 4:
Half nach den Ausfällen von Ochs und Preuß als rechter Außenverteidiger aus und ließ zumindest nach hinten so gut wie nichts anbrennen. In der Offensive bemüht, aber noch nicht so spritzig und bisweilen umständlich. Noch nicht bei 100 Prozent.
Russ - Note 3:
Aufgrund der tollen Leistungen von Fink und insbesondere Inamoto vor der Abwehr kaum geprüft. Einmal mit Missverständnis mit Pröll, was zur ersten Hansa-Minichance durch Schied führte (22.). Bei seinem Alleingang durchs Mittelfeld war wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken...
Vasoski - Note 3:
Für ihn gilt ähnliches wie für Russ, sehr solide, unaufgeregt, aber gegen diese Rostocker Mannschaft auch nur selten ernsthaft gefordert.
Spycher - Note 4:
Der Vizekapitän ist fast so etwas wie das momentane Sorgenkind bei der Eintracht: Hinten ungewohnterweise nicht immer sicher, teilweise zu langsam, viele Querpässe, null Risiko, dazu sehr wenig Drang nach vorne. Positiv immerhin seine niedrige Fehlerquote.
Inamoto - Note 2:
Drei Pflichtspiele brauchte der Japaner um in der Bundesliga anzukommen. Nach sehr unauffälligen Auftritten zuvor diesmal der beste Mann auf dem Feld. Gewann gefühlt jeden Zweikampf, grätschte haufenweise Bälle spektakulär ab, stopfte nahezu jedes Loch. Dazu mit manch feiner Aktion im Umschalten nach vorne, wie beispielsweise ein hoher Traumpass auf Köhler in der Anfangsphase. Zeigte seine im Vorfeld gelobte tolle Schusstechnik in eindrucksvoller Manier, als er Wächter zu einer Glanzparade zwang (62.). Tolle Leistung, zweimal jedoch auch mit fehlerhaftem Zuspiel in die Spitze.
Fink - Note 3:
Immer fleißig, ergänzt sich sehr gut mit Inamoto, war jedoch unauffälliger als sein Pendant. Sein Kopfball leitete das 1:0 ein (3.). Hätte selbst ein Tor erzielen können, nachdem er selbst einen Ball abgefangen und so einen schnellen Konter eingeleitet hat, kam jedoch nach Streit's Flanke zu spät.
Streit - Note 3:
Wieder unverzichtbar, unglaubliches Pensum, versprüht immer Gefahr. Gestern jedoch nicht so zielstrebig wie in den ersten beiden Partien, konnte sich nicht immer durchsetzen.
Meier - Note 2,5:
Hat sich in den Vordergrund gespielt. Tolles Tor zur frühen Entscheidung, ansonsten fast als hängende Spitze sehr lauffreudig, gab keinen Ball verloren., immer anspielbar. Seinen Traumpass, bei dem er zeigte, warum viele ihn immer noch als Spielmacher sehen, konnte Köhler nicht verwerten (52.).
Köhler - Note 4:
Bestes Beispiel für das oft betitelte "Licht und Schatten": Begann furios, kaum zu halten, schnörkellos (was bei ihm wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist), fast als der heimliche Spielgestalter und Chef der Mannschaft. Hatte nach 23 Minuten noch Pech, als er nach tollem Pass von Streit allein vor Wächter nur den Innenpfosten traf. In Hälfte 2, als er stark abbaute, nichts konstruktives mehr zustande brachte, tauchte er wieder mutterseelenallein vor dem Gästekeeper auf, wartete viel zu lange und scheiterte kläglich. Alles in allem ausreichend.
Amanatidis - Note 4:
Nach seiner Verletzung wahrlich noch nicht der alte. Mühte sich wie er konnte, versprühte aber keinerlei Torgefahr. Nach 66 Minuten entkräftet ausgewechselt.
Thurk - keine Bewertung:
Kam nach über einer Stunde für den Kapitän, man sah, dass er sich einbringen wollte, bis auf einen ordentlichen, aber unplatzierten Schuss ohne Akzente.
Weissenberger - keine Bewertung:
In der Schlussviertelstunde für Köhler gebracht, nichts mehr zu sehen von ihm.
Chaftar - keine Bewertung:
Kam nach 88 Minuten für Streit.
In jeder Situation absolut souverän und ein sicherer Rückhalt, was der Mannschaft enorm gut tut. Dazu mit der großartigen Parade nach Menga's abgefälschtem Schuss (66.), als er schon auf dem Weg in die andere Ecke war. Lediglich manche Abschläge verfehlten ihr Ziel...
Mahdavikia - Note 4:
Half nach den Ausfällen von Ochs und Preuß als rechter Außenverteidiger aus und ließ zumindest nach hinten so gut wie nichts anbrennen. In der Offensive bemüht, aber noch nicht so spritzig und bisweilen umständlich. Noch nicht bei 100 Prozent.
Russ - Note 3:
Aufgrund der tollen Leistungen von Fink und insbesondere Inamoto vor der Abwehr kaum geprüft. Einmal mit Missverständnis mit Pröll, was zur ersten Hansa-Minichance durch Schied führte (22.). Bei seinem Alleingang durchs Mittelfeld war wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken...
Vasoski - Note 3:
Für ihn gilt ähnliches wie für Russ, sehr solide, unaufgeregt, aber gegen diese Rostocker Mannschaft auch nur selten ernsthaft gefordert.
Spycher - Note 4:
Der Vizekapitän ist fast so etwas wie das momentane Sorgenkind bei der Eintracht: Hinten ungewohnterweise nicht immer sicher, teilweise zu langsam, viele Querpässe, null Risiko, dazu sehr wenig Drang nach vorne. Positiv immerhin seine niedrige Fehlerquote.
Inamoto - Note 2:
Drei Pflichtspiele brauchte der Japaner um in der Bundesliga anzukommen. Nach sehr unauffälligen Auftritten zuvor diesmal der beste Mann auf dem Feld. Gewann gefühlt jeden Zweikampf, grätschte haufenweise Bälle spektakulär ab, stopfte nahezu jedes Loch. Dazu mit manch feiner Aktion im Umschalten nach vorne, wie beispielsweise ein hoher Traumpass auf Köhler in der Anfangsphase. Zeigte seine im Vorfeld gelobte tolle Schusstechnik in eindrucksvoller Manier, als er Wächter zu einer Glanzparade zwang (62.). Tolle Leistung, zweimal jedoch auch mit fehlerhaftem Zuspiel in die Spitze.
Fink - Note 3:
Immer fleißig, ergänzt sich sehr gut mit Inamoto, war jedoch unauffälliger als sein Pendant. Sein Kopfball leitete das 1:0 ein (3.). Hätte selbst ein Tor erzielen können, nachdem er selbst einen Ball abgefangen und so einen schnellen Konter eingeleitet hat, kam jedoch nach Streit's Flanke zu spät.
Streit - Note 3:
Wieder unverzichtbar, unglaubliches Pensum, versprüht immer Gefahr. Gestern jedoch nicht so zielstrebig wie in den ersten beiden Partien, konnte sich nicht immer durchsetzen.
Meier - Note 2,5:
Hat sich in den Vordergrund gespielt. Tolles Tor zur frühen Entscheidung, ansonsten fast als hängende Spitze sehr lauffreudig, gab keinen Ball verloren., immer anspielbar. Seinen Traumpass, bei dem er zeigte, warum viele ihn immer noch als Spielmacher sehen, konnte Köhler nicht verwerten (52.).
Köhler - Note 4:
Bestes Beispiel für das oft betitelte "Licht und Schatten": Begann furios, kaum zu halten, schnörkellos (was bei ihm wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist), fast als der heimliche Spielgestalter und Chef der Mannschaft. Hatte nach 23 Minuten noch Pech, als er nach tollem Pass von Streit allein vor Wächter nur den Innenpfosten traf. In Hälfte 2, als er stark abbaute, nichts konstruktives mehr zustande brachte, tauchte er wieder mutterseelenallein vor dem Gästekeeper auf, wartete viel zu lange und scheiterte kläglich. Alles in allem ausreichend.
Amanatidis - Note 4:
Nach seiner Verletzung wahrlich noch nicht der alte. Mühte sich wie er konnte, versprühte aber keinerlei Torgefahr. Nach 66 Minuten entkräftet ausgewechselt.
Thurk - keine Bewertung:
Kam nach über einer Stunde für den Kapitän, man sah, dass er sich einbringen wollte, bis auf einen ordentlichen, aber unplatzierten Schuss ohne Akzente.
Weissenberger - keine Bewertung:
In der Schlussviertelstunde für Köhler gebracht, nichts mehr zu sehen von ihm.
Chaftar - keine Bewertung:
Kam nach 88 Minuten für Streit.
Pröll (2) - Mahdavikia (4), Russ (3), Vasoski (3), Spycher (4) - Inamoto (2), Fink (3) - Streit (3), Meier (2,5), Köhler (4) - Amanatidis (4).
21 Pröll - 4 Preuß, 23 Russ, 5 Vasoski, 16 Spycher - 20 Inamoto, 6 Fink - 15 Mahdavikia, 14 Meier, 8 Streit - 11 Thurk.
Ersatz:
28 Zimmermann (1 Nikolov) (ETW), 3 Galindo, 7 Köhler, 10 Weissenberger, 18 Amanatidis, 31 Chaftar, 32 Toski.
Ersatz:
28 Zimmermann (1 Nikolov) (ETW), 3 Galindo, 7 Köhler, 10 Weissenberger, 18 Amanatidis, 31 Chaftar, 32 Toski.
Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock 2:0 (0:0)
1:0 Streit (56.)
2:0 Thurk (85.)
1:0 Streit (56.)
2:0 Thurk (85.)
Richyboy0477 schrieb:Obi-Wan Kenobi schrieb:
Das einzige Wort, welches du komplett groß geschrieben hast, gibt es gar nicht ,-)
Und Du solltest bei Deiner Kritik darauf achten, dass man in der Anrede das Wort "Du" groß schreibt.
Kann man wieder, muss man aber nicht. ,-)
Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt 0:1 (0:0)
0:1 Meier (72.)
21 Pröll - 2 Ochs, 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 16 Spycher - 20 Inamoto (5 Vasoski, 75.), 6 Fink - 15 Mahdavikia (4 Preuß, 81.), 14 Meier, 8 Streit - 11 Thurk (7 Köhler, 88.).
0:1 Meier (72.)
21 Pröll - 2 Ochs, 23 Russ, 27 Kyrgiakos, 16 Spycher - 20 Inamoto (5 Vasoski, 75.), 6 Fink - 15 Mahdavikia (4 Preuß, 81.), 14 Meier, 8 Streit - 11 Thurk (7 Köhler, 88.).
----------------------------Pröll------------------------------
Ochs--------------Russ----------Kyrgiakos-------Spycher
------------------Inamoto---------Fink---------------------
----Mahdavikia-----------------------------------Streit----
----------------------Meier----------------------------------
---------------------------------THURK----------------------
Bank:
Nikolov (ETW), Vasoski, Chaftar, Preuß, Weissenberger, Ljubicic, Köhler.
Ochs--------------Russ----------Kyrgiakos-------Spycher
------------------Inamoto---------Fink---------------------
----Mahdavikia-----------------------------------Streit----
----------------------Meier----------------------------------
---------------------------------THURK----------------------
Bank:
Nikolov (ETW), Vasoski, Chaftar, Preuß, Weissenberger, Ljubicic, Köhler.
War sicher nicht das beste Spiel Inamotos, konnte diesmal kaum Bälle erobern, keine Grätschen, zudem kam er einmal hinter Görlitz nicht hinterher (möglicherweise ging er schon etwas angeschlagen ins Spiel...?).
In der Offensive zeigte er den tollen Pass auf Takahara und er war es doch auch, der vor einem Gegenspieler die Kugel mehrfach auf dem Fuß tanzen ließ, ehe er ihn abspielte. Auch wenn ein wenig brotlos, schön fürs Auge allemal.