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Parodie

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Wenn ich von von einem ehemaligen SED-Nachwuchskadermitglied regiert werde, ist das vollkommen egal, wenn aber jemand in Thüringen MP werden könnte, der nicht mal der SED oder ihrem Nachwuchskader entstammt, dann predigt dieser evangelischer Pastor wieder seine Litaneien.
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friseurin schrieb:
Parodie schrieb:
friseurin schrieb:
SGE-URNA schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
weinessig schrieb:
skyeagle schrieb:
weinessig schrieb:
bils schrieb:
weinessig schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Dass er im einen oder anderen Punkt nicht unrecht hat mag sein. Dass ändert aber nichts daran, dass es ganz schön dummdreist vom TE ist,  quasi jeden Verantwortlichen der Eintracht als total ahnungslose Flachzange hinzustellen. Aber sinnfrei mit Dreck werfen wird ja eh immer populärer.

Wenn Du so ein superschlauer Alleswisser bist, wieso bist Du nicht VV, So,  Trainer und 5-6 Spieler in Personalunion bei uns und führst uns von Titel zu Titel,  wenn das alles so einfach ist,  sobald nur mal die ganzen Vollidioten weg sind?

Du bist ein zweiter Fahrdenbus. Keine Ahnung, aber glaubt ernsthaft, dass Ei des Kolumbus nicht nur erfunden sondern sogar noch perfektioniert tu haben.  


Eine solche unqualifizierte Kritik hat der TE nicht verdient. Er hat Realtäten zusammen gefasst, die unbedingt diskutiert werden sollten.
Im übrigen, lieber Mitforist, solltest Du aufhören immer wieder Mitdiskutanten zu beleidigen.


Nein, er hat manche Dinge die wirklich stimmen mit anderen, völlig an den Haaren herbeigezogenen, Dingen vermischt um auf alle bei der Eintracht eindreschen zu können.

Beispiele:

Bilanz: Nimmt er die komplette Saison 2012/13 kommt man auf 78 Spiele mit 99 Punkten und einem Schnitt von 1.269 Punkten pro Spiel. Umgerechnet wären das 43 Punkte pro Saison. Das wäre immer noch nicht überragend, aber würde jedes Jahr zum lockeren Klassenerhalt reichen. Das ist eine Milchmädchenrechnung, die man so drehen und wenden kann wie es einem gerade in den Kram passt. Mit Realitäten hat das aber absolut nichts zu tun.

Trainer: Schaaf ist gerade einmal seit 10 BuLi-Spielen hier Trainer und er vergleicht ihn mit allen Trainer seit Funkel. Alle diese Trainer waren länger hier als Schaaf (Ausnahme Daum) und hatten die Chance sich über einen längeren Zeitraum zu beweisen, oder auch zu zeigen dass sie nichts können.
Wie hätte Schaaf die Mannschaft nach 10 Spielen im oberen Drittel etablieren / stabilisieren sollen?
Ist R.Schmidt zu Leverkusen gegangen, weil die Verhandlungen mit ihm öffentlich geworden sind, oder weil er in Leverkusen mehr Geld zur Verfügung hat? Hatte er hier nicht zugesagt und dann abgesagt weil der Klassenerhalt noch nicht gesichert war? Wer hat die Verhandlungen an die Öffentlichkeit gebracht? (ernstgemeinte Frage)

Vorstand: Ist das eine Kritik am Vorstand? (Auch eine ernstgemeinte Frage) Denn auf der einen Seite ist alles Scheisse, aber auf der anderen Seite hat der Vorstand mit Blick auf die Tabelle Recht. Ja was denn nun?
Was passierte als der Vorstand das letzte (oder vorletzte) Mal Europa als Ziel ausgab, bzw. nichts mehr mit dem Abstieg zu tun hatte...

Nachwuchs: Eigentlich ist mir das zu blöd, aber wann wurde das Nachwuchsleistungszentrum fertig gestellt? Wann wurde die U23 abgemeldet? Wohin fliesst das Geld das durch die Abmeldung der U23 eingespart wird? Was hat uns die U23 gebracht? Ist Kempf wirklich so gut dass er uns weiterhelfen würde?

Einstellung: trotz der Verletzten bringt kaum ein Spieler die Normalform, die man von einem Profi einfach erwarten kann Was hat das mit der Einstellung der Spieler zu tun die Spielen? Was hat die Anzahl der Fouls mit der Einstellung zu tun?
Um die gleiche Argumentation zu benutzen, dann stimmte die Einstellung gegen alle anderen Mannschaften, da man in den meisten Spiele +- genauso oft gefoult hat wie der Gegner...
Warum sind dummdreiste Äusserungen in einer Zeitung treffend?

Vorstand 2:  

EL: Höhere Ziele = garantierter Erfolg, ja klar.

Aktuell gibt es gibt sicher einiges zu kritisieren. Die vom Threaderöffner zusammengereimten Realitäten, wie du sie bezeichnest, gehören wohl kaum dazu...


Danke für Deine Sicht der Dinge, das nenne ich eine Diskussion. Nur, wie soll es weitergehen? Soll man jedes Jahr wirklich mit einem Nichtabstiegplatz zufrieden sein? Bedeutet schon ein einstelliger Tabellenplatz am Saisonende ein Erfolg?

Also, ich weiß nicht.


Ja was erwartest Du denn bitte? Ich glaube du bist etwas von der EL Saison geblendet. Das war ein positiver Ausrutscher, der langfristig vielleicht wieder möglich ist, aber an sich wird für uns ein gesicherter Tabellenplatz ein Erfolg sein, auch im Hinblick, dass finanzstarke Klubs wie Leipzig und Ingolstadt nachkommen könnten bzw. auch werden. Mannschaften wie Bayern, BVB, Wolfsburg, Gladbach, Schalke, Leverkusen stehen halt nunmal vor uns. Und jetzt soll unser Anpsruch sein EL zu spielen? Ich weiß ja nicht... Versteh mich nicht falsch, ich würde mir wünschen dass die EIntracht jedes Jahr 6ter wird, aber es ist halt nunmal unrealistisch. Bei einem Umbruch wie in diesem Jahr sogar doppelt. Da geht es nur gegen den Abstieg. Sollte der gelingen sehen wir nächste Saison weiter.


Dein letzter Satz wiederholt sich doch jedes Jahr! Warum haben andere Vereine eine Wende hinbekommen? Warum nicht such die Eintracht, im Finanzzentrum dieser Republik?  


Welche Vereine haben denn nachhaltig(!) eine Wende hinbekommen? Bei Gladbach passt momentan alles und ist eng  verbunden mit dem Namen Favre (der das gleiche mit Berlin z.B. nicht schaffen konnte), das kann in 2 Jahren schon wieder völlig anders aussehen. Und noch wichtiger, wieviel Beispiele gibt es, wo eben nichts geklappt hat mit "junger, dynamischer Trainer". Welche Vereine sind denn vergleichbar mit unseren Strukturen und seit Jahren Stammgast in der EL?


Ich würde sagen, der Erfolg ist noch mehr verbunden mit dem Namen Eberl.
Er ist der Macher, er holt(e) Trainer, Spieler, plant das Ganze - natürlich mit dem von ihm geholten Trainer zusammen.


Ja, sicher hat er seinen Anteil dran. Nichtsdestotrotz, Glück gehört eben auch dazu. Ich halte Favre für einen Super-Trainer (hier in Zürich hat er sich ohenhin unsterblich gemacht). In Berlin hatte er trotz allem auch Probleme, den Erfolg langfristig zu manifestieren. Bei Gladbach kamen zur richtigen Zeit die richtigen Personen zusammen und hatten mit einigen Riesentalenten die Möglichkeit, etwas aufzubauen, Geld einzunehmen und das sinnvoll zu reinvestieren. Klappt gut, bis jetzt.

In Stuttgart (Thomas Schneider), Bremen (Robin Dutt), Nürnberg (Oenning, Wiesinger) hat die Strategie "junger Trainer" eben nicht geklappt. Die selektive Wahrnehmung gaukelt uns gern anhand von Positiv-Ausnahmen vor,  wies funktioniert. Negatives verschwindet allzuoft schnell wieder aus dem Fokus. Das führt dann zu falschen Einschätzungen und vermeintlich unfehlbaren Erfolgsrezepten, die bei Einbeziehung der fehlgeschlagenen Experimente so erfolgsversprechend gar nicht mehr sind.


Kann mich dieser Beitrag nur anschließen. Dieses "junger, dynamischer Trainer"-Gequatsche ist so dermaßen schwach aufgestellt, was die faktische Seite angeht, das ist schon nicht mehr feierlich.


Wer Trainer ist, ist mir eigentlich total Latte, ob jung oder alt. Scheiß der Geier drauf. Ich hätte aber echt gerne wieder etwas wofür Eintracht Frankfurt stehen will, eine Strategie, ein Ziel. Vielleicht haben das ja auch die Verantwortlichen, dann würde ich mir einfach eine klare und selbstbewußte Kommunikation nach außen wünschen. Mir kommt es wirklich alles sehr kopflos und nach gewurschtel von Saison zu Saison vor.

Vielleicht ist es ja intern anders. Das kann ich nicht beurteilen und leidert spielt es auch keine Rolle, was Eintracht Frankfurt für mich alles bedeutet und mir gibt.


Mittelfristig in der Bundesliga festsetzen, wurde doch mal propagiert. So hab ich das jedenfalls verstanden.
Wenn jetzt eine ziemlich klar umschriebene Strategie rausgegeben wird, wird der Verein auch daran gemessen. Hält sich der Verein nicht dran, was im TAGESgeschäft Fußball ohne Weiteres möglich ist, wird hier doch genauso gemault.

Die meisten Vereine leben nunmal mehr oder minder von Saison zu Saison. Kaum ein Verein kann abschätzen, wo er nächste oder übernächste Saison dasteht.  


Unter Funkel hieß es mal junge Spieler aus der Region. DIeses Konzept wurde gekippt als es anscheinend nicht mehr anwendbar war, kein Problem kommt vor. Mitelfristig in der Bundesliga etabilieren, welcher Zeitraum ist den Mittelfristig? Seit der Ära Bruchhagen? Dann ist dieses Ziel wohl zwei Abstiegen gescheitert.

Ich habe keine AHnung was Mainz und Freiburg für Konzepte haben und wofür sie in der Öffentlichkeit stehen wollen, aber eins gelingt beiden Vereinen in den letzten Jahren verdammt gut. Spieler zu entwickeln und mit Gewinn zu verkaufen. Klassische AUsbildungsvereine? ICh weiß es nicht, aber das ist immerhin ein Ansatz. 2008 sagte Bruchhagen mal, dass das Ziel von Eintracht Frankfurt sei auch zukünftig ein Ausbildungsverein zu sein, der will, dass sich Spieler bei ihm (den Verein) ordentlich weiterentwickeln. http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-funkel-aeussert-nicht-nur-genesungswuensche-1540116.html

Ich will jetzt nicht bösartig sein, aber ob dieses Ziel in den letzten 6 Jahren erreicht wurde, dürfte zumindest strittig sein. Übrigens ich habe absolut nichts gegen Bruchhagen auch halte ich vieles, was er sagt für richtig, aber wenn unter anderem die zwei Punkte, die Ziele für Eintracht Frankfurt waren und sind, wofür EIntracht Frankfurt stehen will, dann wurden diese nicht erreicht.
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Absolute Solidarität mit den Lokführerinnen und Lokführern!
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friseurin schrieb:
SGE-URNA schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
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Basaltkopp schrieb:
Dass er im einen oder anderen Punkt nicht unrecht hat mag sein. Dass ändert aber nichts daran, dass es ganz schön dummdreist vom TE ist,  quasi jeden Verantwortlichen der Eintracht als total ahnungslose Flachzange hinzustellen. Aber sinnfrei mit Dreck werfen wird ja eh immer populärer.

Wenn Du so ein superschlauer Alleswisser bist, wieso bist Du nicht VV, So,  Trainer und 5-6 Spieler in Personalunion bei uns und führst uns von Titel zu Titel,  wenn das alles so einfach ist,  sobald nur mal die ganzen Vollidioten weg sind?

Du bist ein zweiter Fahrdenbus. Keine Ahnung, aber glaubt ernsthaft, dass Ei des Kolumbus nicht nur erfunden sondern sogar noch perfektioniert tu haben.  


Eine solche unqualifizierte Kritik hat der TE nicht verdient. Er hat Realtäten zusammen gefasst, die unbedingt diskutiert werden sollten.
Im übrigen, lieber Mitforist, solltest Du aufhören immer wieder Mitdiskutanten zu beleidigen.


Nein, er hat manche Dinge die wirklich stimmen mit anderen, völlig an den Haaren herbeigezogenen, Dingen vermischt um auf alle bei der Eintracht eindreschen zu können.

Beispiele:

Bilanz: Nimmt er die komplette Saison 2012/13 kommt man auf 78 Spiele mit 99 Punkten und einem Schnitt von 1.269 Punkten pro Spiel. Umgerechnet wären das 43 Punkte pro Saison. Das wäre immer noch nicht überragend, aber würde jedes Jahr zum lockeren Klassenerhalt reichen. Das ist eine Milchmädchenrechnung, die man so drehen und wenden kann wie es einem gerade in den Kram passt. Mit Realitäten hat das aber absolut nichts zu tun.

Trainer: Schaaf ist gerade einmal seit 10 BuLi-Spielen hier Trainer und er vergleicht ihn mit allen Trainer seit Funkel. Alle diese Trainer waren länger hier als Schaaf (Ausnahme Daum) und hatten die Chance sich über einen längeren Zeitraum zu beweisen, oder auch zu zeigen dass sie nichts können.
Wie hätte Schaaf die Mannschaft nach 10 Spielen im oberen Drittel etablieren / stabilisieren sollen?
Ist R.Schmidt zu Leverkusen gegangen, weil die Verhandlungen mit ihm öffentlich geworden sind, oder weil er in Leverkusen mehr Geld zur Verfügung hat? Hatte er hier nicht zugesagt und dann abgesagt weil der Klassenerhalt noch nicht gesichert war? Wer hat die Verhandlungen an die Öffentlichkeit gebracht? (ernstgemeinte Frage)

Vorstand: Ist das eine Kritik am Vorstand? (Auch eine ernstgemeinte Frage) Denn auf der einen Seite ist alles Scheisse, aber auf der anderen Seite hat der Vorstand mit Blick auf die Tabelle Recht. Ja was denn nun?
Was passierte als der Vorstand das letzte (oder vorletzte) Mal Europa als Ziel ausgab, bzw. nichts mehr mit dem Abstieg zu tun hatte...

Nachwuchs: Eigentlich ist mir das zu blöd, aber wann wurde das Nachwuchsleistungszentrum fertig gestellt? Wann wurde die U23 abgemeldet? Wohin fliesst das Geld das durch die Abmeldung der U23 eingespart wird? Was hat uns die U23 gebracht? Ist Kempf wirklich so gut dass er uns weiterhelfen würde?

Einstellung: trotz der Verletzten bringt kaum ein Spieler die Normalform, die man von einem Profi einfach erwarten kann Was hat das mit der Einstellung der Spieler zu tun die Spielen? Was hat die Anzahl der Fouls mit der Einstellung zu tun?
Um die gleiche Argumentation zu benutzen, dann stimmte die Einstellung gegen alle anderen Mannschaften, da man in den meisten Spiele +- genauso oft gefoult hat wie der Gegner...
Warum sind dummdreiste Äusserungen in einer Zeitung treffend?

Vorstand 2:  

EL: Höhere Ziele = garantierter Erfolg, ja klar.

Aktuell gibt es gibt sicher einiges zu kritisieren. Die vom Threaderöffner zusammengereimten Realitäten, wie du sie bezeichnest, gehören wohl kaum dazu...


Danke für Deine Sicht der Dinge, das nenne ich eine Diskussion. Nur, wie soll es weitergehen? Soll man jedes Jahr wirklich mit einem Nichtabstiegplatz zufrieden sein? Bedeutet schon ein einstelliger Tabellenplatz am Saisonende ein Erfolg?

Also, ich weiß nicht.


Ja was erwartest Du denn bitte? Ich glaube du bist etwas von der EL Saison geblendet. Das war ein positiver Ausrutscher, der langfristig vielleicht wieder möglich ist, aber an sich wird für uns ein gesicherter Tabellenplatz ein Erfolg sein, auch im Hinblick, dass finanzstarke Klubs wie Leipzig und Ingolstadt nachkommen könnten bzw. auch werden. Mannschaften wie Bayern, BVB, Wolfsburg, Gladbach, Schalke, Leverkusen stehen halt nunmal vor uns. Und jetzt soll unser Anpsruch sein EL zu spielen? Ich weiß ja nicht... Versteh mich nicht falsch, ich würde mir wünschen dass die EIntracht jedes Jahr 6ter wird, aber es ist halt nunmal unrealistisch. Bei einem Umbruch wie in diesem Jahr sogar doppelt. Da geht es nur gegen den Abstieg. Sollte der gelingen sehen wir nächste Saison weiter.


Dein letzter Satz wiederholt sich doch jedes Jahr! Warum haben andere Vereine eine Wende hinbekommen? Warum nicht such die Eintracht, im Finanzzentrum dieser Republik?  


Welche Vereine haben denn nachhaltig(!) eine Wende hinbekommen? Bei Gladbach passt momentan alles und ist eng  verbunden mit dem Namen Favre (der das gleiche mit Berlin z.B. nicht schaffen konnte), das kann in 2 Jahren schon wieder völlig anders aussehen. Und noch wichtiger, wieviel Beispiele gibt es, wo eben nichts geklappt hat mit "junger, dynamischer Trainer". Welche Vereine sind denn vergleichbar mit unseren Strukturen und seit Jahren Stammgast in der EL?


Ich würde sagen, der Erfolg ist noch mehr verbunden mit dem Namen Eberl.
Er ist der Macher, er holt(e) Trainer, Spieler, plant das Ganze - natürlich mit dem von ihm geholten Trainer zusammen.


Ja, sicher hat er seinen Anteil dran. Nichtsdestotrotz, Glück gehört eben auch dazu. Ich halte Favre für einen Super-Trainer (hier in Zürich hat er sich ohenhin unsterblich gemacht). In Berlin hatte er trotz allem auch Probleme, den Erfolg langfristig zu manifestieren. Bei Gladbach kamen zur richtigen Zeit die richtigen Personen zusammen und hatten mit einigen Riesentalenten die Möglichkeit, etwas aufzubauen, Geld einzunehmen und das sinnvoll zu reinvestieren. Klappt gut, bis jetzt.

In Stuttgart (Thomas Schneider), Bremen (Robin Dutt), Nürnberg (Oenning, Wiesinger) hat die Strategie "junger Trainer" eben nicht geklappt. Die selektive Wahrnehmung gaukelt uns gern anhand von Positiv-Ausnahmen vor,  wies funktioniert. Negatives verschwindet allzuoft schnell wieder aus dem Fokus. Das führt dann zu falschen Einschätzungen und vermeintlich unfehlbaren Erfolgsrezepten, die bei Einbeziehung der fehlgeschlagenen Experimente so erfolgsversprechend gar nicht mehr sind.


Kann mich dieser Beitrag nur anschließen. Dieses "junger, dynamischer Trainer"-Gequatsche ist so dermaßen schwach aufgestellt, was die faktische Seite angeht, das ist schon nicht mehr feierlich.


Wer Trainer ist, ist mir eigentlich total Latte, ob jung oder alt. Scheiß der Geier drauf. Ich hätte aber echt gerne wieder etwas wofür Eintracht Frankfurt stehen will, eine Strategie, ein Ziel. Vielleicht haben das ja auch die Verantwortlichen, dann würde ich mir einfach eine klare und selbstbewußte Kommunikation nach außen wünschen. Mir kommt es wirklich alles sehr kopflos und nach gewurschtel von Saison zu Saison vor.

Vielleicht ist es ja intern anders. Das kann ich nicht beurteilen und leidert spielt es auch keine Rolle, was Eintracht Frankfurt für mich alles bedeutet und mir gibt.
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Ob es diesen Thread jetzt gebraucht hat oder nicht sei mal dahin gestellt und selbst, wenn ich im Gegensatz zu dem Eröffner nicht der Meinung bin, dass hier nur ahnungslose Idioten arbeiten, hat er in gewissen Punkten nicht ganz unrecht.

Die Art und Weise, wie ein UNternehmen geführt wird, wirkt sich sehr wohl auf die Angestellten aus. Das ist kein allzu großes Geheimnis und ich glaube auch, dass dies in einem gewissen Rahmen für eine Bundesliga-Mannschaft gilt.

Die Frage ist doch, wofür steht Eintracht Frankfurt zur Zeit, wofür will Eintracht Frankfurt in der Zukunft stehen. Es ist klar, dass es keine dauerhauften Strategien gibt und diese immer wieder neu überdacht und reflektiert werden. Allerdings fehlt mir hier ein erkennbares Bild.

Anfangs zu Funkels Zeiten gab es hier mal den Weg der jungen deutschen Spieler aus der Region. Diese Strategie wurde dann irgendwann angepasst und schließlich gänzlich verwässert. Für was stehen wir denn die letzten Jahre?

Was waren den die großen Ideen und Ziele und Vorgaben in den letzten Funkel Jahren, in der Skibbe Zeit, der Veh Ära oder eben jetzt?!

Der einzige rote Faden war oder ist das Credo "des vernünftigen Wirtschaftens und keine Schulden machen". Prinzipiell ist dagegen auch nichts zu sagen ganz im Gegenteil. Jedoch ist es fraglich in wie weit dieses eine Prinzip für Ideen und Innovationen sorgen kann und generell bezweifel ich, dass man mit der Strategie des Festgeldkontos Begeisterung und Emotionen wecken kann.

Genau das ist aber doch ein Teil von Fußball, wenn nicht der Teil. Mir fehlt hier wirklich eine Idee, ein Leitbild, ein Motiv wofür Eintracht Frankfurt steht und stehen will!

Für mich wirkt es seit Jahren einfach nach einem planlosen durchwursteln von Saison zu Saison ohne wirkliche Idee und Konzept.

Und immmer wiederholen sich die gleichen Fehler.

In die Spieler Caio und Fenin wurden gerundet zwischen 7 und 9 Mio. Euro je nach Quelle gezahlt. Für die EIntracht ein Haufen Kapital. Im Nachhinein war man schlauer und gab zwischen den Zeilen zu, dass die Betreuung der beiden Spieler nicht optimal gelaufen ist und man Fehler gemacht hat. Klar kann passieren, dass aber bei Kadlec, für den man für Frankfurter Verhältnisse wieder sehr viel Geld ausgab, wie vor ein paar Monaten in der FR zu lesen, wieder Fehler gemacht wurden, was die Hilfestellung seitens des Vereins für den Spieler angeht, lässt einen dann doch Kopfschüttelnd zurück.

Es geht nicht darum zu zeigen, dass beispielsweise in Mainz die Wiese grüner ist, aber es sollte durchaus überlegt werden, warum dort es möglich ist Konzepte zu entwickeln, was hier dem Anschein nach nicht möglich ist oder zumindest nicht nach außen kommuniziert wird.

Verweise auf Gladbach, wo in den letzten Jahren verdammt viel richtig gemacht wird und man eine Idee erkennt, wurden in den letzten Tagen zu genügend genannt. Mir ist klar, dass Gladbach uns wirtschaftlich längst endeilt ist, aber bis vor kurzem waren diese auf Augenhöhe mit uns.

Ich dachte eigentlich immer Eintracht Frakfurt hat Potential. Schickes Stadion, auch wenn es sau teuer ist, einen Flughafen als Drehkreuz und ein großes Einzugsgebiet. Mittlerweile bin ich so desillusioniert, dass ich der Betontheorie einfach glaube und mich mit diesem Status abgefunden habe.

Ich bezweifel übrigens sehr, dass wenn Bruchhagen 2016 aufhört, alles besser wird oder sich irgendwas ändert. Ich kann es nicht begründen und ich bin auch nicht nahe genug dran, aber ich habe das Gefühl, dass Eintracht Frankfurt massive strukturelle Probleme hat und einfach festgefahren ist. Völlig unabhängig von der Person Bruchhagen.
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Ach der Basalti harte Schale weiche Rübe, da muss man kein Prophet sein um zu wissen, was in der PN stand.  
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Gute Aktion Basaltkopp. Das ist Eintracht!
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peter schrieb:
Andy schrieb:
Wozu braucht unser Land eigentlich noch dieses Amt? Ist so unnötig wie Stuttgart oder Hannover.



na komm, wenn wir schon keinen könig haben, dann brauchen wir wenigstens einen bundespräsidenten. so ist es nun mal im showbizz.    


http://www.youtube.com/watch?v=ESdEaeqTIoQ

So jetzt habe ich es gesagt! Kein Bundespräsident und kein dämlicher König, ihr Kleingeister!
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Ureich1907 schrieb:
Parodie schrieb:
Ureich1907 schrieb:
peter schrieb:
Ureich1907 schrieb:
peter schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
peter schrieb:
Ureich1907 schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Herr Gauck ich muss Sie das fragen, welche Drogen nehmens Sie und warum musste es soweit kommen.

http://www.tagesschau.de/inland/gauck-155.html


 

Solide Staatoberhäupter haben wir, kein wunner wenns bald knallt  


bitte?


hörs dir an, auch gerne mal genauer, zum Thema NaziHolls.


ich dachte bei den nazihools geht es gegen salafisten. was hat das mit flüchtlingen zu tun? oder ist das nur der übliche rassismus?
Definiere üblichen Rassismus, bitte


das klassische "deutschland den deutschen, ausländer raus" und "die ausländer nehmen uns frauen, arbeitsplätze und was was ich noch weg". ich dachte die nazihools hätten da ein anderes programm.

Mit dennen wo ich auf  einer Demo in Mannheim geredet hatte, hatten die meisten nix gegen voll integrierte und die hiesige Wirtschaft stärkende Migranten. Ist auch so in Ordnung( ), bis auf 2-3 Hanseln wo irgenwas von der überlegenheit der arischen Rasse gebabbelt haben    Soetwas finde ich genauso schlimm wie "fremde Radikale"

Übrigens meinen Dönermann wurden die Fenster von der Antifa eingeworfen.  

Radikaler Extremissmus, egal aus welcher Ecke der kommt (Religion, Politik) und Marionetten im Bundestag brauchen wir doch alle nicht. Wo ist der gesunde Verstand geblieben


Und was soll mit den Migranten oder Jungs mit Migrationshintergrund passieren, die nicht die Wirtschaft stärken, weil sie arbeitslos sind, nur einen verkackten Minijob finden, von Pdler zu Pdler geschoben werden, oder im Knast sitzen?

Sollen die dann einfach abgeschoben werden? Wohin auch immer oder ist es bei denen genauso in Ordnung wie bei 10000tenden von Deutschen, die in der gleichen Situation sind?

Sorry aber bei der EInschränkung [der Migranten,] die die hiesige Wirtschaft stärken bekomme ich das kalte Kotzen und für mich ist das übrigens schon latenter bis gänzlicher Rassismus....



Schonmal im Ausland gearbeitet?


Nein, aber dummerweise geht es hier auch nicht ums Ausland.
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Ureich1907 schrieb:
peter schrieb:
Ureich1907 schrieb:
peter schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
peter schrieb:
Ureich1907 schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Herr Gauck ich muss Sie das fragen, welche Drogen nehmens Sie und warum musste es soweit kommen.

http://www.tagesschau.de/inland/gauck-155.html


 

Solide Staatoberhäupter haben wir, kein wunner wenns bald knallt  


bitte?


hörs dir an, auch gerne mal genauer, zum Thema NaziHolls.


ich dachte bei den nazihools geht es gegen salafisten. was hat das mit flüchtlingen zu tun? oder ist das nur der übliche rassismus?
Definiere üblichen Rassismus, bitte


das klassische "deutschland den deutschen, ausländer raus" und "die ausländer nehmen uns frauen, arbeitsplätze und was was ich noch weg". ich dachte die nazihools hätten da ein anderes programm.

Mit dennen wo ich auf  einer Demo in Mannheim geredet hatte, hatten die meisten nix gegen voll integrierte und die hiesige Wirtschaft stärkende Migranten. Ist auch so in Ordnung( ), bis auf 2-3 Hanseln wo irgenwas von der überlegenheit der arischen Rasse gebabbelt haben    Soetwas finde ich genauso schlimm wie "fremde Radikale"

Übrigens meinen Dönermann wurden die Fenster von der Antifa eingeworfen.  

Radikaler Extremissmus, egal aus welcher Ecke der kommt (Religion, Politik) und Marionetten im Bundestag brauchen wir doch alle nicht. Wo ist der gesunde Verstand geblieben


Und was soll mit den Migranten oder Jungs mit Migrationshintergrund passieren, die nicht die Wirtschaft stärken, weil sie arbeitslos sind, nur einen verkackten Minijob finden, von Pdler zu Pdler geschoben werden, oder im Knast sitzen?

Sollen die dann einfach abgeschoben werden? Wohin auch immer oder ist es bei denen genauso in Ordnung wie bei 10000tenden von Deutschen, die in der gleichen Situation sind?

Sorry aber bei der EInschränkung [der Migranten,] die die hiesige Wirtschaft stärken bekomme ich das kalte Kotzen und für mich ist das übrigens schon latenter bis gänzlicher Rassismus....
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und was ist jetzt die verkackte Antwort?
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Daniel_SGE7 schrieb:
Mainhattener schrieb:
Mainhattener schrieb:
Sportal
http://www.sportal.de/entscheidung-fuer-albanien-donis-avdijaj-vom-fc-schalke-04-sagt-dem-dfb-ab-1-2014101443324200000
Entscheidung für Albanien - Donis Avdijaj vom FC Schalke 04 sagt dem DFB ab
"Es ist meine Entscheidung und ich schätze, dass sie angebracht ist. Meine Wahl ist Albanien", zitierte die albanische Zeitung "Koha" den Offensivmann: "Es ist meine definitive Entscheidung. Ich habe lieber mein Volk hinter meinem Rücken, als ein ausländisches."

Anmerkung, er hat einen Deutschen Pass.


http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_71607368/donis-avdijaj-rast-beim-fc-schalke-04-ins-abseits.html

Auf dem Weg zum Titel "Depp des Jahres"


18 Jahre, noch kein Bundesligaspiel und baut scheiße, hauptsache 160000 EUR Auto fahren


Alle meine bisher besessenen Autos waren selbst beim Neupreis zusammen keine 160000 € wert.....


Dann hast du bisher halt irgendwie etwas falsch gemacht....  
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Maxfanatic schrieb:
http://www.vice.com/de/vice-news/hooligans-vs-salafisten-krawalle-in-koeln-881


Darwin ist damit wohl endgültig widerlegt.
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crasher1985 schrieb:
ASAP schrieb:
crasher1985 schrieb:

Aber genau darin liegt das Problem. Ich würde behaupten die meisten sind sich einig das Salafisten eine ernste Bedrohung darstellen. Aber anstatt sich ernstahft damit zu beschäftigen wie man dieses Problem angehen könnte bzw. welche sinnvollen Möglichkeiten es gäbe dieses Problem zu "bekämpfen" (nicht wörtlich nehmen) zerfleischt man sich gegenseitig mit Schubladendenken. Und da ist es egal ob Links oder Rechts. Die Keulen werden von allen Siten geschwungen.

Leider ist das eine Tatsache die nicht nur hier im Forum besteht sondern eigentlich überall. Auch das sit ein Grund für mich warum es überhaupt soweit gekommen ist das die Salafisten solche "Macht" bekommen haben.


Ich will mich aber nicht mit Nazis gegen Salafisten verbünden! Da lege ich Wert auf meine eigene Schublade! Der Feind meines Feindes ist NICHT mein Freund!

Und weil ich mit den Faschotrotteln keine gemeinsame Sache mache werden die Salafisten mächtig? Also doch sind doch wieder die Linken schuld... es ist zum heulen...


Achso läuft das denken bei dir .. alles klar.. is dir eigentlich bewusst das es auch Meinungen gibt die zwar durchaus etwas Rechts von der Mitte sind aber nicht in deine "Faschotrottel" Aussage passen?

Oder ist für dich alles rechts von der Mitte gleich Nazi?


Der Grad zwischen "rechts" von der Mitte und gleich Neonazi ist ziemlich schmal, wenn dazu noch drei Bier und ein Klarer gesoffen werden, ist er nicht mehr existent.
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Morphium schrieb:
Interview mit Todenhöfer. Todenhöfer war im Gegensatz zu einigen sog. Experten mehrmals in Syrien, also wird alles was er so von sich gibt, vermutlich falsch sein. Es ist doch bekannt, dass man vom Sofa aus einen besseren Überblick hat.


Der Brandstifter als Feuerwehrmann

...(...)...
Politische Fehler werden gemacht - das habe ich auch miterlebt - die Amerikaner haben drei Dinge getan, die zu diesen Katastrophen geführt haben: sie haben in einem völkerrechtswidrigen Krieg den Irak nicht nur besiegt, nicht nur 500 000 Menschen getötet, sondern sie haben die Gesellschaft zerbrochen. Die war vereint in Sunniten und Schiiten und jetzt ist es eine zerbrochene Gesellschaft, und das ist ein fruchtbarer Boden für Terrorismus. Außerdem haben sie versucht, einen nicht sehr mächtigen Diktator in einem nicht sehr mächtigen Land, nämlich Syrien, zu stürzen. Er hat sich geweigert bei der Irak-Invasion mit zu machen, das hat George W. Bush zu Jimmy Carter gesagt. Und um diesen Mittelklassediktator zu stürzen, haben sie zugelassen und gefördert, dass Saudi-Arabien, Katar, Kuweit und andere, radikale, extremistische und auch terroristische Organisationen mit Waffen unterstützt haben.
...(...)...
Ich habe immer gewarnt, dass kurz hinter der Grenze die mächtigen terroristischen Organisationen, wie die al Nusra oder ISIS, sich die besten Waffen rausholen, und das hat dazu geführt, dass dort eine richtige radikale, erfolgreiche Armee entstanden ist, die mit saudi-arabischen, mit kroatischen und sehr vielen amerikanischen Waffen kämpft und die regelmäßig, auch jetzt noch, ihre Munition bei der Freien Syrischen Armee einkauft, die der Hauptverbündete der Amerikaner ist
...(...)...
Die Amerikaner haben erst bombardiert als der IS nach Irak gegangen ist und dort die sogenannte strategische Pipeline des Irak besetzt hat. Das ist die strategische Pipeline, die das Öl vom Irak in die Türkei bringt, und da waren amerikanische Interessen berührt; und als die diese strategische Pipeline stilllegen konnten, haben die Amerikaner angefangen zu bombardieren.
...(...)...
über die Türkei sind die Waffenlieferungen an die großen extremistischen Organisationen gegangen, und die wichtigsten Grenzübergänge - das können die Türken bestreiten - die wichtigsten Grenzübergänge zum IS und zu Al-Nusra führen über die Türkei. Die Türkei hat verletzte IS-Kämpfer gepflegt
...(...)...
Der größte Teil des Terrorismus im Nahen Osten ist entstanden durch die ständigen Überfälle des Westens auf die arabischen Länder und durch ihre Anti-Terror Kriege dort, einfach weil die Amerikaner diese Länder als ihre Tankstelle betrachten.
...(...)...
Assad war bereit, Kontakte zu den USA aufzunehmen, nicht hinter dem Rücken der Russen, weil da gar nichts ohne die Russen geht. Er hat versucht, das Verhältnis zu begradigen. Er hat versucht, gemäßigte Kräfte der Opposition aufzunehmen und ganz deutlich gemacht, dass er nicht auf Lebenszeit Präsident bleiben möchte, und das will er auch nicht. Man hätte alle Probleme lösen können. Nur die Helden aus Amerika haben gesagt: Mit dem reden wir nicht.
...(...)...
Was die Waffen an die Kurden betrifft, gehe ich davon aus, dass wir sie sehr bald in den Händen von IS sehen werden. Da wird dann die eine oder andere Milan-Rakete auf der anderen Seite auftauchen. Das ist eine Frage des Preises.
...(...)...
Die sollen da verschwinden. Der mittlere Osten gehört den Arabern, den Iranern und all diesen Völkern, die da leben, aber nicht Amerika, die haben da nichts zu suchen. Die sollten alle ihre Stützpunkte da rausnehmen, und Amerika würde immer noch Öl kriegen.
...(...)...
In der Regel fangen die Muslime keine Kriege gegen den Westen an, sondern die Kriege werden vom Westen gegen Muslime geführt. In den letzten 200 Jahren hat kein einziges muslimisches Land den Westen angegriffen.
...(...)...



http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20874


Merci für den Link.
#
Bigbamboo schrieb:
Jetzt soll's Sonderausweise für Islamisten geben:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/is-innenminister-wollen-islamisten-ausweis-entziehen-a-997800.html

Was soll denn Dreck? Sonderausweise, my ass! Die Leute reisen mit Fußfesseln aus, aber die Herren Innenminister führen Sonderausweise ein.



So ein Lapsus kann doch mal passieren.
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Amüsant in den zwei Spielen heute standen insgesamt 8 ehemalige Eintrachtler auf den Plätzen.

Zimmermann
Celozzi
Weis
Heller
Stroh-Engel
Titsch-Rivero
Kraus
Lakic
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propain schrieb:
Knueller schrieb:
Hier ein wie ich finde guter Kommentar:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-10/lokfuehrer-streik-gdl-bahn-grundgesetz
"Streiks wären ein stumpfes Schwert, wenn etwa die Lokführer nur nachts die Arbeit niederlegen würden."

Ich bin morgen auch davon betroffen. Zugegeben -eine überschaubare Strecke und fahr ich nicht mit Kind und Kegel in Urlaub und ich muss am Sonntag auch nicht Abends wieder zügig aus Paderborn zurück. Kann ich sehr gut verstehen, dass man dann stinksauer ist. Dennoch ist ein Streik ein Druckmittel und das wirkt nunmal nicht, wenn es nachts um 3 eingesetzt wird.


Nur wo waren die ganzen Scheißgewerkschaften als es wirklich drum ging, als der Schröder einen Großteil der Arbeiter verraten und verkauft hat und die Dauerzeitarbeit einführte, das betraf sie alle. Heute meint jede kleine Popelgewerkschaft wie z.B. die GDL auf dicke Hose machen zu müssen.


Ja, es ist bedauerlich, dass wir Deutschen oder in Deutschland lebende Arbeiternhehmer und Arbeitnehmerinnen keine Streikkultur haben, wie sie beispielsweise in Frankreich üblich ist. Ja, man hätte schon zu der Zeit der Planungen der AGENDA 2010 bzw. den HARTZ-Reformen auf die Straßen gemusst. Diesen Zug hat man verpasst. Nein, das ist kein Grund seine Solidarität gegenüber den Lokführerinnen und Lokführern zu verweigern.
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AdlerWien schrieb:
Parodie schrieb:
Flips_92 schrieb:
Hab den Prototyp-Hoffenheimfan entdeckt. (Am Ende Schal und Poster links an der Wand)

https://www.youtube.com/watch?v=vgHtEwpEdzg


Man wegen dem Dicken komme ich in meiner Uni-Arbeit kaum voran. Er ist göttlich und ich liebe ihn.  


Bau ihn in die Arbeit ein!    

Da es vereinfacht um "Kundenservice" der Kommunalen Jobcenter im Hinblick auf deren Selbstverständnis als moderner öffentlicher Dienstleister geht, wäre das sogar irgendwie machbar.   Vor allem da die Spacken ja mittlerweile Prezi wollen. Früher war es Powerpoint, davor der Overhead. Ach Gott man wird alt..  
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Flips_92 schrieb:
Hab den Prototyp-Hoffenheimfan entdeckt. (Am Ende Schal und Poster links an der Wand)

https://www.youtube.com/watch?v=vgHtEwpEdzg


Man wegen dem Dicken komme ich in meiner Uni-Arbeit kaum voran. Er ist göttlich und ich liebe ihn.