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Morphium

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Inui ist der neue Köhler.

Köhler spaltet übrigens aktuell die Union-Fans.
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AdlerGG schrieb:
Du_Schoene_SGE schrieb:
Wir holen nochn punkt.


Nein, wir gehen 4.3 in Führung und verlieren noch 4:5!


Spalter!
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Basaltkopp schrieb:
kunibert schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Die Behauptung, dass in diesem Fall Sydney mehr die Öffentlichkeit interessiert hat Anfang der Woche als jetzt Pakistan, halte ich für eine nicht nachweisbare Äußerung von Morphium, die einzig und allein seinem Weltbild geschuldet ist.


Ich glaube nicht, dass das eine grundsätzlich nicht nachweisbare Äußerung ist -- man könnte zum Beispiel Quellen wie Google News oder Google Trends verwenden, um zu schauen, ob "Peshawar" oder "Sydney" mehr Treffer erzielen.

Das wären allerdings nur sehr oberflächliche Maße mit relativ hoher Fehlerrate. Daher sind die folgenden Zahlen mit gesunder Vorsicht zu verstehen: Eine Google-News-Suche nach "Sydney" für die letzten 24 Stunden liefert mir 143.000 Ergebnisse. Eine gleichlaute Suche nach "Peshawar" für denselben Zeitraum liefert mir 82.300 Ergebnisse.

Das bietet zumindest einen Ansatzpunkt, dass Morphium nicht unbedingt unrecht haben muss, zumal ich eigentlich getippt hätte, dass über Peshawar als das aktuellere Ereignis mehr Berichte während der letzten 24 Stunden verfasst worden sein sollten.


Wobei man sich Sydney auch leichter merken kann als Peshawar. Sprich der durchschnittlicher User wird zwar direkt nach Sydney+Geiselnahme suchen, aber eher über den Umweg Pakistan+Attentat in Schule.

Ich halte es daher für recht weit hergeholt, dass Morphium recht haben könnte. Vielmehr halte ich die Aussage für eine frei erfundene Behauptung.


Diese Behauptung war/ist mein Gefühl, kann richtig oder falsch sein.

Habe heute im näheren Umfeld und draußen einige Gespräche um Sydney mitbekommen, Pakistan überhaupt nicht. Mein Gefühl sagt mir eben dass getötete Muslime weniger Beachtung finden als Europäer, Israelis oder Australier. Wie gesagt, alles subjektiv und nicht objektiv.
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Unglaublich dass sowas wie die Hertha in der ersten Liga kickt, noch unglaublicher ist es dass wir gegen die 3 Dinger kassiert haben.
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Aufholjagd beginnt  
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Ähm  :neutral-face
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Raggamuffin schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
(...) Mir wären ebenfalls endlich mal Demonstrationen in diesem unseren land gegen soziale Mißstände usw. wichtig .

Morphium hat es an einer Stelle(am Beginn der Diskussion ) mal richtig angesprochen .

Aber eigenartigerweise passiert da gar nix.Oft ist nichtmal das Bewußtsein da

Und diese Vorwurf mach ich vom Ansatz her beiden Seiten (nicht Dir...weil ich da einen anderen Eindruck habe )

den Pegida Teilnehmenr und einen erheblichen Anteil der Menschen , deren linkes Weltbild mit stumpen draufhauen in diese Richtung abschließend erledigt ist.

Gemeinsam in die richtige Richtung , das wärs  


Wenn ich nicht völlig irre, dann gab es doch bereits eine Bewegung, die gegen die sozialen Mißstände protestiert hat. Nanntesich Blockupy. Aber das sind alle "linksgrüne Gutmenschen", da marschieren die aufrechten Verteidiger der abendländischen Kultur lieber mit den Nazis und beschweren sich dann, dass sie mit Nazis verwechselt werden.


Weiss noch ganz genau wie die selbst ernannte bürgerliche Klasse vor 2 Jahren am EZB vorbei lief und sich eher über das Aussehen der Besatzer und über die Besatzung an sich echauffierte, anstatt mit dem eigentlichen Thema sich zu befassen.

Tja, solange das Eigenheim abbezahlt werden kann und die Altersvorsorge einigermaßen stimmt, bleiben diese Leute ruhig, doch schon bald, in naher Zukunft, müssen sie ihren Hintern hoch bekommen. Aber ich bezweifle ob sie es selbst dann tun werden, eher wird man seine Wut auf die Kopftücher rauslassen...
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reggaetyp schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Was wäre denn für den ein oder anderen hier schlimmer? Wenn ein Terrorakt auf ein Büro-/Bankgebäude oder eine Kirche verübt wird oder wenn sich diverse Protestbewegungen zusammen schließen und verabreden und auf einmal an einem Tag Flüchtlingsheime und eine Moschee brennt?  


Hatten wir doch schon. Sowohl auf Moscheen als auch auf Asylbewerberheime wurden doch bereits Brandanschläge in jüngerer und mittlerer Vergangenheit verübt. Juckt hier (fast) keine Sau.


Der Anschlag in Pakistan mit 140 Toten interessiert die Öffentlichkeit irgendwie auch nicht so, die Aktion in Sydney hingegen eher schon. Seltsam...
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pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
peter schrieb:
pelo schrieb:
MrBoccia schrieb:
reggaetyp schrieb:
Flüchtlinge wandern in die Sozialsystem ein, ist spätestens nach der Studie, die hier mindestens zwei mal verlinkt wurde, ein Märchen.

ich würde stark bezweifeln, dass Flüchtlinge mehr einzahlen als sie rausbekommen. Einwanderer, aus alle Ländern zusammengenommen, ja, aber nicht Flüchtlinge.


Das ist richtig. Die Studie von Bertelsmann betrifft nicht "Migranten " wie Peter fälschlicherweise schrieb ,sondern Ausländer u. dazu gehören auch Griechen ,Italiener , Japaner,Serben u. alles was hier in D. arbeitet u. Steuern zahlt. Durch diese Leute wird die Studie geschönt.
Würde man diese bei der Studie abziehen,ergäbe sich ein vollständig anderes Bild.


griechen, italiener, japaner, serben und alle die hier arbeiten und leben sind keine migranten? was sind sie denn sonst? gastarbeiter?


Das frage ich mich auch.


Diese Frage hätte ich dir u. Peter gerne beantwortet.
Da ich aber hier nach  Ansicht einiger nur polemischen Scheiss schreibe,verzichte ich auf eine Antwort.  


Ach pelo, wenn ich im Alltag und hier auf Reaktionen so reagieren würde wie du, dann würde ich nichts mehr schreiben/sagen und mich daheim einsperren. Kannst deine Meinung ruhig äußern.
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Und zu JoeSkeleton:

Wahrscheinlich ist er einer der ersten der aufspringt wenn irgend ein Depp Fussballfans in Sippenhaft nimmt und sie alle am liebsten aus dem Stadion schmeissen würde...
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@pelo

Sag mal, was ist denn eigentlich los mit dir? Früher konnte man mit dir angenehm diskutieren, seit AfD zickst du nur noch rum.
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adler1807 schrieb:
Web.de schrieb:
Auch die islamischen Staaten reagieren bestürzt. Der Generalsekretär der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), Ijad Amin Madani, sprach von einem "entsetzlichen und sinnlosen terroristischen Angriff". Er betonte, es gebe keine Rechtfertigung für Terrorismus. Wer im Namen des Islam solche Gewalt verübe, habe mit dieser Religion nichts zu tun.


http://web.de/magazine/politik/taliban-angriff-schule-welt-wut-trauer-30282750

Die meisten Opfer von islamistischem Terror sind Islamgläubige. Das ist aufgrund der verschiedene und bis auf den Tod bekämpfenden Glaubensrichtungen (Sunnitisch/Schiitisch) im Islam selbst auch nicht weiter verwunderlich.


Taliban sind Sunniten und morden in sunnitischen Staaten wie Pakistan oder Afghanistan.


Wie dem auch sei, ich habe gerade mitbekommen dass Jürgen Todenhöfer 10 Tage im sog. islamischen Staat verbracht hat, er werde demnächst darüber detailliert berichten, laut FB.

Krasser Typ, kann man nur den Hut ziehen.
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adler1807 schrieb:
Ich bringe es mal hier unter, weil es auch mit einer kranken Islamauslegung zu tun hat und in meinen Auch auch die Taliban mordende Islamisten sind.

In Pakistan haben sich die "Herrenmenschen" an lernenden KIndern, insbesondere lernenden Mädchen, gestört und über 100 Menschen, die meisten davon Kinder, abgeschlachtet...  

http://www.sueddeutsche.de/politik/geiselnahme-in-pakistan-taliban-toeten-mehr-als-menschen-bei-angriff-auf-schule-1.2269289


Man müsste endlich aufhören Kriminelle "Islamisten" zu nennen. Sie sind kriminell, scheiss egal aus welcher Ecke sie stammen. Nennt man sie "Islamisten", bringt man eine ganze Gruppe gewollt oder ungewollt in Verruf. Das ist etwa so, wenn man Bundeswehr Söldner in Afghanistan "militante Christen" nennt oder Hitler "radikaler Katholik".

Diese Kriminellen haben da über 100 muslimische Menschen in einem muslimischen Land getötet, "Islamist" passt da eher nicht. Kriminelle, Mörder, Banditen, das passt eher.
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SGE-URNA schrieb:
Morphium schrieb:
LDKler schrieb:
Misanthrop schrieb:
adler1807 schrieb:
Jahrelang wurde es heraufbeschworen und jetzt scheint es zu kommen.

Jahrelange verarsche seitens der Politik... Die Politikverdrossenheit hat sich schlagartig umgekehrt und die Leute gehen auf die Straße.

Das die Politik immer noch nichts verstanden hat, sieht man an den Reaktionen auf die Massenbewegungen.


Was soll sie denn verstehen, die Politik?

Die Menschen haben ja durchaus recht, dass sie von einer neoliberalen Politik, die den Sozialstaat und den Lebensstandard der Menschen den Konzerngewinnen opfert, nach Strich und Faden verascht werden, sie haben halt nur nicht geblickt, wer die wahren Schuldigen dafür sind, dass es ihnen immer schlechter geht.
Es ist so traurig zu sehen, wie sich Geschichte immer wieder wiederholt: Vor 80 Jahren warens die Juden, jetzts sind die Flüchtlinge, anstatt die wirklich Verantwortlichen zu bekämpfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plutokratie#Plutokratie_in_der_Gegenwart





Vor 2-3 Wochen, als ich zum ersten Mal mitbekam dass in Dresden Tausende draußen demonstrieren, dachte ich "Wow, endlich gehen die Menschen auf die Straße. Endlich demonstrieren sie gegen die NSA, die die Bürger und die deutsche Wirtschaft ausspioniert, gegen die Macht der Banken, gegen die Einführung von TTIP, wo Konzerne noch stärker werden, gegen den Neoliberalismus, der die soziale Marktwirtschaft langsam aber sicher ersetzt, gegen die Kriegstreiber der Nato, gegen die ungerechte Vermögensverteilung, gegen Zeitarbeit, gegen Ausbeutung usw." - Pustekuchen. Es waren/sind Demos gegen Muslime. Ich finde wir sollten auch so ehrlich sein und das Kind beim Namen nennen. Gegen Flüchtlinge geht es in 2.Linie, in erster Linie geht es gegen den Islam, auch wenn diese Spinner sagen "es gehe gegen die Islamisierung und nicht gegen den Islam". Die Politik der letzten 15 Jahre trägt Früchte, in Zukunft werden Kampfeinsätze im rohstoffreichen nahen Osten eher geduldet als geächtet.

Ich würde auch den Begriff "Nazi" nicht inflationär gebrauchen. Das sind keine Nazis, sondern Menschen aus dem rechten Lager. Wobei ich sagen muss dass ähnliche Tendenzen seit Jahren in der sog. bürgerliche Klasse zu beobachten sind.

Mir ist ein bisschen Bange um die Zukunft. Durch den zunehmenden Hass der deutschen ohne Migrationshintergrund gegenüber deutschen mit Migrationshintergrund, könnten sich die sog. "Passdeutschen" (O-Ton aus diesen Kreisen) noch stärker zurückziehen und so Parallelgesellschaften leichter entsehen lassen.

Hier muss die Politik stärker eingreifen und Zeichen setzen. Doch das ist Wunschdenken, solange "Menschen" wie Seehofer und seine Gleichgesinnten auf Ausländer losgehen um die eigene Position zu stärken/festigen. Die wollen in den Stühlen sitzen bleiben, eine ehrlichere Politik gegenüber den Menschen könnte unter Umständen dafür sorgen dass sie ihre Stühle räumen müssten. Ein Teufelskreislauf.


Eine kurze Bitte (auch an den LDKler)... könnte man vielleicht zumindest einmal in einem Thread die Sozialismus-Kapitalismus Endlos-Diskussion ausklammern? Ich seh hier nämlich rein gar keinen Zusammenhang. Im Gegenteil, das Ergebnis der Sonntagsfrage bei den paar Tausend Hanseln in DD würde mMn durchaus aufzeigen, dass da alles mögliche mitmarschiert.  


Ja, man kann diese Diskussion ausklammern. Doch dann behandelt man nur die Nebenwirkungen der Krankheit und nicht die Krankheit an sich.
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Adlerist schrieb:
Exil-AdlerHH schrieb:
Übung macht bekanntlich den Meister und wenn der-/diejenige gerade den Bachelor schreibt, wird er/sie vermutlich nicht bereits 200 Fragebögen entworfen haben.  

Übung? Das hier soll doch das Meisterstück werden - oder verstehe ich da was falsch?
Übrigens war mein Spott durchaus konstruktiv gemeint: Noch kann man die Notbremse ziehen.


Nach dem Bachelor geht die Lehre meistens richtig los. Also eher kein Meisterstück.
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Basaltkopp schrieb:
99% der Leute, die da mittenrennen, demonstrieren meines Erachtens nicht gegen den Islam bzw. die angebliche Gefahr durch den alles überrennenden Islamismus. Die sind gegen Ausländer aller Art, die in Deutschland nach deren Meinung nichts zu suchen haben.
Die herbeigeredete große Gefahr der Islamismisierung ist doch nur ein gefundenes Fressen und ein willkommener Anlass.  


Also ich glaube wenn du die fragst, "Pole oder Araber, einer darf bleiben einer muss gehen, für wen entscheidest du dich?", würde die Antwort deutlich ausfallen. Ist mein subjektives Gefühl.
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Nachtrag zu Pirincci: Der Typ ist so ekelhaft. Diese vulgäre asoziale Sprache macht mich fassungslos. Wie konnte der nur so viele Bücher verkaufen? Wer kauft überhaupt Bücher, wo Kriminalfälle von Katzen gelöst werden?
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Ich habe mich gerade erwischt: Ich bin doch käuflich. Für eine bestimmte hohe Summe wäre mir ein Abstiegsendspiel der SGE egal.  

Schande über mich.
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Irgendwie ist die Hertha richtig langweilig. Du merkst gar nicht dass sie da sind bis du gegen sie spielst. Selbst vor ein paar Jahren, als sie regelmäßig 4. und 5. wurden, haben die keine Sau gejuckt. Seelenloser Verein, von mir aus kann man die gegen Union austauschen.
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LDKler schrieb:
Misanthrop schrieb:
adler1807 schrieb:
Jahrelang wurde es heraufbeschworen und jetzt scheint es zu kommen.

Jahrelange verarsche seitens der Politik... Die Politikverdrossenheit hat sich schlagartig umgekehrt und die Leute gehen auf die Straße.

Das die Politik immer noch nichts verstanden hat, sieht man an den Reaktionen auf die Massenbewegungen.


Was soll sie denn verstehen, die Politik?

Die Menschen haben ja durchaus recht, dass sie von einer neoliberalen Politik, die den Sozialstaat und den Lebensstandard der Menschen den Konzerngewinnen opfert, nach Strich und Faden verascht werden, sie haben halt nur nicht geblickt, wer die wahren Schuldigen dafür sind, dass es ihnen immer schlechter geht.
Es ist so traurig zu sehen, wie sich Geschichte immer wieder wiederholt: Vor 80 Jahren warens die Juden, jetzts sind die Flüchtlinge, anstatt die wirklich Verantwortlichen zu bekämpfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plutokratie#Plutokratie_in_der_Gegenwart





Vor 2-3 Wochen, als ich zum ersten Mal mitbekam dass in Dresden Tausende draußen demonstrieren, dachte ich "Wow, endlich gehen die Menschen auf die Straße. Endlich demonstrieren sie gegen die NSA, die die Bürger und die deutsche Wirtschaft ausspioniert, gegen die Macht der Banken, gegen die Einführung von TTIP, wo Konzerne noch stärker werden, gegen den Neoliberalismus, der die soziale Marktwirtschaft langsam aber sicher ersetzt, gegen die Kriegstreiber der Nato, gegen die ungerechte Vermögensverteilung, gegen Zeitarbeit, gegen Ausbeutung usw." - Pustekuchen. Es waren/sind Demos gegen Muslime. Ich finde wir sollten auch so ehrlich sein und das Kind beim Namen nennen. Gegen Flüchtlinge geht es in 2.Linie, in erster Linie geht es gegen den Islam, auch wenn diese Spinner sagen "es gehe gegen die Islamisierung und nicht gegen den Islam". Die Politik der letzten 15 Jahre trägt Früchte, in Zukunft werden Kampfeinsätze im rohstoffreichen nahen Osten eher geduldet als geächtet.

Ich würde auch den Begriff "Nazi" nicht inflationär gebrauchen. Das sind keine Nazis, sondern Menschen aus dem rechten Lager. Wobei ich sagen muss dass ähnliche Tendenzen seit Jahren in der sog. bürgerliche Klasse zu beobachten sind.

Mir ist ein bisschen Bange um die Zukunft. Durch den zunehmenden Hass der deutschen ohne Migrationshintergrund gegenüber deutschen mit Migrationshintergrund, könnten sich die sog. "Passdeutschen" (O-Ton aus diesen Kreisen) noch stärker zurückziehen und so Parallelgesellschaften leichter entsehen lassen.

Hier muss die Politik stärker eingreifen und Zeichen setzen. Doch das ist Wunschdenken, solange "Menschen" wie Seehofer und seine Gleichgesinnten auf Ausländer losgehen um die eigene Position zu stärken/festigen. Die wollen in den Stühlen sitzen bleiben, eine ehrlichere Politik gegenüber den Menschen könnte unter Umständen dafür sorgen dass sie ihre Stühle räumen müssten. Ein Teufelskreislauf.