
propain
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propain
Was hier noch garnicht gefragt wurde, seid ihr Falter oder Knüller. Bei einem im Forum erübrigt sich die Frage, da erkennt man das schon am Nick.
Ewigtreuer schrieb:Friendly_Fire schrieb:
Finde die Freilassung gut und gerechtfertigt!
Sehe ich genauso. Was immer die Dame getan hat - sie hat 24 Jahre lang dafür gesessen.
Das ist ja ein richtiges Schnäppchen, bei 9 Morden macht das gerade mal 2,67 Jahre pro Mord, die Banküberfälle noch nicht eingerechnet. Es lohnt sich also Terrorist zu sein und kein normaler Verbrecher.
Petermann schrieb:
Na Bube, habt Ihr Eueren Spaß ?
Dafür gibts nächste Woche die Höchststrafe :
Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 2:1
In allen Einzeleinheiten !!!
SchönenFSonntag.
Dieser User wurde gesperrt und kann nicht beatmet werden.
Begründung: Grober Verstoß gegen die Regeln des Anstands
Ach lass mal, ich war schon Masochist genug als ich mir vor längerem das Buch Rostock-Trauma gekauft und auch noch gelesen habe.
Dscha schrieb:propain schrieb:Dscha schrieb:propain schrieb:
Na Vollidiot, auch ich kann beleidigend werden.
Ist schon klar, du darfst mich mit Doofenbach vergleichen und wenn ich was direkt sage und nicht so hinterlistig wie du schüttelst du den Kopf. Aber irgendwie habe ich von so jemanden auch nix anderes erwartet.
Von so jemandem? Scheinst mich ja gut zu kennen...
Für einen 44 jährigen benimmst du dich ziemlich albern.
Ist schon klar, beleidigst zuerst jemanden und dann sind natürlich mal wieder die anderen dran Schuld und benehmen sich albern. Dann noch die übliche dumme Masche mit dem Hinweis aufs Alter, wärst du ein Mann dann würdest du dazu stehen was du geschrieben hast. Ach es lohnt einfach nicht einem Hirnlosen was erklären zu wollen, er hat ja garnix um das zu verstehen.
Ich habe mal versucht zusammen zu schreiben was damals im G-Block so alles passiert ist. Ich bin aber kein guter Schreiber, trotzdem habe ich mich mal versucht, denn einige interessiert es ja doch was damals so los war.
Wir Fans in den 70ern, der gute alte G-Block
Ja früher war alles besser behaupten manche, aber soviel anders war es teilweise gar nicht. Damals gab es noch das alte Waldstadion welches Anfang der 70er einen Umbau für die WM 1974 erlebte, damals supportete man vom G-Block aus, von dort kam die Stimmung. Damals wurde der Grundstein gelegt für die heutige Fankultur, damals erkämpfte man sich die Freiräume beim Fußball, die man heute immer weiter versucht einzuschränken.
Was aber passierte genau im G-Block? Es gab noch keinen Anheizer mit Megaphon, die wenigen Lieder und Schlachtrufe stimmten meist einzelne Fanclubs oder Leute mit lauter Stimme an, der Rest machte dann einfach mit. Manchmal konnte es passieren das aus mehreren Ecken verschiedene Sachen angestimmt wurden, da setzte sich dann meist die Gruppe durch die am lautesten war. Die Stimmung war damals aber auch sehr gut, kam aber leider im Stadion nie gut rüber da die Kurve zum einen nicht überdacht war und auch die weite Entfernung zum Spielfeld ihr übriges tat. Was es damals noch nicht so gab wie heute, es wurden keine kompletten Lieder gesungen, es waren meist mehr Schlachtrufe. Teilweise waren die sehr derbe und heute würde man bestimmte Rufe nicht mehr tätigen, da sie manchmal Anspielungen auf Sachen aus dem Dritten Reich enthielten wie der Spruch „Gib Gas......“ der gegen die Kackers ging, Sprüche solcher Art kennen wir heute nur noch von den Derbys und da kommen sie von den Kackersfans.
Es entstanden die ersten Fanclubs, einige bestimmten das Bild des G-Blocks, wie z.B. die größeren Fanclubs Sossenheim, Nied, United, Black&White oder der Rote Club. Dann gab es zahllose Stadtteilgruppen die sich noch namenlos im G-Block tummelten. Die größeren Fanclubs bestimmten auch teilweise was im G-Block gemacht oder unterlassen wurde, das konnte dann schon mal zu kleineren Reibereien führen.
Damals fing auch die Zeit der Kutten an, das lief gleichzeitig mit dem Auftauchen der ersten Rocker in Deutschland. Man schaute sich das dort ein wenig ab, man wollte auch etwas härter wirken und gleichzeitig seine Liebe zum Verein ausdrücken und zog sich beim Fußball eine Kutte an, was damals allerdings noch anderes war wie heute, heute sind Kutten nicht mehr so verbreitet. Was war eine Kutte, das war meist eine Jeansweste mit einem großen Aufnäher auf dem Rücken und vielen kleinen Aufnähern und manchmal ein paar Nieten oder Fransen außen rum. Viele der normalen Zuschauer und auch die Eltern daheim hatten dafür wenig Verständnis, sie betitelten uns als Asis, Halbstarke oder wüste Schläger, es gab sprichwörtlich einen Graben zwischen G-Block und den Tribünenhockern. Sicher gab es auch den ein oder anderen der einer Schlägerei nicht aus dem Wege ging, aber das galt natürlich nicht für alle, es war die Minderheit im G-Block. So bildete der G-Block einen bunten Haufen der verschiedesten Fans, nur Spießer mieden diesen Block. Es gab auch noch den Kutten-, Fahnen- oder Schaldiebstahl, man zog dem gegnerischen Fan diese Fanutensilien aus und nahm es als Trophäe mit nach Hause oder verbrannte es während des Spiels im G-Block, was allerdings von der Polizei nicht so gerne gesehen wurde.
Es gab damals auch sehr große Fahnen, so wie heute, allerdings waren die aus schwerem Stoff und die Fahnenstangen bestanden oft aus massiven Eisenrohren die zusammen geschraubt wurden. Weil es auch mal passierte das es Auseinandersetzungen gab und dabei diese Fahnenstangen zum Einsatz kamen, wurden die Großfahnen nach schweren Ausschreitungen vor der Haupttribüne bei dem Spiel gegen Hertha BSC in der Saison 1976/77 im Stadion verboten. Da damals aber die Kontrollen im Stadion noch nicht so gut waren wurden die Fahnen über den Zaun gereicht und dann in den Block gebracht, waren sie erst mal drinnen holte sie auch keiner mehr raus, damals neigte die Polizei noch nicht dazu sinnlos den Block zu stürmen. Nach erneuten Ausschreitungen vor der Haupttribüne in der Saison 1980/81 beim Spiel gegen Hamburg griff man dann härter durch und die Großfahnen bekam man nicht mehr ins Stadion, heute braucht man für größere Fahnen einen Fahnenpaß.
Es gab auch schon so was wie Pyro, welche auch damals schon, bis auf die Wunderkerzen, verboten war. Es wurden Wunderkerzen angezündet, Kracher und Heuler gezündet und Leuchtkugeln in die Luft geschossen. Leider gab es immer wieder Leute die meinten die Wunderkerzen oder Kracher nach unten schmeißen zu müssen und diese trafen nicht selten andere auf den Jacken die dort Löcher hinein brannten, das gab dann manches mal böses Blut und es wurden einige Leute, manchmal rüde, zurecht gewiesen.
Irgendwann Mitte/Ende der 70er begann dann die Polizei den Block zu überwachen, was einigen überhaupt nicht gefiel, allerdings kann man die Überwachung von damals mit dem was heute passiert als lächerlich bezeichnen, aber damals wurden die Anfänge gemacht. Oben im G-Block baute die Polizei einen Podest auf um den Block besser überblicken zu können und unten auf der Laufbahn postierten sich zwei Beamte mit einer Videokamera und einem Fotoapparat. Das führte dann auch zu den ersten kleinen Protesten die sich in diversen Protestrufen äußerten wie „Samstags frei für die Polizei“, „Wir wollen keine Bullenschw....“ oder es wurde das Liedchen „Fahr mit im giftgrünen Bullenbus“ gesungen.
Es gab auch Aktionen, heute würde man das eine Art Choreo nennen, da wurden Spruchbänder angebracht, teils aus Protest, aber auch wenn etwas anstand wie z.B. der UEFA-Cup-Sieg, als schon vor dem Spiel ein großes Spruchbanner „Eintracht Frankfurt UEFA-Cup Sieger 1980“ angebracht war welches unten am Zaun über die ganze Kurve reichte. Auch kam nach der WM 1978 in Argentinien das Schnipsel schmeißen auf, da kamen die Leute zu jedem Spiel müllsäckeweise mit Schnipseln ins Stadion die dann beim Einlauf der Mannschaften hochgeschmissen wurden. Das ergab immer ein tolles Bild des G-Blockes und nirgends in Deutschland wurde das so intensiv betrieben wie in Frankfurt. Mich würde mal interessieren wie viel Kilo Müll die bei jedem Spiel aus dem G-Block gekehrt haben. Es gab damals auch Aktionen die heute unvorstellbar sind, so rannten vor dem Spiel ein paar Fans mit einer Fahne auf den Platz, legten die Fahne in den Innenkreis des Anstoßpunktes, gingen außen rum auf die Knie und beteten die Fahne an in dem man mit dem Oberkörper in Richtung Fahne nach unten beugte und die Arme dabei ausgestreckt hatte. Auch heute unvorstellbar, eine Zeit lang wurde auch gerne gemacht, das Leute über den Zaun stiegen, unter dem Gejohle des G-Blocks quer über das Spielfeld liefen und woanders wieder über den Zaun in die Blöcke entwischten, da die Ordner oft älteren Semesters waren kamen diese nicht hinterher, aber auch wenn jemand mal erwischt wurde passierte ihm nicht viel. Es gab auch schon mal Protestaktionen bei denen der G-Block komplett leer blieb und dort nur ein paar Spruchbänder hingen, dadurch war dann keinerlei Stimmung im Stadion, aber das war äußerst selten.
Ich habe bestimmt was vergessen, aber das können ja andere ergänzen die sich noch an die eine oder andere Begebenheit erinnern. Ich hoffe für Fans die das nicht kennen gelernt haben, das sie jetzt ein bischen Bescheid wissen was damals so los war.
Bilder dazu findet man auf der Seite des Fanprojektes:
http://www.frankfurter-fanprojekt.de/portal/component/option,com_ponygallery/Itemid,16/func,detail/id,151/
Zu empfehlen ist auch dieses Buch was die Fanszene der 70er und 80er beschreibt, welches es leider nicht mehr gibt, aber mit etwas Glück kann man es über Ebay oder Amazon erwerben:
http://eintracht-archiv.de/buecher/fans-kurve.html
Wir Fans in den 70ern, der gute alte G-Block
Ja früher war alles besser behaupten manche, aber soviel anders war es teilweise gar nicht. Damals gab es noch das alte Waldstadion welches Anfang der 70er einen Umbau für die WM 1974 erlebte, damals supportete man vom G-Block aus, von dort kam die Stimmung. Damals wurde der Grundstein gelegt für die heutige Fankultur, damals erkämpfte man sich die Freiräume beim Fußball, die man heute immer weiter versucht einzuschränken.
Was aber passierte genau im G-Block? Es gab noch keinen Anheizer mit Megaphon, die wenigen Lieder und Schlachtrufe stimmten meist einzelne Fanclubs oder Leute mit lauter Stimme an, der Rest machte dann einfach mit. Manchmal konnte es passieren das aus mehreren Ecken verschiedene Sachen angestimmt wurden, da setzte sich dann meist die Gruppe durch die am lautesten war. Die Stimmung war damals aber auch sehr gut, kam aber leider im Stadion nie gut rüber da die Kurve zum einen nicht überdacht war und auch die weite Entfernung zum Spielfeld ihr übriges tat. Was es damals noch nicht so gab wie heute, es wurden keine kompletten Lieder gesungen, es waren meist mehr Schlachtrufe. Teilweise waren die sehr derbe und heute würde man bestimmte Rufe nicht mehr tätigen, da sie manchmal Anspielungen auf Sachen aus dem Dritten Reich enthielten wie der Spruch „Gib Gas......“ der gegen die Kackers ging, Sprüche solcher Art kennen wir heute nur noch von den Derbys und da kommen sie von den Kackersfans.
Es entstanden die ersten Fanclubs, einige bestimmten das Bild des G-Blocks, wie z.B. die größeren Fanclubs Sossenheim, Nied, United, Black&White oder der Rote Club. Dann gab es zahllose Stadtteilgruppen die sich noch namenlos im G-Block tummelten. Die größeren Fanclubs bestimmten auch teilweise was im G-Block gemacht oder unterlassen wurde, das konnte dann schon mal zu kleineren Reibereien führen.
Damals fing auch die Zeit der Kutten an, das lief gleichzeitig mit dem Auftauchen der ersten Rocker in Deutschland. Man schaute sich das dort ein wenig ab, man wollte auch etwas härter wirken und gleichzeitig seine Liebe zum Verein ausdrücken und zog sich beim Fußball eine Kutte an, was damals allerdings noch anderes war wie heute, heute sind Kutten nicht mehr so verbreitet. Was war eine Kutte, das war meist eine Jeansweste mit einem großen Aufnäher auf dem Rücken und vielen kleinen Aufnähern und manchmal ein paar Nieten oder Fransen außen rum. Viele der normalen Zuschauer und auch die Eltern daheim hatten dafür wenig Verständnis, sie betitelten uns als Asis, Halbstarke oder wüste Schläger, es gab sprichwörtlich einen Graben zwischen G-Block und den Tribünenhockern. Sicher gab es auch den ein oder anderen der einer Schlägerei nicht aus dem Wege ging, aber das galt natürlich nicht für alle, es war die Minderheit im G-Block. So bildete der G-Block einen bunten Haufen der verschiedesten Fans, nur Spießer mieden diesen Block. Es gab auch noch den Kutten-, Fahnen- oder Schaldiebstahl, man zog dem gegnerischen Fan diese Fanutensilien aus und nahm es als Trophäe mit nach Hause oder verbrannte es während des Spiels im G-Block, was allerdings von der Polizei nicht so gerne gesehen wurde.
Es gab damals auch sehr große Fahnen, so wie heute, allerdings waren die aus schwerem Stoff und die Fahnenstangen bestanden oft aus massiven Eisenrohren die zusammen geschraubt wurden. Weil es auch mal passierte das es Auseinandersetzungen gab und dabei diese Fahnenstangen zum Einsatz kamen, wurden die Großfahnen nach schweren Ausschreitungen vor der Haupttribüne bei dem Spiel gegen Hertha BSC in der Saison 1976/77 im Stadion verboten. Da damals aber die Kontrollen im Stadion noch nicht so gut waren wurden die Fahnen über den Zaun gereicht und dann in den Block gebracht, waren sie erst mal drinnen holte sie auch keiner mehr raus, damals neigte die Polizei noch nicht dazu sinnlos den Block zu stürmen. Nach erneuten Ausschreitungen vor der Haupttribüne in der Saison 1980/81 beim Spiel gegen Hamburg griff man dann härter durch und die Großfahnen bekam man nicht mehr ins Stadion, heute braucht man für größere Fahnen einen Fahnenpaß.
Es gab auch schon so was wie Pyro, welche auch damals schon, bis auf die Wunderkerzen, verboten war. Es wurden Wunderkerzen angezündet, Kracher und Heuler gezündet und Leuchtkugeln in die Luft geschossen. Leider gab es immer wieder Leute die meinten die Wunderkerzen oder Kracher nach unten schmeißen zu müssen und diese trafen nicht selten andere auf den Jacken die dort Löcher hinein brannten, das gab dann manches mal böses Blut und es wurden einige Leute, manchmal rüde, zurecht gewiesen.
Irgendwann Mitte/Ende der 70er begann dann die Polizei den Block zu überwachen, was einigen überhaupt nicht gefiel, allerdings kann man die Überwachung von damals mit dem was heute passiert als lächerlich bezeichnen, aber damals wurden die Anfänge gemacht. Oben im G-Block baute die Polizei einen Podest auf um den Block besser überblicken zu können und unten auf der Laufbahn postierten sich zwei Beamte mit einer Videokamera und einem Fotoapparat. Das führte dann auch zu den ersten kleinen Protesten die sich in diversen Protestrufen äußerten wie „Samstags frei für die Polizei“, „Wir wollen keine Bullenschw....“ oder es wurde das Liedchen „Fahr mit im giftgrünen Bullenbus“ gesungen.
Es gab auch Aktionen, heute würde man das eine Art Choreo nennen, da wurden Spruchbänder angebracht, teils aus Protest, aber auch wenn etwas anstand wie z.B. der UEFA-Cup-Sieg, als schon vor dem Spiel ein großes Spruchbanner „Eintracht Frankfurt UEFA-Cup Sieger 1980“ angebracht war welches unten am Zaun über die ganze Kurve reichte. Auch kam nach der WM 1978 in Argentinien das Schnipsel schmeißen auf, da kamen die Leute zu jedem Spiel müllsäckeweise mit Schnipseln ins Stadion die dann beim Einlauf der Mannschaften hochgeschmissen wurden. Das ergab immer ein tolles Bild des G-Blockes und nirgends in Deutschland wurde das so intensiv betrieben wie in Frankfurt. Mich würde mal interessieren wie viel Kilo Müll die bei jedem Spiel aus dem G-Block gekehrt haben. Es gab damals auch Aktionen die heute unvorstellbar sind, so rannten vor dem Spiel ein paar Fans mit einer Fahne auf den Platz, legten die Fahne in den Innenkreis des Anstoßpunktes, gingen außen rum auf die Knie und beteten die Fahne an in dem man mit dem Oberkörper in Richtung Fahne nach unten beugte und die Arme dabei ausgestreckt hatte. Auch heute unvorstellbar, eine Zeit lang wurde auch gerne gemacht, das Leute über den Zaun stiegen, unter dem Gejohle des G-Blocks quer über das Spielfeld liefen und woanders wieder über den Zaun in die Blöcke entwischten, da die Ordner oft älteren Semesters waren kamen diese nicht hinterher, aber auch wenn jemand mal erwischt wurde passierte ihm nicht viel. Es gab auch schon mal Protestaktionen bei denen der G-Block komplett leer blieb und dort nur ein paar Spruchbänder hingen, dadurch war dann keinerlei Stimmung im Stadion, aber das war äußerst selten.
Ich habe bestimmt was vergessen, aber das können ja andere ergänzen die sich noch an die eine oder andere Begebenheit erinnern. Ich hoffe für Fans die das nicht kennen gelernt haben, das sie jetzt ein bischen Bescheid wissen was damals so los war.
Bilder dazu findet man auf der Seite des Fanprojektes:
http://www.frankfurter-fanprojekt.de/portal/component/option,com_ponygallery/Itemid,16/func,detail/id,151/
Zu empfehlen ist auch dieses Buch was die Fanszene der 70er und 80er beschreibt, welches es leider nicht mehr gibt, aber mit etwas Glück kann man es über Ebay oder Amazon erwerben:
http://eintracht-archiv.de/buecher/fans-kurve.html
eintracht-grenzenlos schrieb:
Helden - Heilige - Himmelsstürmer
Fußball und Religion
Katalog zur Ausstellung im Ikonen-Museum, Frankfurt. Hr. Dr. Snejanka Bauer.
2006. 142 Seiten.
Das war es, ich habe doch noch was dazu gefunden. Vielleicht gibt es diesen Katalog noch, die Ausstellung war auf jeden Fall echt lohnenswert.
Kann man bei der Fanabteilung für 19,90 Euro bestellen.
hell-raiser schrieb:
nee im Ernst würdest du dir
heute nich manchmal so einen wünschen??? Ich schon
Sicher wünscht man sich solche Tricks, wer sieht sowas nicht gerne, aber da muss schon mehr kommen als nur ab und zu mal ein Trick. Da schaue ich mir z.B. lieber einen Takahara an der mannschaftsdienlich spielt und alles versucht, auch wenn es manchmal nicht so klappt wie er und wir es gerne hätten.
Das man heute mehr hinter der Mannschaft steht wie früher ist natürlich gut, da hätte früher ab und zu von uns Fans auch mehr kommen können und müssen, obwohl da natürlich auch das alte Waldstadion viel Stimmung kaputt gemacht hat.