
propain
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ElStefano schrieb:
...und man sollte auch mal überlegen wie oft die "Blödmänner" richtig lagen...so wenig war es nicht. Also alles etwas differenzierter sehen... ,-)
Wenn man tausende saublöder Artikel raushaut liegt man irgendwann auch mal richtig oder anders gesagt "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn".
lt.commander schrieb:
Rudi hat sie hier sicher nicht eingestellt, weil er so hocherfreut darüber war
So sieht es aus, er hat es gemacht weil es eine offizielle Anfrage war und er als Fanbetreuer hat es einfach nur weitergeleitet.
Tut euch aber alle den Gefallen und meldet euch da nicht, ihr macht euch da nur zum Affen.
Grabi2001 schrieb:
Jay Jay das war Technik pur. Da hat das Zusehen richtig Spaß gemacht. Heute wird schon gejubelt, wenn einer eine Grätsche auspackt oder 10 Kopfballduelle in der Abwehr gewinnt.
Ich hoffe jedoch auf HB, dass er auch einmal sehr guten technischen Fussball von der Eintracht sehen will und wir vielleicht nochmals in den Genuß kommen, einen ähnlich, technisch herausragenden Spieler wie Jay Jay, im Trikot der Eintracht bewundern zu können. Es gibt auch Träume, die irgendwann einaml wahr werden.
Ich habe ihn als Spieler in Erinnerung der nicht mannschaftsdienlich gespielt hat und egoistisch sehr viele Bälle verloren hat und direkt nach dem Abstieg in typischer Söldnermanier abhaute. Das holen seine zwei Tricks aus Karlsruhe und Dresden auch net raus. Ist ja schlimm wie verklärt der heute gesehen wird.
adlerkadabra schrieb:
Und er verriet: Die Juristin leidet noch immer unter der Erinnerung an eine Schießerei vor zehn Jahren im Gericht.
Das mag sich jetzt hart anhören, aber wenn sie wegen dieses Vorfalls nicht mehr in der Lage ist richtige Entscheidungen zu treffen muss sie ihren Beruf aufgeben.
HeinzGründel schrieb:
( Keiner fälscht so gut wie ich )
Da kannst du versuchen zu fälschen wie du willst, ich bin da gross geworden, ich kenn das noch so ganz ohne Hochhäuser, da war da nur Feld und eine verfallene Ziegelei.
http://frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/stadtteile/bonames.html
Seit Ende der fünfziger Jahre wuchs Bonames sehr stark. 1959 bis 1961 wurde die Siedlung Bonames-Nord errichtet und 1975 bis 1977 die Siedlung am Bügel, im Volksmund auch
«Golan-Höhen» genannt.
Diese unansehnliche Betonsiedlung am Ben-Gurion-Ring steht im Kontrast zum idyllischen
Alt-Bonames, mit seiner Barockkirche.
a.saftsack schrieb:
"Es waren doch ragazzini"
nachdem ihn ein Jugendlicher mit einem Waschbecken beworfen hatte, das er aus den Toiletten des Stadio Massimino herausgerissen hatte.
Sowas kenne ich irgendwo her, nur wurde da zum Glück keiner getroffen.
hell-raiser schrieb:
Hat jemand diesen Fred mal an die Geschäftsstelle gefaxt??????????? Sollte
echt mal einer machen
Ich weiss garnet wieviele Leute sich deswegen schon beschwert haben, was hat es gebracht, nix. Auf diesem Ohr sind die bei der Eintacht einfach nur taub oder nicht in der Lage es zu verstehen.
HeinzGründel schrieb:
Die Siedlung in dem unser " Held " aufgewachsen ist zählt eigentlich zum Stadteil Nieder-Eschbach. Das will dort keiner wissen ,ist aber so.
Das stimmt so aber nicht, nur die Hälfte des Rings gehört zu Nieder-Eschbach, der andere Teil des Rings gehört zu Bonames und da kommt dieser Nichtsnutz her.
Damals gab es aber auch sehr viel Prügel daheim wenn man irgendwas gemacht hatte was den Eltern nicht passte.
Damals wurde einem viel verboten was die Eltern nicht kannten, gerade im Bereich Musik (Hardrock) oder Kleidung (Jeans und Kutte im Stadion) gab es sehr viel Ärger.
Schlechte Leistung oder Streiche in der Schule hatten oft daheim schmerzhafte Folgen.
Ansonsten hast du Recht, damals konnte man viel mehr machen:
Es wurde noch nicht so gemeckert wenn man irgendwo auf der Wiese oder Strasse Fussball spielte, es gab viel mehr Kinder auf der Strasse die sich miteinander beschäftigten.
Man konnte ins Feld gehen und rumtollen und es gab deswegen kaum Ärger.
Man war wesentlich kreativer weil man eben nicht alles hatte, vieles musste man sich ausdenken oder erarbeiten. Heute geht man einfach in irgendein Geschäft und kauft sich was man braucht, sofern man es sich leisten kann.