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Morphium

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Unsere Jungs könnten jetzt einen Motivator wie Alex Meier sehr gut gebrauchen, aber Angst brauch keiner haben, nur Mut zum Sieg
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Was rauchen hier einige? Und dann auch noch so früh!
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propain schrieb:

Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter,


Aber ist das denn wirklich so? Umfragen hierzu kommen doch regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Stellvertretend zwei Links:

Spiegel Online und Zeit Online

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
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zappzerrapp schrieb:

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...


Kommt der Patient zum Arzt und beklagt seine Schmerzen, sagt der Arzt: "Nun stellen Sie sich nicht so an! Schauen Sie aus dem Fenster auf den Friedhof, da wissen Sie was es heißt, wirklich krank zu sein!"
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Ernsthaft?
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Was ich nicht verstehe oder nicht in mein Weltbild passt, das finde ich amüsant.

Gibs dir Ragga, hoffe dein Abend wird schön.
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Die BBC, CNN und die ARD  als propagandistisch zu kennzeichnen, finde ich schon ein starkes Stück.
😊
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Es ist eher ein starkes Stück RT mit BBC in einen Topf zu werfen, das ist eine Beleidigung für RT.

BBC macht seit über 100 Jahren, anfangs noch per Radio, Propganda im Sinne des Empires/GB. Propaganda-Sender hoch 100.
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RT Deutsch ist genauso propagandistisch unterwegs wie BBC, CNN, France24, ARD, Al Jazeera usw. - Die nehmen sich da alle nicht viel, ich sehe das ganz entspannt.

Und nur weil RT Deutsch Wagenknecht toll findet, heißt das nicht, dass Wagenknecht nicht toll ist. Das sind alles Ablenkungsmanöver.
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Morphium schrieb:

erst mit einem starken und gesunden Nationalstaat ist es möglich, anderen zu helfen. Geht es mir gut, bin ich eher in der Lage meinen Nachbarn zu helfen.

Wo hast du denn das her?

Sehe ich derzeit, wo es Deutschland so gut wie noch nie geht (ja das sagt die Statistik), überhaupt nicht.
Ganz im Gegenteil. Es geht den Nationalstaat first - Anhängern nur noch darum, irgendwie die eigenen Schäfchen im trockenen zu behalten. Der Rest ist doch egal und muss draußen bleiben.

Andere, ärmere Länder schaffen es dagegen, weit größere Opfer zu bringen.
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Das ist doch alles Unfug. Weder will jemand seine (nicht vorhandenen) Schäfchen retten noch andere aussperren. Hier kapieren einige anscheindend die ganze Thematik nicht und kommen mit den üblichen Reflexen die wir seit jeher kennen.

propain hats doch gut beschrieben wem es gut geht und wem nicht. Und denen, denen es nicht gut geht, denen soll es nachher besser gehen.

@Misanthrop: Die Schweiz ist ein Sonderfall, das kannst du nicht schön finden und drehen und wenden wie du willst, sie bleibt trotzdem ein Sonderfall.  
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Ich bin oft in der Schweiz, kenne mich da also gut aus.

Die Schweiz ist ein Sonderfall, das weisst du selber genau. Am Ende ist es dennoch ein Staat, und dieser Staat schützt sich wo es nur geht um dieses Gebilde und die Interessen seiner Bürger am besten zu schützen. Würde dieses Land diese Form von Protektionismus aufgeben, könnte es in der Form nicht mal im Ansatz existieren.

Dass dieses Land genug Leichen im Keller hat ist mir klar aber das ist ein anderes Thema, es geht ja grad um das Modell eines Nationalstaates und da eignet sich die Schweiz hervorragend als Maßstab.
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Morphium schrieb:

Die Forderung nach einem starken Nationalstaat hat nichts aber auch gar nichts mit Ausgrenzung anderer und Abgrenzung von anderen zu tun sondern im Gegenteil, ...

Das halte ich übrigens für abwegig und nicht haltbar.
Ein Nationalstaat gründet sich gerade auf die territorialen Grenzen und die durch die Bevölkerung gebildete, (zumindest vermeintlich) abgrenzbare Nation.
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Aber nicht nur auf territoriale Grenzen, sondern auch am Sozialsystem und nur um das geht es.

Was verspricht man sich eigentlich vom Auflösen der Nationalstaaten? Man sieht doch, dass davon nur eine kleine Gruppe (Konzerne, Finanzbanditentum) profitiert? Warum also auf Teufel komm raus die Staaten auflösen?
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Unterstellt, es gäbe ein in jeder Hinsicht rechtlich geeintes Europa, möglicherweise sogar unter formaler Auflösung aller europäischen Nationslstaaten: Würde Dein Anliegen in irgendeiner Hinsicht gefährdet?
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Wie soll das gehen? Wir müssen nur 400km östlich fahren, schon fängt eine neue Sprache, Mentalität, Kultur, Geschichte usw. an. Was bringt diese Gleichmacherei? Diese Gleichmacherei ist ein Trend in der heutigen Zeit, zieht sich wie ein roter Faden durch viele Bereiche wie Religion, Weltanschauung, sexuelle Orientierung usw. - Ich halte davon nichts. Die Vielfalt ist ein Geschenk und sollte geschützt werden.

Wir haben hier in Europa nicht die Voraussetzungen wie in den USA, wo fast ein Kontinent dieselbe Sprache, Kultur und Geschichte hat. Vereinigte Staaten von Europa halte ich für Utopie, zumindest aktuell. Aber um deine Frage zu beantworten: Selbst wenn es möglich wäre, dann nicht in der aktuellen Form was wir unter "EU" kennen. Wo Großkonzerne die Politik bestimmen und die Finanzbranche und über den Dingen schwebt, nein ein solches geeintes Europa möchte ich keinesfalls. Ein demokratisches Europa, wo Bauer x aus y genauso legitimiert ist Prozesse zu entscheiden wie Technokrat v aus z, ja das wärs.
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Wer sagt denn, dass Befürworter eines starken Nationalstaates sich nicht für die Belange der Drittweltstaaten einsetzen wollen? Woher kommen solche HokusPokus-Ansichten? Ich würde das echt gerne verstehen.

Die Globalisierung, in anderen Worten die freie Entfaltung der Großkonzerne und Finanzmärkte, ist der wahre Feind in diesem Zeitalter. Sie zerstört ganze Sozialstaaten und Gemeinschaften, höhlt sie aus und ermöglicht den bewussten Aufstieg radikaler Kräfte wie die AfD. Die Forderung nach einem starken Nationalstaat hat nichts aber auch gar nichts mit Ausgrenzung anderer und Abgrenzung von anderen zu tun sondern im Gegenteil, erst mit einem starken und gesunden Nationalstaat ist es möglich, anderen zu helfen. Geht es mir gut, bin ich eher in der Lage meinen Nachbarn zu helfen.

Mit marodem Staat, Schulden, Arbeitslosigkeit, Niedriglöhne usw. im eigenen Land kann ich nicht auch noch dafür sorgen, dass die Näherin in Bangladesch bessere Arbeitsbedingungen vorfindet, ich habe genug im eigenen Land zu tun.

Aber hier wird schon wieder wie woanders zuviel in Schubladen gedacht, "Linke, Rechte blabla" - Damit muss man aufhören, sonst schaffen wir nichts. Einander zuhören ohne unvoreingenommen zu sein, daran müssen wir setzen.
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Richtig, der Nationalstaat ist die Grundlage für eine gut funktionierende Demokratie und für den Sozialstaat. Solange wir nicht in einer Art "Weltregierung" leben mit gleichen Gesetzen, Haushalt usw. muss der Nationalstaat gestärkt werden. Und wer ist der Nationalstaat? Du ich mein Nachbar usw. ... - Insofern hat Lafontaine komplett recht wenn er sagt, dass für die Verteidigung linker Werte ein gesunder Nationalstaat unerlässlich ist.

Träumer und Querfrontler aus den Reihen der Linken, Grünen, SPD usw. blicken da nicht durch, weshalb sie reflexartig mit Nationalismus-Vorwürfen um die Ecke kommen. Dabei merken sie nicht, dass sie durch ihr Vorgehen den ideologischen Feinden aus den Reihen der CDU FDP und AfD eigentlich in die Karten spielen.
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Ich fasse hier mal einige getätigten Prognosen und Unprognosen der Medien zusammen, also auf welchen Tabellenplatz wir von denen am Ende der Saison getippt werden. Einerseits, weil es interessant ist zu sehen wer am Ende komplett falsch lag und somit offiziell als Dilettant abgestempelt werden kann (inoffiziell sind sie es eh) und andererseits, weil ich gerade auf der Abreit nichts besseres zu tun habe.

Um Ergänzungen wird gebeten, da ich auf Anhieb nicht alle gefunden habe.



ran.de
Platz: 9
Aktuell sieht es nach der Klatsche im Supercup gegen die Bayern und dem Erstrundenaus im DFB-Pokal nicht unbedingt rosig aus für die Frankfurter. Aber trotz der namhaften Abgänge von Boateng, Wolf und Hradecky wird sich die Eintracht aus der Krise befreien. Dafür sorgt Vize-Weltmeister Ante Rebic schon, der seinen Vertrag nicht umsonst verlängert hat. Mit Filip Kostic kam gerade erst eine weitere Offensiv-Waffe nach Hessen. Das gesicherte Mittelfeld springt am Saisonende für den Pokalsieger heraus.


t-online.de
Platz: 15
Nach einer holprigen Vorbereitung mit einigen Testspielniederlagen und dem Pleiten-Start gegen Bayern und Ulm ist in Frankfurt gehörig Druck auf dem Kessel. Das neu formierte Team wird allerdings Zeit brauchen, bis es Hütters Philosophie verinnerlicht und sich eine neue Hierarchie herausgebildet hat. Die zusätzliche Belastung durch den Europapokal macht die Sache nicht einfacher. Die Eintracht steht vor einer ganz schweren Saison.


tagesspiegel.de
Platz: Untere Tabellenhälfte
Möglich? Gesichertes Mittelfeld in der Liga und das Überstehen der Gruppenphase im Europapokal. Je weiter der Lauf in der Europa League geht, desto schwerer wird es aber potentiell auch in der Liga. Realistisch? Untere Tabellenhälfte und Aus in der Gruppenphase – Stand jetzt. Denn noch sind ein paar Tage Zeit bis zum Ligastart. Und eine Saison wie die von Köln in der vorigen Saison – überraschend in den Europapokal gekommen, Dreifachbelastung und Umbruch nicht verkraftet, abgestiegen – will wirklich keiner sehen.


90plus.de
Platz: Tendenz nach unten
Die Eintracht dürfte es dieses Jahr sehr schwer haben. Ein so großer Umbruch nicht nur im Kader sondern auch auf der Trainerposition ist generell schon schwer zu kompensieren. Wenn die Einnahmen dann noch ausbleiben, muss der Verein kreativ sein, junge Spieler einbinden. Zumindest der Verbleib von Ante Rebic sowie die Verpflichtung der spannenden Spieler N’Dicka und Torró versprechen positive Augenblicke im Laufe der Saison. Die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb dürfte für einige tolle Momentaufnahmen mit euphorisierten Frankfurter Anhängern sorgen, allerdings droht ähnlich wie beim 1. FC Köln eine Negativspirale. Der Kader wirkt zum jetzigen Zeitpunkt nicht so, als wäre er gerüstet um in zwei Wettbewerben Topleistungen abzurufen. Adi Hütter tritt in seiner Debüt-Saison zudem ein schweres Erbe an und es bleibt abzuwarten ob die Eintracht als Team weiter so einträchtig auftritt wie unter Kovac. Zuletzt muss noch erwähnt werden, dass in dieser Saison andere Teams der vermeintlichen Kragenweite Frankfurts, zum Beispiel Bremen und Stuttgart, auf dem Transfermarkt deutlich vielversprechender agierten. Für die Eintracht ist es ein gutes Jahr, wenn man mit dem Abstieg nichts zu tun hat. Doch das wird von vielen Faktoren, nicht zuletzt vom weiteren Agieren auf dem  Transfermarkt abhängig sein.


bundesliga.com
Platz: Klassenerhalt
Kapitän David Abraham betonte gegenüber dem Kicker: "Natürlich werden wir die Auftritte in Europa genießen, aber uns muss klar sein, dass wir in der Bundesliga punkten müssen." Die ganze Stadt fiebert der Rückkehr auf die internationale Bühne entgegen, für die Heimspiele in der Europa League sind bereits alle Karten restlos vergriffen. Die Unterstützung der Fans wird der Mannschaft - und vor allem den jungen Spielern, die die Hessen verpflichtet haben - helfen. Erst einmal muss das Team aber zum Bundesliga-Auftakt ein anderes Gesicht zeigen als zuletzt in Supercup und Pokal, damit der nächste Dämpfer auf dem Weg zum großen Ziel Klassenerhalt ausbleibt.


n-tv.de
Platz: Gesicherter Mittelfeldplatz
Drei Hochzeiten und kein Todesfall: Der Saisonstart ist wichtig. Wie im Vorjahr geht es zunächst gegen den SC Freiburg. Es folgt ein Heimspiel gegen Bremen. Sechs Punkte sind drin, ebenso wie null. Richtungsweisend könnte im Anschluss die Auswärtsaufgabe bei Borussia Dortmund sein. Bei einem normalen Saisonverlauf hat Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg nichts zu tun. Mainz, Freiburg, Nürnberg, Düsseldorf, Hannover sind schlechter aufgestellt. Wolfsburg und Hertha könnten ebenfalls unten reinrutschen. Entscheidend wird sein, wie schnell Hütters Spielstil greifen wird. Gibt es zu Saisonbeginn Erfolgserlebnisse, wäre das hilfreich. Fehlen diese, ist auch ein Negativsog à la Köln möglich. Spätestens aber in der Rückrunde sollte die Eintracht zeigen, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Ein gesicherter Mittelfeldplatz ist drin, dazu das Erreichen der K.-o.-Runden in der Europa League und als i-Tüpfelchen erneut das Pokalfinale. Man weiß in Frankfurt ja jetzt, wie es geht.


wr.de
Platz: 14
Die Gegenwart ist bei den Hessen schwierig genug: Neben einem neuen Trainer, neuen Spielern soll noch eine neue Philosophie greifen. Der in der Schweiz sehr erfolgreiche Hütter – Meister mit Young Boys Bern - gilt als Anhänger eines risikoreichen Angriffsstils. Allerdings schränkt der Österreicher ein: „Ich stehe für den offensiven Fußball, aber Plan B ist nicht ausgeschlossen.“ Zumal, wenn der Kader noch so viele Baustellen bietet.



Die Tipps zeigen eher nach unten, das heißt wir können uns also auf eine gute und geile Runde in den oberen Gefilden freuen!
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fromgg schrieb:

Man muss irgendwie wieder politisches Bewusstsein schaffen unter den Leuten. Es ist keins mehr da.
Parteien können das nicht. geht nur so.

Gewiss braucht es politisches Bewusstsein.
Fraglich, ob wir jetzt noch einen linksnationlen Populismus brauchen (Lafontaines "Fremdarbeiter").
A priori je suis contre.
😊

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Mit Verlaub, das ist doch totaler Unsinn. Mit solchen Schlagwörtern wie "linksnational" versucht man bewusst diese Bewegung zu diskreditieren und unbrauchbar zu machen. Dass sie totaler Blödsinn sind, sollte einem beim genaueren Hinsehen eigentlich klar werden.
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Und ja wir brauchen linken Populismus, weil nur so erreichst du die Massen. Durch detaillierte und teils wissenschaftliche Aussagen oder Positionen erreicht man leider nicht die Massen, ist so muss man einfach akzeptieren. Die Aufmerksamkeitsspanne ist eben nicht so hoch, da müssen Stichwörter reingerufen werden und wenigstens bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen.
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Ich habe mich bei denen angemeldet und bin sehr angetan von dieser Bewegung. Verstärkend hinzu kamen die Personen Lafontaine und Wagenknecht, die ich beide sehr schätze und für äußerst profunde Zeitgenossen halte. Auch ihre Aussagen zur Flüchtlingskrise sind mehr als ok, Ziel sollte immer sein die Bedingungen in den dortigen Ländern zu verbessern statt sie weiter auszubeuten und dann alle, die aufgrund dieser Bedingungen abhauen, aufzunehmen. Ich gehe da total konform. Auch andere Positionen zu Punkten wie Nato, Wirtschaft, Euro, demokratischer Sozialismus usw. sprechen mich total an. Es wurde Zeit, dass diese beiden abseits der Linkspartei, von der ich mittlerweile nicht mehr viel halte, eine Bewegung gründen. Ich bin gespannt und optimistisch!
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keinabseits schrieb:

Kostic ist weder Fisch noch Fleisch.

Richtig, er ist Fußballprofi!
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Ist auf jedenfall mal geil was hier im Forum heute abgeht, endlich wieder Stimmung in der Bude!

Ist ja fast so wie zu Funkel-Zeiten, da gings hier diskussionsmäßig auch hoch her
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Wahnsinn, da bekommen wir einen gestandenen BL-Unterschiedsspieler zu Top-Konditionen und trotzdem wird genörgelt!

Einigen kann man es echt nicht recht machen, mal sind die Spieler zu grün hinter den Ohren, mal zu unbekannt, mal zu alt, mal zu erfahren usw.
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Kostic ist genau die Art von Spieler die ich hier nicht sehen will.
Hat nie wirklich sein zweifellos vorhandenes Potenzial dauerhaft auf den Platz gebracht. Und Charakterlich eher zweifelhaft wenn man der Presse über ihn trauen kann.
Ein weiterer Griff ins Klo bei den Transfers dieses Jahr – es ist zu befürchten.

Naja ich hoffe das ich mich irre und das Rebic und Kostic die gefürchtetste Flügelzange der Liga wird.
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Sag mal was ist denn mit dir los? Fällst in letzter Zeit oft mit solchen "den Vogel abschießen"-Beiträgen auf
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Die schreiben so ein Zeugs seit Jahren. Heisst nicht umsonst die gruene Bild. Auflage wird mit Negativnachrichten gemacht, nicht nur im Fussball.

Das schlimme ist dass die FNP jetzt auch das Geschreibsel von ID und TK uebernimmt. Pepi hat zwar recht duenne Bretter gebohrt war aber tausendmal besser als die beiden Weltuntergangspropheten. Wenn RST & Co nicht den Regionalsport hochhalten wuerden haette ich das Blatt laengst abbestellt.
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Was genau ist an diesem Artikel bitte falsch? Kannst du das mal näher erläutern? Oder hast du generell eine Antipathie den beiden gegenüber?

http://www.fr.de/sport/eintracht/eintracht-frankfurt-vakuum-im-eintracht-kosmos-a-1566085

Ich finde mit diesem Artikel liegen sie goldrichtig. Da stimmt alles.
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Was für einen Unsinn hier einige verzapfen!!!

Kostic ist ein sog. "Unterschiedsspieler", der für jede Mannschaft (außer Topklubs) eine Bereicherung ist. Selbst bei den Gurkentruppen vom VfB anno 16 und HSV hat er es geschafft, gewisse Akzente zu setzen. Wir können sehr froh sein, ihn zu bekommen. Selbst für 10Mio Sofortablöse würde ich diesen Transfer feiern.

Ich weiß gar nicht was einige hier für Erwartungen haben? Sollen wir wieder irgendeinen 20-Jährigen aus der Pampa holen, der uns dann in Zukunft evtl helfen wird? Oder lieber einen gestandenen BL-Spieler mit Klasse, der außerdem noch Potenzial nach oben besitzt? Träumer alles hier...