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Morphium

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Kam schon was über die Eintracht?
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Schaut euch mal im BR die Sportsendung an. Wahnsinn wie gut die das dort machen.
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Nostradamus schrieb:
Norbert Bolz bei Anne Will:

"Es gibt sehr viele Parallelgesellschaften in Deutschland, beispielsweise die Politiker. Die meines Erachtens auch in einer Parallelgesellschaft leben... Ich würde sagen, Sie sind trotzdem mit mir einer Meinung, Herr Wowereit, dass man Kenntnisse über die Situation in Deutschland nicht durch Herumschlendern finden kann. ... Man kann die Diskussion, um die es hier geht und die ja offensichtlich Millionen Menschen brennend interessiert in Deutschland, nicht lösen, indem man Einzelpersonen vorführt, die beispielsweise wunderbar integriert, hübsch, intelligent und toll sind. Sondern es geht schon um Strukturprobleme. Und diese Strukturprobleme sind offenbar so gravierend, dass wir es doch im Moment mit der Situation zu tun haben, dass fast die Mehrheit der Bevölkerung dankbar dafür ist, dass ein Krawallmacher – nennen wir ihn meinetwegen einen Krawallmacher – endlich einmal Tabus durchstößt, Formulierungen wagt, die bei uns wirklich verboten sind.

Wir leben weit entfernt von Meinungsfreiheit. Und ich halte es für den größten Witz der letzten Diskussion, dass man immer wieder sagt, wer hätte denn mehr Meinungsfreiheit als Sarrazin gehabt? Das ist lächerlich. Zur Meinungsfreiheit gehört fundamental der Respekt vor Andersdenkenden. Und ich sehe nirgendwo auch nur den Ansatzpunkt eines Respekts vor dem, was andere, die nicht politisch korrekt denken, sagen und veröffentlichen. Und das fehlt unserer Diskussion dringend. Die Leute draußen merken das. Und ich kann es Ihnen vor raus sagen: Es werden immer mehr. Ich bin fest davon überzeugt, dass das eine Art Geschichtszeichen ist, das Buch von Sarrazin. Nicht weil es eine hohe Qualität hat, sondern weil es eine Auslöserfunktion hat.

Die Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen und sie lassen sich nicht länger zum Schweigen bringen. Das hat Sarrazin auf jeden Fall erreicht, ob das nun geschickt war, ob es Krawall war, ob es vielleicht auch rassistisch war, spielt gar keine Rolle. Das Entscheidende ist, dass die Leute nicht mehr bereit sind, von der politischen Klasse, besonders arroganten, neuen Jakobinern in den Feuilletons den Mund verbieten zu lassen. Und das ist ein riesengroßer Gewinn für unsere Gesellschaft!"

Endlich werden Tabus gebrochen und man spricht über die Probleme. Angela Merkel tut gut daran, die Integration von Migranten jetzt endlich ernst zu nehmen. Ansonsten endet das hier bald für alle Seiten ziemlich böse.




Der Typ war einer von der Sorte "Endlich sagts mal einer" oder "Man muss ja aufpassen was man sagt". Necla Kelek war auch da.  
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WurstBlinker schrieb:
Morphium schrieb:
WurstBlinker schrieb:
Wer will nächste Saison wieder mitmachen bei unsren Liga-Spielen? Oder nicht mehr?


Hallo.    


Is das ein "JA" ?


JA, es ist ein JA.  
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Deutschkurse gibt es nicht nur für "Migranten".  
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Mein lieber Nostradamus,

wäre es dir auf Dauer nicht langweilig, wenn unser Land nur aus Ureinwohnern bestehen würde?

Ist nur so ne Frage.
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WurstBlinker schrieb:
Wer will nächste Saison wieder mitmachen bei unsren Liga-Spielen? Oder nicht mehr?


Hallo.  
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Ich kann die aktuelle Hymne zwar überhaupt nicht ausstehen, aber anscheinend steht die Mehrheit der Fans dadrauf, dann soll es halt so bleiben. Demokratie und so.

Ich finde die FC-Hymne nicht schlecht.
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etienneone schrieb:
Lösung: HSV aus dem DFB Pokal schmeissen. Fertig.


Wer zweifelt daran?  
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pelo schrieb:
Morphium schrieb:
marco-sge schrieb:
Morphium schrieb:
marco-sge schrieb:

http://www.youtube.com/watch?v=JCm3SQQAp3Q


Ich zitiere mich mal (Post Nr. 989):

Da täuschst du dich aber gewaltig. Das Schulsystem ist das Problem. Die Selektion geht schon in der 4. Klasse los, da wird entschieden was aus dir später wird. Und da die Migrantenkinder meistens mit der Sprache in dem Alter noch nicht so weit sind, werden sie zu Hauptschulkinder deklariert und der Uni-Zug ist schon in der 4. Klasse für sie abgefahren. Sie bleiben unter sich, schauen auf die Gymnasiumkinder hinauf und entwickeln ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie sind fortan gegen alles was deutsch ist und schreien "scheiss Kartoffel".




marco-sge schrieb:

http://www.kybeline.com/2010/02/19/11629/


Ich zitiere aus dem obigen Link:

Laut Statistischem Bundesamt beziehen 4,3 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland Hartz IV, aber 8,1 Prozent aller Migranten. Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).

Demnach kommt die größte Gruppe aus dem Ostblock. Aber ich nehme mal an, dass diese Gruppe dich nicht zur Weissglut bringt.  




marco-sge schrieb:

und das ist nur ein kleiner teil


Na komm, gibs mir.    


Mir ist das scheis egal wo die her kommen. Nur wer bewusst unsern Staat ausnutzt, hat in Deutschland nichts zu suchen.  Der Meinung sind auch meine ausländischen Freunde  


Ach komm. Seien wir doch mal ehrlich, sind ja unter uns.

Der Türke, der übrigens in den 60ern viel zu unserer wirtschaftlichen Enwicklung beigetragen hat, den wollen wir arbeiten sehen bis die Finger bluten.

Der Osteuropäer darf Soziallleistungen verlangen, der sieht ja fast so aus wie wir.


Blödsinn.Wodkasaufende Russen,die ständig in Schlägereien verwickelt sind mag kein Mensch



Komisch. Von denen hab ich in den letzten Tagen aber nichts gehört. Es ging immer um Türken und Araber.  
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Als ob es nichts anderes mehr gäbe als diese "K-Frage". Uns gehts echt zu gut.
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marco-sge schrieb:
Morphium schrieb:
marco-sge schrieb:

http://www.youtube.com/watch?v=JCm3SQQAp3Q


Ich zitiere mich mal (Post Nr. 989):

Da täuschst du dich aber gewaltig. Das Schulsystem ist das Problem. Die Selektion geht schon in der 4. Klasse los, da wird entschieden was aus dir später wird. Und da die Migrantenkinder meistens mit der Sprache in dem Alter noch nicht so weit sind, werden sie zu Hauptschulkinder deklariert und der Uni-Zug ist schon in der 4. Klasse für sie abgefahren. Sie bleiben unter sich, schauen auf die Gymnasiumkinder hinauf und entwickeln ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie sind fortan gegen alles was deutsch ist und schreien "scheiss Kartoffel".




marco-sge schrieb:

http://www.kybeline.com/2010/02/19/11629/


Ich zitiere aus dem obigen Link:

Laut Statistischem Bundesamt beziehen 4,3 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland Hartz IV, aber 8,1 Prozent aller Migranten. Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).

Demnach kommt die größte Gruppe aus dem Ostblock. Aber ich nehme mal an, dass diese Gruppe dich nicht zur Weissglut bringt.  




marco-sge schrieb:

und das ist nur ein kleiner teil


Na komm, gibs mir.    


Mir ist das scheis egal wo die her kommen. Nur wer bewusst unsern Staat ausnutzt, hat in Deutschland nichts zu suchen.  Der Meinung sind auch meine ausländischen Freunde  


Ach komm. Seien wir doch mal ehrlich, sind ja unter uns.

Der Türke, der übrigens in den 60ern viel zu unserer wirtschaftlichen Enwicklung beigetragen hat, den wollen wir arbeiten sehen bis die Finger bluten.

Der Osteuropäer darf Soziallleistungen verlangen, der sieht ja fast so aus wie wir.
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marco-sge schrieb:

http://www.youtube.com/watch?v=JCm3SQQAp3Q


Ich zitiere mich mal (Post Nr. 989):

Da täuschst du dich aber gewaltig. Das Schulsystem ist das Problem. Die Selektion geht schon in der 4. Klasse los, da wird entschieden was aus dir später wird. Und da die Migrantenkinder meistens mit der Sprache in dem Alter noch nicht so weit sind, werden sie zu Hauptschulkinder deklariert und der Uni-Zug ist schon in der 4. Klasse für sie abgefahren. Sie bleiben unter sich, schauen auf die Gymnasiumkinder hinauf und entwickeln ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie sind fortan gegen alles was deutsch ist und schreien "scheiss Kartoffel".




marco-sge schrieb:

http://www.kybeline.com/2010/02/19/11629/


Ich zitiere aus dem obigen Link:

Laut Statistischem Bundesamt beziehen 4,3 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland Hartz IV, aber 8,1 Prozent aller Migranten. Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).

Demnach kommt die größte Gruppe aus dem Ostblock. Aber ich nehme mal an, dass diese Gruppe dich nicht zur Weissglut bringt.  




marco-sge schrieb:

und das ist nur ein kleiner teil


Na komm, gibs mir.  
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Dann sagt es doch endlich!  
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DerGeyer schrieb:
Morphium schrieb:
Da man nichts anderes gefunden hat um gegen die "Ausländer" zu hetzen als die deutsche Sprache, würde ich gerne von den weltoffenen und ausdemLandderDichterundDenker-Stammenden Mitmenschen wissen, ob sie jemals mehr als eine Handvoll "Ausländer" kennenlernen dürften die kein Wort deutsch konnten?!?


Mir ist bisher nur ein anatolischer Opa begegnet, der seit 36 Jahren hier lebt/lebte und nur brüchig deutsch kann/konnte, aber ansonsten konnten die meisten "Ausländer" die ich begegnete gut deutsch, teilweise sogar besser als Achim aus Dumpflinghausen oder Kevin aus Berlin.


Aber man braucht ja etwas um sich aufzugeilen...


Warst du schon mal auf dem Arbeitsamt?


Meinst du nicht dass man, um sich auf dem Arbeitsamt verständigen zu können, auch deutsch sprechen sollte? Also werden sie sich demnach wohl verständigen können. Und dass es sich dabei nicht um grammatikalisch korrektes Deutsch handelt, ist mir schon klar, allerdings ist dies auch nicht Primär.

DerGeyer schrieb:

Hast du schon mal Türkische/Marrokanische Eltern auf nem Elternabend gesehen?


Besuchen alle "Inländer" die Elternabende ihrer kinder?
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yeboah1981 schrieb:
marco-sge schrieb:
DNur gehe ich mit offenen Augen durch unser Land und das was ich da sehe, macht mir langsam Angst.
Was siehst du denn? Türken?



Er sieht die auf der Strasse rumlaufen und bekommt Panik.
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Aspekte schrieb:
Morphium schrieb:
Da man nichts anderes gefunden hat um gegen die "Ausländer" zu hetzen als die deutsche Sprache, würde ich gerne von den weltoffenen und ausdemLandderDichterundDenker-Stammenden Mitmenschen wissen, ob sie jemals mehr als eine Handvoll "Ausländer" kennenlernen dürften die kein Wort deutsch konnten?!?


Mir ist bisher nur ein anatolischer Opa begegnet, der seit 36 Jahren hier lebt/lebte und nur brüchig deutsch kann/konnte, aber ansonsten konnten die meisten "Ausländer" die ich begegnete gut deutsch, teilweise sogar besser als Achim aus Dumpflinghausen oder Kevin aus Berlin.


Aber man braucht ja etwas um sich aufzugeilen...


Ich denke bei so einer dünnen Argumentation kannst du dir deine Spitzen getrost sparen.

Für wie wahrscheinlich hälst du es denn, das man "Ausländer" kennenlernt mit denen man nicht sprechen kann?
Diese dürften sich wohl eher im privaten Raum bzw. unter Leuten aufhalten die ihre Muttersprache sprechen.
Dabei dürfte es sich wohl zu nicht unerheblichen Teilen um muslimische Frauen handeln, für die wohl auch nicht zwingend anderer Außenkontakt erwünscht ist.
Das halte ich nicht für sonderlich erstrebenswert.


Ich halte es für sehr wahrscheinlich einen sich am Kopf kratzenden Türken zu treffen wenn man ihn was auf deutsch fragt. Allerdings nur wenn es diese Menschen tatsächlich auch in der Fülle geben würde wie einem in den letzten Tagen weisgemacht wird.

Ich gehe 100%-ig davon aus dass die Anzahl dieser Menschen sehr gering ist, da ich sehr viel mit Ausländern zu tun habe, meist aus dem arabischen und türkischen Raum.


Aspekte schrieb:

Im übrigen seh ich die Sprache auch nicht als das Kernproblem der Integration.
Zum einen glaube ich nicht, das der Anteil der nicht deutsch sprechenden Bevölkerung unter den Migranten und deren Nachkommen extrem hoch ist und zum anderen zeigen u.A. die massiven Probleme der Integration von muslimischen Einwanderern aus dem Maghreb, das wohl weder ausreichende Sprachkenntnisse noch ein anderes Schulsystem das Allheilmittel sind.


Da täuschst du dich aber gewaltig. Das Schulsystem ist das Problem. Die Selektion geht schon in der 4. Klasse los, da wird entschieden was aus dir später wird. Und da die Migrantenkinder meistens mit der Sprache in dem Alter noch nicht so weit sind, werden sie zu Hauptschulkinder deklariert und der Uni-Zug ist schon in der 4. Klasse für sie abgefahren. Sie bleiben unter sich, schauen auf die Gymnasiumkinder hinauf und entwickeln ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie sind fortan gegen alles was deutsch ist und schreien "scheiss Kartoffel".





@Frankenadler:

Schön geschrieben. Allerdings hast du einen Fehler begangen: Du hast einen Russen und Griechen mit ins Spiel gebracht. Da musst du folgendes Wissen: Das sind keine "Ausländer" in dem Sinne, sie trinken Alkohol und ihre Frauen zeigen ihre Haare. Du verstehst meine Intention.  ,-)
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Und wieder kommt man nicht rein.  
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Da man nichts anderes gefunden hat um gegen die "Ausländer" zu hetzen als die deutsche Sprache, würde ich gerne von den weltoffenen und ausdemLandderDichterundDenker-Stammenden Mitmenschen wissen, ob sie jemals mehr als eine Handvoll "Ausländer" kennenlernen dürften die kein Wort deutsch konnten?!?


Mir ist bisher nur ein anatolischer Opa begegnet, der seit 36 Jahren hier lebt/lebte und nur brüchig deutsch kann/konnte, aber ansonsten konnten die meisten "Ausländer" die ich begegnete gut deutsch, teilweise sogar besser als Achim aus Dumpflinghausen oder Kevin aus Berlin.


Aber man braucht ja etwas um sich aufzugeilen...
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Im Mittelfeld etabliert, so kanns weitergehen, die oberen Plätze sind eh zementiert.