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peter

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schwarzer_geier schrieb:
peter schrieb:
meine noten:

fährmann - ruckelt

abwehr - ruckelt

mittelfeld - rukelt

sturm - ruckelt

trainer - 5, von dem hab ich gar nichts gedehen.

schiedsrichter - abseits ist wenn der schiedsrichter pfeifft.

fans - ruckelten nicht.

 


zolo -6 - hat ned gewunke


hat er geruckelt?
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TiNoSa schrieb:
peter schrieb:
meine noten:

fährmann - ruckelt

abwehr - ruckelt

mittelfeld - rukelt

sturm - ruckelt

trainer - 5, von dem hab ich gar nichts gedehen.

schiedsrichter - abseits ist wenn der schiedsrichter pfeifft.

fans - ruckelten nicht.

 



Das ist ja wohl nicht Dein Ernst!

Wie kannst Du dem Mittelfeld nur ein "rukelt" geben.
Das war locker ein "ruckelt"! Die waren nicht schlechter als die anderen Manschaftsteile...

TiNoSa    


bestenfalls in der zweiten halbzeit, bis dahin war das ganz, ganz schwach gerukelt.


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yeboah1981 schrieb:
Fährmann 1 Wär fast an dem Elfer dran gewesen

Russ 5 Schießt zu hoch

Teber 6 Hat kein Tor geschossen.

Mehdi 1- Wohnt in einem Haus aus Gold. Glänzend.

Köhler 5 Schleimt beim Trainer mit Tor

Caio 1 Starke Leistung

Fenin 6 Hätte fast doch wieder nur die Latte getroffen

Meyr 5,55 Zufälliges Tor, sonst viel Leerlauf

Liberopoulus 1 Hat gut für uns gehalten


du hast da doch die caio-brille auf. der hat die ganze zeit geruckelt.
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meine noten:

fährmann - ruckelt

abwehr - ruckelt

mittelfeld - rukelt

sturm - ruckelt

trainer - 5, von dem hab ich gar nichts gedehen.

schiedsrichter - abseits ist wenn der schiedsrichter pfeifft.

fans - ruckelten nicht.

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zweimal tor nach ecke?

das ist nicht mehr meine eintracht.  
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Philip Glass - A Gentleman's Honor

http://www.youtube.com/watch?v=dObAAeixkhs

der mann um den es geht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eadweard_Muybridge
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adlerkadabra schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Die Deutsch-Rumänin habe „mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit“ gezeichnet, heißt es in der Begründung für die Ehrung.

Der heimatlose deutsch-rumänische "Wanderstänkerer" Streit wird ja dann bestimmt Fußballer des Jahres, wenn er bald Hertha-Müller zur Seite stehen darf.

Naja, an "Landschaften der Heimatlosigkeit" arbeitet der gute Albert ja auch hart und beständig.




bei albert wird es wohl eine trilogie hinauslaufen.

auf "landschaften der heimatlosigkeit" sollen folgen "heute wäre ich lieber nicht aufgelaufen. anekdoten aus dem amateurfussball" und "atemschaukel, oder warum man mit luftanhalten, hochrotem kopf und aufstampfen bei magath nicht weiterkommt".

dann im aufwändigen schuber auf jedem wal-mart grabbeltisch.
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stefank schrieb:


Escherheimer Landstraße, Oederweg und Taubenstraße sind zu Recht für ihr ausschweifendes Nachtleben weltweit berühmt. Wenn man einige Stunden dort zubringt, kann man sogar den Fuchs treffen, wie er dem Hasen gute Nacht sagt.  


der oederweg gilt nicht umsonst als die reeperbahn frankfurts (obwohl mutigere gleich vom broadway sprechen). und dem anlagenring hat bereits vor jahren johnny cash in "ring of fire" ein denkmal gesetzt.
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tobago schrieb:
MrBoccia schrieb:
man stelle sich vor, tobago beschliesst jeden seiner redebeiträge in echt auch mit einem "tobago".    


Ich verrate jetzt mal was. Ich heisse im echten Leben gar nicht tobago...

tobago


kannst du auch nur behaupten weil du im internet anonym bist.  
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Bigbamboo schrieb:
peter schrieb:

ich habe keine ahnung welche sprachen du sprichst. ich würde aber darauf wetten, dass du schon in ländern unterwegs warst in denen du mit der landessprache auch nicht klar gekommen wärst.
...  

In Ungarn war ich z.B. schon mal. Und dort bin ich sogar Auto gefahren. Ich habe aber weder einen ungarischen Führerschein, noch wohne ich dort.

Siehst Du den Unterschied?


den unterschied zum leben/wohnen hatte ich ja bereits gezogen. mir ging es lediglich um eine situation in die wir alle mal kommen können falls wir nicht vorhaben den deutschsprachigen raum zu verlassen. auswärts in münchen wäre dann schon keine option mehr, falls man selbst fährt.
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Bigbamboo schrieb:
peter schrieb:

kaum widerspruch. bis vor gefühlten 10 jahren hat die deutsche politik aber reflexartig argumentiert deutschland sei kein einwanderungsland. und bis heute hat sie wenig getan um der tatsache gerecht zu werden, dass deutschland seit bereits 50 jahren ein einwanderungsland ist.
...

Wenn der Einwanderer einfach keine Lust auf Integration hat, kann 'die Politik' Deutschland zum Einwanderungsland erklären, so lange sie will - zuhause laufen trotzdem türkische Soaps im TV und die Frau wird das Haus nicht ohne ihren Mann verlassen.


da gehen unsere meinungen dann doch wieder auseinander. welche option auf integration hat denn ein anatolischer türke der letztendlich nur dann kontakt zu deutschen hat, wenn jemand bei ihm einen döner kauft? der nicht weiss, dass es sprachkurse gibt, schon gar nicht wie er einen solchen bekommen kann? der lediglich als steuerzahler für die gesellschaft interessant ist?
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Bigbamboo schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Tut nicht immer so, als wüssten wir nichts von diesen Problemen oder würden sie totschweigen. Nur solang es immer noch um Sarrazin geht, seh ich da keinen Gesprächsbedarf. Ohne Lösungsvorschläge draufhauen, bringt überhaupt nichts. Es gibt genug Debatten (wie oben beschrieben), über mögliche politische Änderungen, was Bildung und Integration angeht. Da brauch man keinen, der einfach nur Vorurteile bedient, und das Denken anderen überlässt. Die These, dass man über Integrationsprobleme in Deutschland nicht reden darf, halte ich für eine Legende.  

Diese Probleme werden leider tot geschwiegen.

Es wäre gar nicht so schwer, hier Änderungen herbei zu führen. Wenn ich bei mir im Kaff in die örtliche Moschee gehe, haben dort alle Besucher einen deutschen Führerschein. Aber bei weitem nicht alle sprechen Deutsch. Wieso darf man denn hier den Führerschein machen, wenn man sich bei einem Unfall nicht mal rudimentär in der Landessprache verständigen kann? Ich denke nicht, dass die Führerscheinquote abnehmen würde, wenn Deutsch-Kenntnisse Voraussetzung für diesen wären. Dies nur als Beispiel.

PS: Integration ist übrigens keine Bringschuld des Staates.


ich habe keine ahnung welche sprachen du sprichst. ich würde aber darauf wetten, dass du schon in ländern unterwegs warst in denen du mit der landessprache auch nicht klar gekommen wärst.

trotzdem sehe ich es auch als grundvoraussetzung und notwendigkeit an allen menschen die hier ständig leben die möglichkeit zu schaffen deutsch zu lernen.

ob integration eine bringschuld ist halte ich auch für zweifelhaft. allerdings löst sie einen teil der problematik die wir hier diskutieren. und das ziel sollte ja wohl sein das problem zu lösen.
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Bigbamboo schrieb:
yeboah1981 schrieb:
.. Wie und wo Sarrazin zu dieser Debatte beitragen wollte, ist mir nicht ersichtlich.


Der Mann legt den Finger in die Wunde.

Es darf in meinen Augen nicht sein, dass Einwanderer sich ihre Frauen importieren, diesen den Zugang zur deutschen Sprache und somit zu unserer Gesellschaft verwehren und mit diesen viele kleine Kopftuchmädchen zeugen. Kopftuchmädchen, die auf vom Vater auf die Fresse bekommen, wenn sie eine auf Hüfte geschnittene Jeans anziehen.

Wir können gerne mal zusammen zu dieser Familie fahren.


kaum widerspruch. bis vor gefühlten 10 jahren hat die deutsche politik aber reflexartig argumentiert deutschland sei kein einwanderungsland. und bis heute hat sie wenig getan um der tatsache gerecht zu werden, dass deutschland seit bereits 50 jahren ein einwanderungsland ist.

und, das sollte man zumindest auch erwähnen, neben den kopfuchmädchen gibt es reichlich mädchen, mit migrationshintergrund aus muslimischen ländern, die "aufgebretzelter" durch die gegend laufen als die frauenbewegung sich das je gewünscht hätte. als nutzer öffentlicher verkehrsmittel weiss ich wovon ich schreibe.

migration und integration sind zwei seiten der gleichen medaille.

die ausagen von sarrazin bleiben in meinen augen, trotz aller von mir gelesenen argumente, pauschalisierend und unangemessen.
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tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Der_Maulwurf schrieb:
Ich denke jedenfalls nicht, dass es ein Zufall ist, dass muslimische Immigranten in der dritten Generation wesentlich schlechter integriert sind als andere Migratengruppen.


nöö, denn der gastarbeiter der 1. generation war in der 2. generation der "knoblauchffressende kümmeltürke". für mich auch kein zufall, dass die 3.generation streckenweise parallel unterwegs ist...


Genau. Schuld sind nur die bösen Deutschen. Einfache Antwort gefunden, "Debatte" mit Totschlagsargument erfolgreich gemeuchelt. Spiel, Satz und Sieg für das stillschweigende Hinnehmen, Fazit: Selbst Schuld.  :neutral-face  


du findest die deutsche migrationspolitik also gelungen? das kann ich mir nicht vorstellen.


Du findest also, dass die Schuld einseitig zu suchen ist?  


nein, finde ich nicht, aber das war auch nicht meine frage.


Aber das war das, was der Berlino geschrieben hat.  


es wäre nett wenn wir uns darauf einigen könnten, dass du für dich schreibst und ich für mich.
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tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Der_Maulwurf schrieb:
Ich denke jedenfalls nicht, dass es ein Zufall ist, dass muslimische Immigranten in der dritten Generation wesentlich schlechter integriert sind als andere Migratengruppen.


nöö, denn der gastarbeiter der 1. generation war in der 2. generation der "knoblauchffressende kümmeltürke". für mich auch kein zufall, dass die 3.generation streckenweise parallel unterwegs ist...


Genau. Schuld sind nur die bösen Deutschen. Einfache Antwort gefunden, "Debatte" mit Totschlagsargument erfolgreich gemeuchelt. Spiel, Satz und Sieg für das stillschweigende Hinnehmen, Fazit: Selbst Schuld.  :neutral-face  


du findest die deutsche migrationspolitik also gelungen? das kann ich mir nicht vorstellen.


Du findest also, dass die Schuld einseitig zu suchen ist?  


nein, finde ich nicht, aber das war auch nicht meine frage.
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tutzt schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Der_Maulwurf schrieb:
Ich denke jedenfalls nicht, dass es ein Zufall ist, dass muslimische Immigranten in der dritten Generation wesentlich schlechter integriert sind als andere Migratengruppen.


nöö, denn der gastarbeiter der 1. generation war in der 2. generation der "knoblauchffressende kümmeltürke". für mich auch kein zufall, dass die 3.generation streckenweise parallel unterwegs ist...


Genau. Schuld sind nur die bösen Deutschen. Einfache Antwort gefunden, "Debatte" mit Totschlagsargument erfolgreich gemeuchelt. Spiel, Satz und Sieg für das stillschweigende Hinnehmen, Fazit: Selbst Schuld.  :neutral-face  


du findest die deutsche migrationspolitik also gelungen? das kann ich mir nicht vorstellen.
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yeboah1981 schrieb:
peter schrieb:
reggaetyp schrieb:
Der Spiegel ist schon lustig. Warum hat der blöde Sack von Matussek, Sarrazins Hetze als satirische Überspitzung kennzeichnete, nicht gleich selbst den Scheiß geschrieben?


matussek versucht sich (rein stilistisch) als klon zwischen broder und karasek. leider landet er fast immer zwischen f.j.wagner und reinhard mohr.

Leider hat die intellektuelle Elite Deutschlands nicht mehr viel mehr zu bieten als Leute wie ihn. Wenn ich da an die denke, die meinen meine Generation vertreten zu dürfen, kommt mir das kalte Grausen. Leute wie Ulf Poschardt und Thea Dorn, selbsternannte Intellektuelle, die sich durch nichts anderes definieren als die Ablehnung ihrer 68er Eltern.


geht mir ganz genauso. irgendwann in den ausgehenden 80ern begann ein "ich-kolumnismus" der nie wieder verschwunden ist. ich würde da mal biller als prototypen betrachten. die rotzten ihre damals teilweise ämüsanten gedanken fließbandmäßig raus, aber immer stand über allem das "ich". nicht der gedanke ist wichtig, wichtig ist der kolumnist.
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@Swartzyn

danke. meine frage war nicht provokant gemeint, es ist halt einfacher einzuschätzen wie man die meinung eines anderen bewertet, wenn man seinen geschmack kennt. und mit büchern ist es wie mit essen. der eine mag dies und der andere das. das gilt für currywust so sehr wie für austern.
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reggaetyp schrieb:
Der Spiegel ist schon lustig. Warum hat der blöde Sack von Matussek, Sarrazins Hetze als satirische Überspitzung kennzeichnete, nicht gleich selbst den Scheiß geschrieben?


matussek versucht sich (rein stilistisch) als klon zwischen broder und karasek. leider landet er fast immer zwischen f.j.wagner und reinhard mohr.