
municadler
9907
nichts gegen unsre Jungs aber ich glaube auch das viele hier wegen Eintracht Brille die eigenen Leute nen Tick besser sehen als jeder neutrale Beobachter.. das Beispiel Schildenfeld besser als Prödl zeigt dies meiner meinung nach ziemlich deutlich..
Klar kann sich Schildenfeld vielelicht steigern und das devensivere Spiel kommt ihm zugute, klar kann sich ein Kittel Rode und Jung noch weiter entwickeln ( was wir alle inbrünstig hoffen) aber man lkann nicht so tun als wäre es schon so .. es sind ( berechtigte ) Hoffnungen, aber Stand jetzt ist es eben nicht so. Deshalb würde ich schon den Cader von Bremen ( noch) 4-5 Buli Plätze vor uns sehen. Aber es stimmt auch - der Abstand war schon mal grösser ..
Klar kann sich Schildenfeld vielelicht steigern und das devensivere Spiel kommt ihm zugute, klar kann sich ein Kittel Rode und Jung noch weiter entwickeln ( was wir alle inbrünstig hoffen) aber man lkann nicht so tun als wäre es schon so .. es sind ( berechtigte ) Hoffnungen, aber Stand jetzt ist es eben nicht so. Deshalb würde ich schon den Cader von Bremen ( noch) 4-5 Buli Plätze vor uns sehen. Aber es stimmt auch - der Abstand war schon mal grösser ..
francisco_copado schrieb:
Hallo zusammen,
durch HBs Platz 12-Vorgabe habe ich mal geschaut wie viele Punkte man in den letzten Jahren für Platz 12 benötigte:
11/12: Freiburg - 40 Punkte
10/11: Stuttgart - 42 Punkte
09/10: Gladbach - 39 Punkte
08/09: Köln - 39 Punkte
07/08: Bochum - 41 Punkte
06/07: Bielefeld - 42 Punkte
05/06: Hannover - 38 Punkte
Ungefähr 40 Punkte also für den zwölften Platz.
Dementsprechend mal ein Vorschlag um diese 40 Punkte zu erreichen. Keine Punkte gegen die Top4. 1 bzw. 2 Punkte gegen EL- und Mittelfeldmannschaften. 4 bzw. 6 Punkte gegen die Mannschaften, die um den Klassenerhalt spielen könnten.
BVB: 0 + 0
Bayern: 0 + 0
Schalke: 0 + 0
Gladbach: 0 + 0
Leverkusen 1 + 0
Stuttgart 1 + 0
Hannover 1 + 1
Wolfsburg 1 + 1
Bremen 1 + 1
Nürnberg 1 + 1
Hoffenheim 1 + 1
Freiburg: 3 + 1
Mainz: 3 + 1
Augsburg: 3 + 1
Hamburg: 3 + 1
Fürth: 3 + 3
Düsseldorf: 3 + 3
Der HSV ist natürlich schwierig einzuschätzen. Könnte man aber z.B. mit den Glubberern tauschen. Ansonsten sieht es doch eigentlich ganz gut aus....
Diskussion erwünscht!
Ja die Richtung stimmt mit 40 Punkten ( können auch 38 sein und du nimmst die 2 Pflichtpunkte in Wolfsburg un Bremen z.b weg .. aber das sind Kleinigkeiten .. alles in allem gefällts mir..
grabiforever schrieb:
alle Pokalsiege und der Meistertitel wurden in schwarz weiß eingefahren.
gefühlt war sicherlich schwarz weiss erfolgreicher.. mehr Buli siehge könnt es in schwarz rot gegeben haben, weil vielleicht mittelerweile mehr Spiele angefallen sind
Milhouse van H. schrieb:Feigling schrieb:
Eine ganz schwierige Kiste.
Vorneweg, ich vermute dass die Hertha bei regulaerem Spielausgang unspektakulaer abgestiegen waere. Dafuer kam aus meiner Sicht einfach zum Ende zu wenig Zwingendes, als dass bei mir nochmal das Gefuehl aufgekommen waere, das sie das noch umbiegen koennten. Andererseits ist eben alles moeglich, gerade in den letzten 2 Minuten. Da faellt irgendwem ein Befreiungschalg auf den Kopf und irgendwie steht es 3:2. Der Hertha hat es zugestanden, diese 2 Minuten zu bekommen und alles zu versuchen, den Abstieg abzuwenden. Dies ist ganz klar von den Ddorfer Fans unterbunden worden.
Der Platzsturm ist in meinen Augen allerdings auch keine "Eskalation der Gewalt", sondern pure Dummheit. Die warten seit 15 Jahren auf die Rueckkehr in die Bundesliga. Man konnte in den letzten Minuten ja schon beobachten, dass die Fans die Mauern hinunter in den Innenraum geklettert sind, um sich auf die Feierlichkeiten vorzubereiten. Und dies im ganzen Stadion und nicht nur aus der Ddorfer Kurve. Klar kann man sagen, dass der Ordnungsdienst dies unterbinden muss. Allerdings hat sich dies ja praktisch auf der gesamten Laenge des Stadions ereignet und angesichts der Bevorstehenden Feierlichkeiten wollte man da wahrscheinlich nicht eskalierend wirken. In dieser Situation im Innenreaum reicht fuer eine solchen Platzsturm letztlich schon ein Trottel, der faelschlicherweise glaubt, das Spiel sei abgepfiffen und dann los laeuft. Das loest die gesehene Massendynamik aus. Daher glaube ich auch nicht, dass Berliner Spieler zu diesem Zeitpunkt in Gefahr waren - der Mob wollte nur den Aufstieg feiern, ohne zu wissen dass eigentlich noch gespielt wird. Symptomatisch dafuer ist ja auch der Ddorfer, der den Elfmeterpunkt mitnehmen wollte - doch wihl eher als Souvenier denn als vorsaetzliche Sachbeschaedigung.
Ich wuerde diese Geschenisse deshalb nie als Randale bezeichnen, wie es in verschiedener Medien heute anklang. Viel problematischer waren da doch die Ergnisse im Berliner Block nach dem Rueckstand. Da wurde absichtlich das Spiel unterbrochen und die Gesundheit von Menschen gefaehrdet.
Durch den Ddorfer Platzsturm, so dumm er zu Stande kam, wurde in meinen Augen aber wesentlicher Einfluss auf das Spiel genommen. Auch wenn ich glaube, dass beim Platzsturm kein Berliner gefaehrdet war, kann ich mir schon vorstellen, dass beim Szenario Wiederanpfiff nach bereits gefeiertem Aufstieg + Tor der Hertha die Situation leicht haette eskalieren koennen. Daher verstehe ich die Bedenken der Hertha an dieser Stelle schon. Ebenso haette ein endgueltiger Spielabbruch kurz vor dem bereits sicher geglaubten Aufstieg zur Eskaltion fuehren koennen. Zu diesem Zeitpunkt hatte man viele Fans ja schon gar nicht mehr in den Bloecken sondern irgendwie schnell aus dem Innenraum weggefuehrt. Ob man diese unuebersichtliche Sitaution seitens der Polizei und des Ordnungsdienstes haette kontrollieren koennen ist in meinen Augen auch fraglich. Das Spiel zu Ende zu spielen war daher in meinen Augen die sicherste Methode, aus der ganzen Sache irgendwie heil raus zu kommen. Allerdings natuerlich ohne dass diese letzten Minuten irgendwie den Charakter eines regulaeren Spiels gehabt haetten.
Soweit finde ich, dass man angesichts der Situation nach dem Platzsturm seitens des Schiedsrichters und Ordnungsdienstes alles richtig gemacht hat. Wenn man allerdings, wie ich, zu dem Schluss kommt, dass das Spiel nur zu Ende gespielt wurde, um die Situation nicht eskalieren zu lassen, dann muss dieses Spiel zwangslaeufig wiederholt werden, so dumm fuer Ddorf und so gluecklich fuer Berlin das ist. Vermutlich wird Ddorf allerdings mit einem Ausschluss der Zuschauer und einer empfindlichen Geldstarfe sanktioniert werden und die Ereignisse werden zum Anlass genommen, die Sicherheitsvorkehrungen bei Fussballspielen deutlich zu verschaerfen.
Ich stimme Dir in allen Punkten zu.
Das Schlimmste wäre ein Tor der Hertha nach Wiederanpfiff gewesen. Dann wäre die Situation vollkommen eskaliert. Mit diesem Wissen sind die Berliner aufs Spielfeld zurück gekommen. Daher ist eine Spielwiederholung die einzig richtige Entscheidung. Aber ob es so kommen wird?
ich meine auch es müsste ein Wiederholungs - Geisterspiel geben, um ein Zeichen zu setzen..
Bei uns hätten 10-12 Idioten fast die Aufstiegsfeier gekippt, weil sie Richtung Löwenblock wollten.. In Karlsruhe gab Verteltzte etc. In Köln kam man sich nach den Bildern zu urteilen vor wie im Krieg.. Es muss endlich Schlusss sein damit, dass jeder denkt er kann tun und lassen was er will. Und ich verstehe Spieler, die Angst bekommen wenn 3000 halb besoffene auf einen zustürmen.
im Vorliegenden Fall würde ich ein Geisterspiel ansetzen, weil das Spiel nicht ordnunggemäss zu Ende geführtt werden konnte und Hertha für die kommende Saison - egal in welcher klasse mit 3 Punkten Abzug belegen, weil Ihre "Fans" den Spielverlauf störten udn zusätzlich noch gesundheit der Spieler bewusst gefährdeten.
Stoppdenbus schrieb:municadler schrieb:
ich hab Bamba letztes Jahr besser gesehen als Gordon -vor allem beim laufen - also schnell laufen
Und ich habe Gordon besser gesehen im Stellungsspiel und bei Zweikämpfen - ist mir wichtiger als Rennen.
klar sowas ist ja immer sujektiv..
der Notenanalyse Thread zeigt aber dass sowohl das Forum wie auch die Medien Bamba besser sahen als Gordon... vielleicht haben die ja auch alle miteinander nicht richtig hingeschaut...
Cyrillar schrieb:municadler schrieb:
Gordon ist definitiv zu langsam und zu hölzern für Liga 1, ich glaube darüber braucht man nicht streiten..
Aufgrund seiner erfahrung kann ich mit ihn aber schon auf der Bankl vorstellen - halte ihn auch für nen guten Typ für die mannschaft - ist aber nur ne Vermutung.
Wenn Bamba gesetzt ist, Gordon auf die Bank kommt, brauchen wir noch einen jungen talentierten IV für die Bank und einen wirlichen guten, bundesligareifen neben Bamba auf dem Platz.
Mal ernsthaft ... wenn Schildenfeld permanent in Sprintduelle gegen Reus oder Götze oder wem auch immer kommt hat die Mannschaft oder die taktik "versagt"
Schildenfeld soll sich die Kugel schnappen und von mir aus bis nach Oxxenbach dreschen bevor die auf die Idee kommen den Speedy Gonzalez zu machen.
Und ich weiss immernoch nicht warum Bamba plötzlich erstligatauglich sein sollte ... er hat ja schonmal bewiesen das er es anscheinend nicht ist bzw war ... die Umstände in denen Gladbach damals steckte sind egal ... er hat sich nicht bei denen durchgesetzt. Und wenn Gladbach damals eine schwere zeit hatte ... wir werden in der nächsten Saison vermutlich auch mehr bittere als schöne Momente haben (klingt pessimistisch ... bin ich aber eigentlich gar net) . Was sollte also diesmal besser laufen bei Bamba das er gesetzt und tauglich sein soll?
hmm also wie jetzt?
bei gordon müsste es erst mal besser laufen als bei bamba, um überhaupt vor ihm zu sein, wenn du jetzt sagst es muss bei bamba besser laufen als in gladbach, um bundesligatauglichkeit nachzuweisen, dann müsste es ja bei gordon besser als bei bamba und da es bei bamab eh schon besser laufen muss, noch mal besser laufen - also bei Gordon ..?
ich hab Bamba letztes Jahr besser gesehen als Gordon -vor allem beim laufen - also schnell laufen
Gordon ist definitiv zu langsam und zu hölzern für Liga 1, ich glaube darüber braucht man nicht streiten..
Aufgrund seiner erfahrung kann ich mit ihn aber schon auf der Bankl vorstellen - halte ihn auch für nen guten Typ für die mannschaft - ist aber nur ne Vermutung.
Wenn Bamba gesetzt ist, Gordon auf die Bank kommt, brauchen wir noch einen jungen talentierten IV für die Bank und einen wirlichen guten, bundesligareifen neben Bamba auf dem Platz.
Aufgrund seiner erfahrung kann ich mit ihn aber schon auf der Bankl vorstellen - halte ihn auch für nen guten Typ für die mannschaft - ist aber nur ne Vermutung.
Wenn Bamba gesetzt ist, Gordon auf die Bank kommt, brauchen wir noch einen jungen talentierten IV für die Bank und einen wirlichen guten, bundesligareifen neben Bamba auf dem Platz.
SGE_Werner schrieb:municadler schrieb:
wenn aber nur neu oder anders schon reicht in Deutschland muss man sich echt Sorgen machen und zwar mal zur Abwechslung nicht nur um die politische Kaste, sondern auch um die, die sie wählen dürfen..
Das Volk ist nach bis zu 63 Jahren Politikstil der etablierten Parteien leider so weit, dass es eben so agiert.
Dass die Wahlbeteiligung der unter 30 Jährigen teils unter 50 % lag, selbst bei großen Wahlen, zeigt für die Alten immer dass die Jungen politisch uninteressiert sind. Wenn man die dann fragt, sind sie das gerade mal überhaupt nicht. Sie sind nur parteiverdrossen. Die Piraten z.B. wirken wie ein anarchischer Haufen von Einzelintressen, die mit paar Gefällt-Mir-Klickern und Protest-Posts an Schwung gewinnen.
Damit lässt sich Stimmung und eine Stimme machen, aber natürlich noch keine Politik.
Zwingt aber die, die bisher Politik gemacht haben, dazu Alternativen anzubieten. Und wenn schwarz-rot das Ergebnis ist, sprich große Koalition und das auf Dauer, dann bedeutet das vor allem das Ende der Volksparteien. Die schwirren dann nämlich beide weit unter 30 % rum in paar Jahren.
Die Politik in Deutschland wird weniger verlässlich, aber doch auch spannender und flexibler.
P.S. Die meisten Protestwähler sind Nichtwähler. Bleibt die Frage, ob man das gut heißen mag.
du hast natürlich recht dass es immer gut ist wenn Schwung ind ei Bude kommt und mal ein bisschen aufgeräumt wird.. ich bin auch nicht gegfen Protest.. ganz im gegenteil es gäbe massiv Grund zum Protest .. ich mag nur keinen unpolitischen beliebigen Protest weil halt Protest schick ist. Wenn der Prostest mit Ihnhalten gefüllt ist ( die man nicht zwingend teilen muss) dann habe ich überhaupt kein Problem damit.
Gerade diese Inhalte gibts eben bei Piraten nicht..
Und wenn du von 63 Jahren Politikstil in Deutschland sprichst gibts da genug was man kritisieren kann, allerdings kann man dann auch mal festhalten, dass es uns gesamtgesellschaftlich so schlecht nicht geht in Deutschland, was vielleicht auch manchmal mit nicht sooo schlechter Politik zusammenhängt. Ich weiss für so ne Aussage bekommt man wenig Beifall , halte es aber dennoch mal für angemessen auch das zu sagen.
Dirty-Harry schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:SGE-Wuschel schrieb:yeboah1981 schrieb:
Warum gibts eigentlich keinen Thread für die Frankreichwahl?
Dürfte deutlich wichtiger sein, auch für uns.
das ist richtig
Hochrechnung S-W
Linke raus, über 8% Piraten, FDP über 8% - interessant, auch die Beteiligung
Die Piraten haben wohl die Linken rausgekegelt. Wer sonst aus Protest die Linken gewählt hat, wählt jetzt die lustigen Piraten.
genau und morgen die Freibierpartei und übermorgen die rosaroten Panther usw.. ich kann dieses "Protest" wählen nicht mehr hören .. In Griechenland gabs eine Protestwahl die die leute in die Hände von Kommunisten und Nazis getrieben haben aus Verzweiflung .. bei uns besteht doch
Protest ja, aber dann sollte man auch wissen warum und vor allem auf welchen Protestprofiteur man sich einlässt. einfach nur weil einem langweilig ist mal "Protest" machen kotzt mich an.
Ich stimme Dir grundsätzlich zu.
Bezüglich der Piratenpartei ist dies inhaltlich höchst eigenartig, daß sie so groß geworden sind.
Aber einen Grund muß es doch haben ?
Irgendein Glaubwürdigkeitsproblem bei und mit den bisherigen Parteien und oder der dort handelnden Personen treibt die einschlägigen Wähler anscheinend dorthin........
Rechnet man die unentschloßenen Nichtwähler, die sich ja evtl. auch mal so oder so entscheiden könnten, mit dem Anteil der Piratenwähler- und auf Bundesebene noch die vorhandenen Linkewähler dazu-zusammen, dann kann man sich ausrechnen mit welcher Sorge die "normalen" polit. Parteien dies beobachten werden......
Daraus geborene große Koalitionen zw. CDU und SPD, die ja auch nicht eben dem Wunsch der entsprechenden Wähler entsprechen, bringen da keine dauerhafte Lösung........
Alles sehr eigenartig. Aber ich finde es auch ungemein spannend, weil etwas in Bewegung gekommen ist, was die etablierten Parteien nicht langfristig wegreden oder ignorieren können........................ oder dauerhaft mit großen Koalitionen lösen werden können.
also wenn dieser diffuse Protest, der doch, wenn man ehrlich ist, von den protestierenden selber gar nicht genau begründet werden kann, sich irgendwie gegen das etablierte eingefahrene Politiksystem bei uns richtet und zum ergenis fast zwangsläufig die grosse Koalition hat dann ist das Bock zum Gärtner machen im Quadrat.. Und man hat in Deutschland -auch wenn die Unterschiede kleiner geworden sind -schon die Wahl zwischen Rot -Grün und Schwarz- Gelb. Wenn man aber mit solchen Spass, Protest, Freibier und Freifahrt Parteiien solche Bündnisse unmöglich macht, bekommt man das was man angeblich bekämpfen will.
wenn aber nur neu oder anders schon reicht in Deutschland muss man sich echt Sorgen machen und zwar mal zur Abwechslung nicht nur um die politische Kaste, sondern auch um die, die sie wählen dürfen..
Basaltkopp schrieb:SGE-Wuschel schrieb:yeboah1981 schrieb:
Warum gibts eigentlich keinen Thread für die Frankreichwahl?
Dürfte deutlich wichtiger sein, auch für uns.
das ist richtig
Hochrechnung S-W
Linke raus, über 8% Piraten, FDP über 8% - interessant, auch die Beteiligung
Die Piraten haben wohl die Linken rausgekegelt. Wer sonst aus Protest die Linken gewählt hat, wählt jetzt die lustigen Piraten.
genau und morgen die Freibierpartei und übermorgen die rosaroten Panther usw.. ich kann dieses "Protest" wählen nicht mehr hören .. In Griechenland gabs eine Protestwahl die die leute in die Hände von Kommunisten und Nazis getrieben haben aus Verzweiflung .. bei uns besteht doch
Protest ja, aber dann sollte man auch wissen warum und vor allem auf welchen Protestprofiteur man sich einlässt. einfach nur weil einem langweilig ist mal "Protest" machen kotzt mich an.
Willensausdauer schrieb:Anakiny schrieb:BigMacke schrieb:Anakiny schrieb:municadler schrieb:SGE_77 schrieb:raideg schrieb:
Mo Idrissou ist bei dieser Aussicht nicht Angst und Bange: "Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir sind Eintracht Frankfurt!"
Mir wird eher Angst und Bange, wenn ich mir die Leistungen von Herrn Idrissou in der Rueckrunde anschaue (Verletzung hin oder her). Meiner bescheidenen Meinung nach wird er es sehr schwer haben in Liga 1. Und ich habe jetzt schon keinen Bock auf sein permanentes ironisches Grinsen, Rumlamentieren und Beschweren. Im Sturm sind wir viel zu schwach aufgestellt. Da muss irgendwie noch was passieren.
kann sein dass du recht hast - was mir aber jetzt wirklich zu denken gibt ist dass ich Mo noch als unsren Besten erachte .. und wenn du Recht hast und der schon probleme bekommen wird dann brauchen wir echt noch 2 verdammt gute Stürmer.. zu nem guten Innenverteidiger dazu..
Stimmt, ich wäre eher bei Hoffer skeptisch.
Idrissou ist kein Neuling in der Bundesliga, er hat schon gezeigt, dass er ein guter Bundesligastürmer sein kann. Da mache ich mir weniger Sorgen.
Wenn wir in der 1. bestehen wollen, brauchen wir einen deutlich besseren/konstanteren Stürmer als MO - das aufreizend lässige Getrabe hat mich zur Weißglut gebracht.
Ich sage nicht, dass er's alleine richten kann. Wir brauchen sicher noch einen, oder sogar zwei weitere, gute Stürmer. Idrissou wird aber seinen Beitrag für uns leisten.
Ob Hoffer das schafft wage ich zu bezweifeln.
Ich finde es schwierig einzuschätzen, ob man eher Idrissou oder Hoffer behalten sollte.
Hoffer hat aus meiner Sicht sich nach der Winterpause nochmal weiterentwickelt und könnte nun vielleicht auch alleine im Sturm in der 1. Liga als Konterstürmer funktionieren.
sorry, also wenn Hoffer eins nicht kann dann dies.. er ist wenn er überhaupt buli-tauglich ist ein Strafraumwühler. Aber er ist garantiert kein Konterstürmer der -auf sich allein gestellt dann 2-3 Vertieidiger stehen lässt und die Kiste macht.
SGE_77 schrieb:raideg schrieb:
Mo Idrissou ist bei dieser Aussicht nicht Angst und Bange: "Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir sind Eintracht Frankfurt!"
Mir wird eher Angst und Bange, wenn ich mir die Leistungen von Herrn Idrissou in der Rueckrunde anschaue (Verletzung hin oder her). Meiner bescheidenen Meinung nach wird er es sehr schwer haben in Liga 1. Und ich habe jetzt schon keinen Bock auf sein permanentes ironisches Grinsen, Rumlamentieren und Beschweren. Im Sturm sind wir viel zu schwach aufgestellt. Da muss irgendwie noch was passieren.
kann sein dass du recht hast - was mir aber jetzt wirklich zu denken gibt ist dass ich Mo noch als unsren Besten erachte .. und wenn du Recht hast und der schon probleme bekommen wird dann brauchen wir echt noch 2 verdammt gute Stürmer.. zu nem guten Innenverteidiger dazu..
Bin sehr froh über Veh´s Verlängerung - da wissen wir wenigstens was wir haben..
Auch sein Weg den er einschlagen will halte ich für den einzig gangbaren. Klar muss man als Aufsteiger auch mit Rang 15 zufrieden sein - aber letzlich muss man sich von diesen Regionen dauerhaft deutlich absetzen - nur dfas kann für die Eintracht das Ziel auf Dauer sein..
Wenn man immmer mit Rang 15 zufrieden ist gibts mal zwischendurch ei n Jahr in dem man unzufrieden ist und 17 wird.. und ein Abstieg kostet dann erst mal richtig Geld. Allerdings muss man schon darauf achten die richtigen " Typen" zu verpflichten udn keine abgehalfterten Ex stars die sich ihren fussballerischen Lebensabend noch gemütlich versüssen lassen wollen. Ich habe aber gerade in der Beziehung zu Hübner / Veh vollstets Vertrauen.
Auch sein Weg den er einschlagen will halte ich für den einzig gangbaren. Klar muss man als Aufsteiger auch mit Rang 15 zufrieden sein - aber letzlich muss man sich von diesen Regionen dauerhaft deutlich absetzen - nur dfas kann für die Eintracht das Ziel auf Dauer sein..
Wenn man immmer mit Rang 15 zufrieden ist gibts mal zwischendurch ei n Jahr in dem man unzufrieden ist und 17 wird.. und ein Abstieg kostet dann erst mal richtig Geld. Allerdings muss man schon darauf achten die richtigen " Typen" zu verpflichten udn keine abgehalfterten Ex stars die sich ihren fussballerischen Lebensabend noch gemütlich versüssen lassen wollen. Ich habe aber gerade in der Beziehung zu Hübner / Veh vollstets Vertrauen.
derfanausderrhoen schrieb:
Ich denke, es ist an der Zeit, ZDF-Chefredakteur, Dr. Frey über die mangelnde Sorgsamkeitspflicht seiner Journalisten zu informieren.Da eine solche Berichterstattung den gesamten Verein Eintracht Frankfurt schädigt, sollten wir das nicht unwidersprochen hinnehmen.
Ich werde ein Schreiben verfassen und dies Frey zukommen lassen. Über ein eventuelles Feedback unterrichte ich euch zeitnah.
Du hast völlig recht und man muss dir für deine Mühe danken .. allerdings muss man auch ehrlicherweise zugeben, dass 10 Idioten ( oder warens 8?) durch ihr pupertierendes Gehabe vor dem Löwen block erst dafür gesorgt haben, dass das ZDF wieder einmal verfälschend und Eintracht schädigend berichten konnte ..( habe mich selbst schon x - mal über die Bayern udn Mainz Arschkriecherei im ASS aufgeregt)
AV hats doch gestern gesagt, dass auch ihm klar ist dass es im 1. Jahr nur gegen den Abstieg gehen kann und dann aber die eintracht auch mal andre Ziele haben muss vom Ihrem Selbstverständnis her. Ähnlich hats auch Hübner gesagt. Wenn nun diese Andren Ziele nicht früher oder später auch im Etat untermauert werden - sprich die Ziele nur Lippenbekenntnisse sidn wird sich ausser jungen Nachwuchstrainer ( was ja nicht schlecht sein muss) keiner finden der ziellos im unteren Mittelfeld rumdümpeln will.
Letzlich fürht dieses rumdümplen irgendwann -wenn ein paar Sachen gegen einen laufen - wieder zum Abstieg.
Früher oder später muss man sich konsequent von diesen Tabellenregionen verabschieden - ein weiterer Abstieg -dann vielleicht ohne Wiederaufstieg- kostet ein vielfaches von dem was man ausgeben muss, um mittelfristig die untere Tabellenhälfte zu verlassen.
Ich schätze so etwa denkt Veh und ich denke er hat Recht.
Letzlich fürht dieses rumdümplen irgendwann -wenn ein paar Sachen gegen einen laufen - wieder zum Abstieg.
Früher oder später muss man sich konsequent von diesen Tabellenregionen verabschieden - ein weiterer Abstieg -dann vielleicht ohne Wiederaufstieg- kostet ein vielfaches von dem was man ausgeben muss, um mittelfristig die untere Tabellenhälfte zu verlassen.
Ich schätze so etwa denkt Veh und ich denke er hat Recht.
die Art des Abstiegs war schon übel so dass die schnelle Korrektur dessen wirklich mehr als fällig war insofern ist das gefühl jetzt nicht euphotisch sondern eher eine Genugtung. Euphorie kann nur dann entsehen wenn man das nicht einfach zu erwartende Ereignis feiert. Insofern braucht kein Mensch ein Problem damit zu haben jetzt nicht in Freudentränen auszubrechen.
Interessant wäre vielleicht doch noch mal ( un auch daraus zu lernen ) die Aufarbeitung warum es zum Abstieg überhaupt kam.
Ich denke es war einen fehlende Weiterentwicklung der Mannschaft die entweder aus altem eh´renwertem 2. Ligapersonal oder aus zweifelhaften neueinkäufen bestand. Dieser Truppe bürdete man dann auf am besten einstellige Plätze zu belegen was schlechhterdings fast unmöglich war . dann kam ein Sorglosigkeit wegen einer vermeintlich guten Vorrunde hinzu die sichg aber bei genauerem Hinsehen als sehr glücklich darstellte.
Alles in allem muss man wohl konstatieren, dass es eine Mischung aus Fehleinschätzungen (Fehleinkäufe wie auch Fehleinschätzung der eigenen Stärke ) war die nicht erst mit der Rückrunde letztes Jahr begann.
Allerdings sollte man nicht den Schluss ziehen es wäre nie mehr drin, siehe Gladbach und Hannover.
Überspitzt gesagt Favre und Reuss war wohl geschickter als Skibbe und Caio. Und Favre und Reuss waren nicht teuer..
Interessant wäre vielleicht doch noch mal ( un auch daraus zu lernen ) die Aufarbeitung warum es zum Abstieg überhaupt kam.
Ich denke es war einen fehlende Weiterentwicklung der Mannschaft die entweder aus altem eh´renwertem 2. Ligapersonal oder aus zweifelhaften neueinkäufen bestand. Dieser Truppe bürdete man dann auf am besten einstellige Plätze zu belegen was schlechhterdings fast unmöglich war . dann kam ein Sorglosigkeit wegen einer vermeintlich guten Vorrunde hinzu die sichg aber bei genauerem Hinsehen als sehr glücklich darstellte.
Alles in allem muss man wohl konstatieren, dass es eine Mischung aus Fehleinschätzungen (Fehleinkäufe wie auch Fehleinschätzung der eigenen Stärke ) war die nicht erst mit der Rückrunde letztes Jahr begann.
Allerdings sollte man nicht den Schluss ziehen es wäre nie mehr drin, siehe Gladbach und Hannover.
Überspitzt gesagt Favre und Reuss war wohl geschickter als Skibbe und Caio. Und Favre und Reuss waren nicht teuer..
Der sofortige Wiederaufstieg hat schon Wunden geheilt, die dieser einmalig bescheuerte Katastrophenabstieg gerissen hat.
Richtig geheilt bin ich aber wohl erst, wenn ich spüre, dass nach der Eingewöhnungsphase in 2 -3 jahren auch mal mehr als nur der Nichtabstieg ,drin ist.
Das muss immer das Ziel für diesen Verein sein.
Richtig geheilt bin ich aber wohl erst, wenn ich spüre, dass nach der Eingewöhnungsphase in 2 -3 jahren auch mal mehr als nur der Nichtabstieg ,drin ist.
Das muss immer das Ziel für diesen Verein sein.
bruno___pezzey schrieb:
ich frage mich warum hier immer wieder und wieder gladbach als positives beispiel aufgeführt wird. lasst die erst ma nächste saison ähnlich erfolgreich spielen dann sehen wir weiter.
es gibt zig andere vereine wie lautern, hertha, etc. die auch mal da oben mitgeschwommen sind. wo sind diese vereine heute?
vielleicht weil sich Gladbach durch den ausserordentlichen Erfolg in diesem Jahr und entsprechenden transferserlösen die Möglichkeit verschafft hat von den Abtiegsregionen auf lange Frist abzusetzen .. also genau das, was wir letzlich von der Eintracht irgendwann erhoffen...
Sir-Marauder schrieb:
Wer sich im vermeintlichen Mittelfeld einmauert, steigt früher oder später ab. Die Liga ist so dynamisch inzwischen, daß Erfolg nur aktiv offensiv zu erreichen ist. Veh ist dafür der richtige Mann.
Stimmrt genau man kann schon versuchen die ersten 1-2 Jahre sich durchzuwursteln, aber früher oder später muss erfolgreicher - auch offensiver Fussball kommen. Mann muss ich einfach vom Einheitsgrau absetzen.
wer das nicht schafft steigt wieder ab. und verliert mehr Geld ... Wieviel Geld hat der Eintracht der Abstieg gekostet ?
Gladbach und Hannover sind Beispiele wie es auch mit Mut und klugen Entscheidungen geht. Lautern zeigt dass Mauerfussball mal über ein jaht hinweghelfen kann, aber auf Dauer nicht trägt..
eigentlich kann man es auch andersherum formulieren:
Wenn wir wirklich an Bremen in 2-3 jahren vorbeiziehen wollen und / oder einstelige Tabellenplätze erreichen wollen, müssten die genannten Kittel Rode und Jung ( und andre ) einen grossen Sprung machen, der nicht selbstverständlich ist-aber auch nicht gänzlich unmöglich.
Aber nur dann dürften wir davon träumen - einkaufen werden wir uns die Qualität, die dafür notwendig ist sicher nicht können...