
Luzbert
18930
missr6 schrieb:
fand's samstag am stadion aber extrem, wie aggressiv die biester einen angeflogen und umflogen haben
Neulich gab es einen Bericht, dass Wespen die Gesichter ihrer Feinde vor einem Kampf mustern um ihre Chancen einzuschätzen. Seitdem betrachte ich deren Annährungsversuche noch vorsichtiger
tobago schrieb:
Wenn ich daran zurückdenke, seine erste Aktion überhaupt in einem Spiel war sofort eine gwonnene Grätsche (zumindest ist meine Erinnerung so)
Ich erinnere mich noch bestens daran wie er gegen Wolfsburg mit gefühlten fünf Schritten von der Mittellinie zum 16-er gesprintet ist. Ich glaube der Mann war für die meisten von Beginn an etwas ganz besonderes.
Für die Unwissenden die nicht wissen was ein roflcopter ist:
http://www.stupidedia.org/stupi/Roflcopter#Abziehbild
Und hier gehts zum Spiel
http://www.stupidedia.org/stupi/Roflcopter#Abziehbild
Und hier gehts zum Spiel
Philosoph schrieb:
"Im Grunde sind die Nichtberücksichtigungen von Steinhöfer, Bellaid, Liberopoulos und Korkmaz ein klares Urteil des neuen Trainers über die Personalpolitik, die sein Vorgänger gemeinsam mit dem Vorstandschef und dem Vorstandsberater verfolgt hatten."
**Rumms**, bevor das Geschrei jetzt wieder losgeht, es war aber nicht die Bild
[font=Comic Sans MS][Ironie][/font]
Ja, da sieht man mal die wahren Qualitäten Funkels. Kauft Graupen für wenig Geld die er über Jahre zu guten Spielern formt.
Und Skibbe hat jetzt Spieler die noch nicht von Funkel formvollendet wurden am Hals und kann mit diesen logischerweise nichts anfangen
Dafür kann Funkel halt nicht mit Stars umgehen und mag ja ohnehin keine Südamerikaner.
[font=Comic Sans MS][/Ironie][/font]
,-)
dyna schrieb:
Alleinerziehende, voll berufstätige Elternteile würde davon sehr viel halten. Der Nachmittag muss ja keine Pflicht sein. Aber ein Angebot dazu sollte es geben. Und das gibts nur sehr selten.
Ja, als Angebot halte ich davon auch viel. das stimmt
Nur muss man bei der derzeitigen Politik fürchten, dass die Schule bald schon pflichtgemäß zum Ganztageszwang wird... Und in der DDR war es wohl auch eher ein Zwang als ein Angebot.
dyna schrieb:
Die DDR hatte ihre Schattenseiten (auch wohl überwiegend) aber auch gute Sachen, da greife ich jetzt mal ganz banal die Kinderbetreuung heraus. Da war jedes Kind von morgens bis abends in der Schule bzw in Betreuung.
Das ist jetzt Ansichtssache ob man das als "gut" oder als "schlecht" betrachtet.
Ich halte eher wenig davon
HeinzGründel schrieb:
Hat der Mann recht?
[...]
Er kommt zu folgendem Ergebniss " Unsere politische und kulturelle Elite würde, wenn heute die NSDAP oder die SED regieren würde, zu mindestens 50 Prozent aus den denselben Leuten bestehen."
Ja. Und ich würde den Anteil auf über 80% hoch schrauben. Ich denke das hat er nur nicht geschrieben um sich nicht vollends die Finger zu verbrennen.
"... und deswegen neige ich dazu, politische Außenseiter, auch wenn ich ihre Ansichten nicht teile, wegen ihres Nonkonformismus mit einem gewissen Grundrespekt zu betrachten."
Diesen Satz teile ich zu 100%.
Auf unser Forum übertragen bedeutet dass für mich, dass ich es schade finde wie junge Menschen, die noch Ideale und Visionen haben, teilweise dafür belächelt werden.
dyna schrieb:
Denkt doch mal nach bevor ihr unsere Situation heute mit der der DDR vergleicht. Das is eine Frechheit all denjenigen gegenüber die unter der DDR Politik leiden mussten.
Ich habe beruflich mit sehr vielen Kollegen zu tun die in der DDR aufgewachsen sind.
Da sind einige dabei die mir bei jeder Gelegenheit erzählen, wie toll es doch "drüben" war...
Verdrängung allez
stefank schrieb:
kaiseradler schriebas 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
Kaiseradler
Die Leichtigkeit des Streichelns erinnern an die Leichtigkeit, nein ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit und Überwindung der Zerstörung. Das Berühren als ästhetische Herausforderung ist sogleich Offenbarung des ästhetischen Spieles. Die feine Dialektik entsprang der Logik eines Möllers, die Harmonie der Begierde eines Beins. Antwort: Die Offenbarung der Manifestation ist faktisch banal.
Klingt wie ein neues Stück von "Goethes Erben"
Wir sollten uns nicht wundern wenn wir in anderen Foren bald zum Gespött werden...
Dann hast Du aber alle Pro-Funkel, bzw Anti-Anti-Funkel die in den letzten vier Jahren von mir kamen ignoriert.
Das empfinde ich dann wirklich als ungerecht