Motoguzzi999
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Motoguzzi999
Wusstet ihr übrigens, dass es in Österreich keinen gescheiten scharfen Senf zu kaufen gibt. Dafür tun die überall Kren (Meerettich) rein. Brrrrrrrr
Auch Lecker: ABB-Senf aus Düsseldorf und der scharfe Düsseldorfer Senf aus der Tube, den es früher bei Aldi Nord gab.
Für DDR-Senf bitte einen eigenen Thread (Der große Senf-Imitat-Thread) aufmachen. Danke
Zum Lästern oder Fachsimpeln?
Es ist mit der Ostalgie ja manchmal so, dass es schon fast wahnhafte Zühäge annimmt. Eine Freundin von uns verlässt dann schonmal die Grillfeier, um daheim den „guten Bautzner“ zu holen, obwohl wirklich alles von den Mitbewerbern zur Verfügung stand. Ist dann auch egal, ob die Wurst („ist das dann auch eine echte Thüringer und habt ihr die auch vorher durchgeknetet?!!einseinsÖlf) mittlerweile kalt ist.
Es ist mit der Ostalgie ja manchmal so, dass es schon fast wahnhafte Zühäge annimmt. Eine Freundin von uns verlässt dann schonmal die Grillfeier, um daheim den „guten Bautzner“ zu holen, obwohl wirklich alles von den Mitbewerbern zur Verfügung stand. Ist dann auch egal, ob die Wurst („ist das dann auch eine echte Thüringer und habt ihr die auch vorher durchgeknetet?!!einseinsÖlf) mittlerweile kalt ist.
Da kann dann jeder seinen Senf hinzugeben.
HessiP schrieb:
@Knueller: Bitte hier meckern!
@Salbe1959: du säufst bestimmt auch Rotkäppchensekt?
Ja, euer Ehren, ich habe gefehlt und einen Einwand geltend gemacht, der dort in diesen hochsensiblen Thread nicht hin gehörte. Sorry dafür, ich gelobe Besserung.
Aaaber! Das musste einfach schnell geschrieben werden. Löwensenf. Sag mal, Franz, gehts noch? Das läuft hier unter Gesäßpaste. Das Zeugs bringen die Bauern max. auf den Feldern aus. Muss ein Abfallprodukt von Bayer sein.
Zweitens. Nein, ich saufe nicht. Aber getrunken habe ich den RK- Sekt wirklich . Und ab und an Krimsekt. Holla, die Waldfee, der war seine Aluchips wert.
(Notiz auf meinen Einkaufszettel: Sixpack Bautzner scharfen Senf. Fürs Hinterland.)
Jetzt mal ehrlich: Bautzner Senf schmeckt doch nach nichts, Born-Senf ist Nuancen besser, aber immer noch Billigpampe. Düsseldorfer Senf dagegen…köstlich, da liegen Welten dazwischen.
Isso!
Wusstet ihr eigentlich, dass der Name des Hanauer Traditionsunternehmens Dunlopillo ein Kofferwort aus dem Nachnamen des Erfinders der Latexmatratze, John Dunlop und dem englischen Wort für Kissen (pillow) ist? Denke ich mir zumindest …
OT bitte sein lassen. Danke.
Das Lehrerwesen entspricht eher der Tätigkeit des Versuchsleiters im Schlaflabor von Dunlopillo.
Ich habe 33 Jahre in Hanau gearbeitet. Es ist halt typisch Rhein-Main-Gebiet, im Krieg schwer gezeichnet, mit problematischer Industrie gewachsen und unter großem Protest einige linksmainische Stadtteile eingemeindet.
Nach dem Abzug der US-Amerikaner hatte Hanau einen schweren Stand bezüglich der Immobilienkonversion und das bei leeren Stadtkassen.
Eine schöne Stadt stelle ich mir architektonisch anderes vor, aber die Bewohner machen eine Stadt letztendlich lebenswert. Und diesbezüglich kann sich Hanau sehen lassen!
Nach dem Abzug der US-Amerikaner hatte Hanau einen schweren Stand bezüglich der Immobilienkonversion und das bei leeren Stadtkassen.
Eine schöne Stadt stelle ich mir architektonisch anderes vor, aber die Bewohner machen eine Stadt letztendlich lebenswert. Und diesbezüglich kann sich Hanau sehen lassen!
mischel schrieb:
Ich habe 33 Jahre in Hanau gearbeitet.
Als Testschläfer für Dunlopillo?
Ich wusste immer, dass der DFB irgendwo Leicher im Keller hat.
Nee, das find ich dann wieder super. Da kann ich meine Königsdisziplin ausspielen, lange viel sprechen, ohne etwas gesagt zu haben.
Der Profitrick ist, Sachen wie "und das hier war uns besonders wichtig" oder "was wir dann aber spannend fanden" einzubauen. Dann nicken immer alle und sind völligbaf.
Der Profitrick ist, Sachen wie "und das hier war uns besonders wichtig" oder "was wir dann aber spannend fanden" einzubauen. Dann nicken immer alle und sind völligbaf.
Völligbaf war doch der eine Typi aus „Asterix und die Normannen“ oder?
Wir brauchen einen, der in der Halbzeitpause die Maulwürfe rauslockt. Vielleicht hat in Stuttgart noch ein Baumarkt offen, da gibt’s doch bestimmt Geräte dafür.
O.J. Simpson gestorben.
Guter Mann
Aytekin, guter Mann das
Kinkerlitzchen
HessiP schrieb:
Die 70er! 😂 wie trostlos müssen die gewesen sein. Heutzutage finanziert man(*) sich einfach über Onlyfans, direkt ausm Wohnheim.
Ach ja? Und wie willst du an den Wohnheimsplatz kommen ohne Beziehungen und ohne Kohle? [Musik on] *Bow Chicka Wah Wah*
Notiz an mich selbst: Arbeitstitel ändern in Doktor Chickawahwah
Arbeite gerade am Rohkonzept eines großen Romans, in dem auf etwa 1000 Seiten die Geschichte einer begabten und sensiblen Frau erzählt wird, die sich in den späten Siebzigerjahren aus einfachsten Verhältnissen in höchste gesellschaftliche Kreise hocharbeitet und nebenbei eine glanzvolle akademische Karriere hinlegt. Als rauskommt, dass sie sich ihr Studium unter anderem als Tänzerin in einem etwas anrüchigen Nachtklub finanziert hat, droht ihr Leben in die Brüche zu gehen. Arbeitstitel: Doktor Schiwagogo
Motoguzzi999 schrieb:
Arbeite gerade am Rohkonzept eines großen Romans, in dem auf etwa 1000 Seiten die Geschichte einer begabten und sensiblen Frau erzählt wird, die sich in den späten Siebzigerjahren aus einfachsten Verhältnissen in höchste gesellschaftliche Kreise hocharbeitet und nebenbei eine glanzvolle akademische Karriere hinlegt. Als rauskommt, dass sie sich ihr Studium unter anderem als Tänzerin in einem etwas anrüchigen Nachtklub finanziert hat, droht ihr Leben in die Brüche zu gehen. Arbeitstitel: Doktor Schiwagogo
Titel: Schritte durch die Schatten der Vergangenheit
Kapitel 1: Ein Funke der Hoffnung
Es war ein kalter Winterabend im Jahr 1977, als Emily Smith, eine junge Frau aus bescheidenen Verhältnissen, ihren ersten Schritt auf dem steinigen Pfad zum Erfolg setzte. In einer kleinen, schäbigen Wohnung in der heruntergekommenen Gegend von New York saß sie an einem alten Schreibtisch, umgeben von Büchern und Notizen. Ihr Herz schlug schneller, als sie den Zulassungsbescheid der renommierten Harvard-Universität in der Hand hielt.
Kapitel 2: Der Tanz der Träume
In den späten Abendstunden, wenn die Dunkelheit die Straßen von New York erfasste, tauchte Emily in eine Welt ein, die weit entfernt war von den glanzvollen Korridoren der Eliteuniversität. Als Tänzerin in einem zwielichtigen Nachtklub verdiente sie sich das Geld für ihr Studium. Jeder Tanz war ein Schritt näher an ihrem Ziel, doch gleichzeitig ein weiterer Abstieg in die Abgründe ihrer Vergangenheit.
Kapitel 3: Ein Doppelleben
Tagsüber brillierte Emily in den Hörsälen von Harvard, nachts verlor sie sich in den grellen Lichtern und den verlockenden Klängen des Nachtclubs. Ihr Doppelleben drohte sie zu erdrücken, während sie verzweifelt versuchte, ihre beiden Welten voneinander zu trennen. Doch je mehr sie sich bemühte, desto tiefer geriet sie in den Strudel aus Lügen und Geheimnissen.
Kapitel 4: Der Preis des Schweigens
Als die Wahrheit ans Licht kam, drohte Emilys sorgfältig aufgebautes Kartenhaus in sich zusammenzufallen. Die Enthüllung ihrer Vergangenheit als Tänzerin erschütterte nicht nur ihr Ansehen an der Universität, sondern auch ihre Beziehungen zu ihren Mitmenschen. Verurteilt und verstoßen fand sie sich plötzlich allein und verloren in einer Welt, die sie einst zu erobern hoffte.
Kapitel 5: Ein Neuanfang
Doch selbst in den dunkelsten Stunden fand Emily die Stärke, sich gegen die Strömung zu stemmen und einen Neuanfang zu wagen. Mit der Unterstützung wahrer Freunde und ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit kämpfte sie sich zurück ins Licht. Sie ließ die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich und wagte es, ihre Träume neu zu verfolgen. Denn sie wusste, dass der Weg zum Erfolg oft steinig war, aber jeder Schritt wertvoll auf dem Weg zu einem erfüllten Leben.
Motoguzzi999 schrieb:
Arbeite gerade am Rohkonzept eines großen Romans, in dem auf etwa 1000 Seiten die Geschichte einer begabten und sensiblen Frau erzählt wird, die sich in den späten Siebzigerjahren aus einfachsten Verhältnissen in höchste gesellschaftliche Kreise hocharbeitet und nebenbei eine glanzvolle akademische Karriere hinlegt. Als rauskommt, dass sie sich ihr Studium unter anderem als Tänzerin in einem etwas anrüchigen Nachtklub finanziert hat, droht ihr Leben in die Brüche zu gehen. Arbeitstitel: Doktor Schiwagogo
Oh, das wird fein!
Eine Normseite hat 30 Zeilen
60 Anschläge pro Zeile
1800 Anschläge pro Seite
ca. 250 Wörter pro Seite
x 1.000
ergibt: ca. 250.000 Wörter für dieses epochale Werk. Respekt. Wirklich.
Wusstet ihr eigentlich, dass man die St. Joachimstaler, die in den Minen nach Edelmetallen für Daler suchten, Dollbohrer nannte?
Motoguzzi999 schrieb:
Wusstet ihr eigentlich, dass man die St. Joachimstaler, die in den Minen nach Edelmetallen für Daler suchten, Dollbohrer nannte?
In gewissen Kreisen aber auch Dalendsucher.
Wusstet ihr eigentlich, dass eine wichtige Münzprägestelle St. Joachimsthal im heute tschechischen Teil des Erzgebirges war und daher der Begriff "Taler" kommt? Das wusstet ihr bestimmt, aber es geht noch weiter: Auswanderer aus Joachimstal und Co nahmen den Begriff mit, bspw. ins heutige Amerika. Wenn ihr jetzt mal versucht, "Taler" mit bspw. sächsischem Akzent auszusprechen, wisst ihr, woher die amerikanische Währung ihre Bezeichnung hat. 😋
…vom spanischen Dolaro?
Es gibt doch viele Hobbygärtner. Der Klimawandel tut sein übriges…
Wusstet ihr, das ein Spanier ohne Auto, Carlos heißt?
Und wusstet ihr auch, dass ein Spanier ohne eigenes Auto Carlos Sainz heißt?