propain
56281
WürzburgerAdler schrieb:
Selbst wenn du recht hättest (was nicht der Fall ist):
Er ist aber längst nicht der einzige, der so sieht. Ich finde, dass er es ganz genau auf den Punkt gebracht. Und das als im großen und ganzen Unbeteiligter, der das ganze objektiv betrachtet.
Basaltkopp schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Selbst wenn du recht hättest (was nicht der Fall ist):
Er ist aber längst nicht der einzige, der so sieht. Ich finde, dass er es ganz genau auf den Punkt gebracht. Und das als im großen und ganzen Unbeteiligter, der das ganze objektiv betrachtet.
Es gibt keine objektive Meinung, da kann das noch so oft jemand behaupten.
Ich finde das auch richtig nervig. Wenn man dann entscheidet doch selbst zu gehen, weil das Ticket nicht verkauft ist, aber das Ticket nicht wieder bekommt, bis man sich auf den Weg machen müsste. Und dann wird es verkauft, wenn man die halbe Strecke zum Stadion schon hinter sich hat und man muss wieder nach Hause fahren.
Hier muss die Eintracht aus meiner Sicht nachbessern.
Hier muss die Eintracht aus meiner Sicht nachbessern.
Naja, dass Karten teilweise stundenlang "blockiert" respektive nicht sichtbar sind, dies ist schon ein Problem der Eintracht. Die Erklärung "Da sichert sich vielleicht immer jemand jeweils 15 Minuten die Karte und wiederholt dies alle Viertelstunde" also sorry, dies ist doch Quatsch. Wer macht so etwas und vor allem hört man von "blockierten" Tickets viel zu oft.
Wenn jemand seine Karte zurück zieht, dann müsste die spätestens nach 15 Minuten wieder beim Besitzer verfügbar sein, wenn nämlich die 15 Minuten Reservierung des (Nicht-)Käufers abgelaufen sind.
Knaller war einmal, als ein 38er Tickt nicht verkauft wurde. Über Stunden, nicht sichtbar war zum Auswählen und wie gesagt aber auch nicht gekauft wurde - "Erklärung" der Eintracht auf Nachfrage:
"Die Möglichkeit der Ticketbörse garantiert nicht, dass eine Karte wirklich verkauft wird. Abhängig von der Nachfrage kann es auch nicht zu einem Verkauf kommen"
Genau so wird es gewesen sein
Die Börse ist eine tolle Sache und sie läuft auch schon viel besser als vor einiger Zeit - aber sie hält auch jetzt noch sehr schräge Effekte bereit.
Wenn jemand seine Karte zurück zieht, dann müsste die spätestens nach 15 Minuten wieder beim Besitzer verfügbar sein, wenn nämlich die 15 Minuten Reservierung des (Nicht-)Käufers abgelaufen sind.
Knaller war einmal, als ein 38er Tickt nicht verkauft wurde. Über Stunden, nicht sichtbar war zum Auswählen und wie gesagt aber auch nicht gekauft wurde - "Erklärung" der Eintracht auf Nachfrage:
"Die Möglichkeit der Ticketbörse garantiert nicht, dass eine Karte wirklich verkauft wird. Abhängig von der Nachfrage kann es auch nicht zu einem Verkauf kommen"
Genau so wird es gewesen sein
Die Börse ist eine tolle Sache und sie läuft auch schon viel besser als vor einiger Zeit - aber sie hält auch jetzt noch sehr schräge Effekte bereit.
Wessen denn sonst?
Wenn jemand die im Warenkorb hat ok. Dann kann ich sie nicht zurückziehen. Sollte dann aber kein Kauf zu Stande kommen, müsste die Karte automatisch zurückgezogen werden, wenn der Verkäufer das verlangt hat. So habe ich in spätestens 15 Minuten entweder mein Ticket wieder oder es ist verkauft. Sollte machbar sein.
Ich habe auch die Vermutung, dass es Verkäufer gibt, die Tickets blockieren, damit ihre Tickets eher gekauft werden.
Wenn jemand die im Warenkorb hat ok. Dann kann ich sie nicht zurückziehen. Sollte dann aber kein Kauf zu Stande kommen, müsste die Karte automatisch zurückgezogen werden, wenn der Verkäufer das verlangt hat. So habe ich in spätestens 15 Minuten entweder mein Ticket wieder oder es ist verkauft. Sollte machbar sein.
Ich habe auch die Vermutung, dass es Verkäufer gibt, die Tickets blockieren, damit ihre Tickets eher gekauft werden.
Waren schöne Bilder, wie er in der Jubeltraube nach Abpfiff von allen Spielern herzlich aufgenommen wurde.
Er sah zwar im Jogginganzug ein bisschen aus, als hätte er das Spiel verschlafen, aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.
Er sah zwar im Jogginganzug ein bisschen aus, als hätte er das Spiel verschlafen, aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.
mittelbucher schrieb:
aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.
Na sicher hat ihm das gut getan. Hätte die Eintracht verloren nur weil sie ein Mann weniger gewesen sind hätte das an ihm genagt. Es ging aber zum Glück gut aus, das dürfte bei ihm für viel Erleichterung gesorgt haben.
Folgende Messbarkeitskriterien sind für mich vorstellbar:
- Beschwerden von Parteien und/oder Einzelpersonen
- Beschwerde von Sponsoren
- (kritische) Berichterstattung/ Nachfragen von Presse
- rechtliche Auseinandersetzung/Androhung durch Genannte oder User
- Kunden von Eintracht Tech äußern sich kritisch oder springen ab
Könnte man alles mit einem Verweis auf die Werte abräumen.
Natürlich sind das alles wilde Spekulationen, aber dazu lädt das wachsweiche Statement nunmal ein. 🤷♂️
- Beschwerden von Parteien und/oder Einzelpersonen
- Beschwerde von Sponsoren
- (kritische) Berichterstattung/ Nachfragen von Presse
- rechtliche Auseinandersetzung/Androhung durch Genannte oder User
- Kunden von Eintracht Tech äußern sich kritisch oder springen ab
Könnte man alles mit einem Verweis auf die Werte abräumen.
Natürlich sind das alles wilde Spekulationen, aber dazu lädt das wachsweiche Statement nunmal ein. 🤷♂️
Eventuell stört sich ein Sponsor an der Kritik zu Donald Trump weil sie Geschäfte mit ihm machen. Schließlich waren wir in der Mehrheit nicht gerade Trumpfreundlich. Auch könnte die Eintracht Angst um ihre Amerikageschäfte haben wenn der Orangeboy die Wahl gewinnt. So etwas in der Art kann ich mir sehr gut vorstellen. Das man unliebsame Meinungsäußerungen los werden will steht für mich fest.
Ich weiß, VT, aber anscheinend gewollt, sonst hätte man ja Ross und Reiter nennen können.
Ich weiß, VT, aber anscheinend gewollt, sonst hätte man ja Ross und Reiter nennen können.
propain schrieb:
Ich hab da gleich mal eine Frage. Es gibt ja Themen wie vor kurzem die Innenministerkonferenz in Sachen Fußballfans, ist ja auch politisch, betrifft aber den Fußball. Darüber darf man doch noch diskutieren?
Wenn es sportpolitisch ist und auch Relevanz für die Eintracht hat, dann soll sowas selbstverständlich weiterhin diskutiert werden.
propain schrieb:
Ich hab da gleich mal eine Frage. Es gibt ja Themen wie vor kurzem die Innenministerkonferenz in Sachen Fußballfans, ist ja auch politisch, betrifft aber den Fußball. Darüber darf man doch noch diskutieren?
Sportpolitisch Themen dürfen diskutiert werden!
propain schrieb:Landroval schrieb:
Die FDP hat, wie ich aus Stellungnahmen diverser FDP-Politiker entnommen habe, immer wieder den Fehler gemacht "unter Vorbehalt" zuzustimmen, oder einzelne Etappen abzusegnen. Regelmässig wurden Nachbesserungen und die Klärung von Details vereinbart, woran sich dann die Koalitionspartner nicht gehalten haben.
Wenn das so gewesen sein soll, dann kann man dieses Verhalten nur als dämlich bezeichnen.
Eine Frage der Sichtweise.
Ich halte eigentlich viel von vertrauensvoller Zusammenarbeit. ...
Wenn sich allerdings bereits herausgestellt hat, dass es diese nicht geben wird, ist deine Ansicht möglicherweise die treffendere. Das ständige Widersprechen gegen Anschuldigungen wäre nicht notwendig gewesen, wäre man nicht zu vertrauensselig ("dämlich") gewesen.
Die Quittung dafür wird es geben! Ob die FDP die 5% schaffen kann, wird die Zukunft zeigen. Ich habe sie jedenfalls noch nicht gänzlich abgeschrieben, da nicht besonders viel fehlt. Als Oppositionspartei könnte sie sich dann gegen die GroKo positionieren (z. B. dafür plädieren weiterhin die Schuldenbremse nicht anzutasten, keine Einführung eines Tempolimits, etc.). Das steht ihr dann sicher deutlich besser, als die Regierungsbeteiligung mit den miesen Koalitionspartnern.
propain schrieb:Landroval schrieb:
keine Einführung eines Tempolimits, etc.).
Na das nenne ich mal einen wichtigen Punkt, passt aber zu den Kleingeistern.
Ja, man muss halt Prioritäten setzen! Davon abgesehen war das ja auch den Grünen nicht wichtig, da sie das schon im ersten Sondierungsgespräch direkt geopfert hatten, damals, als das Übel seinen Anfang nahm.
Robby1976 schrieb:
Das mit der Maske ist doch vollkommen ok, er hat gestern dem Ponyhof für Schlachtvieh das fürchten gelehrt und heute ist Halloween, … … …
… … …
Wo und warum ist denn heute Halloween?
Heute ist Reformationstag für die einen, für die anderen Allerheiligen.
Halloween ist All Hallows Evening, der Abend vor Allerheiligen
Das war gestern abend, also pünktlich zu Omars Maskenquatsch zu dieser Aberglaubenskasperei
SemperFi schrieb:
p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss sein sollte und zum Anderen ich anhand der Diskussionen in der Formel1 sehr skeptisch bin.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
philadlerist schrieb:
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
propain schrieb:philadlerist schrieb:
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
propain schrieb:philadlerist schrieb:
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.
propain schrieb:
Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt.
Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum?
Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft.
Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden.
Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist.
Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
propain schrieb:
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so!
Ach? Hat die FDP den Koalitionsvertrag und die darin vereinbarten Ziele und Maßnahmen also nur unter Vorbehalt unterschrieben? 😂
Schon doof von den anderen, dass sie sich darauf dann eingelassen haben.
Schon doof von den anderen, dass sie sich darauf dann eingelassen haben.
propain schrieb:Landroval schrieb:
Mal sehen, ob sie sich nach der Beteiligung an der Ampel von dem beträchtlichen Imageschaden (des "kollektiven Versagens") tatsächlich wieder erholen kann
Daran ist die FDP doch selber Schuld, mehrmals hat die FDP Dingen zugestimmt um es dann einen Tag später zu kritisieren und sich dagegen zu äußern, brach so immer wieder Streit vom Zaun. Ein vernünftiges arbeiten ist so nicht möglich und die FDP hat bewiesen das man mit ihr nicht zusammen arbeiten kann.
Die FDP hat, wie ich aus Stellungnahmen diverser FDP-Politiker entnommen habe, immer wieder den Fehler gemacht "unter Vorbehalt" zuzustimmen, oder einzelne Etappen abzusegnen. Regelmässig wurden Nachbesserungen und die Klärung von Details vereinbart, woran sich dann die Koalitionspartner nicht gehalten haben.
Nach dem Motto: wir bauen gemeinsam ein Sandburg und jeder bringt ein paar Förmchen mit. Pläne werden gemacht und alles scheint arrangiert. Dann, als man sich trifft haben der kleine R. und klein O. ihre Förmchen nicht mitgebracht, so dass der kleine C. fürchterlich traurig unverrichteter Dinge nach Hause gehen musste, da seine Vorbereitungen alleinstehend nicht ausreichten, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. (so etwa stelle ich mir das jedenfalls vor ...)
In der Konsequenz kann man feststellen, dass das Team keine gemeinsamen Projekte umsetzen kann, daher einen völlig verfehlte und erfolglose Politik betreibt und dringend das - aus meiner Sicht - gescheiterte Experiment beenden sollte.
Landroval schrieb:
Die FDP hat, wie ich aus Stellungnahmen diverser FDP-Politiker entnommen habe, immer wieder den Fehler gemacht "unter Vorbehalt" zuzustimmen, oder einzelne Etappen abzusegnen. Regelmässig wurden Nachbesserungen und die Klärung von Details vereinbart, woran sich dann die Koalitionspartner nicht gehalten haben.
Wenn das so gewesen sein soll, dann kann man dieses Verhalten nur als dämlich bezeichnen.
propain schrieb:Landroval schrieb:
Die FDP hat, wie ich aus Stellungnahmen diverser FDP-Politiker entnommen habe, immer wieder den Fehler gemacht "unter Vorbehalt" zuzustimmen, oder einzelne Etappen abzusegnen. Regelmässig wurden Nachbesserungen und die Klärung von Details vereinbart, woran sich dann die Koalitionspartner nicht gehalten haben.
Wenn das so gewesen sein soll, dann kann man dieses Verhalten nur als dämlich bezeichnen.
Eine Frage der Sichtweise.
Ich halte eigentlich viel von vertrauensvoller Zusammenarbeit. ...
Wenn sich allerdings bereits herausgestellt hat, dass es diese nicht geben wird, ist deine Ansicht möglicherweise die treffendere. Das ständige Widersprechen gegen Anschuldigungen wäre nicht notwendig gewesen, wäre man nicht zu vertrauensselig ("dämlich") gewesen.
Die Quittung dafür wird es geben! Ob die FDP die 5% schaffen kann, wird die Zukunft zeigen. Ich habe sie jedenfalls noch nicht gänzlich abgeschrieben, da nicht besonders viel fehlt. Als Oppositionspartei könnte sie sich dann gegen die GroKo positionieren (z. B. dafür plädieren weiterhin die Schuldenbremse nicht anzutasten, keine Einführung eines Tempolimits, etc.). Das steht ihr dann sicher deutlich besser, als die Regierungsbeteiligung mit den miesen Koalitionspartnern.
Vael schrieb:
Du hattest echt Erwartungen in die FDP?
Allerdings!
Mal sehen, ob sie sich nach der Beteiligung an der Ampel von dem beträchtlichen Imageschaden (des "kollektiven Versagens") tatsächlich wieder erholen kann, bzw. mit welchen Personen sie das Ziel 5+x% dann angehen möchte und wird.
Natürlich bin ich sehr enttäuscht über die wirtschaftliche Lage im Land und sogar von der FDP, die bspw. den Umgang mit dem Zuständigkeitsbereich des Habeck nicht besser hinbekommen hat. Nach der spektakulären Verpflichtung der herausragenden Makroökonomie-Expertin im Januar 23 durch das Wirtschaftministerium hatte ich tatsächlich auch aus dieser Richtung etwas erwartet gehabt. Ein Fehler, wenngleich ich immer noch nicht verstanden habe, was genau dort alles schiefgegangen ist, bzw. weshalb sie nicht ins Schwarze traf/treffen konnte.
Heute ist ein "Lichtblick" vermeldet worden. Eine Trendwende sei das Mini-Wachstum im Q3 zwar noch nicht, aber vielleicht entwickelt sich daraus trotzdem etwas zum besseren: Leute, konsumiert!
(und konsumiert dort und das, was "uns" hilft, hiesige Unternehmen und deren Mitarbeiter danken es recht herzlich)
Leider ist die Inflation wieder etwas angezogen (auf nun 2%). Hoffentlich geht hier nicht wieder etwas konstant in die falsche Richtung! Niedrige Zinsen wären elementar wichtig für einen Aufschwung (und für die Staatsfinanzen)!
Landroval schrieb:
Mal sehen, ob sie sich nach der Beteiligung an der Ampel von dem beträchtlichen Imageschaden (des "kollektiven Versagens") tatsächlich wieder erholen kann
Daran ist die FDP doch selber Schuld, mehrmals hat die FDP Dingen zugestimmt um es dann einen Tag später zu kritisieren und sich dagegen zu äußern, brach so immer wieder Streit vom Zaun. Ein vernünftiges arbeiten ist so nicht möglich und die FDP hat bewiesen das man mit ihr nicht zusammen arbeiten kann.
propain schrieb:Landroval schrieb:
Mal sehen, ob sie sich nach der Beteiligung an der Ampel von dem beträchtlichen Imageschaden (des "kollektiven Versagens") tatsächlich wieder erholen kann
Daran ist die FDP doch selber Schuld, mehrmals hat die FDP Dingen zugestimmt um es dann einen Tag später zu kritisieren und sich dagegen zu äußern, brach so immer wieder Streit vom Zaun. Ein vernünftiges arbeiten ist so nicht möglich und die FDP hat bewiesen das man mit ihr nicht zusammen arbeiten kann.
Die FDP hat, wie ich aus Stellungnahmen diverser FDP-Politiker entnommen habe, immer wieder den Fehler gemacht "unter Vorbehalt" zuzustimmen, oder einzelne Etappen abzusegnen. Regelmässig wurden Nachbesserungen und die Klärung von Details vereinbart, woran sich dann die Koalitionspartner nicht gehalten haben.
Nach dem Motto: wir bauen gemeinsam ein Sandburg und jeder bringt ein paar Förmchen mit. Pläne werden gemacht und alles scheint arrangiert. Dann, als man sich trifft haben der kleine R. und klein O. ihre Förmchen nicht mitgebracht, so dass der kleine C. fürchterlich traurig unverrichteter Dinge nach Hause gehen musste, da seine Vorbereitungen alleinstehend nicht ausreichten, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. (so etwa stelle ich mir das jedenfalls vor ...)
In der Konsequenz kann man feststellen, dass das Team keine gemeinsamen Projekte umsetzen kann, daher einen völlig verfehlte und erfolglose Politik betreibt und dringend das - aus meiner Sicht - gescheiterte Experiment beenden sollte.
Okocha1993 schrieb:
Also Marmoush toppt ja Aubameyang mit seiner ES-Maske
Ich hoffe, dass das nur mal ein Ausreißer zu Halloween war. Finde so ein Maskengedöns mehr als beschissen.
Haliaeetus schrieb:Okocha1993 schrieb:
Also Marmoush toppt ja Aubameyang mit seiner ES-Maske
Ich hoffe, dass das nur mal ein Ausreißer zu Halloween war. Finde so ein Maskengedöns mehr als beschissen.
Ich bin auch kein Fan von sowas, aber ich musste lachen als ich das sah. Passte farblich auch gut zum Trikot. 😉
Wenn man liest wie das dazu kam, war wohl eine Idee von Kaua und Omar machte den Spaß mit, zeigt es doch das die Spieler sich verstehen. Allerdings sollte das ein einmaliger Halloweengag bleiben.
Das mit der Maske ist doch vollkommen ok, er hat gestern dem Ponyhof für Schlachtvieh das fürchten gelehrt und heute ist Halloween, da hat sich ein Fussballer, welcher zudem auch ein Mensch ist, einfach mal nen Spaß erlaubt, das sind junge Menschen die miteinander Spaß haben, was auf ein intaktes Mannschaftsgefüge schließen lässt. toll wenn sie es auch zeigen!!!
Ich konnte darüber schmunzeln und wenn er zu Weihnachten als Weihnachstmann das Stadion verlässt, weil er uns mal wieder beschenkt hat oder zu Ostern als Osterhase, weil er dem Gegner paar faule Eier ins Körbchen gelegt hat, ist das doch ok.
Ich konnte darüber schmunzeln und wenn er zu Weihnachten als Weihnachstmann das Stadion verlässt, weil er uns mal wieder beschenkt hat oder zu Ostern als Osterhase, weil er dem Gegner paar faule Eier ins Körbchen gelegt hat, ist das doch ok.
hawischer schrieb:
Jetzt ist m.E. der Zeitpunkt da zu sagen, es geht nicht mehr.
M. E. auch!
Leider habe ich weiterhin Zweifel daran, dass das die handelnden Personen genauso sehen. Von der FDP bin ich deswegen enttäuscht. Von den beiden anderen Parteien erwarte ich sowieso nichts mehr, hat den Vorteil, dass sie mich nicht mehr enttäuschen können.
Die Diskussion ist nun da wo sie hingehört, sagt Finanzminister Lindner nach dem FDP-Wirtschaftsgipfel in Berlin. Klar sei: Die Koalition müsse jetzt gemeinsame Positionen finden. Doch die liegen in der Ampel derzeit noch weit auseinander. (aus tagesschau.de)
Wenigstens etwas, man hat die seit geraumer Zeit verschlafene Diskussion begonnen. Jetzt, da es nicht zu vertuschen ist, dass es an etlichen Ecken und Enden bereits zu spät ist, beginnt die Panik. Besser spät als nie (zumindest falls es doch "irgendwann" für ein paar Unternehmen Erleichterungen im spürbaren Rahmen geben sollte, damit gute Arbeitsplätze erhalten bleiben).
Wie zu erwarten wurde der Einspruch vom DFB abgelehnt, mit der zu erwarteten Begründung Tatsachenentscheidung.
https://www.kicker.de/theate-bleibt-gesperrt-dfb-lehnt-frankfurts-einspruch-ab-1063067/artikel
https://www.kicker.de/theate-bleibt-gesperrt-dfb-lehnt-frankfurts-einspruch-ab-1063067/artikel
propain schrieb:
Da können Schiedsrichter munter Spiele verpfeifen, sind ja alles Tatsachenentscheidungen.
Nicht zu vergessen ist auch der Ermessensspielraum. Gemeinsam sind die beiden Schlawiner beliebig gegen die Eintracht einsetzbar. Die letzten Jahre zeigen deren Wirkung auf das Punktekonto ganz wunderbar.
gibt es wieder nur Gewinsel:
"Er pfeift einfach besonders mies,
und überhaupt: der ist so fies!"