>
Avatar profile square

Motoguzzi999

5198

#
mischel schrieb:

unpassierbaren Spessartpässe

wer je, von Dörnsteinbach- die Spessartstraße (vor Greta🤭) nach Krombach im Januar fuhr, weiß was du meinst!
#
NewOldFechemer schrieb:

mischel schrieb:

unpassierbaren Spessartpässe

wer je, von Dörnsteinbach- die Spessartstraße (vor Greta🤭) nach Krombach im Januar fuhr, weiß was du meinst!


You were lucky! Ich bin mal vor 25 Jahren im Winter auf der Straße von Schöllkrippen über Vormwald hoch zum Engländer nach Jakobstal mit dem Auto in 10 Meter tief in den Wald geknallt. Als ich 5 Stunden später mit Freunden die Karre rausziehen wollte, hatte mir einer das Radio geklaut, Kekse hätten sie wahrscheinlich auch mitgenommen, die Spessarträuber.
#
Auch auf die Gefahr hin, dass das die üblichen Beißreflexe auslöst:

Marx hatte recht!
#
War’s doch abseits?
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Vielleicht will man seinen Frust über die Niederlage und die Begleitumstände auch irgendwie loswerden und richtet seine Wut jetzt gegen die Eintracht. Keine Ahnung. Ich kann nur wiederholen: ich fühle mich von den Maßnahmen der Eintracht nicht getroffen.

Kleine Adnote: das Ausfallen des "Rituals" gestern wurde selbst von den beiden Kommentatoren von EintrachtFM mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen.
#
Wie ich gerade aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahre, gab es gestern im Zusammenhang mit der Hymne eine Panne. Ursprünglich sollte gestern die Neufassung von „Im Herzen von Europa“ Premiere feiern, allerdings hatte die Stadionregie die Aufnahme nicht rechtzeitig bekommen. Da ich selbst im Polizeichor singe, kann ich für alle, die nicht warten wollen, schon mal den neuen Text leaken ( Die Melodie bleibt gleich). Also schaffst euch drauf, damit wir die Bremer aus dem Stadion singen.

Im Herzen von Europa liegt mein Frankfurt am Main.
Die Bundesliga gibt sich hier gar oft ein Stell-Dich-ein.
Hier gibt es eine Kurve, die singt Lieder ganz famos.
Man kennt sie nicht nur auf YouTube - nein auch auf der ganzen Welt.
Und wenn sie hüpft im Waldstadion, dann ist die Stimmung groß!
Ultras vom Main, nur ihr sollt heute singen!
Ultras vom Main, weil wir euch alle lieben!
Schießt bitte nicht, dem Gegner in den Gästeblock!
Sonst wird man sagen, ohne zu fragen in dieser schönen Stadt am Main
Ultras aus Frankfurt, ihr schafft es wieder, Randale-Meister zu sein!
Der Eine liebt die Eintracht, und der andre liebt Support
Wir schwören auf die Bengalos auch mit unserm Ehrenwort.
Führt das auch mal zum Fanausschluss im Eurocup, kann sein,
Wir sind dann halt in Gedanken dabei, nie wird es anders sein.
Begleiten wird sie unser Chor, drum stimmet all mit ein:
Usw.

#
Dem Hellenismus - nicht umsonst hieß sein erster Verein TuS Helene Altenessen. Schon im zarten Alter von 10 Jahren zeichnete sich sein späteres Schicksal ab...
#
Back to topic

“Er las immer Agamemnon statt angenommen, so sehr hatte er seinen Homer gelesen“ (Lichtenberg)

Aber das kennt hier wahrscheinlich sowieso jeder...
#
WuerzburgerAdler schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.

Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.

Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
#
Aber das Tor war Abseits, damals gab es halt noch keinen VAR.
#
Heidegger? Hat der nicht im Länderspiel Deutschland gegen Griechenland im Sturm gespielt? Zusammen mit Schlegel, Wittgenstein und Nietzsche?
#
Überschrift heute im Feuilleton der FAZ: „Ein Orden wartet - Serbien ehrt Handkäs“

Was ich zunächst für ein verspätetes Dankeschön für unsere Transferaktivitäten auf dem Balkan hielt, entpuppte sich leider beim genaueren Lesen als „Serbien ehrt Handke“.

Was ist euch in der Richtung schon passiert?

#
Tafelberg schrieb:

Donnerwetter Bielefeld siegt 6-0 gegen Regensburg.
Dass Hannover mal wieder gewinnt, werde ich verkraften


Ostwestfalen, Idioten, Scheiß Armiiiiinia Bielefeld. Ach was freu ich mich das wieder zu singen
#
Cooles Auswärtsziel
#
Die FR wusste es schon vorher
"Fünf Fakten zum Eintracht-Spiel gegen Augsburg"
#
Sehr schön die Civey-Umfrage in der Augsburger Allgemeinen: Wer wird deutscher Fußballmeister:Eine von sieben Auswahlmöglichkeiten sind wir.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Es ist, wie es ist: nach Gerhart Baum und Hildegard Hamm-Brücher ging es mit der FDP steil bergab. Schon Genscher verließ die von sozialliberalen Prinzipien geleitete Politik.
Zugegeben: die beiden oben Genannten waren schon ganz besondere Menschen.

In einem Telefoninterview zu dem Geschehen in Erfurt ist Baum die Empörung anzumerken, er ruft fast in den Hörer.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/gerhart-baum-fdp-thueringen-landtag-wahl-ministerpraesident

Baum und Frau Hamm-Brücher waren aufgrund ihrer Biographie aufrechte Charaktere, die sich der Liberalismusidee angeschlossen haben und vor allem nach außen auch immer wieder verkörpert haben, Baum tut das noch heute.
Die hätten sich niemals aus machttaktischen Gründen in ihrer Überzeugung beeinflussen lassen, nur ist die heutige FDP davon weit entfernt....
#
Christian Lindner: „Wir haben uns in der AfD geirrt.“

In weiteren Meldungen...

...Christkind bringt offenbar doch nicht die Geschenke...Eintracht verliert völlig unerwartet gegen Augsburg...Nigerianischer Prinz, der Ihnen sein Millionenerbe anvertrauen will, offenbar Fake...
#
Netter Kommentar in der FR:

https://www.fr.de/kultur/timesmager/times-mager-herr-kemmerich-haetten-wahl-gehabt-13525596.html

Armer Herr Kemmerich. Immerhin kriegt er so 3 Mark Fuffzig Entschädigung für den ganzen Aufwand und der Gefährdung des Seelenheils und so.

https://www.focus.de/finanzen/thueringen-zahlt-gut-ministerpraesident-for-one-day-dafuer-bekommt-kemmerich-93-000-euro_id_11637286.html

Wenn es Lindner den Kopf kostet, die CDU massig Stimmen verliert, AKK sich zum x-ten mal als die Inkompetenz in Person outet und Ramelow sogar gestärkt aus der Sache herausgeht, hat der ganze Fall sogar etwas Amüsantes.
#
Adler_Steigflug schrieb:

Wenn es Lindner den Kopf kostet, die CDU massig Stimmen verliert, AKK sich zum x-ten mal als die Inkompetenz in Person outet und Ramelow sogar gestärkt aus der Sache herausgeht, hat der ganze Fall sogar etwas Amüsantes.


Ich habe den Verdacht, dass sich Bernd Höcke am meisten amüsieren wird.
#
Ja was? Wenn man hier immer arbeitet bekommt man auch eine dementsprechend hohe Rente. Ist in Deutschland ja nicht unbedingt so, wenn man zb im Detailhandel schafft. 🤷‍♂️
#
Natiwillmit schrieb:

Ja was? Wenn man hier immer arbeitet bekommt man auch eine dementsprechend hohe Rente. Ist in Deutschland ja nicht unbedingt so, wenn man zb im Detailhandel schafft. 🤷‍♂️


Wie heißt es im Rennsport: If you want to finish first, you have to finish first.

Arbeiten alleine hilft nicht, man muss seine Rente auch erleben. Viel Glück dabei, halt dich am Besten von den Lawinen fern.
#
Jede demokratische Staatsform ist nur so stark, wie das Volk, das sie auch trägt.
Wenn ich mich in Europa umgucke, ist auch bislang bei scheinbar gefestigten Demokratien eine gewisse Volatilität feststellbar, damit meine ich auch die Wischegradstaaten.
Deren Innenverhältnisse kann ich nicht beurteilen, aber was Deutschland anbelangt, möchte ich bemerken, das der Deutsche Demokratie bis 1949 (die war aber von den Alliierten verordnet) nie gekannt hat.
Die Weimarer Republik war aus den Erfahrungen der Kaiserzeit ein lobenserter Ansatz, aber aufgrund der ungeheuer schwierigen Umstände und Begleiterscheinungen nicht durchzuhalten, trotz aller Bemühungen.
Es gab zuwenige Demokraten oder demokratisch Denkende, umso mehr Revanchisten, Nationalisten, Kriegsgewinnler, Monarchisten und rechtsradikale Konservative wie das Zentrum, die alle die Demokratie ablehnten und sich vehement gegen sie wandten....die desaströsen Wirtschaftsverhältnisse durch die Reparationszahlungen, die überbordenden Inflationen, die Arbeitslosigkeit und millionenfache Armut nach sich zog, kam noch hinzu....das kam einem österreichischen Postkartenmaler gerade recht, der die Zeichen der Zeit erkannte und dafür genau die richtigen und hochentwickelten Talente hatte....natürlich wäre das alles zu verhindern gewesen, unter günstigeren Umständen, aber die waren eben nicht gegeben.
Ob das heute nochmal passieren könnte.....?
Ich sage ja, wenn die Umstände passen....ich weise nochmal darauf hin, das die deutsche Mentalität eher eine Untertanenmentalität und Obrigkeitshörigkeit erkennen läßt, als wirkliches Demokratieverständnis...aber woher soll es auch kommen, er kannte ja nur Kaiser und Führer, Demokratie hat er nie gelernt.....deshalb schließe ich künftig gar nichts aus, ohne schwarzsehen zu wollen, nur sollte sich man auf nichts ausruhen.
Demokratie muß jeder immer wieder neu erkämpfen, damit sie bleibt und die Verfassung, unser GG, ist im Ernstfall nur bedrucktes Papier, mit dem man sich den Hintern abwischt....ich mahne zur Vorsicht und Wachsamkeit, alles fängt mal ganz klein an und wenn man sich nicht schon am Anfang entgegenstellt, wird es ein Ausmaß annehmen, was niemand mehr kontrollieren kann.....
#
@cm47
Es gibt unleugbar eine demokratische Traditionslinie von der Paulskirche über die WRV zum GG. Aber es gab in Weimar unleugbar auch starke Gegenbewegungen und ökonomische Bedingungen, die mehr als ungünstig waren. Trotzdem handelten die Demokraten aus einem Überlegenheitsgefühl heraus und unterschätzten die linken und rechten Kräfte. Nach dem 2. WK lag die Katastrophe des Faschismus allen vor Augen und man besann sich (mit Hilfe der Westmächte) wieder auf die demokratischen Traditionen. Dass die ökonomischen Verhältnisse sich schnell besserten, trug viel zur Akzeptanz der Demokratie bei, am Anfang. Natürlich hast du Recht mit deinem ersten Satz, der mich an den Staatsrechtler Böckenförde erinnert:   „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“
Dazu gehört eben auch das Vertrauen in die Institutionen und eben dies wird ja auch in jeder Sozialwissenschaftlichen Untersuchung über politische Partizipation der Bürger immer wieder abgefragt.
#
Was folgt denn aus deinem Zitat? Wie sieht das denn aus, wenn ich die Leugnung des Klimawandels reflektiere? Wenn ich reflektiere, dass unsere Gesellschaft verschwult, chemtrailisiert und vom Islam übernommen wird? Was muss man dann tun, um Menschen, die so etwas glauben, zu erreichen?
#
War nur ein Lektüretipp. Man könnte es vielleicht so verstehen...
Warum gibt man nicht zu, dass der Vorschlag mit der Ausländermaut ein total hirnverbrannter Versuch war, als Schwanz mit dem Hund zu wackeln. Statt einer Entschuldigung, bleiben die Verantwortlichen im Amt und geben sogar noch steuerfinanzierte Gutachten in Auftrag, die einen entlasten sollen. Warum beharrt man darauf, als Demokrat die einzige Kraft zu sein, die kluge Entscheidungen auf Grundlage der Rationalität zu treffen in der Lage ist, obwohl es genügend Beispiele dafür gibt (z. B. In der Energie- und Umweltpolitik), dass dies gar nicht oder nicht immer möglich ist. Warum hält man, wahrscheinlich wider besseres Wissen, daran fest, dass Trumpwähler oder AfD-Wähler die Aussagen ihrer Lieblinge tatsächlich glauben ( weil sie dumm sind) und lässt sich nicht einmal für einen Moment auf den Gedanken ein, dass hier eine emotionale Abneigung gegen als korrupt und machtbesessen empfundene Eliten, wahrscheinlich eine größere Rolle spielt ( Warum das allerdings den Bergbauern einschließt, weiß ich auch nicht), als Vernunft. Ich fand übrigens einfach nur den Gedanken interessant, dass wir so in dem von Vernunft geprägten Diskursregeln gefangen sind, dass wir blind für andere Phänomene sind. Warum muss ich eigentlich die ganze Zeit an die Ultras und den DFB denken?
#
Motoguzzi999 schrieb:

Stärker die emotionalen und irrationalen Aspekte politischer Entscheidungen zu reflektieren. Bsp. Klimawandel: Wenn ich glaube, dass es den gibt, tue ich das ja nicht, weil ich so schlau bin, die Modelle zu verstehen, sondern weil ich den Institutionen vertraue, die entsprechenden Ergebnisse veröffentlichen, umgekehrt ist ein Klimawandelleugner, dann nicht zu dumm die Modelle zu verstehen, sondern er vertraut einfach den Institutionen nicht mehr. Hier könnte eine Strategie ansetzen.

Ein gutes Beispiel.

Wenn der Klimawandelleugner den "Institutionen" nicht mehr vertraut, ist das eine Sache. Wenn er aber dem, was direkt vor seiner Haustür passiert, also seinen eigenen Augen und Ohren nicht mehr vertraut, dann ist er schlichtweg dämlich. Oder blind und taub.

So in etwa ist das mit den Rechtsradikalen. Wenn der AfD-Wähler den großen Parteien nicht mehr vertraut, ist das eine Sache. Wenn er aber dann seine Stimme den Faschisten gibt, obwohl er in der eigenen Geschichte das Paradebeispiel par excellence vorfindet, was dann passiert, dann ist er schlichtweg dämlich. Oder blind und taub.
#
Wer seinen eigenen Augen und Ohren nicht mehr traut, ist aus der Perspektive der Vernunft und Rationalität, auf der alle demokratischen Diskurse aufbauen, dämlich. Aber die Erfahrung zeigt doch, dass Populisten keine Nachteile haben, wenn sie die Regeln dieses Diskurses missachten, also alternative Fakten schaffen. Ich zitiere mal eine. Satz aus dem Artikel, den ich für bedenkenswert halte (keine Ahnung, ob ich das darf):
„Statt Vernunft und Fakten wie einen Popanz vor sich her zu tragen und die Gegenseite der Irrationalität zu bezichtigen, wäre es ergiebiger, die emotionalen und irrationalen Faktoren politischer Entscheidungen - und zwar auch der eigenen - stärker zu reflektieren.“
Graf, Rüdiger: Dumm und frech, das passt zusammen. FAZ, Nr. 31, 06.02.2020

Die Frage ist halt, was folgt daraus, dass sie dumm sind oder man sie dafür hält?

#
Natiwillmit schrieb:

Da bin ich anderer Meinung. Die momentanen AfD Wähler sind doch grösstenteils unzufriedene ehemalige CDU, FDP und SPD Wähler. Da die CDU aber immer weiter nach links driftet bleibt den bürgerlich konservativen Wählern ja nur die AfD.

Würde die CDU wieder konsequent die Politik wie vor über 10 Jahren machen, würde die AfD auch wieder verschwinden.


Es gibt nach 6 Jahren AFD nur noch zwei Gruppen, die AFD wählen:

a) Rassisten, Faschisten und Nazis
b) Die, die zu dumm oder zu faul sind um sich schlau zu machen was sie da eigentlich wählen

Gruppe a) dürfte die größere Gruppe sein und die würden dann eben wieder NPD oder einen anderen Nazidreck wählen.

Gruppe b) würde durch einen Politikwechsel der CDU auch nicht schlauer.

Abgesehen davon ist der angebliche Linksdrift der CDU eine der vielen AFD Lügen und damit schlicht nicht war.
Kannst Dich je selbst mal schlau machen, gibt genug Material dazu außerhalb der Facebook Gruppen der besorgten Bürger.


#
Wedge schrieb:


Es gibt nach 6 Jahren AFD nur noch zwei Gruppen, die AFD wählen:

a) Rassisten, Faschisten und Nazis
b) Die, die zu dumm oder zu faul sind um sich schlau zu machen was sie da eigentlich wählen


Zu dieser Haltung, die nur zwei Interpretationen der Wähler der politischen Gegners zulässt: Sie sind entweder dumm oder bösartig, gab es gestern in FAZ übrigens eine interessante Analyse des Historikers Rüdiger Graf ( leider online nicht frei verfügbar). Er zieht hier eine Parallele zu Weimar. Damals wie heute woll(t)en die demokratischen Parteien die Wähler ihrer Feinde nicht verstehen, argumentierten auf Basis der Vernunft und aus einem Überlegenheitsgefühl heraus und entwickeln daher auch keine wirkungsvolle Strategie zur Bekämpfung des politischen Gegners. Grafs Empfehlung ( von mir paraphrasiert). Stärker die emotionalen und irrationalen Aspekte politischer Entscheidungen zu reflektieren. Bsp. Klimawandel: Wenn ich glaube, dass es den gibt, tue ich das ja nicht, weil ich so schlau bin, die Modelle zu verstehen, sondern weil ich den Institutionen vertraue, die entsprechenden Ergebnisse veröffentlichen, umgekehrt ist ein Klimawandelleugner, dann nicht zu dumm die Modelle zu verstehen, sondern er vertraut einfach den Institutionen nicht mehr. Hier könnte eine Strategie ansetzen.
#
Tafelberg schrieb:

inwiefern, habe die PK nicht laufen?


Man solle ihn doch bitte nicht mehr danach fragen und er möchte das Thema doch bitte für beendet erklären !
#
Man habe auf der Position keinen Bedarf gesehen, da man genügend Leute hätte, sonst hätte man was gemacht.
#
SamuelMumm schrieb:

Jeder Fan bekommt die Spieler,  die er verdient?  

Das kann nicht sein!
Trotz des Koreaners hat Matthäus nie für uns gespielt.
Und auch für Basalti haben wir nie den Effenberg bekommen.
Ganz davon zu schweigen, dass trotz Werner nie Guardiola uns trainiert hat und Messi, obwohl ich hier bin, immer noch für Barcelona kickt!

Gut! Ilsanker passt zu Jojo
#
Ich habe de Guzman bekommen.
#
http://sportklub.rs/Fudbal/Bundesliga/a322242-Joveljic-do-kraja-sezone-na-pozajmici.html

hier wir berichtet das joveljić für 6 monate nach anderlecht verliehen werden soll.
#
strassenapotheker schrieb:

http://sportklub.rs/Fudbal/Bundesliga/a322242-Joveljic-do-kraja-sezone-na-pozajmici.html

hier wir berichtet das joveljić für 6 monate nach anderlecht verliehen werden soll.


Schaut mal, wie die unseren Trainer schreiben...😱
#
adlerkadabra schrieb:

DBecki schrieb:

gk23 schrieb:

gerade als er mit Ulm in der Bundesliga war

Rangnick war nie mit Ulm in der Bundesliga. Er wurde Herbstmeister mit Ulm in der zweiten Liga, woraufhin Stuttgart ihn für die kommende Saison verpflichtete. Ulm rutschte daraufhin in der Tabelle ab, so dass Rangnick nur noch auf Platz 5 stehend entlassen wurde. Wäre nebenbei gesagt zu geil gewesen, wenn Stuttgart 98/99 das letzte Spiel gegen Bremen verloren hätte noch abgestiegen wäre, Rangnick hätte sich dann schön ins Knie geschossen.

War das dann nach Rangnik, als Ulm in der Tat erstklassig war und die Eintracht (mit Trainer Berger) kurz vor Weihnachten übel daheim abgeschossen hat? Das Rückspiel in Frankfurt musste dann entscheiden, wer von beiden absteigt. Wir haben es - meiner Erinnerung nach mit einigem Glück - gewonnen, Ulm musste runter.

Richtig, das haben wir gewonnen. Das war das erste und letzte Mal, dass ich im alten Waldstadion auf dem Rasen stand.
Ich glaube, Hellmut Krug hatte uns in dem Spiel gepfiffen (weil der Typ hinter mir immer "der rote Helmut" gebrüllt hat) und der hatte den Platzsturm wohl falsch interpretiert. Jedenfalls sehe ich das Gelbe Gespann immer noch mit dem Ball unterm Arm in die Kabine rennen, weil in der Kurve schon die ersten auf den Platz gestürmt sind. 😁
#
Hab noch ein Stück Rasen von damals im Gadde. Heutzutage völlig undenkbar 😱