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reggaetyp

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Cyrillar schrieb:

Die 6-7 Stammschreiber sollten mal reflektiert betrachten was sie von en VTlern unterscheidet

Argumentation und Ignoranz und Überzeugung sind definitiv gleich.



da würden mich ein paar Beispiele interessieren.
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Da wird nix kommen. Der betreffende user ist nicht der Typ, der auf sowas eingeht, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
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Das ist bei einigen wie bei Kindern, wenn das Nachbarkind Dinge durfte die man selber nicht durfte, es wird lamentiert.
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Exakt.
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War so klar, dass das kommen musste, hab Rassismus von Schwarzen erfahren müssen.
Oh je.

Die sind aber auch fies, die Nachkommen der Versklavten.
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reggaetyp schrieb:

Genau so verrückt wie Schoeneck in Frankreich und Saarbrücken.

8 km weiter gelten andere Regeln! Crazy.


Naja. Auch wenn es natürlich richtig ist, dass das alles ja seit 14 Monaten nichts Neues ist, halte ich einen Unterschied zwischen zwei Landkreisen und zwei Ländern, auch wenn es nur 8 km sind oder noch weniger, für etwas anders. Denn daran hat man sich längst gewöhnt.

Ich wohne nur 200 Meter entfernt von einer Landkreisgrenze. Praktisch alle Geschäfte und auch Angebote kultureller Art sind im anderen Kreis. Dass da jetzt unterschiedliche Regeln gelten, welche in den Alltag eingreifen, hat hier auch noch keiner so für richtig sinnvoll erachtet nach all der Zeit.
Aber ja, ist weder ein neues Problem noch wüsste ich, wie man es regional anders abbilden könnte. Es ist eine absurde Regelung, aber immer noch die beste, die mir spontan einfiele.
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Frankfurt vs OF
Wenn du halt mal sagst, dass bestimmte Werte in Städten oder Kreisen bestimmte Maßnahmen nach sich ziehen, wo willst du denn die Grenze setzen?
Irgendwo hakt es immer.
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Genau so verrückt wie Schoeneck in Frankreich und Saarbrücken.

8 km weiter gelten andere Regeln! Crazy.
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VT-Idioten erzählen idiotisches Zeug und machen idiotische Aktionen.
Viele Leute sagen und schreiben, dass das idiotische Aktionen sind.
(Auch viele, vor allem Idioten von rechts und oder VT-Idioten applaudieren auch).

VT-Idioten: Wo bleibt denn die Meinungsfreiheit, und vergessen, dass sie ohne Schwierigkeiten ihre Aktion in die Weltöffentlichkeit tragen durften und glauben, Meinungsfreiheit sei das Ausschließen von Kritik.
Danach opfern die Idioten rum, weil sie massiven Widerspruch erhalten.

Diese seit Jahren bekannte Opferrolle nimmt jetzt Volker Bruch ein, der ernsthaft behauptet, die Deppen von allenichtganzdicht, würden kriminalisiert und als undemokratisch benannt. Während er selbst in die undemokratische rechte Partei Die Basis eintreten möchte.

Langsam hab ich den Verdacht, der Junkiebulle, den er in Babylon Berlin spielt, hat Überschneidungen mit seiner Person. Man muss doch Drogen nehmen, um so dermaßen daneben zu sein und die Realität auszublenden.

Geopfert hat er in einem Interview mit der WELT, ich verlinke hier lieber die Zeit, die aus dem Interview zitiert:
https://www.zeit.de/kultur/film/2021-05/allesdichtmachen-coronavirus-schauspieler-verteidigen-video-aktion
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Bin auf die Impfzahlen von gestern gespannt. Mal sehn , ob wir 850000 sehen. 2 mal die Million in einer Woche gabs ja noch nicht. Ob da die Freigabe von AZ was an den zahlen ändert in naher Zukunft ?
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Nicht ganz die Million, aber ne echt gute Zahl: 932.495
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Vael schrieb:

Quotenschwarzer ist und bleibt einfach nicht Unschuldig. Oder wie siehst du das Wort Quotenschwarze



Ich kenne die Hintergründe nicht und die dazugehörigen Texte.
Deswegen halte ich mich zum Großteil da raus. Ich sage nur, ich bin vorsichtig mit vorschnellen
Verurteilungen. Den Medien gefällt sowas, sie haben wieder was zu schreiben.

Lehmann hat seine Quittung bekommen und mehr gibt es für mich dazu nicht zu sagen.
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Du hörst echt den Schlag net mehr.
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reggaetyp schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Manche aus meinem Umfeld haben mittlerweile gefühlt jedem Baum im Umkreis von 40 km nen Namen geben können.

Geht mir ähnlich. Bin gebürtiger Frankfurter, lebe hier schon immer, liebe meine Heimatstadt, krieg aber inzwischen schon fast Agressionen, wenn ich den Matthias-Beltz-Platz oder den Römer sehe.

@WA und Lubert: Vielen Dank, ihr sprecht mir aus der Seele.

Du musst halt an ruhige Plätze gehen...ich hock oft mit nem Kumpel beim immer gleichen Apfelfeld in der immer gleichen Pampa, und ich bin zufrieden damit.
Außerdem kann ich den Rodgauer Badesee empfehlen, der hat mich letztes Jahr durch den Sommer gerettet. Ist recht groß, und sofern es nicht 30 grad aufwärts sind, hat man da durchaus seine Ruhe. Dazu haben sie ordentliche Bierauswahl (nur eine Marke, aber diverse Brauarten), man darf aber auch Essen und Getränke mit reinnehmen. Planmäßig öffnet er diesen Monat...mal schaun.  
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Adlerdenis schrieb:

Du musst halt an ruhige Plätze gehen

Das war ja nur beispielhaft.
Könnte genau so gut den Trierischen Hof oder die Mühlgasse nennen.
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reggaetyp schrieb:

Geht mir ähnlich. Bin gebürtiger Frankfurter, lebe hier schon immer, liebe meine Heimatstadt, krieg aber inzwischen schon fast Agressionen, wenn ich den Matthias-Beltz-Platz oder den Römer sehe.


Ich bin echt froh, dass ich a) letzten Sommer die Möglichkeit hatte umsonst in BaWü zu fahren mit meiner Fahrkarte (Ulm, Freiburg, Bodensee usw. besucht für Tagesausflüge) und b) mit meiner jetzigen Fahrkarte, da ich recht weit zur Arbeit muss (40 km etwa) alle Zonen in und um Stuttgart in der Fahrkarte drin habe.
Das ist ein Gebiet, etwa so groß wie die Städte und Landkreise GG, MTK, HTK, FFM, OF und die Wetterau zusammen. Da ist man, wenn man 2-3 Mal im Monat jeweils 10-20 km laufen gehen will, für ein Jahr locker beschäftigt. Aber man muss das eben auch wollen.
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SGE_Werner schrieb:

reggaetyp schrieb:

Geht mir ähnlich. Bin gebürtiger Frankfurter, lebe hier schon immer, liebe meine Heimatstadt, krieg aber inzwischen schon fast Agressionen, wenn ich den Matthias-Beltz-Platz oder den Römer sehe.


Ich bin echt froh, dass ich a) letzten Sommer die Möglichkeit hatte umsonst in BaWü zu fahren mit meiner Fahrkarte (Ulm, Freiburg, Bodensee usw. besucht für Tagesausflüge) und b) mit meiner jetzigen Fahrkarte, da ich recht weit zur Arbeit muss (40 km etwa) alle Zonen in und um Stuttgart in der Fahrkarte drin habe.
Das ist ein Gebiet, etwa so groß wie die Städte und Landkreise GG, MTK, HTK, FFM, OF und die Wetterau zusammen. Da ist man, wenn man 2-3 Mal im Monat jeweils 10-20 km laufen gehen will, für ein Jahr locker beschäftigt. Aber man muss das eben auch wollen.

Ich kann mit meinem Jobticket auch den kompletten RMV abfahren.
Aber ich kenn halt hier auch alles auswendig im Umkreis. Und mehr als Rheingau, Darmstadt und bissi mit dem Rad nach Heppenheim und Seligenstadt hab ich dieses Jahr net gesehen.
Dazu kommt, dass ich ca. zwei Drittel vor Ort Präsenz habe auf Arbeit, weil es net anders geht. Und nacht 50-55 Stunden Wochenarbeit fehlt mir dann oft die Kraft, am Wochenende wieder auszuschwärmen.
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skyeagle schrieb:

Das mir zu weit weg in der Argumentation, weil es da doch wesentlich wichtigere Dinge gibt, zumal man, sollte man nicht in den Urlaub fahren können, dann möglichweise andere schöne sachen machen könnte.


Meine Kollegin, die ja gerade in Quarantäne ist mit zwei Kindern in ner 70qm-Wohnung und ohne Balkon etc. hat letztes Jahr wegen Corona auf den Urlaub in ihre Heimat (Elfenbeinküste) verzichtet und will jetzt im August in den Ferien fliegen. Die lässt sich wohl nur deswegen impfen (sonst eher Impfskeptikerin). Weiß nicht, ob es toll ist, wenn man zwei Jahre die Verwandten nicht sieht und die Kinder die Großeltern nicht sehen können. Auch das ist eben das Thema "Urlaub". Geht ja letztlich nicht nur um die Ballermann-Spinner, ich glaub manche wollen auch mal was anderes sehen als die eigenen Wanderwege drumherum. Manche aus meinem Umfeld haben mittlerweile gefühlt jedem Baum im Umkreis von 40 km nen Namen geben können.
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SGE_Werner schrieb:

Manche aus meinem Umfeld haben mittlerweile gefühlt jedem Baum im Umkreis von 40 km nen Namen geben können.

Geht mir ähnlich. Bin gebürtiger Frankfurter, lebe hier schon immer, liebe meine Heimatstadt, krieg aber inzwischen schon fast Agressionen, wenn ich den Matthias-Beltz-Platz oder den Römer sehe.

@WA und Lubert: Vielen Dank, ihr sprecht mir aus der Seele.
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Hatten wir das schon?

Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland.
Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
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Geschadet hat es nicht.
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matzelinho88 schrieb:

Geschadet hat es nicht.

Es ist kindisch.
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Ist ja auch okay, mein erster Beitrag heute sollte vielleicht auch ein wenig "provozieren" :P Dennoch gut, durch deinen Link habe ich auch ein wenig dazu gelernt in der Causa L..
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matzelinho88 schrieb:

Ist ja auch okay, mein erster Beitrag heute sollte vielleicht auch ein wenig "provozieren" :P

Wozu soll das bitte gut sein?
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Ich wäre sehr dankbar, wir hätten Karl Lauterbach als Gesundheitsminister.
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Tatsächlich sind mir diese Punkte (es waren glaube ich mehrere Themen) extrem in Erinnerung geblieben. Worum es im Detail ging weiß ich nicht mehr, allerdings ging es dabei doch auch eher darum, Stimmung zu machen (in dem Fall gegen den Fussball/die Bundesliga). Wie auch immer. In dem einen oder anderen Punkt hätte sicherlich weniger Panik verbereitet werden können.
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matzelinho88 schrieb:

In dem einen oder anderen Punkt hätte sicherlich weniger Panik verbereitet werden können.

In welchen?
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Meine etwas drastische Einlassung gestern wurde ja umgehend gelöscht. Nun gut, irgendwie auch verständlich....

Dann noch mal in Schönschrift: Wieso erstaunt mich nicht, dass ein derart herablassender und agressiver user Querdenker ist?
Natürlich kann man eine weltweite Pandemie mit mehr als drei Millionen Toten für nicht existent erklären oder als Grippe verharmlosen.
Dann spuckt man halt den Angehörigen ins Gesicht. Und den Menschen mit Long Covid, z.B. meinen Freunden, die daran leiden.
Und ich könnte mir vorstellen, dass die solche Leute dann halt so nennen wie ich gestern abend.
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WuerzburgerAdler schrieb:


a) erst mal die Entwicklung abwarten. Heute schon zu sagen: "Da können mir dann auch Virologen erzählen was sie wollen, ist mir wumpe." kann in 6 Monaten schon ganz anders aussehen. Warum sich so früh festlegen?

Ok, da ist was dran. 2019 hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal auf Virologen höre.
WuerzburgerAdler schrieb:

b) man sollte sich in Ruhe mal überlegen, ob diese Pandemie nicht auch Defizite aufgezeigt hat, Systemmängel, Verhaltensmuster, die man vielleicht nach einigem Nachdenken auch mal auf den Prüfstand stellen könnte. Dann könnte man auch viel Positives aus dieser schrecklichen Zeit mitnehmen, ein paar Stellschrauben anziehen, ein paar Luxusübertreibungen zurückfahren und vielleicht sogar die nächste Pandemie verhindern.

Darüber können wir gerne reden, aber das geht ja schon viel weiter, als das was ich gesagt habe. Mir ging es nur darum, dass ich mir einfach ein normales Sozial-und Gruppenverhalten zurückwünsche, was jetzt mit systemischen Problemen und Luxus eher wenig zu tun hat.
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Adlerdenis schrieb:

Ok, da ist was dran. 2019 hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal auf Virologen höre.

Das Zitat nur beispielhaft:
Vielleicht sollten wir alle mal mehr aus Wissenschaftler und echte Experten hören.
Dann hätten wir womöglich weniger Problem beim Klimawandel, bei Stuttgart 21 (geologische Gutachten), im Straßenverkehr (Verstoß gegen europäisches Recht bei der "Ausländermaut"), weniger Steinwüsten in den Vorgärten, mehr fußgänger- und radfahrerfreundliche Innenstädte usw usf.

Aber es wissen ja entgegen den Ratschlägen, Empfehlungen und Warnungen ausgewiesener Fachleute immer alles besser weil Youtube-University und Facebook-Proseminar.
Oder schlicht: Gier.
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Lassen wie das Bauchgefühl mal beiseite und schauen auf die Umfragewerte.

Umfrage in Deutschland zum Vertrauen in die Polizei 2021:

Eher vertrauen        eher nicht  Weißnicht  
Herbst 2016    83%    13%      4%
Frühjahr 2017    86%    12%      2%
Herbst 2017    89%       9%      2%
Frühjahr 2018    86%    12%      2%
Herbst 2018    87%     11%      2%
Frühjahr 2019    83%    14%      3%
Herbst 2019    85%       12%      3%
Sommer 2020    84%    14%      2%
Winter 2020/2021 80%    18%      2%
(Quelle Statista 2021)

Würde behaupten, dass der Rückgang um 4%-Punkte beim letzten Wert nicht auf wachsenden Rechtsextremismus bei der Polizei zurück geht. Eher eine Folge der Staatsverdrossrnheit der Querdenker.
80% ist immer noch ein überragender Wert.
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60revax schrieb:

80% ist immer noch ein überragender Wert.

Hanau, NSU 1 und 2.0, Lübke, 1. Polizeirevier in FFM, Waffenklau aus der Asservatenkammer in FFM, Querdenkerdemo in Kassel - egal, "überragender Wert", der sich natürlich nur auf Fakten, nicht auf ein Bauchgefühl begründet.
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Dazu ein längerer Twitter-Thread, der das mal genauer belauchtet:

https://twitter.com/stephanpalagan/status/1389568207065866247

Die Pressemitteilung ist für mich blanker Hohn und wem nicht auffällt, mit welcher Vehemenz die Polizei da wie völlige Unschuldslämmer (m/w/d) dargestellt werden, der glaubt halt auch, dass kein strukturelles Problem bis in hohe Ämter vorliegt. Ich dachte ja Beuth wäre einfach nur ein bisschen auf dem rechten Auge blind, weil bissi doof und inkompetent. Mittlerweile fällt es mir schwer mir einzureden, dass da keine gefährliche Agenda dahintersteckt.
Würde dann auch die Maikrawalle der Polizei erklären. Wir sind womöglich auf bestem Weg zu amerikanischen Verhältnissen.
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Raggamuffin schrieb:

Dazu ein längerer Twitter-Thread, der das mal genauer belauchtet:

https://twitter.com/stephanpalagan/status/1389568207065866247

Die Pressemitteilung ist für mich blanker Hohn und wem nicht auffällt, mit welcher Vehemenz die Polizei da wie völlige Unschuldslämmer (m/w/d) dargestellt werden, der glaubt halt auch, dass kein strukturelles Problem bis in hohe Ämter vorliegt. Ich dachte ja Beuth wäre einfach nur ein bisschen auf dem rechten Auge blind, weil bissi doof und inkompetent. Mittlerweile fällt es mir schwer mir einzureden, dass da keine gefährliche Agenda dahintersteckt.
Würde dann auch die Maikrawalle der Polizei erklären. Wir sind womöglich auf bestem Weg zu amerikanischen Verhältnissen.

Man muss sich nur den Link anschauen und lesen. Dann kann man nur mit dem Kopf schütteln, dass Beuth diese Aktion als "herausragenden Ermittlungserfolg" verkauft.
Dazu die Informationen der dpa, dieser Arbeitslose aus Berlin hätte sich die Informationen wohl zumindest teilweise telefonisch bei Behörden verschafft.
Da sind Daten darunter, die noch nicht mal Polizisten einfach abfragen können.

Mir scheint: Beuth will damit die Polizei, natürlich vor allem seine eigene Landesbehörde aus dem Sichtfeld nehmen. Nix Hessen, nix Polizei, schon gar keine strukturellen Probleme.
Erinnert mich an einen Typ, den sie aufhängen, weil sie die Viehdiebe aus ihrem Westerdorf nicht finden (wollen).

115 Drohbriefe an überwiegend unter Verschluss gehaltene Adressen inklusive der Öffentlichkeit nicht zugängliche Informationen wie z.B. die Namen von Familiengehörigen soll also ein einzelner Mann ohne Job aus Berlin verschickt haben.
Ohne, dass ihm Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden geholfen haben.
Das ist absurd.

Beuth braucht sogenannte "Erfolge" btw wie ein Verdurstender Wasser.

Der ist nur noch im Amt, weil der Koalitionspartner in Hessen seit Jahren die Fresse hält, anstatt endlich mal offene Worte zu finden und die Skandale im hessischen Innenministerium aufzuklären.