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Matzel

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Fuck!!!
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Trapp wird sich strecken müssen, um wieder Nummer 1 zu werden...
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Für Paciencia
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Der Turm kommt, nicht der Durm...
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Ich würde Durm für Da Costa bringen und Kamada noch etwas weiter zurückziehen.
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Viel dümmer als die rote Karte für Kohr war, dass er die 100%ige verballert hat
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Adler_im_Exil schrieb:

Viel dümmer als die rote Karte für Kohr war, dass er die 100%ige verballert hat

Eben, der hätte überhastet draufgehalten und das Ding auf die Tribüne befördert.
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Zum Kotzen!!!
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War klar!
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Was für ein Pass vom Kamada!!!
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Immer diese scheiß kurzen Ecken
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Brodowin schrieb:

Immer diese scheiß kurzen Ecken

War nicht kurz, sondern halblang...  
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Da isses!!!
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Kadaj schrieb:

sow völlig von der rolle.


Sehr gut! Als ich sowas das letzte Mal über ihn gelesen habe, haben wir danach Arsenal besiegt. Mit Sow als wichtigem Faktor.
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ExilhesseBaWue schrieb:

Kadaj schrieb:

sow völlig von der rolle.


Sehr gut! Als ich sowas das letzte Mal über ihn gelesen habe, haben wir danach Arsenal besiegt. Mit Sow als wichtigem Faktor.

Da waren aber andere Faktoren wichtiger...
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Sow macht mich wahnsinnig! Nach vorne ohne Esprit und nach hinten lebensgefährlich!
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Hm, Elfer.
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Matzel schrieb:

Hm, Elfer.

Oh, doch nicht.
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Hm, Elfer.
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Ahhh! Kohr!!!
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Sow fängt schon wieder an... Eieiei
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Das sind doch die Emotionen, die muss man respektieren
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Chevallaz schrieb:

Das sind doch die Emotionen, die muss man respektieren

Wusste gar nicht, dass Dummheit eine Emotion ist.
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Die Ausgangslage:

Drei Plätze (10 zu 13), fünf Punkte (17 zu 12) und 17 Tore in der Tordifferenz (+3 zu -14) trennen uns nach zwölf Spieltagen. Das hört sich komfortabel an, ist es aber in dieser verrückten Liga nicht. Denn während wir uns letzte Woche daheim unsere Standardniederlage gegen Wolfsburg leisteten, zerlegten die Mainzelmännchen den Sinsheimer Softwareriesen in dessen Arena nach allen Regeln der Kunst.

Nähert man sich dem Spiel von Seiten der Heim-/Auswärtstabelle, so trifft der 14. der Heimtabelle (mit zwei Siegen und drei Niederlagen - kein Remis) auf den 17. der Auswärtstabelle (mit einem Sieg und vier Niederlagen - ebenfalls kein Remis). In Anbetracht der Historie dieser Begegnung (wie unten beschrieben) muss man schon einen unerschütterlichen Optimismus mitbringen, um mit drei Punkten für unsere Eintracht zu rechnen.


Die Historie der Begegnung:

Unsere Gesamtbilanz gegen die Mainzer ist nach 32 Begegnungen leicht positiv: zehnmal gingen wir als Sieger vom Platz, achtmal als Unterlegene (14 Remis) - das ganze bei 44:40 Toren.

Reduziert auf die Bundesliga sind wir bereits leicht im Hintertreffen (sechs Siege, sieben Niederlagen und neun Remis aus 22 Spielen). Und in Mainz? Da sieht es ganz düster aus: sechs Remis, aber kein einziger Sieg in elf Versuchen! Auch beim Blick auf die vier Auswärtsspiele im Rahmen der zweiten Liga findet sich kein Sieg für uns (drei Remis und eine Niederlage).

Man muss schon lange suchen, um ein klitzekleines Erfolgserlebnis bei den Hoffenheim-Bezwingern-und-damit-last-minute-Europa-League-Rettern zu finden. Es war am 24. Oktober des Jahres 1986, als Reinhold Jessl in der Verlängerung (!) des Zweitrundenspiels im DFB-Pokal das Tor des Tages zum 1:0 in Mainz erzielte.

Es wird also allerhöchste Zeit, das erste Punktspiel dort zu gewinnen, was angesichts unserer bisherigen Auswärtsbilanz in der Liga sowieso dringend geboten ist!  


Der 2. Dezember:

2:1 für unsere Eintracht hieß es heute vor genau 47 Jahren am Ende des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart. Die Tore für die SGE erzielten Lothar Schämer und Bernd Hölzenbein.

Ein Jahr später zogen wir durch ein deutliches 8:1 bei Tennis Borussia Berlin in die zweite Runde des damaligen DFB-Pokalwettbewerbs ein. Thomas Parits, Roland Weidle und Jürgen Grabowski trafen je zweimal, dazu Thomas Rohrbach und Raimund Krauth je einmal.

Auch 1978 stand am 2. Dezember DFB-Pokal auf dem Programm, diesmal jedoch schon die dritte Runde. Daheim ließen wir dem KSV Baunatal keine Chance und gewannen mit 4:1 (Rudolf Elsener, Willi Neuberger, Rüdiger Wenzel und Ronald Borchers waren die Torschützen der SGE).

Am 2.12.1989 war der HSV zu Gast im Stadtwald und musste sich durch Tore von Uwe Bein und Ralf Falkenmayer mit 2:0 geschlagen geben.

Drei Jahre danach war dann schon wieder DFB-Pokal-Zeit. Die Eintracht musste in Karlsruhe sogar bis ins Elfmeterschießen, nachdem es nach 90 und 120 Minuten 1:1 stand (unser Torschütze in der regulären Spielzeit: Anthony Yeboah). Letztlich reichte es aber zum Einzug ins Halbfinale. Fun fact: Uli Stein verwandelte den letzten Elfmeter.

Und nochmals drei Jahre darauf (1995) kam unser Lieblingsgegner Düsseldorf an den Main, holte sich zwar nicht drei Punkte, dafür aber drei Tore (von Markus Schupp, Jay Jay Okocha und Matthias Hagner) ab und reiste mit diesem 0:3 wieder an den Rhein zurück.


Die "Highlights" rund um die Begegnung:

Highlights? In Mainz? Ja, ne, is' klar... Gut, man soll ja immer positiv bleiben, und so kann man sich freuen, dass die Auswärtsfahrer, ob mit Auto, Bus, Bahn, zu Fuß oder auch mit dem Schiff, bisher immer wieder unbeschadet zurückgekommen sind...


Die Verantwortlichen für den geregelten Spielablauf sind:

Manuel Gräfe (SR)
Guido Kleve (SR-A. 1) - Markus Sinn (SR-A. 2)
Benjamin Cortus (4. Offizieller)
Benjamin Brand (VA) - Michael Emmer (VA-A)


So könnte die Startelf unserer Eintracht aussehen:

Rönnow
Hinteregger - Hasebe - NDicka
da Costa - Kohr - Sow - Kostic
Kamada
Silva - Paciencia



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Danke.
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Manchmal muss man halt nur mal richtig motzen, dann läuft's.