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r.adler

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Komische Ankündigung. Hat das was mit dem "Umbruch" zu tun?

Ich weiss auch nicht, was ich davon halten soll, und was wir noch für Überraschungen erleben werden.  :neutral-face
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sgeheilbronn1899 schrieb:
Wenn Heilbronn mal in den Medien ist, dann nur wegen dem Polizistenmord. Was für ein Image......    


Das ist dein Problem damit? Weil der Name dieser kleinen Stadt damit in Verbindung gebracht wird? Armselig!

Die Taten und die Umstände sind schauderhaft. es ist schon komisch, daß eine Bande nach Sprengstofffunden einfach frei gelassen werden und sich dann, mir nichts dir nichts, verschwinden.

Daß da ein Waffenlager eingerichtet wird, ohne daß es auffällt. Dass 9 Morde stattfinden, ohne daß es einen Hinweis gibt.

In den 70er Jahren wurde der "Notstand" ausgerufen, weil Repräsentanten des Staates ermordet wurden oder in Bedrohung gerieten. Wurde mit der gleichen Intension nach den Tätern der "Döner-Morde" gesucht?

Ich bleibe dabei, der rechtsradikalismus ist weiterhin unterschätzt und stellt eine große Bedrohung für das gesamte Land und deren Bevölkerung dar.
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Ich habe mir das Spiel IN Frankfurt gegen Paris angeschaut und da war der FFC in allen Belangen weit überlegen. Die Abstimmung hat gestimmt, Torchancen waren da und es wurde schliesslich gewonnen.

Ich denke, wird ne enge Kiste, aber trotzdem gewonnen!
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Auf der Tür stand in rumänischer Sprache das Wort "Abschiedsraum"!
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Schabernack ist gut. Gegen wen auch immer.

Wer gegen Schabernack Brandbomben wirft, disqualifiziert sich.
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edmund schrieb:
r.adler schrieb:
edmund schrieb:
Tarek Al-Wazir.    


Wos, der? Der ist doch Kackers Fan!

Geht gar net hier in Frankfurt.


Und im Ernst: Fändest du den keine Alternative zum Rechtskonservativen?
Metropolregion Frankfurt allez!  



Ach, mein Gott... lass mich doch einfach mal ein bischen incorrect sein.

Klar, den find ich auch gut. Er hat aber einen riesengroßen Scheissfehler. Er ist Ki.....s Fan. Punkt.  
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DelmeSGE schrieb:
r.adler schrieb:
Mich kotzt irgendwie einiges an, bei der ganzen unsäglichen Gewaltdiskussion in den Medien, hier und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Ich versuchs mal kurz und prägnant zu fassen:

- fehlende Stellungnahme der Ultras zu dieser Diskussion, sie mögen (vielleicht) nicht beteiligt sein, aber werden immer diesbezüglich angesprochen und sind in ihrer Selbstgefälligkeit schweigsam. Anscheinend fühlen sie sich als eine Art Avantgarde, die sich zu so profanen Dingen, die derzeit uns umtreiben, nicht in der Lage sich entsprechend zu äussern oder gar in irgendeiner Form (Selbst-)Kritik zu üben. Es wäre nötig.

- die GDP oder andere Scharfmacher der Polizei oder der Ordnungsbehörden. Da ist kein noch so dummes Argument, keine noch so dämliche Verdrehung der Tatsachen recht, um Szenarien, wie die des 1. Mai in Berlin hervorzu beschwören. Die GDP hetzt. Und das nicht zu wenig.Heute wieder in einem Interview bei hr1 gehört. Leck mich, Herr Wendtland, oder wie du heisst.

- Die Eintracht AG, die durch das herumeiern und durch planlose Aktivität einiges dazu herbeireden, daß die Lage nicht entspannter wird.

- Wir, die wir eigentlich Fußball, unsere Eintracht, erleben möchten. Im Stadion, bei Bratwurst, Bier und Emotionen. Ohne Singsang aus der Kurve, ohne dämliches Mackertum mit Feuerspritzerei, Geböller und Flaschengewerfe. Wir schaffen es nicht, diesen Leuten Einhalt zu gebieten, diesen Leuten klar zu machen, daß sie uns, unserem Fußball, unserer Eintracht schaden. Dafür sind wir, die wir bei der "Böllerei" nicht mitmachen, zu verschieden. Ich sehe es auch so in  unserem Fanclub. Keine gemeinsame Linie, zu viele unterschiedliche Empfindungen. Schade.

- die Medien, die es brauchen, wenn es zündelt, knallt und rasselt. Nur so können Stimmungen gemacht werden, so kann es Bilder geben, wo Bengalos flackern, Böller platzen oder vermummte das Spielfeld stürmen.

Für mich ist die Berichterstattung über den Zwischenfall am Bahnhof Stadion  bei dem Spiel gegen Lautern so symptomatisch: Entsprechende Medien sind sich ( bis heute) sicher, daß die Person vor den Zug gestoßen wurde, das passt prima ins Bild. Tatsächlich wurde die bedauernswerte Person nicht gestoßen, sondern ist in den Spalt zwischen Bahn und Kante gestürzt. Aber das lässt sich halt nicht so medial gut darstellen.

Ich weiss nicht weiter, habe aber, was Medien, Ultras, GdP, AG und uns Dauerkartensitzplatzsitzer anbetrifft ein scheiss Gefühl. Wär schön, wenns anders wäre.



Gut geschrieben,es treffen Welten aufeinander,selbst in Fanclubs.
Das alles ist nicht gut,und ich befürchte,es gibt keinen Konsens.
Letzlich MUSS hart durchgegriffen werden.
Dr Rummenigge hat Recht,er sagt,daß Leut bei DFL und DFB wider besseren Wissens eine Pyrodiskussion zugelassen haben.
Das hätte man sich sparen können.
Und wer Gewalt ins Stadion trägt,der muß mit aller Härte des Staates rechnen.Zu Recht!



"Muss" hart durchgegriffen werden? Gegen wen und warum?

Ich fdand den Vorstoss von Spahn eigentlich ganz gut. Der hat einigermaßen Durchblick gehabt, schade, daß er nicht mehr hier tätig ist.
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Mich kotzt irgendwie einiges an, bei der ganzen unsäglichen Gewaltdiskussion in den Medien, hier und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Ich versuchs mal kurz und prägnant zu fassen:

- fehlende Stellungnahme der Ultras zu dieser Diskussion, sie mögen (vielleicht) nicht beteiligt sein, aber werden immer diesbezüglich angesprochen und sind in ihrer Selbstgefälligkeit schweigsam. Anscheinend fühlen sie sich als eine Art Avantgarde, die sich zu so profanen Dingen, die derzeit uns umtreiben, nicht in der Lage sich entsprechend zu äussern oder gar in irgendeiner Form (Selbst-)Kritik zu üben. Es wäre nötig.

- die GDP oder andere Scharfmacher der Polizei oder der Ordnungsbehörden. Da ist kein noch so dummes Argument, keine noch so dämliche Verdrehung der Tatsachen recht, um Szenarien, wie die des 1. Mai in Berlin hervorzu beschwören. Die GDP hetzt. Und das nicht zu wenig.Heute wieder in einem Interview bei hr1 gehört. Leck mich, Herr Wendtland, oder wie du heisst.

- Die Eintracht AG, die durch das herumeiern und durch planlose Aktivität einiges dazu herbeireden, daß die Lage nicht entspannter wird.

- Wir, die wir eigentlich Fußball, unsere Eintracht, erleben möchten. Im Stadion, bei Bratwurst, Bier und Emotionen. Ohne Singsang aus der Kurve, ohne dämliches Mackertum mit Feuerspritzerei, Geböller und Flaschengewerfe. Wir schaffen es nicht, diesen Leuten Einhalt zu gebieten, diesen Leuten klar zu machen, daß sie uns, unserem Fußball, unserer Eintracht schaden. Dafür sind wir, die wir bei der "Böllerei" nicht mitmachen, zu verschieden. Ich sehe es auch so in  unserem Fanclub. Keine gemeinsame Linie, zu viele unterschiedliche Empfindungen. Schade.

- die Medien, die es brauchen, wenn es zündelt, knallt und rasselt. Nur so können Stimmungen gemacht werden, so kann es Bilder geben, wo Bengalos flackern, Böller platzen oder vermummte das Spielfeld stürmen.

Für mich ist die Berichterstattung über den Zwischenfall am Bahnhof Stadion  bei dem Spiel gegen Lautern so symptomatisch: Entsprechende Medien sind sich ( bis heute) sicher, daß die Person vor den Zug gestoßen wurde, das passt prima ins Bild. Tatsächlich wurde die bedauernswerte Person nicht gestoßen, sondern ist in den Spalt zwischen Bahn und Kante gestürzt. Aber das lässt sich halt nicht so medial gut darstellen.

Ich weiss nicht weiter, habe aber, was Medien, Ultras, GdP, AG und uns Dauerkartensitzplatzsitzer anbetrifft ein scheiss Gefühl. Wär schön, wenns anders wäre.
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edmund schrieb:
Tarek Al-Wazir.    


Wos, der? Der ist doch Kackers Fan!

Geht gar net hier in Frankfurt.
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HeinzGründel schrieb:



http://www.youtube.com/watch?v=qmyR4wPI1o0


Ist das Amanatidis, der da singt?
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Adler1959 schrieb:
reggaetyp schrieb:
8:1    


Und ich war mit dem Fanclub Nied live vor Ort. Mann, war das damals eine wahnsinnige Rückrunde unter Gyula Lorant. 34 Jahre ist's her.



War das nicht ein 9:1?
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Jeder protest, der mal nicht nur in geordneten Bahnen verläuft, der nicht von Massen getragen wird, der mal nicht so bequem ist, dass nur brave bürgerliche Leute mitlaufen, wird inzwischen in dieser Stadt mit Massen von Polizei verhindert und unterdrückt.

Guckt euch mal im Vorgängerpost das Video an. Mir, der eigentlich auch (inzwischen) ein bisschen bürgerlich geworden ist, kommt dann doch das kalte Kotzen.

Unangemeldete Demos  --> Massen von Polizei
kritische Demos--> Massen von Polizei
"Risiko"spiele der Eintracht --> Massen von Polizei
Hausbesetzungen aus gutem Grund --> Räumung und Massen von Polizei

Das ist in meinen Augen absolutes Kalkül der Stadt, des Landes Hessens: durch Unterdrückung mit gigantischem Polizeiaufgebot, auch aus anderen Bundesländern, soll verhindert  werden, daß  in Frankfuert "unkontrollierte" Protestbewegungen entstehen.

Zur Zeit wird sich, auf Grund der Pressebericht Erstattung, bei den Campern vor der EZB Zurückhaltung geübt. Wer weiss wie lange.

Schade, daß nicht mehr Leute sich zum Protest entschliessen gegen die Stadtentwicklung der Wohnungsnot bei gleichzeitigem Leerstand der Büroetagen, gegen die Kälte in dieser Stadt, gegen die Unterdrückung des Protestes und der Einmischung.
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Charles_de_Goal schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=AoVmBpPZgWI


   

Wer da nicht mitlacht.....

Geilomat!
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Ich freu mich und verspüre ein bisschen Genugtuung. Ältere Männer, so wie du und ich, setzen sich durch!

Oka, bist nicht umsonst mein Lieblings-Eintracht-Forever-Spieler!
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donchorsch schrieb:
Parodie schrieb:
HansVanBreukelen schrieb:
Heute in der "hessenschau":

Lufthansa Cargo legt 5 Fracht-/Nachtflüge die nach China gehen nach Köln/Bonn.

Mein Gott, bald fliegt hier kein Flugzeug mehr, wenn die so weiter machen...  ,-)

Ich bin für jeden Flieger froh, der nachts nicht über die Startbahn 18 West fliegt.


Sehe ich auch so, aber ich wäre auch ganz froh, wenn die sogenannten Umweltschützer mal aus dem Kelsterbacher Wald holen würden.

Da fliegen noch die ganzen Plastikplanen von deren Zeltstätten rum. Mich kotzt so etwas an auf der einen Seite wegen ökologischen Gründen gegen den Flughafenausbau demonstrieren und auf der anderen Seite lässt man dann diese Plastikplanen im Wald rumliegen, die von der Natur nicht abgebaut werden können.


Diese pseudoumweltschutzaktivisten machen anscheinend was sie wollen, heute im Wald und morgen vor der deutschen Bank, die sollten mal überdenken welch einen wirtschaftlichen schaden die unserer Volkswirtschaft antun können.


Schöne Parodie, wirklich gelungen, ihr zwei...
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Tackleberry schrieb:
Beim Threadtitel dachte ich erst, du redest von einem Arztbesuch...    


Ich hab mir das bildlich vorgestellt: Neue Musik beim Einlauf!  
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Gude Martin,

stell dich den Problemen, werd wieder gesund.

Ich drück dir alle 4 Daumen...

as
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kreuzbuerger schrieb:
und sie dreht sich doch...

eben noch:
www.Haende-weg-vom-Acker-Mann.de
jetzt schon:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,792824,00.html

Ackermann stellt Rohstoff-Geschäft in Frage

Deutschlands größtes Geldhaus gibt sich nachdenklich: Nachdem Foodwatch die Wetten der Deutschen Bank auf Agrarpreise angeprangert hat, will Institutschef Josef Ackermann jetzt den Rohstoffhandel seines Instituts überprüfen - er sei betrübt über Armut und Hunger auf der Welt.



Wie mich dieser Ackermann anekelt, so ein zynisches s.....n. Jetzt springt er auf, auf den Zug der Kritiker.

ich seh ihn noch, wie er nach seiner Gerichtsverhandlung mit dem Victoryzeichen auf der Strasse stand. So ein übler Bursche.

Das ist nichts als Berechnung, und dazu noch dermassen plump. Er ist betrübt über Hunger und Armut in der Welt.

Widerlich.
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yeboah1981 schrieb:
HansVanBreukelen schrieb:
stormfather3001 schrieb:
einer der sich Jens nennt schrieb:
am
8. Oktober 2011 um 14:43

Dieser “Abschiedsraum” Raum ist wie Robert schon sagte ein Raum in dem Verstorbene Aufgebart werden. Der Raum im Frankfurter Südbahnhof ist ebenfalls so ein Raum. Was normaler Weise in Kirchen oder Friedhöfe passiert, geschied ebenfalls auch in diesem Raum. Warum gerade im Bahnhof wirft jetzt die Frage bestimmt auf!? Diese Räume gibt es auch in Flughäfen (nicht alle) und diehnt dazu, dass auch Verstorbene aus dem Ausland kommen und auch da begraben werden möchten oder hier nur Verwandte haben. Dabei ist jeder Aspekt möglich.


Also,ich glaube da nicht so Recht dran.  



Na ja, ich kann es nicht belegen aber so verkehrt ist die These von "Jens" nicht. Ich behaupte mal, dass das noch aus den Zeiten des "Kalten Kriegs" kommt. Im Ernstfall wurde mit (zehn)tausenden von Toten alleine in Frankfurt gerechnet. Es hätte wohl Massenbestattungen gegeben und viele Stadien wären Massengräber geworden.

Der Abschiedsraum wäre wohl die einzige Möglichkeit gewesen noch von Verwandten Abschied zu nehmen.

Es gibt in diesem Zusammenhang noch viele Dinge in (West-) Deutschland, die nur wenige Menschen wissen, weil es Jenseits ihrer Vorstellungskraft ist.

Da wären z. B. Sprengschächte an und in vielen Brücken,  (Eisenbahn- und Autobahn) über den Rhein nach Mainz.

Oder die Tatsache, dass früher die Autobahn 66 von Hanau nach Fulda in Schlüchtern endete - auch hier spielte der "Kalte Krieg" eine Rolle, weil man dem vorstoßenden Feind nicht schon von Point Alpha eine Autobahn zur Invasion bauen wollte. Und das Fulda in diesem Zusammenhang von taktischen Atomraketen übersäht worden wäre.

...weitere Punkte sind, dass es hier in der Region fast jedes kleine Kaff geschafft hat in den 80iger Jahren eine überdimensionierte Sporthalle gebaut zu bekommen, wer da glaubt, dass es hier vordergründig um das Interesse an "Leibesübungen" ging, der irrt.

Es gibt soviele Dinge, wie eben diesen Abschiedsraum, z. B. das Tunnelsystem von Frankfurt, das weit über die Tunnel der U-/S-Bahn hinausgeht. Ich würde mich freuen, wenn das irgendwann mal ein mediales Thema werden würde, da würden sicherlich einige Leute richtig Augen machen....

Der Raum ist klitzeklein und neben den Bahnhofstoiletten.



Quatsch! Der Raum ist riesig und reicht mindestens bis in die nächste Galaxie!

Wenn du, Yeboah, in diesem Zusammenhang noch das Wort "Bahnhofstoiletten" ins Spiel bringst, bist du definitiv selbst dran schuld.