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Miso

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maobit schrieb:
Pedro, Du hast mit Deiner Kritik in Teilen sicher nicht ganz unrecht, aber ich werde auf Deinen Kampagnenzug, der leider von Besessenheit gesteuert wird, nicht aufspringen.

Wir stecken immer noch knietief in einer fiesen Krise und der Trainer, den wir gerade unter Vertrag haben und der manches Unverständliche getan hat, wird sich an seinem Umgang mit dieser für ihn ungewohnten Situation messen lassen müssen. Im Moment jeden Spieltag aufs Neue, denn nun geht es ans Eingemachte. Gut, dass Ama jetzt wenigstens wieder als Alternative bereit steht. Klar, dass man diese auch sinnvoll einsetzen sollte.


Danke.
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Oz84 schrieb:
Abgesehen von juristischer Gültigkeit (vors Arbeitsgericht werden sie wegen einem Praktikanten kaum ziehen) würde ich mit offenen Karten spielen. Bedank Dich doch einfach freundlich für die angebotene Stelle und erbitte Dir noch etwas Bedenkzeit. Das würde ich übrigens telefonisch tun.

Bei dem anderen Vorstellungsgespräch kannst Du ebenfalls freundlich um eine rasche Entscheidung bitten, um eben ggf. das andere Angebot ablehnen zu können.

Die Leute, die Dich einstellen wissen durchaus auch, dass Du Dich bei mehreren Unternehmen bewirbst und Dir A besser zusagt als B.

Ich selbst befand mich im übrigen mal in gleicher Situation und habe es genauso getan. Hab dann letztlich die zweite Stelle bekommen und den anderen abgesagt. Das kann natürlich auch nach hinten losgehen, wenn sich die erste Firma nicht hinhalten lassen will. Aber ich finde, man darf selbstbewusst genug sein, um zu sagen, ihr möchtet mich gern einstellen, dann könnt ihr auch noch 3-4 Tage auf meine Entscheidung warten.


Endlich mal ein Rat mit gesundem Menschenverstand, nachdem die rechtliche Lage ja schon geklärt ist  
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Ich sende Dir auch gern den Link zu meinem Gurkentruppenbeitrag -- zur gefälligen Neuinterpretation.
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Vielen, vielen Dank an Euch alle. Ich habe gewisse Aufforderungen beherzigt und gründlich gefeiert  
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Programmierer schrieb:
Wedge schrieb:

So'n Löffel Brühe mit ein paar Nudeln aufkochen geht halt schneller als 'nen Fond oder 'ne Consomee aufzutauen.

Da ich ein fauler Hund bin verwende ich meistens Demi-Glace von Aromont.
D.h., Wasser kochen einen Löffel von dem Zeugs rein und damit einen vorzüglichen Fond herstellen.


In den meisten fertigen Fonds oder im Demi-Glace aus dem Glas sind Geschmacksverstärker drin (Aromen, Hefeextrakte). Das Zeug tut also nur so, als wäre es was, auch das von Aramont. Man kann das aber selber kochen, ist keine große Arbeit.
@ wedge: Dein gekörnter Tipp wird sobald wie möglich ausprobiert. Danke!
@ Rosbacher: Vielleicht solltest Du ausprobieren, welche (National-) Küche Dir bekommt und mit deren Rezepten herumbasteln. Um freiwillig mehr Gemüse zu essen, bietet sich z.B. die indische Küche an -- der Fleischverbrauch der Inder liegt, soweit ich mich erinnere, im Durchschnitt unter einem Kilo pro Jahr. Dementsprechend variantenreich ist ihre Küche, und sie ist beileibe nicht immer scharf. Außerdem kann man ja alles dem europäischen Magen zuliebe runterdosieren.
Ich stimme übrigens einigen Vorrednern zu, dass Du genauer herausfinden solltest, was Dich plagt.
@alle, zum Thema Fleisch: Ich liebe es! Aber das Verhältnis Fleisch/Gemüse ändert sich immer mehr. Kleine Portion (richtig gutes!!! Kein Supermarktdreck!!!) Fleisch, dazu viel verschiedenes Gemüse: Njam  
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Ich hab alles auf und an, was geht  
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bk20 schrieb:
Amanatidis wird gegen Leverkusen spielen.
Entweder er macht das Spiel seines Lebens oder er ist auf ewig Reserve. So und nicht anders wird es kommen.


Willkommen, Herr Skibbe!
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goyschak schrieb:
]Sorry Miso, ist nur ein Beispiel.[/size]    



Selbstverständlich nichts, aber doch was verstanden.  
Aber was sagst Du zu Feiglings Beitrag, goyschak?
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Ok, wurde mir gerade erklärt. Ein Designer-Vorschlag  ,-)
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GabbaGabbaHey schrieb:
Eine Ignor-Funktion könnte ja auch nur ein einfaches Zuklappen der jeweiligen Beiträge eines Users sein. Nach einer Einpendelphase wäre es für mich dadurch sehr viel einfacher Diskussionen zu Folgen und unsinnige Beiträge einfach nicht mehr als Provokation zu sehen. Ich hab halt leider keinen solchen Filter im Kopf  ,-)

Wenn dann viele User unabhängig voneinander die gleichen Leute ignorieren wird sich der Ignorierte (Troll?) vielleicht entweder zurückziehen oder eben sinnvollere Beiträge verfassen. Die würden dann Zitiert und den Ignorierenden wieder auffallen. Unter Umständen schaltet der Ignorierende User dann den Ignorierten wieder frei.



Ich kann nicht folgen. Was meinst Du mit "zuklappen"?
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich wär dafür... wenn ein User nur scheiße schreibt und bei einem haufen Leuten auf ner Igno-Liuste steht sinkt die möglichkeit das er überhaupt erst zitiert wird.    


Als persönliche Ignore-Funktion würde ich empfehlen, die eigenen Reflexe zu trainieren. Ernsthaft.
Wenn jemand vor oder nach dem Spiel in der Bahn neben mir brabbelt, fange ich doch auch nicht an, seine Worte zu wiederholen und zu kommentieren. Ich hör´s mir notgedrungen an und vergesse es bald.
Hier wird zu viel geantwortet, anstatt auch mal was zu übergehen und sich einem interessanteren Diskussionspartner zu widmen. Und mehr "ignore" geht doch eigentlich nicht.
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Allerherzlichste Glückwünsche, lieber Cino. Lass es Dir gutgehen, ich wünsche Dir viel Freude im neuen Lebensjahr  
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SGE_Werner schrieb:
Kraftvoll, aber eine andere Person.


Ich hab kurz vor dem Heiratsantrag reingeschaltet und sie nicht erkannt.
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Klärt das doch bitte per PN.
Ansonsten dann bitte zurück zum Thema, wenn es wieder eins ist. Und zwar ein Burkha-Thema und kein Was-ich-schon-immer-mal-sagen-wollte-Thema.
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Babelma schrieb:
ist es legal bundesliga live streams zu gucken wenn mann sky bundesliga  hat ??


Mach Dir keine Sorgen. Gucken ist nicht verboten, Ärger kriegt höchstens der Anbieter.
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Auch mal ein Link von mir    :
http://english.aljazeera.net/

Über den Fortgang in Ägypten kann man hier viel sehen und lesen, und auch über Pakistan ist heute eine interessante Geschichte zu lesen. Die pakistanische Armee führt seit Ende Januar eine Offensive im Grenzgebiet zu Afghanistan durch, weshalb derzeit Zehntausende aus den Dörfern des Gebiets geflüchtet sind. Dem Bericht zufolge schätzt der UNHCR, dass demnächst 90.000 Menschen auf der Flucht sein könnten.
Ich habe davon nichts in unseren Nachrichten gehört. Hab ich das verpasst?
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Mehr  ,-)  verwenden, um Missverständnisse zu vermeiden.  
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Dirty-Harry schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Pedrogranata schrieb:
In Deutschland leben ca 4 Millionen Moslems. Mehr als zB in den Emiraten. In Frankfurt ist der Anteil der Muslime besonders groß. Ihre Zahl dürfte etwa bei 80.000 Einwohnern liegen. Sie sind Bestandteil dieser Stadt und haben das Recht auf freie Religionsausübung, welches seine Wirkung unstreitig auch im Berufsleben entfaltet.

Soweit die Burka-Trägerin hierzu von wem auch immer gezwungen wurde, fällt dies ohnehin unter den Schutzbereich des § 240 StGB (Nötigung).

Es kann also nur um das Tragen der Burka im Amt aus freien Stücken gehen.

Man mag eine freiwillige Entscheidung für eine Ganzkörperverhüllung als einen Freiheitsverzicht ansehen. Doch auch Freiheitsverzicht ist Freiheitsausübung.

Ich finde die Abqualifizierung von Burka tragenden Frauen, die sich wie im vorliegenden Fall nicht hierzu nötigen ließen, sondern sich das Teil aus freien Stücken anziehen, als "Splittergruppe" unangebracht.
Wir sprechen hier von einer Mitarbeiterin des Bürgeramtes, also einer Behörde, die zumindest auch den großen Bürger-Teil der frankfurter Muslime bedienen soll. Weder die öffentliche Sicherheit, noch die öffentliche Ordnung ist gefährdet.
Ein großer Bevölkerungsanteil von Muslimen in Frankfurt, mag dieser selbst auch keine Burka tragen, hat zumindest nichts gegen eine Burka im Amt und fühlt sich von ihrer Trägerin mindestens genauso korrekt behandelt, wie von dem Amts-Kollegen mit der Leitkultur. Man kann vielmehr davon ausgehen, daß die Burka-Mitarebeiterin durchaus gerade den Geschmack und das Wohlwollen einer größeren Anzahl an muslimischen Besuchern des Bürgeramts treffen dürfte, die sich vielleicht sogar eher gerne verschleiert bedienen lassen wollen, weil sie sich dann anerkannter als Bürger fühlen. Den anderen Bürgeramtsbesuchern könnte man durchaus die Wahl lassen, sich einer Bedienung durch die verhüllte Dame zu verweigern und sich stattdessen in die Schlange mit dem Kennzeichen "Lk", wie Leitkultur, oder "uv" wie unverschleiert einzureihen.

Damit wäre doch allen gedient, vor allem der Freiheit, der Toleranz und dem friedlichen Zusammenleben der Kulturen.



Von meinem naiven Rechtsverständnis des Unwissenden hätte ich mir einen Anspruch der Burkaträgerin aus relig. Gründen  i.S, des GG vorstellen können. Deswegen hat mich Stefank (der sonstige Befürworter für andere Religionen) ja so verblüfft.

Pedro Deine Intentionen sind Ehrenwert und etwas "Pedro" halt.

Eine deutsche Frau hat mir mal von ihrer Ehe mit einem -glaube-Marokkaner erzählt. Sie hat mit ihm in dessen Heimatland gelebt und "mußte" Burka tragen.

Das Gespräch liegt schon einige Jahre zurück. Aber über ihre Ausführungen zur Rolle der Frau, die insbesondere auch durch die Burka 1:1 verkörpert werden, erinnere ich mich noch sehr gut..........

Die Burka verkörpert eine Rolle der Frau, die nicht unserer Zeit entspricht......


Jede Religion und ihre Vorschriften ist nicht mehr zeitgemäß. Die meisten Religionen, auch die christliche, haben erniedrigende Bestandteile gegen Frauen. Das fängt schon damit an, daß Gott selbstverständlich einen männlichen Artikel besitzt und in den meisten Vorstellungen ein Mann ist. Die Bibel und andere Grundlagen der jeweils reinen Lehre quellen über vor Frauenfeindlichkeiten. Über frauenfeindliche Gebote im Christentum werde ich hier die wenigsten aufklären müssen. Bei strenggläubigen Moslems ist dies durch die verschiedenen Verhüllungen (Burka, Tschador, Niqab, Hijab) nur besonders augenfällig.
Bei Juden zB sind es zehn mindestens 13 Jahre alte Männer, die erst mit ihrer Anwesenheit einen Gottesdienst möglich machen. Frauen haben in der Synagoge - wenn überhaupt - innerhalb eines für sie bestimmten Sperrbezirks Platz zu nehmen. Mit Kopftuch. Das ist nur ein Ausschnitt..Die erste Rabbinerin Deutschlands hat kürzlich bei ihrer Amtseinführung Aufsehen - und bei den Gläubigen nur geteiltes Echo erregt.

Dagegen sind die Stimmen gegen die Verhüllung von Frauen in den arabischen Ländern selbst wesentlich lauter. Ihren schweren Stand haben sie lediglich wegen der anhaltenden Hetze, mit der in Europa die Verhüllung belegt wird. Diese Hetze bringt immer mehr Moslems der Strenggläubigkeit nahe, weil sie diese Hetze zu recht als Angriff auf ihre Menschenwürde verstehen.

Die Renaissance der Verhüllung, wie überhaupt der Zulauf zu islamischen Bewegungen ist eine Reaktion auf die anwachsende Xenophobie und die Diskriminierung der Orientalen durch den Westen. Nicht nur die äußerste rassistische Rechte benutzt die Moslems als Sündenböcke. Der Rassismus und die Hetze gegen Muslime ist längst in der Mitte der westlichen Gesellschaften angekommen.

Der Imperialismus (gerne verharmlosend als Globalisierung bezeichnet) hat mit seinem Verarmungsprozess im Orient die Migration von dessen Ärmsten und ungebildetsten Bevölkerungsteilen nach Europa in Gang gesetzt. Die entstandenen tiefen sozialen Klüfte werden aber in Europa nicht geschlossen. Es entstanden vielmehr abgeschlossene soziale Einheiten zwischen orientalischen Migranten und Europäern. 9/11 hat Wasser auf die Mühlen der Hetzer gebracht.

Die Muslime aber ergreifen Verteidigungsmaßnahmen. Sie lassen sich nicht von den Globalisierern abweisen, sondern ziehen sich auf ihre Art zurück. Man schließt sich ein, anstatt der Hetze entgegenzutreten. Die Hinwendung zum Islam ist eine solche Verteidigungsmaßnahme. Die islamistischen Organisationen beuten diesen Rückzug aus und vergrößerten ihren Einfluss.

Die Verhüllung ist die falsche Antwort auf ein tatsächliches Problem. Deshalb richtet sie Schaden an.
Die Debatte gegen die Verhüllung als Kampf für die Frauenbefreiung aufzuziehen aber ist Heuchelei, soweit sie von den westlichen Politikern geführt wird. Die männerdominierten Regime nehmen die Moslem-Frauen in die Zange: zwischen dem "freien Spiel der Märkte" und dem religiös verbrämten politischen Islamismus herrscht bestes Einvernehmen, die Frauen zu unterwerfen.
Eine wichtige Waffe des religiösen Fundamentalisten jeglicher Religionscouleur war und ist stets die Unterwerfung der Frauen zum Zwecke seiner Machterhaltung. Nicht anders handhaben es die Islamisten: die Frauen, die für das Kopftuch oder die Burka kämpfen, sind ihnen auf den Leim gegangen. Scheinbar selbstbestimmt und zum vermeintlichen Schutz vor dem westlichen Einfluss verbarrikadieren sie sich gegen ihr Vorwärtskommen und ihre Integration.

Die meisten muslimischen Migranten sind aber Arbeiter. Sehen sie sich in erster Linie als Muslime, so hindert das ihre Möglichkeiten, sich effektiv gegen ihre Verdrängung an den Rand der europäischen Gesellschaften und ihre Benutzung als Sündenbock. Werden sie sich aber ihrer sozioökonomischen  Rolle als Arbeiter bewußt, können sie sich mit den Europäischen Arbeitern und ihrem Kampf für ihre Rechte verbinden, entgegen aller mit den Diskriminierungen und der Hetze bezweckten Spaltungsversuchen der Rechten und der hinter ihnen steckenden Kapitalisten. Leider fliehen immer noch viele Araber direkt von der faschistischen Hetze der Rechten Europas und des Westens direkt in die Arme der fundamentalistischen Nutznießer auf der Kehrseite einer und der selben Medaille, wo sie ebenfalls entwaffnet werden und mit ihr die europäische Arbeiterschaft, von der sie sich abspalten lassen.

Der angeblich westfeindliche islamistische Fundamentalismus entpuppt sich so als der beste Freund des Imperialismus und der westlichen Kapitalisten.  


Wegen mir darf sie ehrlich  ihre Burkatätigkeit ausüben.
Wirklich kein Problem,im Gegenteil . Dies wäre für mich Gerechtigkeit.(Und sei es dabei auch ein kl. Stück weit,daß die arme Frau mal von daheim rauskommt)

Des mit der Rolle der Frau mußte ich Dir dennoch um die "Ohren hauen" ,-) weil ich insgesamt den Eindruck hatte, daß Du dies im Sinne von "Integration brauche mehr nett..." oder was zum Teufel auch immer(eigener Schalter für den Islam),es evtl. als nicht so wichtig ansiehst.

Ich will dieser für mich durch die Burka als Frau in der heutigen Zeit genug gestrafte Frau nicht auch noch ihre berufl. Tätigkeit wegnehmen ,

Ich würde -wo ich jetzt insgesamt genug nachgedacht habe-es begrüßen , wenn gerichtl. der Anspruch (Religion)zugebilligt würde.

Mit frw.Erlaubnis hätte ich etwas Schwierigkeiten und tu mir etwas schwerer,,,,

Die Frau ist für mich religiös mit ihrer Burka genug gebeutelt. Aber selbstverständlich muß sie unser Rechtsstaat dann auch  arbeiten gehen lassen.

Bitte nicht frw., es soll -wenn ich was zu sagen hätte -bitteschön ihr ausdrücklicher rechtl. Anspruch sein    

Gleichwohl bitte ich Dich um Verständnis, wenn ich es dennoch langfristig besser finden würde, wenn sich diese Frauen emanzipieren und ihrer Religion oder ihrem Alten die Burka um die Ohren hauen. Aber dies muß nicht ich, sondern sie selbst entscheiden. Ich hab mit Burka aus o.g. Gründen schon ein Problem. Aber dafür kann die Trägerin oder der Mensch ,der aus welchen verkrusteten Strukturen her auch immer- da drinn steckt nichts.


So, heute viel zu müde, weiter zu diskutieren. Aber hier läuft es mal ganz gut. Deshalb meine Bitte, in diesem Ton weiterzumachen. Austausch, für und wider.
Vielleicht können wir ja dahin kommen, eine Basisdiskussionsgruppe (ich liebe lange Worte) zu gründen, die so weiter verfährt und auf Neuzugänge abfärbt. Dafür benötigt es etwas Ruhe im eigenen Kopf  
Überlegt mal.
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Ich verfolge alle Argumentationen mit großem Interesse und bin ja beileibe nicht daran interessiert, allenfalls nur die Augen von jemand zu sehen, mit dem ich spreche.
Dennoch verstehe ich weiterhin nicht, warum eine weiter oben genannte Splittergruppe letztendlich beeinflussen sollte, was man darf und was nicht. Meine Sorge ist: Was ist, wenn diese Einschränkungen ausgeweitet werden? Das überwiegend öffentliche Interesse kann sich schnell  wandeln.