
propain
56958
propain schrieb:
Alternativen für Hütter, da hätte man einen Bembel hingestellt, der hätte es besser gemacht. Vor allem hätte der sich nicht dauernd geäußert und irgendeinen Scheißdreck erzählt.
Genau und wenn es nicht funktioniert hätte, hätte man, statt einen Trainer zu entlassen und eine teure Abfindung zu bezahlen, den Bembel einfach austrinken können.
Ich würde dir ja recht geben, wenn eine Freistellung eine harte Sanktion wäre. Ist es aber nicht.
Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.
Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.
WuerzburgerAdler schrieb:
Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.
Man kann die Außenwirkung aber auch anders sehen, das zukünftige Trainer sehen "hier kann man machen was man will, es passiert mir eh nichts". Ich hätte den Hütter nach Gladbach freigestellt, da er danach deutlich zeigte welchem Verein sein Interesse gilt und das war nicht die Eintracht.
Bin ich froh wenn dieser Almöhi weg ist.
propain schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.
Man kann die Außenwirkung aber auch anders sehen, das zukünftige Trainer sehen "hier kann man machen was man will, es passiert mir eh nichts". Ich hätte den Hütter nach Gladbach freigestellt, da er danach deutlich zeigte welchem Verein sein Interesse gilt und das war nicht die Eintracht.
Bin ich froh wenn dieser Almöhi weg ist.
Ich sehe da auch mehr Unprofessionalität als Eleganz.
Und es tut mir in den Augen und in der Seele weh, Bobic und Hütter mit dem Adler auf der Brust noch eine weitere Woche ertragen zu müssen.
Hatte ich schon verstanden. Aber eine Freistellung ist doch - sanktionsmäßig gesehen - gar nichts. Das hat nichts mit "unehrenhaft" zu tun, wie ein Vorschreiber schrieb.
Gerade in einer solchen Situation, die von Enttäuschung und Wut geprägt ist, ist das, was die Eintrachtverantwortlichen machen, Gold wert. Ruhe bewahren, seriös bleiben, kein Aktionismus. Zu so einem Verein kann man Vertrauen entwickeln. Zu Chaosclubs wie Schalke, die in einer Saison 5 Trainer vergeblich verschleißen und sich in Vorstand und AR Grabenkämpfe liefern, eher nicht.
Und die Freistellung hätte den geschundenen Fanseelen vielleicht etwas geholfen, mehr aber auch nicht. Und selbst das bezweifle ich.
Gerade in einer solchen Situation, die von Enttäuschung und Wut geprägt ist, ist das, was die Eintrachtverantwortlichen machen, Gold wert. Ruhe bewahren, seriös bleiben, kein Aktionismus. Zu so einem Verein kann man Vertrauen entwickeln. Zu Chaosclubs wie Schalke, die in einer Saison 5 Trainer vergeblich verschleißen und sich in Vorstand und AR Grabenkämpfe liefern, eher nicht.
Und die Freistellung hätte den geschundenen Fanseelen vielleicht etwas geholfen, mehr aber auch nicht. Und selbst das bezweifle ich.
propain schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.
Man kann die Außenwirkung aber auch anders sehen, das zukünftige Trainer sehen "hier kann man machen was man will, es passiert mir eh nichts". Ich hätte den Hütter nach Gladbach freigestellt, da er danach deutlich zeigte welchem Verein sein Interesse gilt und das war nicht die Eintracht.
Bin ich froh wenn dieser Almöhi weg ist.
Genau so.
Ich finde es fast schon zum Fremdschämen, dass dieser Kasper immer noch nicht hochkant rausgeschmissen ist. Auch Personal anderer Bundesligavereine hat sich schon wiederholt gegen unsportliches Verhalten geäußert. Das will schon was heißen. Und trotzdem sind wir noch so "sauber" und zeigen noch "Stil", diesen Vogel immer noch in unser Stadion zu lassen? Dieser sogenannte Trainer lacht sich doch jetzt in diesem Moment darüber selbst tot...
Und:
Ich finde hier darf man auch als Verein mal ein klein wenig das wahrnehmen, was das Fanumfeld denkt und fühlt. Natürlich entscheiden nicht unsere Emotionen über den Verbeleib oder den Rauswurf eines Trainers, aber ich ganz persönlich würde Hütter auf der Bank gegen Freiburg schon auch ein wenig als Ignoranz des gemeinen Fans wahrnehmen. Der Typ hat dem Verein einen unfassbaren finanziellen Schaden zugefügt und uns Fans den wohl größten Schmerz seit Rostock bereitet. Ich erwarte da einfach eine Reaktion "meines Vereins", dass der Verein das wahrnimmt und entsprechend dagegen vorgeht. So wie das in anderen Relationen in jedem Unternehmen, in jedem sozialen Gefüge, in jeder Familie auch macht. Zumindest muss sich der Verein nach außen hin glasklar und deutschlist gegen dieses Vorgehen von H. und auch damals Kovac positionieren. Was sie für andere Schlüsse intern daraus ziehen, ist mir wurscht, aber ich tu mir sehr schwer, würde die Eintracht bei so einem massiv vereinsschädigenden Verhalten einfach nur sagen "naja, dumm gelaufen, aber wir haben Stil und wissen, dass Hütter auch gegen Freiburg noch brennt wie am ersten Tag". Wie Propain: Nicht zuletzt auch um zu zeigen, dass man als "seriöser Verein mit Stil" auch seriöse und angemessene Reaktionen auf ein derart vereinsschädigendes Verhalten zeigt. Wir haben den Adler als Wappentier, nicht den Teddybär aus der Kuschelweich Werbung.
[edit //skyeagle // namen gelöscht]
Fußball lebt von Emotionen. Funktionäre, Marketing, Spieler, alle sind immer schnell dabei, diese Leidenschaft, diese Fans als Argument herzunehmen, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Herzblut und "Adler im Herzen". Dann muss man dem auch auf einer gewissen Weise und ab einem gewissen Härtegrad auch mal entsprechen und das in den Reaktionen gegen dieses Herrn H. einbeziehen. Nur Sachlichkeit, Kleinlaut und Stil passt da nicht.
Hütter gegen Freiburg auf der Bank würde ich als freche und schallende Ohrfeige des Vereins mir gegenüber empfinden. Ich glaube da würde bei mir echt was unwiederbringlich kaputtgehen. Und ich ich bin seit 35 Jahren Eintrachtfan - meine Leidensgrenze ist schon recht hoch.
Tut mir leid, aber da bist du leider sehr naiv, um auf solche vereinfachten und irreführenden Aussagen zu verweisen.
Hier ein Auszug von der Bundeszentrale für politische Bildung:
Von wegen, mein Bruder soll mir kein Land wegnehmen... das ist übrigens nur ein vergleichsweise harmloser Appetizer. Ich könnte dir weitaus heftigere verbriefte Aussagen von Hamas Führer aufführen.
Wenn man sowohl in der Theorie und in der Praxis sieht, was das Ziel dieser radikalen Ideologien ist, muss man das in Betracht ziehen.
Hier ein Auszug von der Bundeszentrale für politische Bildung:
Die "Hamas" postuliert, "dass das Land Palästinas ein islamisches Waqf-Land für die Generation der Muslime bis zum Tag der Auferstehung ist". Dies meint, dass es sich bei Palästina um eine Art fromme Stiftung, um ein islamisches Land handelt. In dieser Perspektive steht die Region vollständig im Besitz der Muslime und zwar als Ergebnis einer göttlichen Vorgabe. Dies bedeutet für die "Hamas" denn auch: "Weder darf es oder ein Teil von ihm aufgegeben werden noch darauf oder auf einem Teil von ihm verzichtet werden ..." (S. 212, Artikel 11). Dazu seien weder Organisationen, Regierende noch Staaten berechtigt. Jede Abweichung von diesem Grundprinzip deutet man als Verstoß gegen Gottes Willen. Dies meint letztendlich auch, dass ein Existenzrecht Israels niemals anerkannt werden kann, da es in dieser Sicht gegen die diesbezügliche Deutung des Islam spreche. Als tagespolitische Konsequenz ergibt sich aus dieser Auffassung die Ablehnung jeglicher Friedenslösungen und -verhandlungen.
Von wegen, mein Bruder soll mir kein Land wegnehmen... das ist übrigens nur ein vergleichsweise harmloser Appetizer. Ich könnte dir weitaus heftigere verbriefte Aussagen von Hamas Führer aufführen.
Wenn man sowohl in der Theorie und in der Praxis sieht, was das Ziel dieser radikalen Ideologien ist, muss man das in Betracht ziehen.
Hit-Man schrieb:
Tut mir leid, aber da bist du leider sehr naiv, um auf solche vereinfachten und irreführenden Aussagen zu verweisen.
Hier ein Auszug von der Bundeszentrale für politische Bildung:Die "Hamas" postuliert, "dass das Land Palästinas ein islamisches Waqf-Land für die Generation der Muslime bis zum Tag der Auferstehung ist". Dies meint, dass es sich bei Palästina um eine Art fromme Stiftung, um ein islamisches Land handelt. In dieser Perspektive steht die Region vollständig im Besitz der Muslime und zwar als Ergebnis einer göttlichen Vorgabe. Dies bedeutet für die "Hamas" denn auch: "Weder darf es oder ein Teil von ihm aufgegeben werden noch darauf oder auf einem Teil von ihm verzichtet werden ..." (S. 212, Artikel 11). Dazu seien weder Organisationen, Regierende noch Staaten berechtigt. Jede Abweichung von diesem Grundprinzip deutet man als Verstoß gegen Gottes Willen. Dies meint letztendlich auch, dass ein Existenzrecht Israels niemals anerkannt werden kann, da es in dieser Sicht gegen die diesbezügliche Deutung des Islam spreche. Als tagespolitische Konsequenz ergibt sich aus dieser Auffassung die Ablehnung jeglicher Friedenslösungen und -verhandlungen.
Von wegen, mein Bruder soll mir kein Land wegnehmen... das ist übrigens nur ein vergleichsweise harmloser Appetizer. Ich könnte dir weitaus heftigere verbriefte Aussagen von Hamas Führer aufführen.
Wenn man sowohl in der Theorie und in der Praxis sieht, was das Ziel dieser radikalen Ideologien ist, muss man das in Betracht ziehen.
Interessant wie du dauernd die radikalen Juden ausblendest die den Konflikt immer wieder anfachen und kein Deut besser sind. Es war schon oft so das man sich annäherte und dann radikale Juden der Meinung waren sie müssten mal wieder eine Siedlung hoch ziehen. Schwups gab es wieder Probleme und man stellte dann die Palästinenser als die Übeltäter hin. Da wird von Seiten der radikalen Juden seit etlichen Jahren immer wieder provoziert und radikale Palästinenser reagieren gerne darauf. Der Staat Israel gibt da kein gutes Bild ab, lässt er die radikalen Juden in ihrem Tun immer wieder gewähren, nur selten wird so eine Siedlung wieder geräumt, was dafür sprechen könnte das der Konflikt durchaus gewollt ist.
Doch, ich habe Israel mehrfach kritisiert und finde die Siedlungspolitik auch nicht förderlich für den Frieden. Die orthodoxen Juden sind genauso schlimm wie z.b. die Mullahs im Iran. Der Unterschied ist nur, dass in Israel die Trennung zwischen Staat und Religion vorhanden ist. Deswegen ist das der einzige nicht rückschrittliche Staat in der Region trotz permanenter Bedrohung.
Gleichwohl entgegne ich der Behauptung, dass Muslime dort "strukturell" verfolgt werden. Die haben dort ein vielfach besseres Leben als unter palästinensischer Herrschaft. Und im Gegensatz zu Minderheiten in islamischen Ländern geht es denen wirklich nicht schlecht. Schau dir dazu mal ein aktuelles Interview mit Ahmad Mansour auf t-online an.
Nochmal: die Lebensgrundlage der Hamas ist der bewaffnete Kampf gegen Israel. Jeder Euro wird für diesen Kampf verwendet. Wie willst du dort für Frieden sorgen, wenn du diese Ideologie nicht überwindest? Wenn du nicht da ansetzt, wo Menschen gehirngewaschen werden?
Wenn beide Seiten begreifen würden, das ihr Glück und ihr Frieden auch vom Wohle "der anderen Seite" abhängt, wäre der Konflikt ad acta gelegt. Ideologien sorgen aber dafür, dass es ein "wir" gegen "die" gibt.
Gleichwohl entgegne ich der Behauptung, dass Muslime dort "strukturell" verfolgt werden. Die haben dort ein vielfach besseres Leben als unter palästinensischer Herrschaft. Und im Gegensatz zu Minderheiten in islamischen Ländern geht es denen wirklich nicht schlecht. Schau dir dazu mal ein aktuelles Interview mit Ahmad Mansour auf t-online an.
Nochmal: die Lebensgrundlage der Hamas ist der bewaffnete Kampf gegen Israel. Jeder Euro wird für diesen Kampf verwendet. Wie willst du dort für Frieden sorgen, wenn du diese Ideologie nicht überwindest? Wenn du nicht da ansetzt, wo Menschen gehirngewaschen werden?
Wenn beide Seiten begreifen würden, das ihr Glück und ihr Frieden auch vom Wohle "der anderen Seite" abhängt, wäre der Konflikt ad acta gelegt. Ideologien sorgen aber dafür, dass es ein "wir" gegen "die" gibt.
Offiziell wurde damals nur gesagt, dass das Stadion einen neuen Anstrich in den Vereinsfarben schwarz, weiß und rot bekommen soll. Bisher waren wegen der Commerzbank ja nicht nur die Sitze in blau, sondern die Treppenaufgänge, die Halterungskonstruktion des Videowürfels sowie das Stadionlicht in gelb gehalten.
Die Treppenaufgänge wurden ja schon neu in weiß gestrichen, die Halterung für den neuen Videowürfel ist jetzt schwarz und die neue Lichtanlage unter dem Dach strahlt an Spieltagen in rot. Deswegen gehe ich auch stark davon aus, dass die Sitze - bis auf die weißen Sitze für Schriftzug und Stadtwappen auf der Gegentribüne - zukünftig schwarz sein werden. Die Farbkombination rot-weiß würde zu sehr an die Oxxen erinnern.
Nachdem letztes Jahr bereits der neue Videowürfel, die neue Lichtanlage und die Treppenaufgänge dran waren, sollten die Sitze meines Wissens nach in der kommenden Sommerpause ausgetauscht werden. Ob dieser Plan durch die Pandemie aktuell noch Bestand hat, kann ich aber natürlich nicht sagen. Der eigentliche Ausbau für die größere Stadionkapazität soll ja erst im Winter 2022 während der Spielpause für die WM in Katar erfolgen.
Die Treppenaufgänge wurden ja schon neu in weiß gestrichen, die Halterung für den neuen Videowürfel ist jetzt schwarz und die neue Lichtanlage unter dem Dach strahlt an Spieltagen in rot. Deswegen gehe ich auch stark davon aus, dass die Sitze - bis auf die weißen Sitze für Schriftzug und Stadtwappen auf der Gegentribüne - zukünftig schwarz sein werden. Die Farbkombination rot-weiß würde zu sehr an die Oxxen erinnern.
Nachdem letztes Jahr bereits der neue Videowürfel, die neue Lichtanlage und die Treppenaufgänge dran waren, sollten die Sitze meines Wissens nach in der kommenden Sommerpause ausgetauscht werden. Ob dieser Plan durch die Pandemie aktuell noch Bestand hat, kann ich aber natürlich nicht sagen. Der eigentliche Ausbau für die größere Stadionkapazität soll ja erst im Winter 2022 während der Spielpause für die WM in Katar erfolgen.
DonGuillermo schrieb:
Bisher waren wegen der Commerzbank ja nicht nur die Sitze in blau,
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war das eine Entscheidung der Stadt Frankfurt. Als die Commerzbank da einstieg waren die Sitze schon so montiert, diese Farbe hatten die schon in der Umbauphase, da wusste man noch nicht wer da seinen Namen auf das Dach schraubt.
propain schrieb:DonGuillermo schrieb:
Bisher waren wegen der Commerzbank ja nicht nur die Sitze in blau,
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war das eine Entscheidung der Stadt Frankfurt. Als die Commerzbank da einstieg waren die Sitze schon so montiert, diese Farbe hatten die schon in der Umbauphase, da wusste man noch nicht wer da seinen Namen auf das Dach schraubt.
Wenn das so war, würde sich das ja in die dummen Entscheidungen einreihen, die die Stadt mit diesem Stadion getroffen hat, zumal wenn man sich vor Augen führt, dass man ja auch eine Art Stadtwappen auf der Gegentribüne eingefügt hat. Völlig klar, dass man dann aber hingeht und nicht die Frankfurter Stadtfarben Rot-Weiß (oder zumindest einfach rot) zum Einsatz bringt, sondern eine Farbe, die im städtischen Corporate Design mal so überhaupt keine Rolle spielt.
Irgendwie denke ich gerade an D. Weise.
Bankdruecker schrieb:
Irgendwie denke ich gerade an D. Weise.
Da kommen schöne Erinnerungen hoch, von Pokalsiegen und Weise-Bubis.
Kovac und Hütter zu vergleichen geht nicht wirklich. Kovac baute hier was auf und Hütter konnte daran weiter arbeiten. Nur ohne die Vorarbeit von Kovac wäre das unter Hütter so nicht möglich gewesen, da er sonst noch einige Aufbauarbeit hätte leisten müssen. Mit beiden Trainern haben wir schönes erlebt, das sollte in naher Zukunft das sein an das wir uns erinnern sollten und nicht an die Abgänge der Beiden.
propain schrieb:
Mit beiden Trainern haben wir schönes erlebt, das sollte in naher Zukunft das sein an das wir uns erinnern sollten und nicht an die Abgänge der Beiden.
Das unterschreibe ich in Gänze.
Gelöschter Benutzer
propain schrieb:
Kovac und Hütter zu vergleichen geht nicht wirklich. Kovac baute hier was auf und Hütter konnte daran weiter arbeiten. Nur ohne die Vorarbeit von Kovac wäre das unter Hütter so nicht möglich gewesen, da er sonst noch einige Aufbauarbeit hätte leisten müssen. Mit beiden Trainern haben wir schönes erlebt, das sollte in naher Zukunft das sein an das wir uns erinnern sollten und nicht an die Abgänge der Beiden.
Adler_Steigflug schrieb:Fireye schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Wenn man ihn letzte Saison nach der Vorrunde entlassen hätte, wäre es schwer gewesen einen Grund dagegen zu finden. Die Geduld, die ihm hier gewährt wurde, ist nicht selbstverständlich.
Wenn er jetzt bald weg ist, werde ich ihm das EL Halbfinale anrechnen. In der Liga hatten wir aber in der letzten Saison und auch in der Hinrunde dieser Saison nicht nur Glanzleistungen. Da war teilweise viel Mist dabei und seine späten Wechsel kommen noch dazu.
Man sollte anerkennen, was Hütter hier geleistet hat, aber auch nicht die vielen schwachen Spiele vergessen. Oder wenn er ausgecoacht würde, von schlechten Trainern, wie Kohfeldt.
Nur mal so als kleiner Fakt am Rande erwähnt, Hütter ist der erfolgreichste Trainer, den EF seit 1994 hatte.
Aber wen interessieren schon Fakten.
Was ist denn der Fakt, an dem man etwas Subjektives wie Erfolg bemisst? Eigentlich nur etwas Greifbares, etwas Zählbares... wie z.B. hmmm? Ein Titelgewinn! Den hatte Kovac. Das ist ein Fakt. Der Pokal wurde unter Kovac gewonnen, nicht unter Hütter.
Also für mich sind nicht nur Titelgewinne etwas Zählbares sondern auch:
2018 - 2021: Bester Punkteschnitt eines Trainers von EF seit der 3-Punkte-Regel
2019:
- Qualifikation für EL ( ok, nur mit Hilfe von M05 )
- Halbfinale EL ( Dabei: 6x Sieg in Gruppenphase, danach Donezk, Benfica und Inter ausgeschaltet )
2020:
- Halbfinale DFB-Pokal
- Achtelfinale in der EL
2021:
- Qualifikation für EL nach 30 Spieltagen !!!!!
- Qualifikation für CL ??????
Dass der erfolgreichste Trainer von EF seit 1994 möglicherweise den meisten Fans nur
als der Trainer in Erinnerung bleiben wird, der die Quali für die CL "vergeigt" hat, ist für
mich nix anderes als Dekadenz.
Fireye schrieb:
Dass der erfolgreichste Trainer von EF seit 1994 möglicherweise den meisten Fans nur
als der Trainer in Erinnerung bleiben wird, der die Quali für die CL "vergeigt" hat, ist für
mich nix anderes als Dekadenz.
Das ist menschlich. Es werden Dinge oft nach dem bewertet was zum Schluß passierte. Das ist zum Beispiel ein Grund warum bei Musikveranstaltungen die ganz bekannten Lieder am Ende gespielt werden. Beim Essen ist es ähnlich, ist der Nachtisch schlecht bleibt einem das Essen in nicht so guter Erinnerung als wenn die Vorsuppe schlecht war.
Am Ende ist er der Trainer, der in seiner Zeit hier einen Punkteschnitt von mehr als 50 Punkten in der Saison hatte. Das hatte bei uns wahrscheinlich kein anderer Trainer über drei Jahre. Erfolg hatte er, auch wenn er die CL nicht erreicht. Aber das hat hier auch noch kein Trainer geschafft.
Trotzdem bin ich auch froh, wenn seine Zeit hier vorbei ist. Der Bleibende der mehr brennt als je zuvor geht mir ehrlich gesagt auch nur noch auf den Sack!
Trotzdem bin ich auch froh, wenn seine Zeit hier vorbei ist. Der Bleibende der mehr brennt als je zuvor geht mir ehrlich gesagt auch nur noch auf den Sack!
Gelöschter Benutzer
Da Du ja nie Belege für Deine Behauptungen beibringt, hier mein Hinweis.
"Die deutsche Regierung zeigte ursprünglich kein Interesse an einer Aufklärung der Vorgänge in der Kolonie. Dennoch vom Auswärtigen Amt mit einer Überprüfung der Gerüchte beauftragt, berichtete Erich Strätling, deutscher Botschafter in Chile zwischen 1976 und 1979, die Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad seien haltlos und eine pauschale Diffamierung einer Gemeinschaft deutscher Staatsangehöriger."
Zur Erinnerung, Damals war die SPD/FDP an der Regierung. Der Botschafter Strätling erhielt 1979 vom Bundespräsidenten Scheel das Große Verdienstkreuz des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
War alles die Union.
"Die deutsche Regierung zeigte ursprünglich kein Interesse an einer Aufklärung der Vorgänge in der Kolonie. Dennoch vom Auswärtigen Amt mit einer Überprüfung der Gerüchte beauftragt, berichtete Erich Strätling, deutscher Botschafter in Chile zwischen 1976 und 1979, die Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad seien haltlos und eine pauschale Diffamierung einer Gemeinschaft deutscher Staatsangehöriger."
Zur Erinnerung, Damals war die SPD/FDP an der Regierung. Der Botschafter Strätling erhielt 1979 vom Bundespräsidenten Scheel das Große Verdienstkreuz des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
War alles die Union.
Gelöschter Benutzer
propain schrieb:60revax schrieb:
War alles die Union.
hab ich zwar nicht gesagt, aber kannst ruhig mit deinen ewigen Rumgekasper weiter machen.
Hast Du geschrieben, gell:
"Schön, FJS traf sich mit dem Colonia Dignidad Gründer. Für mich sind das Spitzfindigkeiten ob er jetzt direkt vor Ort war oder Leute von denen woanders traf, er traf Leute von dort. Auch unternahm er nichts dagegen, wie die gesamte CDU und CSU, die fanden die Siedlung damals in Ordnung obwohl bekannt war das da einiges aus dem Ruder lief. "
"Die gesamte CDU und CSU"
Hast Du nicht gesagt, nein..😊
reggaetyp schrieb:
Das schreiben dann aber verdächtig viele renommierte Blätter, Portale und Journalisten falsch.
"2012 räumte die Hanns-Seidel-Stiftung einen Kurzbesuch von Strauß ein, sechs Jahre danach legte sie das Ergebnis von Recherchen vor, nachdem der Besuch nie stattfand und auch terminlich unmöglich war"
Und ja, ich weiß, was die Hanns-Seidel-Stiftung ist. Gab es bis heute irgendeine Zeugenaussage, dass Strauß definitiv da war von Seiten der begleitenden Journalisten, überlebender Dignidad-Opfer usw.? Nein. Und somit gilt die Unschuldsvermutung auch für FJS.
Es reicht ja schon völlig, dass in der Dignidad die Botschaftsmitarbeiter rumgelaufen sind und beste Kontakte unterhielten und so mancher Unionspolitiker das ganz prima fand, was da abgeht. Das alleine ist schon verachtenswert genug. Aber bleiben wir mal lieber bei den gesicherten Fakten.
SGE_Werner schrieb:
Aber bleiben wir mal lieber bei den gesicherten Fakten.
Schön, FJS traf sich mit dem Colonia Dignidad Gründer. Für mich sind das Spitzfindigkeiten ob er jetzt direkt vor Ort war oder Leute von denen woanders traf, er traf Leute von dort. Auch unternahm er nichts dagegen, wie die gesamte CDU und CSU, die fanden die Siedlung damals in Ordnung obwohl bekannt war das da einiges aus dem Ruder lief.
Gelöschter Benutzer
Da Du ja nie Belege für Deine Behauptungen beibringt, hier mein Hinweis.
"Die deutsche Regierung zeigte ursprünglich kein Interesse an einer Aufklärung der Vorgänge in der Kolonie. Dennoch vom Auswärtigen Amt mit einer Überprüfung der Gerüchte beauftragt, berichtete Erich Strätling, deutscher Botschafter in Chile zwischen 1976 und 1979, die Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad seien haltlos und eine pauschale Diffamierung einer Gemeinschaft deutscher Staatsangehöriger."
Zur Erinnerung, Damals war die SPD/FDP an der Regierung. Der Botschafter Strätling erhielt 1979 vom Bundespräsidenten Scheel das Große Verdienstkreuz des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
War alles die Union.
"Die deutsche Regierung zeigte ursprünglich kein Interesse an einer Aufklärung der Vorgänge in der Kolonie. Dennoch vom Auswärtigen Amt mit einer Überprüfung der Gerüchte beauftragt, berichtete Erich Strätling, deutscher Botschafter in Chile zwischen 1976 und 1979, die Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad seien haltlos und eine pauschale Diffamierung einer Gemeinschaft deutscher Staatsangehöriger."
Zur Erinnerung, Damals war die SPD/FDP an der Regierung. Der Botschafter Strätling erhielt 1979 vom Bundespräsidenten Scheel das Große Verdienstkreuz des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
War alles die Union.
propain schrieb:
Schön, FJS traf sich mit dem Colonia Dignidad Gründer. Für mich sind das Spitzfindigkeiten ob er jetzt direkt vor Ort war oder Leute von denen woanders traf, er traf Leute von dort. Auch unternahm er nichts dagegen, wie die gesamte CDU und CSU, die fanden die Siedlung damals in Ordnung obwohl bekannt war das da einiges aus dem Ruder lief.
Alles ok, ich sag ja nichts gegen die Verwerflichkeit der Handlungen von FJS und seinen Freunden. Die bestreite ich ja nicht. Auch nicht das Treffen. Aber ich kann ja trotzdem mal etwas korrigieren, wenn die Aussage so falsch ist. An anderen Stellen wird hier ja auch auf Korrektheit beharrt. Nfu
propain schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:propain schrieb:
Chip, Chip, hurra.
Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.
Was ich bei mir merkte als der Termin fest stand, eine gewisse Erleichterung, auch wenn sich erst mal nichts ändert.
Die wird bei mir erst kommen wenn die Spritze im Arm steckt. 😉
SemperFi schrieb:propain schrieb:
Und nach einer Niederlage gegen seinen neuen Verein den neuen Verein und seine Fans zu loben ist einfach nur dämlich.
Gilt auch für alte Vereine.
Hat aber hier keinen gestört.
Hast du dafür ein Beispiel, mir fällt keines ein wo ein Eintrachttrainer direkt nach einer Niederlage gegen einen Ex-Verein dessen Fans und Verein gelobt hat.
propain schrieb:SemperFi schrieb:propain schrieb:
Und nach einer Niederlage gegen seinen neuen Verein den neuen Verein und seine Fans zu loben ist einfach nur dämlich.
Gilt auch für alte Vereine.
Hat aber hier keinen gestört.
Hast du dafür ein Beispiel, mir fällt keines ein wo ein Eintrachttrainer direkt nach einer Niederlage gegen einen Ex-Verein dessen Fans und Verein gelobt hat.
So rum war es sicher nicht gemeint, sondern dass ein Ex-SGE-Trainer die Frankfurter Fans vor dem Spiel seines neuen Vereins bei der Eintracht lobt.
Nein natürlich nicht... Israel ist jetzt auch nicht die heiligste Nation. Wobei die ja auch ihre Bürger schützen müssen.
Aber eines der Hauptbestandteile des Problems ist eben eine unreformierte Ideologie aus dem 7 Jahrhundert, die auch die Welt des 7Jhr. wiederspiegelt. Ohne sich "u.a." dieser Thematik zu widmen, kommt man nicht wirklich weit.
Und wenn Israel verschwunden ist, hauen sich eben Shiiten und Sunniten die Köpfe ein, wie in der Zeit vor Entstehung des Staates Israel.
Aber eines der Hauptbestandteile des Problems ist eben eine unreformierte Ideologie aus dem 7 Jahrhundert, die auch die Welt des 7Jhr. wiederspiegelt. Ohne sich "u.a." dieser Thematik zu widmen, kommt man nicht wirklich weit.
Und wenn Israel verschwunden ist, hauen sich eben Shiiten und Sunniten die Köpfe ein, wie in der Zeit vor Entstehung des Staates Israel.
Hit-Man schrieb:
Nein natürlich nicht... Israel ist jetzt auch nicht die heiligste Nation. Wobei die ja auch ihre Bürger schützen müssen.
Wenn Israel nicht seit etlichen Jahren Gebiete besetzen würde und ihre unsägliche Siedlungspolitik betreiben würde, wäre da schon länger nicht mehr soviel los. Jedesmal wenn es ruhig geworden ist, haben radikale Juden wieder eine Siedlung hoch gezogen und das Theater fing von vorne an. Palästinenser beschweren sich und randalieren dann rum, dann hauen israelische Truppen auf die Leute ein, dann werden Raketen auf Israel geschossen, danach zerbombt Israel irgendwelche Häuser der Palästinenser und schickt Mordkommandos aus. Das ist seit vielen Jahren ein ewiger Kreislauf. Seit Jahren wird gefordert das Israel seine Siedlungspolitik einstellt damit es endlich mal ruhig bleibt, aber da hat Israel anscheinend kein Interesse dran.
Bin gerade über die Colonia Dignidad gestolpert beim Recherchieren.
Ich weiß nicht, Dennis, ob du die kennst.
Du bist ja gemäß eigener Aussage zu jung, um den wirklich omnipräsenten Spitznamen von Cohn-Bendit zu kennen, aber alt genug, um seine Aussagen von 1975 heranzuziehen, um die Grünen anzugreifen.
Jedenfalls: Diese Siedlung (um nicht pädophile Folterkammer zu sagen) hatte noch lange nach der Cohn-Bendit Geschichte Bestand.
Soll ich jetzt die Besuche von Unionspolitikern und das beharrliche Vertuschen und Verteidigen von Colonia Dignidad ernsthaft anführen, um die Union zu diskreditieren?
Ich weiß nicht, Dennis, ob du die kennst.
Du bist ja gemäß eigener Aussage zu jung, um den wirklich omnipräsenten Spitznamen von Cohn-Bendit zu kennen, aber alt genug, um seine Aussagen von 1975 heranzuziehen, um die Grünen anzugreifen.
Jedenfalls: Diese Siedlung (um nicht pädophile Folterkammer zu sagen) hatte noch lange nach der Cohn-Bendit Geschichte Bestand.
Soll ich jetzt die Besuche von Unionspolitikern und das beharrliche Vertuschen und Verteidigen von Colonia Dignidad ernsthaft anführen, um die Union zu diskreditieren?
reggaetyp schrieb:
Bin gerade über die Colonia Dignidad gestolpert beim Recherchieren.
Ich weiß nicht, Dennis, ob du die kennst.
Du bist ja gemäß eigener Aussage zu jung, um den wirklich omnipräsenten Spitznamen von Cohn-Bendit zu kennen, aber alt genug, um seine Aussagen von 1975 heranzuziehen, um die Grünen anzugreifen.
Jedenfalls: Diese Siedlung (um nicht pädophile Folterkammer zu sagen) hatte noch lange nach der Cohn-Bendit Geschichte Bestand.
Soll ich jetzt die Besuche von Unionspolitikern und das beharrliche Vertuschen und Verteidigen von Colonia Dignidad ernsthaft anführen, um die Union zu diskreditieren?
Oh, da sprichst du was an. Da waren wirklich Kinderschänder unterwegs und ein FJS und andere Unionsgrößen gingen da ein und aus, unterstützten den Kram noch finanziell.
propain schrieb:
Da waren wirklich Kinderschänder unterwegs und ein FJS und andere Unionsgrößen gingen da ein und aus, unterstützten den Kram noch finanziell.
FJS war nie in der Colonia Dignidad, das wurde vor Jahren schon wieder dementiert, auch von den Leuten, die ihn damals begleitet haben. Dass FJS aber Pinochet wohlgesonnen war und wie die meisten Unionspolitiker das damals schon teils bekannte Treiben der Colonia toleriert haben, ist unstrittig.
DBecki schrieb:bluerider schrieb:
9.5.2019.... an dem Abend waren Fans Team Trainer eine Einheit und es passte kein Blattpapier dazwischen....
Hilf mir mal auf die Sprünge, was war da?
Und das Gejammer, weil er was über das Stadion von Gladbach gesagt hat, mein Gott, ist das kindisch.
Wie wäre es wenn man das nimmt was wirklich daneben war, der "Versprecher" das sein Team gewonnen hat.
Und nach einer Niederlage gegen seinen neuen Verein den neuen Verein und seine Fans zu loben ist einfach nur dämlich.
propain schrieb:
Chip, Chip, hurra.
Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.
propain schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:propain schrieb:
Chip, Chip, hurra.
Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.
Was ich bei mir merkte als der Termin fest stand, eine gewisse Erleichterung, auch wenn sich erst mal nichts ändert.
Die wird bei mir erst kommen wenn die Spritze im Arm steckt. 😉
Dennis, wie findest du das Abstimmungsverhalten der Union zur Ehe für alle?
Das ist erstens bissi frischer als Danys Geschwafel.
Und zweitens hat so etwas eine ganz konkrete Gesetzgebung zur Folge, die wiederum elementar für Bürger:innen dieses Landes war und ist.
Da sind wir doch viel näher bei der Lebenswirklichkeit und damit den Folgen einer Wahl, und man kann viel besser sehen, wofür wirklich eine Partei steht, anstatt Skandälchen aus den 70ern rauszukramen.
Das ist erstens bissi frischer als Danys Geschwafel.
Und zweitens hat so etwas eine ganz konkrete Gesetzgebung zur Folge, die wiederum elementar für Bürger:innen dieses Landes war und ist.
Da sind wir doch viel näher bei der Lebenswirklichkeit und damit den Folgen einer Wahl, und man kann viel besser sehen, wofür wirklich eine Partei steht, anstatt Skandälchen aus den 70ern rauszukramen.
propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Adlerdenis schrieb:propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Aber die Äußerungen aus den 70ern kennst du doch auch.
propain schrieb:Adlerdenis schrieb:propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Aber die Äußerungen aus den 70ern kennst du doch auch.
Weil die für mich auch wichtiger sind als sein Spitzname.
So, wenn nichts dazwischen kommt habe ich nächste Woche Freitag Stichtag. 💉💪😊
propain schrieb:
Chip, Chip, hurra.
Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.
Luisa Neubauer als Exempel für die Grünen hernehmen, und dann noch Cohn-Bendit dazu, große Klasse.
Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert.
Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert.
Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
propain schrieb:reggaetyp schrieb:
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Und im Kirchenbereich wäre das Thema was er dem Dany vorwirft wesentlich aktueller.
Und welche Parteipräferenz diese Menschen überwiegend haben, das wissen wir alle.
Das sieht man daran das wir die ganze Zeit gar keine Alternativen zu Hütter gehabt haben. Wen hätten wir denn stattdessen dort hinsetzen sollen? Armin Reutershahn, der verlässt uns ja auch. ( was ich übrigens auch sehr bedenkenswert finde)
Ein Jürgen Kramny hätte das vielleicht machen können, ist aber sicherlich auch nicht mit der Eintracht identifiziert. Er macht gute Arbeit, ist aber ein "normaler" Angestellter.
Schaut mal zum Beispiel nach Berlin mit Dardai. Der rettet die und geht dann wieder zurück ins zweite Glied. Solche Personen haben wir hier einfach nicht.
Das wurde aus meiner Sicht in der Vergangenheit verpasst.
Übrigens hat Gladbach dasselbe mit Eberl, wenn der mal geht dann haben die dort sicher ein ähnliches Problem.
Aber zurück zu uns ich hoffe das wir bei Frankfurt jetzt auch mal Strukturen schaffen mit Menschen die sich auch wirklich mit der Eintracht identifizieren. Vielleicht können Spieler wie Hasebe, Meier und später Trapp in sowas reinwachsen. Da muss aber frühzeitig mit angefangen werden um nicht nur auf Typen zu bauen die von Außen kommen.