Miso
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Miso
Nein, denn das klingt nicht nach einer amtlichen, sondern nach einer privaten Sache.
Genau, einfach mal ... äh ... gucken
Ich unterstütze den schon mehrfach geleisteten Rat, zuerst den Augenarzt aufzusuchen. Fließbandoptiker können nicht sorgfältig sein und werden Dir in jedem Fall eine Sehschwäche attestieren, weil sie Dir im Nachhinein eine Brille verkaufen sollen. Dein Augenarzt macht Dir eventuell nur den Vorschlag, die Augen zu trainieren.
Mein seltsamer Vorschlag ist, kein schickes bequemes Brillengestell zu wählen, sondern ein mittelmäßig gut sitzendes und gut aussehendes. Sobald Du die Brille hast, gewöhnen sich die Augen an sie und werden träge. Wenn Du nicht schon schnell schon wieder eine neue Brille haben willst, setze sie oft ab und nutze sie nur dann, wenn Du sie benötigst.
Denn leider schreitet das Ganze fröhlich voran, und schon bald musst Du Dir -- brillenlos -- Speisekarten vorlesen lassen oder jemanden bitten, damit Richtung Tür zu gehen.
Du kannst das verlangsamen, indem Du die Brille vorerst (seufz) als Hilfsmittel einsetzt.
Ich unterstütze den schon mehrfach geleisteten Rat, zuerst den Augenarzt aufzusuchen. Fließbandoptiker können nicht sorgfältig sein und werden Dir in jedem Fall eine Sehschwäche attestieren, weil sie Dir im Nachhinein eine Brille verkaufen sollen. Dein Augenarzt macht Dir eventuell nur den Vorschlag, die Augen zu trainieren.
Mein seltsamer Vorschlag ist, kein schickes bequemes Brillengestell zu wählen, sondern ein mittelmäßig gut sitzendes und gut aussehendes. Sobald Du die Brille hast, gewöhnen sich die Augen an sie und werden träge. Wenn Du nicht schon schnell schon wieder eine neue Brille haben willst, setze sie oft ab und nutze sie nur dann, wenn Du sie benötigst.
Denn leider schreitet das Ganze fröhlich voran, und schon bald musst Du Dir -- brillenlos -- Speisekarten vorlesen lassen oder jemanden bitten, damit Richtung Tür zu gehen.
Du kannst das verlangsamen, indem Du die Brille vorerst (seufz) als Hilfsmittel einsetzt.
Um auf Eingangsfrage zu antworten: Nein, das geht nicht. Man stärkt die eigenen Spieler, immer, und man verzeiht ihnen, wenn sie nicht gut sind. Eintracht Frankfurt ist immer die Mannschaft, die gerade spielt. Meine Eintracht. Ich kann auch mal seufzen, stöhnen oder mich ärgern. Aber das ist das meine Eintracht! Meine! Ich ab sie mir selbst ausgesucht.
Die Pfiffe heute waren unerträglich.
Die Pfiffe heute waren unerträglich.
Adler_2009 schrieb:
Wann gibst denn jetzt diese Post Statistiken für jeden individuell ?
Warum willst Du die haben? Sie sagt nichts darüber aus, ob Du Diskussionen vorangebracht hast oder lesenswerte Beiträge schreibst.
Im Zweifelsfall wird Dir bestätigt, dass Du das Forum zugemüllt hast, so Du das erkennst
FräuleinAdler schrieb:
Weshalb ist denn überhaupt eine Frauenquote in Ausichtsräten wünschenswert? Sicher nicht nur allein aus dem Grund, um Frauen gleiches Recht zu gewähren.
Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg mit dem Anteil von Frauen in verantwortlichen Positionen steigt. Warum das so ist, darüber läßt sich diskutieren. Es scheint jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Frauen mehr mitmischen. In Island wurden nach dem Crash des Finanzwesens Frauen eingesetzt, um das von Männern verursachte Chaos einigermaßen in geordnete Bahnen zu lenken.
Insofern kann es von hohem gesellschaftlichem Interesse sein, wenn sich ein brach liegendes Potential per Quote mehr enfalten kann.
Ausdrücke wie Quothilde, Powerfrau etc. drücken meiner Meinung nach nur aus, wie weit wir hier in Deutschland noch davon entfernt sind, Frauen in Führungspositionen als selbstverständlich zu betrachten. Gibt es eigentlich entsprechende Bezeichnungen für die männlichen Vertreter in verantwortlichen Positionen?
Aber ja, die gibt es: Da sie meist nicht sehr beliebt sind, heißen sie Arschlöcher
Ich glaube übrigens, dass Frauen genau so viel Unheil anrichten können wie Männer und habe selbst kein Interesse am Rattenrennen.
Aber die Ausgangsfrage des Threads ist ja, ob eine staatlich durchgesetzte Quote zu weit geht.
Und ich finde die Frage interessant, weil es ja auch mal darum ging, ob Frauen wählen dürfen.
Dass die Frauenquote wirtschaftlich gewollt ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Jetzt Du
Lt. FAZ-Artikel beträgt der Anteil von Frauen unter den höheren Angestellten in den 500 größten Unternehmen 41 (!) Prozent. Wenn dann der Frauenanteil bei den Führungspositionen trotzdem nur acht Prozent beträgt, wird das wohl kaum daran liegen, dass es zu wenig qualifizierte Kandidatinnen gäbe. Grob gesagt heißt das nämlich: Männer holen Männer in Führungspositionen und lassen die Frauen draußen. Unter solchen Umständen kann ich eine Quote nur befürworten.
Frankfurt050986 schrieb:
Ablöse wird ein Witz sein
5 Jahresvertrag und wir haben unseren billigen 10er
Von der Einstellung her ist ein Japaner das krasse Gegenteil zu unserem Caio. Und von der Technik her sind beide sicher relativ gleich.
Wir sind genau auf solche Spieler angewiesen eigentlich. Wenig Ablöse und viel Gewinn evtl
Ja, der Japaner ist fleißig für wenig Geld. Und wenn er versagt, bringt er sich um
SGE_Werner schrieb:
[
Erschreckend auch die Daten von sgevolker. Nur 2 der 26 Beiträge in den ersten 7 Monaten. Erst als er aus der Verantwortung raus war, hat er sich hier breit gemacht.
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst interpretiert hast
In der internen "Mods-diskutieren-unter-sich"-Statistik liegt sgevolker im soliden Mittelfeld. Wenn Du aber wünscht, dass gemeinsame Haltungen einzeln, nacheinander und ausführlich in eigenen Worten vorgetragen werden, lässt sich das sicher einrichten ,-)
Snuffle82 schrieb:reggaetyp schrieb:
Gestern gesehen: Yorkshirekiller 1974.
Grandiose Verfilmung von 1974, dem ersten Teil des Red Riding Quartetts von David Peace, eines vierteiligen Romanzyklus. Komischerweise hat man aus den vier Hard Boiled bis Experimentalkrimis drei Filme gemacht.
Ich war schwer begeistert von dem Film gestern: Düsternis, Korruption, Gewalt, Sex, Obsessionen - alles, was man bestenfalls erwarten konnte. Und so dermaßen genial die Kaputtheit und Tristesse von Nordengland in den 70ern verfilmt, grandios. Vom Feinsten. Grandios gedreht, geschnitten und inszeniert.
Nächsten Sonntag folgt der zweite Film.
Unbedingt angucken!
Auf zu Teil 2 ...
Hui ... wat düster.