Peace@bbc
9789
Mainhattener schrieb:
In erster Linie sollte es um Nachwuchs Kicker gehen.
Friend und Co könnte man da aber sicher auch Parken, im Zweifel übernehmen wir das meiste von Gehalt, dafür könnten die da aber auch fast sicher zum Zug kommen.
Bei Spielern wie Friend, die man eigentlich los werden will, könnte man es sogar so regeln, das der FSV garnix bezahlt, sofern die Eintracht den Spieler zu einem entsprechenden Preis, nach der Leihe, anderswo hin los wird.
Wäre wohl letztlich immer noch Günstiger als den Spieler abzufinden.
Also ich bin nicht so sicher, dass man Spieler einfach mal so bei einer anderen Mannschaft parken kann.
Da muss der Spieler relativ sicher zustimmen...
In die eigene zweite Mannschaft sicherlich, aber zu einem anderen Verein???
Denke für Nachwuchsspieler ist das Top. Vielleicht mal Stendera oder Kempf?
WuerzburgerAdler schrieb:
Die Diskussionen münden hier sehr gerne mal in abstrusen Ergebnissen.
Es ging um das Interview, in dem Russ selbiges hat durchblicken lassen. Ob es tatsächlich so ist und woran seine Aussortierung jetzt genau liegt, stand eigentlich gar nicht zur Debatte.
Zur Debatte stand, ob Russ im Abstiegsjahr "wollte" oder nicht. Hier wurde behauptet, Russ hätte verklausuliert gesagt, er habe eh keine Lust mehr gehabt.
Ich hatte ihn anders, nämlich wie oben ausgeführt, verstanden, egal ob seine Aussage der Realität enspricht oder nicht. Und auch auf dem Spielfeld hatte ich einen anderen Eindruck. Für mich war er da einer der wenigen, die wirklich noch wollten. Das Spiel in Mainz ist da nur eines von vielen, die als Beleg gelten.
Schön zusammengefasst
SemperFi schrieb:
Ach hör doch mit dem "ich habs ja gar nicht behauptet, es war ja nur meine Meinung" Quark auf.Peace@bbc schrieb:
Ich bin sicher, dass ein Spieler, der immer sicher ist zu spielen ohne wenn und aber nicht seine maximale Leistung bringt.
Du bist sicher!
Ergo ist laut Dir folgendes ein Fakt:
100% aller Sportler ohne interne Konkurenz können nicht 100% leisten.
Und das ist und bleibt Käse.
Und nur weil Du danach 27 mal "meiner Meinung nach" sagst, wird Käse nicht zu nem Steak.
Hättest Du die These aufgestellt, daß viele Sportler durch Konurrenzdruck ihre Leistungen steigern können, dann hätte ich nichts dagegen gehabt.
Nur diese Pauschalaussage, deren Du Dir sicher bist, ist und bleibt Käse.
Aber frag zur Sicherheit einen von Deinen Sportpsychologen, ob jedes psychologische Konzept zu 100% auf jeden Sportler übertragbar ist, oder ob Individuen nicht doch überraschenderweise individuell zu bewerten sind.
Es kann sein, dass Dir bei dem ganzen "Käse" schon schwindlig wird mit dem Du hier um Dich wirfst, aber akzeptiere doch einfach, dass es Leute gibt, die sicher sind in ihrer Meinung, aber dies nicht als Fakt bezeichnen.
Ein Fakt ist für mich:
Marco Russ war Spieler der Eintracht!
Eine Meinung ist für mich:
Marco Russ hat nicht sein volles Leistungsvermögen abgerufen (abrufen können).
Erkennst Du den Unterschied.
Das eine ist ein Fakt, das andere eine Meinung!
SemperFi schrieb:
Daß ein Mannschaftssportler subjektiv natürlich schlechter wirkt, wenn 10 Vollwürste neben ihm rumstolpern und ihm nie den Ball geben, als wenn 10 Topleute ein Spiel betreiben, welches genau auf diese Person zugeschnitten ist, stand als Fakt nie zur Diskussion.
Siehst Du, genau das meine ich. Ich meine, dass er nicht nur "subjektiv schlechter aussieht" sondern wirklich schlechter spielt und nicht 100 % seiner Leistung erreichen kann! Meine meinung!
SemperFi schrieb:
Ich habe nur deiner als unumstößlichen Tatsache geäußerten Meinung des Trainingsdrucks als absolute Notwendigkeit für 100% Leistung wiedersprochen.
Und genau das ist wieder eine der typischen Unterstellungen. Ich habe nie etwas als "unumstößlichen Tatsache" geäußert.
Ich schrub von MEINER MEINUNG, die zudem von Wissenschaftlern aus dem Bereich gestützt wird (wobei meine Meinung sicherlich erst nach den Wissenschaftlern gefestigt wurde).
Deswegen macht es auch teilweise keinen Spaß zu diskutieren hier.
PS. Nachdem ich mich gestern etwas intensiver mit den "Fabelzeiten" bei dieser Olympiade beschäftigt habe und eine wenig nach objektiven Bewertungen von Personen aus den Sportarten gesucht habe werde ich mit meiner Meinung zu den Leistungen dort noch ein paar Jahre warten müssen, bis die Dopingkontrollen auf dem Stand der heuten Dopingforschung ist
SemperFi schrieb:Peace@bbc schrieb:SemperFi schrieb:
Stimmt, Messi ist bei Argentinien ne Graupe
Ibrahimovic trifft bei Schweden nie was
Und CR7 kickt immer Grütze bei Portugal
Also was einen Käse manche fabrizieren...
http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/newspage_571045.html
http://1asport.de/sport/fussball/international/000089747/schweden-wahrt-em-chance---ibrahimovic-gala.html
http://www.fr-online.de/em-2012-spanien-holland-england/cristiano-ronaldo-grosse-gala-von-cr7,16091448,16413374.html
Aber ist klar, individuelle Leistung und die Möglichkeiten der Mitspieler einen einzustetzen wodurch man regelmäßiger Leistung zeigen kann sind natürlich ein und dasselbe.
Und natürlich ist eine NM 1 zu 1 vergleichbar mit der Mannschaft mit der man tagtäglich trainiert.
Und wenn Zidane für Albanien gekickt hätte, wäre das der Beweis gewesen, daß er nur durch die interne Konkurrenz bei Juve so toll war.
Was ein Käse...
Besonders toller Link der von der fr. Erster Satz:
Cristiano Ronaldo brilliert im portugiesischen Nationaltrikot – eigentlich galt das bislang als Ding der Unmöglichkeit
Einzelne Spiele heranzuziehen bei einer generellen Betrachtung der Leistungen eines Spielers...
Alles klar, also ist Messi ne Graupe (bis halt auf Ausnahmen)
Ibrahimovic also ne Graupe (bis auf Ausnahmen)
Hey Drogba hat mit seiner NM auch nie was gerissen, Graupe.
Bein, nie was gerissen in der NM, Graupe.
okocha, nix wirklich gerissen mit der NM, Grauße.
Jeder Topfussballer aus nem miesen Land, Graupe.
Bis halt auf so einzelne Ausnahmen.
Ok, dann erkläre mir die Leistungen von Zidane, von Kahn, von Stein, von Yeboah bei uns.
Waren die alle nur bei 90% weil keine Konkurrenz?
Nahezu alle Toptorhüter der Welt haben nen Ersatzmann, der nicht mal im Ansatz Konkurrenz ist.
Beckenbauer, Körbel, Völler alle nur bei 90% max?
Was machen denn dann Einzelsportler? Die haben gar keine interne Konkurrenz.
Sind die pauschal schlechter als Mannschaftssportler mit interner Konkurrenz?
Ein Hambüchen trainiert solo.
Behrenbruch trainiert solo.
Friedrich trainiert solo.
(so als Beispiele aus anderen Sportarten)
Aber ist klar, alle Kicker und andere Sportler ohne Konkurrenz im Training arbeiten suboptimal.
Das ist und bleibt Käse.
Gut, Du hast recht. Wenn Dich das glücklich macht.
Deine Einzelbeispiele wiederlegen Sportwissenschaftler und Trainer. Hei, vielleicht solltest Du Veh mal nahelegen, dass wir gar keinen weiteren Stürmer brauchen.
Haben doch schon einen. Der reicht doch?
Oder den zweiten nur als Ersatz.
Aber Du hast recht. Die Qualität der Nebenmänner hat keinen Einfluss auf Sportler...
crasher1985 schrieb:
Und wenn die Fans wirklich so wenig einfluss haben wie ihr es hier darstellt dann erklärt mir mal warum schon soviele Spiele gegen RB Vereine (zuletzt Aue) auf Faninitiative hin abgesagt wurden? Ich meine die Vereine brauchen doch die Fans niht wirklich ...
Google doch mal Aue mit maps. Schau mal, was die für ein Einzugsgebiet haben. Vielleicht ist die Abhängigkeit beim Abstiegsgefährdeten Fahrstuhlclub Aue mit einem Zuschauerschnittvon um die 10.000 Personen von den Zuschauern höher als bei Bundesligisten mit Etat über 50 Mio Euro?
Das haben hier doch schon viele angemerkt, dass um so tiefer die Liga um so weniger kommerz anzufinden ist. Wenn man das möchte ist das die Konsequenz.
Die Frage taucht immer mal wieder auf. Warum halten sich (kleine) Fangruppen für den Nabel der Welt eines Bundesligavereins?
hekimt schrieb:
In deinen Ausführungen kommt deutlich rüber, dass du nicht nur zum Fussball gucken ins Stadion gehst, sondern auch wegen den sozialen Kontakten und dem Miteinander. Du hast dir also selbst wiedersprochen
Häää? Ich gehe zum Event Fussballschauen und habe Emotionen dabei. Wo genau habe ich das Gegenteil behauptet?
Ich hänge nur mein Wohlbefinden nicht vom Namen des Gegners ab, sondern will schönen Fussball schauen. RB ist mir da genauso recht, wie Greuther Fürth oder Augsburg....
Entweder meine Mannschaft oder guten Fussball. Deswegen schaue ich Fussball!!! Wegen dem Sport!!!
Mit Freunden treffe ich mich so. Diese treffe ich auch ohne Fußball.
Dieses ganze Kommerzgeschwätz beim Fussball geht mir genau so am allerwertestens vorbei, wie irgendein Dauersingsang oder ähnliches... Nur darum ging es...
SemperFi schrieb:
Stimmt, Messi ist bei Argentinien ne Graupe
Ibrahimovic trifft bei Schweden nie was
Und CR7 kickt immer Grütze bei Portugal
Also was einen Käse manche fabrizieren...
http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/newspage_571045.html
http://1asport.de/sport/fussball/international/000089747/schweden-wahrt-em-chance---ibrahimovic-gala.html
http://www.fr-online.de/em-2012-spanien-holland-england/cristiano-ronaldo-grosse-gala-von-cr7,16091448,16413374.html
Aber ist klar, individuelle Leistung und die Möglichkeiten der Mitspieler einen einzustetzen wodurch man regelmäßiger Leistung zeigen kann sind natürlich ein und dasselbe.
Und natürlich ist eine NM 1 zu 1 vergleichbar mit der Mannschaft mit der man tagtäglich trainiert.
Und wenn Zidane für Albanien gekickt hätte, wäre das der Beweis gewesen, daß er nur durch die interne Konkurrenz bei Juve so toll war.
Was ein Käse...
Besonders toller Link der von der fr. Erster Satz:
Cristiano Ronaldo brilliert im portugiesischen Nationaltrikot – eigentlich galt das bislang als Ding der Unmöglichkeit
Einzelne Spiele heranzuziehen bei einer generellen Betrachtung der Leistungen eines Spielers...
tobago schrieb:Peace@bbc schrieb:Messi, Ribery, Ronaldo, Huntelaar usw. sind alles Spieler die sich sicher sein können, dass sie spielen, auch wenn sie mal zwei oder drei schlechte Spiele machen. Trotzdem sind das Leistungsträger in ihren Mannschaften die nicht nur sich selbst immer wieder zu Höchstleistungen treiben sondern auch die anderen. Wer genau motiviert die, wenn nicht sie selbst, denn alle Eigenmotivationsefaktoren sprechen ja eigentlich gg. sie (alles erreicht, spielen immer, Topstars usw.)
Ich bin sicher, dass ein Spieler, der immer sicher ist zu spielen ohne wenn und aber nicht seine maximale Leistung bringt.Das hat dann auch nicht unbedingt was mit Eigenmotivation zu tun..
Gerade an messi sieht man doch besonders gut den Unterschied, dass er nicht seine volle Leistung abruft, wenn die Mannschaft schlechter ist. Vergleich Barca gegen Nationalmannschaft.
Ronaldo identisch.Konnte sich ebenfalls noch nie durchgängig "motivieren" / beweisen in der Nationalmannschaft.
Beide spielen da nicht schlecht, aber immer noch ein paar Prozentpunkte weniger.
Wo Du 100 % recht hast ist dies:
"dann hat er den Schritt zu spät getan wenn es wirklich 1,5 Jahre lang angeblich zu lasch war. Allerdings muss man sagen, dass wir zu den besten 7 Mannschaften der Vorrunde in der Abstiegssaison gehörten und teilweise wirklich guten Fussball gespielt haben. Da konnte er ja uch auf 100% hinarbeiten, nach dem Aachespiel nicht mehr. Mir gefällt sein dummer Spruch einfach nicht, das ist eine Ausrede für eigene Unzulänglichkeit."
Wenn es wirklich so gewesen wäre hätte er die Reißleine früher ziehen müssen.
Das ganze wirkt auch wie eine Ausrede.
propain schrieb:
Unglaublich das es hier "Eintrachtfans" gibt die den Russ verteidigen. Der Typ lässt den Verein hängen, tritt noch nach und erzählt das er keine Lust hatte und hier gibt es Leute die dafür Verständnis ausbringen. Es ist aber auch verständlich das man für viel Geld wenig Leistung bringt, das müssen wir anderen nur erst kapieren.
Ich habe für vieles Verständnis. Mit dem Interview hat er sich sicher keinen gefallen getan. Ich nehme ihn auch nicht in Schutz. Unkluges Interview, keine Frage.
ABER immer wieder zu behaupten, dass er erzählt hätte "er hätte keine Lust gehabt" ist einfach gelogen!
Basaltkopp schrieb:
Weil er ehrgeizig ist und Ziele hat. Der Pseudokroate hat ja nichtmal im Spiel 100% gebracht. Geschweige denn im Training und erst recht nicht im Urlaub, sonst wäre er nicht deutlich zu schwer zum Trainingsstart erschienen.
Selbst wenn ich keinen Konkurrenten habe, muss mein Ziel immer sein, mich weiter zu verbessern und an meinen Defiziten zu arbeiten. So ist Russ zurecht nie in die Nationalmannschaft berufen worden. Und von der Golfsburger Tribüne reichts auch nicht für die kroatische NM.
Wer hat denn in der Rückrunde 100 % gebracht. Also die Gesamtleistung auf ein oder zwei Personen zu reduzieren ist schon fragwürdig.
Erwartet denn hier jeder auch von sich selbst, dass es sein Ziel ist "sich weiter zu verbessern und an seinen Defiziten zu arbeiten".
Natürlich ist Russ zurecht nie in den kreis der NM gekommen. und sitzt bei magath auf der Tribüne, aber dass ein Sportler ohne Konkurrenz nicht alles aus sich rauskitzelt (unbewusst) das glaub ich auch.
reggaetyp schrieb:Peace@bbc schrieb:reggaetyp schrieb:
Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht.
Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher.
Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Sorry, eine Ultradiskussion hat hiermit ja wohl nix zu tun... Auch, wenn Du gerne wieder Menschen mit anderer Meinung in Deine Schublade stecken willst ist das nicht akzeptabel.
Warum dürfen eigentlich die "Aufsteher, Biertrinker, Beleidiger - kurzum: Das ganze Gesindel" entscheiden, wer ins Stadion darf und wer nicht??????
Ich habe eine Frage gestellt.
Und zwar, wenn man nur wegen Fußball ins Stadion geht, wieso man die hohen Kosten und die Widrigkeiten in Kauf nimmt, anstatt daheim zu gucken.
Ich maße mir mitnichten an, zu entscheiden, wer ins Stadion darf. Da kann jeder rein, wieso auch nicht.
Ich habe lediglich die korrelierenden Äußerungen in Zusammenhang gesetzt.
Jetzt hast Du eine sachliche Frage gestellt, ohne Unterstellungen (Ala gegen Ultras, gegen Beleidigungen etc). Die beantworte ich Dir gerne.
Wenn ich zum Fussball in anderen Städten gehe (umgezogen) ist das ein gemütlicher Abend / Nachmittag.
Ich treffe Kollegen und Freunde bereits 2 Stunden vorher und man trinkt gemütlich ein - zwei Bier zusammen. Schaut ein "gutes" Fussballspiel, regt sich hin und wieder auf und diskutiert leidenschaftlich über strittige Szenen. Danach noch die ausführliche Spielanalyse (Stammtischniveau) und warum man selber der bessere Trainer wäre....
Kommt unsere Eintracht ins Spiel sind die Diskussionen weniger neutral geführt und man fiebert auch mehr mit und ist persönlicher betroffen.
Hier würde ich mir auch unterklassige Spiele anschauen, weil unser Verein!
Aber das Grundsätzliche bleibt. Schön gemeinsam Fußball schauen und Spaß haben.
Klar könnten wir das zu Hause auch, aber das Gekeife im Hintergrund macht weniger Spaß und man ist an der frischen Luft
Deswegen habe ich auch kein so krasses Problem mit dem Gegner RB. Wenn ich Zeit hätte und dort wäre würde ich mir das auch anschauen.
Ich muss nicht mögen, was da passiert, aber für mein Fussballerlebnis (nenn es gerne Event) ist das keine Einschränkung. Man kann sogar noch eher kontrovers über das Thema diskutieren.
reggaetyp schrieb:
Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht.
Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher.
Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Sorry, eine Ultradiskussion hat hiermit ja wohl nix zu tun... Auch, wenn Du gerne wieder Menschen mit anderer Meinung in Deine Schublade stecken willst ist das nicht akzeptabel.
Warum dürfen eigentlich die "Aufsteher, Biertrinker, Beleidiger - kurzum: Das ganze Gesindel" entscheiden, wer ins Stadion darf und wer nicht??????
firstjoe schrieb:
Na da fragt man sich ja fast ob du dich nicht verlaufen hast? Sowas arrogantes wäre in anderen Vereinen sicher heimischer. Du vergisst wohl das die Eintracht zum Glück noch ein Verein ist, der von seinen Fans und nicht ausschliesslich von einem Konzern am leben erhalten wird.
Auch Du bekommst natürlich eine Antwort.
Arroganz findest Du, weil ich sage, dass DU nicht Verantwortlicher bist?
Arrogant finde ich es, wenn leute der meinung sind, dass der Verein das machen MUSS, was man selber will.
Ein verein / AG trifft Entscheidungen.
Sie machen Testspiele, die manchen nicht gefallen.
Sie haben Vorstandvorsitzende, die manche nicht mögen.
Sie kriegen Hellmann, dem manche nicht über den Weg trauen.
Ein Verein trifft Entscheidungen. Das ist nun mal so. Dem einen gefallen sie, dem anderen nicht.
Es gibt zwei Möglichkeiten mit Entscheidungen umzugehen:
1. Man akzeptiert diese
2. Man kann nicht damit leben und "trennt sich"
Dazwischen gibt es viele Graustufen, aber letztlich läuft es immer auf diese beiden hinaus.
Dieses übertriebene künstliche echauffieren find ich einfach zu viel. Dieses: "Wir sind wichtig. Macht was wir wollen."
Hmm, ein Blick in die Bilanz dürfte Dir zeigen, wer den Verein am Leben hält. Der Stehblock/die Kurve ist es mit Sicherheit nicht alleine...
Du entschuldigst Dich zu recht...
ich kanns nimmer lesen....