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propain

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Was man hier in der "Krise" ganz deutlich sehen kann ist das wir definitiv (noch) kein Top-Verein sind. Wir sind sehr abhängig was von "außen" kommt. Wir haben kein sportliches Führungsfundament z.B. ehemalige Frankfurter die sich zu 100% mit der Eintracht identifizieren und aber auch die Fähigkeiten dazu haben. Vorallem im sportlichen Bereich.
Das sieht man daran das wir die ganze Zeit gar keine Alternativen zu Hütter gehabt haben. Wen hätten wir denn stattdessen dort hinsetzen sollen? Armin Reutershahn, der verlässt uns ja auch. ( was ich übrigens auch sehr bedenkenswert finde)
Ein Jürgen Kramny hätte das vielleicht machen können, ist aber sicherlich auch nicht mit der Eintracht identifiziert. Er macht gute Arbeit, ist aber ein "normaler" Angestellter.  
Schaut mal zum Beispiel nach Berlin mit Dardai. Der rettet die und geht dann wieder zurück ins zweite Glied. Solche Personen haben wir hier einfach nicht.
Das wurde aus meiner Sicht in der Vergangenheit verpasst.
Übrigens hat Gladbach dasselbe mit Eberl, wenn der mal geht dann haben die dort sicher ein ähnliches Problem.

Aber zurück zu uns ich hoffe das wir bei Frankfurt jetzt auch mal Strukturen schaffen mit Menschen die sich auch wirklich mit der Eintracht identifizieren. Vielleicht können Spieler wie Hasebe, Meier und später Trapp in sowas reinwachsen. Da muss aber frühzeitig mit angefangen werden um nicht nur auf Typen zu bauen die von Außen kommen.      
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Alternativen für Hütter, da hätte man einen Bembel hingestellt, der hätte es besser gemacht. Vor allem hätte der sich nicht dauernd geäußert und irgendeinen Scheißdreck erzählt.
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Mich erinnerte das Spiel gestern an das Spiel in Leipzig 1993/94, als wir auch die Idioten waren die dem Absteiger zu einem ihrer sehr wenigen Siege verhalfen, die hatten auch nur 3 Siege in einer Saison. Das hat die Eintracht einfach drauf.
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Ich würde dir ja recht geben, wenn eine Freistellung eine harte Sanktion wäre. Ist es aber nicht.
Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Viel eleganter finde ich das, was die Eintracht macht: ein sauberes Ende. Das hat Stil und auch eine Außenwirkung.

Man kann die Außenwirkung aber auch anders sehen, das zukünftige Trainer sehen "hier kann man machen was man will, es passiert mir eh nichts". Ich hätte den Hütter nach Gladbach freigestellt, da er danach deutlich zeigte welchem Verein sein Interesse gilt und das war nicht die Eintracht.

Bin ich froh wenn dieser Almöhi weg ist.
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Tut mir leid, aber da bist du leider sehr naiv, um auf solche vereinfachten und irreführenden Aussagen zu verweisen.

Hier ein Auszug von der Bundeszentrale für politische Bildung:

Die "Hamas" postuliert, "dass das Land Palästinas ein islamisches Waqf-Land für die Generation der Muslime bis zum Tag der Auferstehung ist". Dies meint, dass es sich bei Palästina um eine Art fromme Stiftung, um ein islamisches Land handelt. In dieser Perspektive steht die Region vollständig im Besitz der Muslime und zwar als Ergebnis einer göttlichen Vorgabe. Dies bedeutet für die "Hamas" denn auch: "Weder darf es oder ein Teil von ihm aufgegeben werden noch darauf oder auf einem Teil von ihm verzichtet werden ..." (S. 212, Artikel 11). Dazu seien weder Organisationen, Regierende noch Staaten berechtigt. Jede Abweichung von diesem Grundprinzip deutet man als Verstoß gegen Gottes Willen. Dies meint letztendlich auch, dass ein Existenzrecht Israels niemals anerkannt werden kann, da es in dieser Sicht gegen die diesbezügliche Deutung des Islam spreche. Als tagespolitische Konsequenz ergibt sich aus dieser Auffassung die Ablehnung jeglicher Friedenslösungen und -verhandlungen.  


Von wegen, mein Bruder soll mir kein Land wegnehmen... das ist übrigens nur ein vergleichsweise harmloser Appetizer. Ich könnte dir weitaus heftigere verbriefte Aussagen von Hamas Führer aufführen.

Wenn man sowohl in der Theorie und in der Praxis sieht, was das Ziel dieser radikalen Ideologien ist, muss man das in Betracht ziehen.
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Hit-Man schrieb:

Tut mir leid, aber da bist du leider sehr naiv, um auf solche vereinfachten und irreführenden Aussagen zu verweisen.

Hier ein Auszug von der Bundeszentrale für politische Bildung:

Die "Hamas" postuliert, "dass das Land Palästinas ein islamisches Waqf-Land für die Generation der Muslime bis zum Tag der Auferstehung ist". Dies meint, dass es sich bei Palästina um eine Art fromme Stiftung, um ein islamisches Land handelt. In dieser Perspektive steht die Region vollständig im Besitz der Muslime und zwar als Ergebnis einer göttlichen Vorgabe. Dies bedeutet für die "Hamas" denn auch: "Weder darf es oder ein Teil von ihm aufgegeben werden noch darauf oder auf einem Teil von ihm verzichtet werden ..." (S. 212, Artikel 11). Dazu seien weder Organisationen, Regierende noch Staaten berechtigt. Jede Abweichung von diesem Grundprinzip deutet man als Verstoß gegen Gottes Willen. Dies meint letztendlich auch, dass ein Existenzrecht Israels niemals anerkannt werden kann, da es in dieser Sicht gegen die diesbezügliche Deutung des Islam spreche. Als tagespolitische Konsequenz ergibt sich aus dieser Auffassung die Ablehnung jeglicher Friedenslösungen und -verhandlungen.  


Von wegen, mein Bruder soll mir kein Land wegnehmen... das ist übrigens nur ein vergleichsweise harmloser Appetizer. Ich könnte dir weitaus heftigere verbriefte Aussagen von Hamas Führer aufführen.

Wenn man sowohl in der Theorie und in der Praxis sieht, was das Ziel dieser radikalen Ideologien ist, muss man das in Betracht ziehen.

Interessant wie du dauernd die radikalen Juden ausblendest die den Konflikt immer wieder anfachen und kein Deut besser sind. Es war schon oft so das man sich annäherte und dann radikale Juden der Meinung waren sie müssten mal wieder eine Siedlung hoch ziehen. Schwups gab es wieder Probleme und man stellte dann die Palästinenser als die Übeltäter hin. Da wird von Seiten der radikalen Juden seit etlichen Jahren immer wieder provoziert und radikale Palästinenser reagieren gerne darauf. Der Staat Israel gibt da kein gutes Bild ab, lässt er die radikalen Juden in ihrem Tun immer wieder gewähren, nur selten wird so eine Siedlung wieder geräumt, was dafür sprechen könnte das der Konflikt durchaus gewollt ist.
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Offiziell wurde damals nur gesagt, dass das Stadion einen neuen Anstrich in den Vereinsfarben schwarz, weiß und rot bekommen soll. Bisher waren wegen der Commerzbank ja nicht nur die Sitze in blau, sondern die Treppenaufgänge, die Halterungskonstruktion des Videowürfels sowie das Stadionlicht in gelb gehalten.

Die Treppenaufgänge wurden ja schon neu in weiß gestrichen, die Halterung für den neuen Videowürfel ist jetzt schwarz und die neue Lichtanlage unter dem Dach strahlt an Spieltagen in rot. Deswegen gehe ich auch stark davon aus, dass die Sitze - bis auf die weißen Sitze für Schriftzug und Stadtwappen auf der Gegentribüne - zukünftig schwarz sein werden. Die Farbkombination rot-weiß würde zu sehr an die Oxxen erinnern.

Nachdem letztes Jahr bereits der neue Videowürfel, die neue Lichtanlage und die Treppenaufgänge dran waren, sollten die Sitze meines Wissens nach in der kommenden Sommerpause ausgetauscht werden. Ob dieser Plan durch die Pandemie aktuell noch Bestand hat, kann ich aber natürlich nicht sagen. Der eigentliche Ausbau für die größere Stadionkapazität soll ja erst im Winter 2022 während der Spielpause für die WM in Katar erfolgen.
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DonGuillermo schrieb:

Bisher waren wegen der Commerzbank ja nicht nur die Sitze in blau,

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war das eine Entscheidung der Stadt Frankfurt. Als die Commerzbank da einstieg waren die Sitze schon so montiert, diese Farbe hatten die schon in der Umbauphase, da wusste man noch nicht wer da seinen Namen auf das Dach schraubt.
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Irgendwie denke ich gerade an D. Weise.
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Bankdruecker schrieb:

Irgendwie denke ich gerade an D. Weise.

Da kommen schöne Erinnerungen hoch, von Pokalsiegen und Weise-Bubis.

Kovac und Hütter zu vergleichen geht nicht wirklich. Kovac baute hier was auf und Hütter konnte daran weiter arbeiten. Nur ohne die Vorarbeit von Kovac wäre das unter Hütter so nicht möglich gewesen, da er sonst noch einige Aufbauarbeit hätte leisten müssen. Mit beiden Trainern haben wir schönes erlebt, das sollte in naher Zukunft das sein an das wir uns erinnern sollten und nicht an die Abgänge der Beiden.
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Adler_Steigflug schrieb:

Fireye schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Wenn man ihn letzte Saison nach der Vorrunde entlassen hätte, wäre es schwer gewesen einen Grund dagegen zu finden. Die Geduld, die ihm hier gewährt wurde, ist nicht selbstverständlich.

Wenn er jetzt bald weg ist, werde ich ihm das EL Halbfinale anrechnen. In der Liga hatten wir aber in der letzten Saison und auch in der Hinrunde dieser Saison nicht nur Glanzleistungen. Da war teilweise viel Mist dabei und seine späten Wechsel kommen noch dazu.

Man sollte anerkennen, was Hütter hier geleistet hat, aber auch nicht die vielen schwachen Spiele vergessen. Oder wenn er ausgecoacht würde, von schlechten Trainern, wie Kohfeldt.

Nur mal so als kleiner Fakt am Rande erwähnt, Hütter ist der erfolgreichste Trainer, den EF seit 1994 hatte.

Aber wen interessieren schon Fakten.


Was ist denn der Fakt, an dem man etwas Subjektives wie Erfolg bemisst? Eigentlich nur etwas Greifbares, etwas Zählbares... wie z.B. hmmm? Ein Titelgewinn! Den hatte Kovac. Das ist ein Fakt. Der Pokal wurde unter Kovac gewonnen, nicht unter Hütter.

Also für mich sind nicht nur Titelgewinne etwas Zählbares sondern auch:

2018 - 2021: Bester Punkteschnitt eines Trainers von EF seit der 3-Punkte-Regel
2019:
- Qualifikation für EL ( ok, nur mit Hilfe von M05 )
- Halbfinale EL ( Dabei: 6x Sieg in Gruppenphase, danach Donezk, Benfica und Inter ausgeschaltet )
2020:
- Halbfinale DFB-Pokal
- Achtelfinale in der EL
2021:
- Qualifikation für EL nach 30 Spieltagen !!!!!
- Qualifikation für CL ??????

Dass der erfolgreichste Trainer von EF seit 1994 möglicherweise den meisten Fans nur
als der Trainer in Erinnerung bleiben wird, der die Quali für die CL "vergeigt" hat, ist für
mich nix anderes als Dekadenz.
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Fireye schrieb:

Dass der erfolgreichste Trainer von EF seit 1994 möglicherweise den meisten Fans nur
als der Trainer in Erinnerung bleiben wird, der die Quali für die CL "vergeigt" hat, ist für
mich nix anderes als Dekadenz.

Das ist menschlich. Es werden Dinge oft nach dem bewertet was zum Schluß passierte. Das ist zum Beispiel ein Grund warum bei Musikveranstaltungen die ganz bekannten Lieder am Ende gespielt werden. Beim Essen ist es ähnlich, ist der Nachtisch schlecht bleibt einem das Essen in nicht so guter Erinnerung als wenn die Vorsuppe schlecht war.
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Da Du ja nie Belege für Deine Behauptungen beibringt, hier mein Hinweis.
"Die deutsche Regierung zeigte ursprünglich kein Interesse an einer Aufklärung der Vorgänge in der Kolonie. Dennoch vom Auswärtigen Amt mit einer Überprüfung der Gerüchte beauftragt, berichtete Erich Strätling, deutscher Botschafter in Chile zwischen 1976 und 1979, die Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad seien haltlos und eine pauschale Diffamierung einer Gemeinschaft deutscher Staatsangehöriger."

Zur Erinnerung, Damals war die SPD/FDP an der Regierung. Der Botschafter Strätling erhielt 1979 vom Bundespräsidenten Scheel das Große Verdienstkreuz des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.

War alles die Union.
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60revax schrieb:

War alles die Union.

hab ich zwar nicht gesagt, aber kannst ruhig mit deinen ewigen Rumgekasper weiter machen.
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reggaetyp schrieb:

Das schreiben dann aber verdächtig viele renommierte Blätter, Portale und Journalisten falsch.


"2012 räumte die Hanns-Seidel-Stiftung einen Kurzbesuch von Strauß ein, sechs Jahre danach legte sie das Ergebnis von Recherchen vor, nachdem der Besuch nie stattfand und auch terminlich unmöglich war"

Und ja, ich weiß, was die Hanns-Seidel-Stiftung ist. Gab es bis heute irgendeine Zeugenaussage, dass Strauß definitiv da war von Seiten der begleitenden Journalisten, überlebender Dignidad-Opfer usw.? Nein. Und somit gilt die Unschuldsvermutung auch für FJS.

Es reicht ja schon völlig, dass in der Dignidad die Botschaftsmitarbeiter rumgelaufen sind und beste Kontakte unterhielten und so mancher Unionspolitiker das ganz prima fand, was da abgeht. Das alleine ist schon verachtenswert genug. Aber bleiben wir mal lieber bei den gesicherten Fakten.
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SGE_Werner schrieb:

Aber bleiben wir mal lieber bei den gesicherten Fakten.


Schön, FJS traf sich mit dem Colonia Dignidad Gründer. Für mich sind das Spitzfindigkeiten ob er jetzt direkt vor Ort war oder Leute von denen woanders traf, er traf Leute von dort. Auch unternahm er nichts dagegen, wie die gesamte CDU und CSU, die fanden die Siedlung damals in Ordnung obwohl bekannt war das da einiges aus dem Ruder lief.
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Das schreiben dann aber verdächtig viele renommierte Blätter, Portale und Journalisten falsch.
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und wenn er selbst nicht direkt vor Ort war, mit den Leuten getroffen hat er sich, z.B. mit diesem Paul Schäfer, gibt es ja Fotos von.
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propain schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

propain schrieb:

Chip, Chip, hurra.

Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.

Was ich bei mir merkte als der Termin fest stand, eine gewisse Erleichterung, auch wenn sich erst mal nichts ändert.

Die wird bei mir erst kommen wenn die Spritze im Arm steckt. 😉
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Die wird bei mir erst kommen wenn die Spritze im Arm steckt. 😉



       

Denk dran, nicht in die Armbeuge.
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propain schrieb:


Und nach einer Niederlage gegen seinen neuen Verein den neuen Verein und seine Fans zu loben ist einfach nur dämlich.


Gilt auch für alte Vereine.
Hat aber hier keinen gestört.
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SemperFi schrieb:

propain schrieb:


Und nach einer Niederlage gegen seinen neuen Verein den neuen Verein und seine Fans zu loben ist einfach nur dämlich.


Gilt auch für alte Vereine.
Hat aber hier keinen gestört.

Hast du dafür ein Beispiel, mir fällt keines ein wo ein Eintrachttrainer direkt nach einer Niederlage gegen einen Ex-Verein dessen Fans und Verein gelobt hat.
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Nein natürlich nicht... Israel ist jetzt auch nicht die heiligste Nation. Wobei die ja auch ihre Bürger schützen müssen.

Aber eines der Hauptbestandteile des Problems ist eben eine unreformierte Ideologie aus dem 7 Jahrhundert, die auch die Welt des 7Jhr. wiederspiegelt. Ohne sich "u.a." dieser Thematik zu widmen, kommt man nicht wirklich weit.

Und wenn Israel verschwunden ist, hauen sich eben Shiiten und Sunniten die Köpfe ein, wie in der Zeit vor Entstehung des Staates Israel.
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Hit-Man schrieb:

Nein natürlich nicht... Israel ist jetzt auch nicht die heiligste Nation. Wobei die ja auch ihre Bürger schützen müssen.

Wenn Israel nicht seit etlichen Jahren Gebiete besetzen würde und ihre unsägliche Siedlungspolitik betreiben würde, wäre da schon länger nicht mehr soviel los. Jedesmal wenn es ruhig geworden ist, haben radikale Juden wieder eine Siedlung hoch gezogen und das Theater fing von vorne an. Palästinenser beschweren sich und randalieren dann rum, dann hauen israelische Truppen auf die Leute ein, dann werden Raketen auf Israel geschossen, danach zerbombt Israel irgendwelche Häuser der Palästinenser und schickt Mordkommandos aus. Das ist seit vielen Jahren ein ewiger Kreislauf. Seit Jahren wird gefordert das Israel seine Siedlungspolitik einstellt damit es endlich mal ruhig bleibt, aber da hat Israel anscheinend kein Interesse dran.
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Bin gerade über die Colonia Dignidad gestolpert beim Recherchieren.
Ich weiß nicht, Dennis, ob du die kennst.
Du bist ja gemäß eigener Aussage zu jung, um den wirklich omnipräsenten Spitznamen von Cohn-Bendit zu kennen, aber alt genug, um seine Aussagen von 1975 heranzuziehen, um die Grünen anzugreifen.

Jedenfalls: Diese Siedlung (um nicht pädophile Folterkammer zu sagen) hatte noch lange nach der Cohn-Bendit Geschichte Bestand.
Soll ich jetzt die Besuche von Unionspolitikern und das beharrliche Vertuschen und Verteidigen von Colonia Dignidad ernsthaft anführen, um die Union zu diskreditieren?
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reggaetyp schrieb:

Bin gerade über die Colonia Dignidad gestolpert beim Recherchieren.
Ich weiß nicht, Dennis, ob du die kennst.
Du bist ja gemäß eigener Aussage zu jung, um den wirklich omnipräsenten Spitznamen von Cohn-Bendit zu kennen, aber alt genug, um seine Aussagen von 1975 heranzuziehen, um die Grünen anzugreifen.

Jedenfalls: Diese Siedlung (um nicht pädophile Folterkammer zu sagen) hatte noch lange nach der Cohn-Bendit Geschichte Bestand.
Soll ich jetzt die Besuche von Unionspolitikern und das beharrliche Vertuschen und Verteidigen von Colonia Dignidad ernsthaft anführen, um die Union zu diskreditieren?

Oh, da sprichst du was an. Da waren wirklich Kinderschänder unterwegs und ein FJS und andere Unionsgrößen gingen da ein und aus, unterstützten den Kram noch finanziell.
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bluerider schrieb:

9.5.2019.... an dem Abend waren Fans Team Trainer eine Einheit und es passte kein Blattpapier dazwischen....

Hilf mir mal auf die Sprünge, was war da?
Und das Gejammer, weil er was über das Stadion von Gladbach gesagt hat, mein Gott, ist das kindisch.
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DBecki schrieb:

bluerider schrieb:

9.5.2019.... an dem Abend waren Fans Team Trainer eine Einheit und es passte kein Blattpapier dazwischen....

Hilf mir mal auf die Sprünge, was war da?
Und das Gejammer, weil er was über das Stadion von Gladbach gesagt hat, mein Gott, ist das kindisch.

Wie wäre es wenn man das nimmt was wirklich daneben war, der "Versprecher" das sein Team gewonnen hat.

Und nach einer Niederlage gegen seinen neuen Verein den neuen Verein und seine Fans zu loben ist einfach nur dämlich.
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propain schrieb:

Chip, Chip, hurra.

Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

propain schrieb:

Chip, Chip, hurra.

Die Woche Freiheit muss ich genießen bevor die Gedankenkontrolle einsetzt.

Was ich bei mir merkte als der Termin fest stand, eine gewisse Erleichterung, auch wenn sich erst mal nichts ändert.
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Dennis, wie findest du das Abstimmungsverhalten der Union zur Ehe für alle?
Das ist erstens bissi frischer als Danys Geschwafel.
Und zweitens hat so etwas eine ganz konkrete Gesetzgebung zur Folge, die wiederum elementar für Bürger:innen dieses Landes war und ist.

Da sind wir doch viel näher bei der Lebenswirklichkeit und damit den Folgen einer Wahl, und man kann viel besser sehen, wofür wirklich eine Partei steht, anstatt Skandälchen aus den 70ern rauszukramen.
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reggaetyp schrieb:

anstatt Skandälchen aus den 70ern rauszukramen.

Vor allem gab es da noch keine Die Grünen, die wurden erst später gegründet.
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propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.        

Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.

Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
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Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.        

Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.

Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.

Aber die Äußerungen aus den 70ern kennst du doch auch.
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So, wenn nichts dazwischen kommt habe ich nächste Woche Freitag Stichtag. 💉💪😊
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Chip, Chip, hurra.
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Luisa Neubauer als Exempel für die Grünen hernehmen, und dann noch Cohn-Bendit dazu, große Klasse.
Aber Maaßen ist nicht relevant.

Es wird echt immer skurriler.

Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert.
Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.

Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
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reggaetyp schrieb:

Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.

Und im Kirchenbereich wäre das Thema was er dem Dany vorwirft wesentlich aktueller.