reggaetyp
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Der Titel dieses Freds lautet "Frage(n) an die Moderation".
Ich sehe in Deinem Beitrag keine Frage. Geht es Dir vielleicht nur um Provokation und Herumopfern?
Ich sehe in Deinem Beitrag keine Frage. Geht es Dir vielleicht nur um Provokation und Herumopfern?
JayJayFan schrieb:hawischer schrieb:
Lauterbach hat die 6 Monatsfrist für Genesende auf 3 Monate reduziert. Kann man machen, nur die Kommunikation war schlecht.
Jetzt ist öffentlich geworden, dass die neue Regelung für den Bundestag nicht gilt. Dort bleibt es bei 6 Monaten.
Wasser auf die Mühlen der Antidemokraten, die auf die "Politikerkaste" schimpfen.
Man lässt halt nach wie vor kein Fettnäpfchen aus und unterstreicht, dass man sich nicht als Teil der „normalen“ Bevölkerung sieht.
Eigentlich wollte ich seit heute morgen, aber ich hake jetzt doch mal ein.
Es war nicht Lauterbach, der den Genesenenstatus verkürzt hat.
Es war das RKI am 14.01., nachdem es am 13.01. vom Bundestag dazu ermächtigt wurde.
Man kann die kurzfristige Umsetzung kritisieren, aber wenn eine Bundesbehörde auf Basis eines Parlamentsbeschlusses agiert, dann ist es bitte zumindest nicht "der Lauterbach". Selbst wenn er Vorgesetzter der Behörde ist.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, ohne Experte zu sein, das es in Deutschland schwieriger ist die Arbeit eines Parlamentariers einzuschränken, als die von Kreti und Pleti. Also mir zum Beispiel. Und das deshalb der Bundestag länger prüfen muss, ob man dort überhaupt so tief eingreifen darf.
Parlametarier sind keine "normale" Bevölkerung und geniessen besonderen Schutz.
Und das ist tatsächlich auch gut so, selbst wenn es AffenFürDeutschland sind.
Im übrigen erwarte ich, dass jeder halbwegs politisch gebildte Mensch den besonderen Status von Parlamenten in einer Demokratie versteht und wenn's geht sogar unterstützt.
Ansonsten habt Ihr recht, die Kommunkation war kagge und in den AFD und Querdenkerblasen tobt grade der Mob wegen angeblicher Bevorzugung der korrupten Politiker.
Und das sich ausgerechnet diese **** für die Demokraite auf die Hinterbeinchen stllen ist nochmal extra eklig.
Ja, 3 Spiele in der Sportschau, leider oft ohne Spielbericht zum Eintracht-Spiel. War schon ne geile Zeit.
Aber dieser radikale Schritt von DAZN nährt die Hoffnung, dass deren Konzept nicht aufgeht und sie bald aufgeben müssen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass viele Abonnenten bereit sind das Doppelte zu zahlen. Die Frage wäre dann nur, was danach kommt. Bei Arena damals, gab es ja quasi nur Sky bzw. damals Premiere, aber heute sind mit Amazon, RTL+, Netflix und Co. noch diverse andere Anbieter auf dem Markt.
Aber dieser radikale Schritt von DAZN nährt die Hoffnung, dass deren Konzept nicht aufgeht und sie bald aufgeben müssen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass viele Abonnenten bereit sind das Doppelte zu zahlen. Die Frage wäre dann nur, was danach kommt. Bei Arena damals, gab es ja quasi nur Sky bzw. damals Premiere, aber heute sind mit Amazon, RTL+, Netflix und Co. noch diverse andere Anbieter auf dem Markt.
SemperFi schrieb:hawischer schrieb:
Andrea Nahles ist wieder da und wird Chefin der Agentur für Arbeit. Herzlichen Glückwunsch.
Und da sag noch mal einer, das Arbeitsamt würde hoffnungslosen Fällen keinen Job verschaffen!
Sie hat einen schlechten Ruf, hat aber einige Dinge durchgesetzt gegen die Union, z.B. das Mindestlohngesetz
Sie ist auch mir nicht so besonders sympathisch, wird aber oft unter Wert beurteilt.
reggaetyp schrieb:
wird aber oft unter Wert beurteilt.
Das geht nun wirklich nicht. Im Singen macht sie noch die beste Figur.
P.S.: Die arme Tochter!
reggaetyp schrieb:SemperFi schrieb:hawischer schrieb:
Andrea Nahles ist wieder da und wird Chefin der Agentur für Arbeit. Herzlichen Glückwunsch.
Und da sag noch mal einer, das Arbeitsamt würde hoffnungslosen Fällen keinen Job verschaffen!
Sie hat einen schlechten Ruf, hat aber einige Dinge durchgesetzt gegen die Union, z.B. das Mindestlohngesetz
Sie ist auch mir nicht so besonders sympathisch, wird aber oft unter Wert beurteilt.
Ja, das sehe ich genau so. Sie ist niemand, der die Herzen zu fliegen, auch ich finde ihr Auftreten oft befremdlich. Aber sie soll eine sehr gute Real-Politikerin sein. Von Leuten, die über ein bisschen Einblick ins "politische Berlin" verfügen, hab ich mehrfach gehört, dass z.B. das von dir erwähnte Mindestlohngesetz unglaublich gut vorbereitet war von Nahles. Sie soll durch akribische und sorgfältige Sach-Arbeit viele Kritiker überzeugt haben. Ich hätte sie daher eigentlich schon wieder im aktuellen Bundeskabinett erwartet. Und ich halte sie erstmal nicht für eine Fehlbesetzung als Chefin einer Bundesagentur.
Die Feindlichkeit gegenüber Medien bleibt bzw. wird immer radikaler.
In Dresden war Berichterstattung unmöglich, Pressevertreter mussten nach Flaschenwürfen abbrechen, Polizei nicht anwesend.
https://twitter.com/vuecritique/status/1485667194386235399
In Berlin liefen Hunderte mit pressefeindlichen Parolen Richtung ZDF Studio.
https://twitter.com/JFDA_eV/status/1485676558899630082
In Dresden war Berichterstattung unmöglich, Pressevertreter mussten nach Flaschenwürfen abbrechen, Polizei nicht anwesend.
https://twitter.com/vuecritique/status/1485667194386235399
In Berlin liefen Hunderte mit pressefeindlichen Parolen Richtung ZDF Studio.
https://twitter.com/JFDA_eV/status/1485676558899630082
Danke für deinen "Frontbericht", brodo.
Nicht wirklich überraschend, trotzdem verstörend und erschütternd.
Es hat sich jetzt hier eine zahlenmäßig nicht unerhebliche Parallelgesellschaft gebildet, die auch nach der Pandemie null integrationswillig sein wird.
Die Verteidigung der Demokratie wird noch ein harter Kampf werden in den kommende Jahren ....
Nicht wirklich überraschend, trotzdem verstörend und erschütternd.
Es hat sich jetzt hier eine zahlenmäßig nicht unerhebliche Parallelgesellschaft gebildet, die auch nach der Pandemie null integrationswillig sein wird.
Die Verteidigung der Demokratie wird noch ein harter Kampf werden in den kommende Jahren ....
LDKler_neu schrieb:
Es hat sich jetzt hier eine zahlenmäßig nicht unerhebliche Parallelgesellschaft gebildet, die auch nach der Pandemie null integrationswillig sein wird.
Das sind großteils die selben, die vorher Geflüchtete diffamierten, bei Pegida aktiv waren und jetzt gegen Coronaschutzmaßnahmen agieren, queerfeindlich sind, gendern idiotisch finden, gegen Gleichberechtigung von Frauen sind etc.
Nach Corona gibt's das nächste Thema, ich tippe auf Klimaschutz.
Corona ist hier nur ein Katalysator, um gegen eine moderne, gerechte und liberale Gesellschaft zu agieren, zumindest sind die Schnittmengen gewaltig.
Oder glaubt jemand ernsthaft, die werfen Pflastersteine oder verüben Brandanschläge auf Impfzentren oder bringen Tankstellenmitarbeiter um, um gegen Coronamaßnahmen zu demonstrieren?
Danke für deinen "Frontbericht", brodo.
Nicht wirklich überraschend, trotzdem verstörend und erschütternd.
Es hat sich jetzt hier eine zahlenmäßig nicht unerhebliche Parallelgesellschaft gebildet, die auch nach der Pandemie null integrationswillig sein wird.
Die Verteidigung der Demokratie wird noch ein harter Kampf werden in den kommende Jahren ....
reggaetyp schrieb:
Das sind großteils die selben, die vorher Geflüchtete diffamierten, bei Pegida aktiv waren und jetzt gegen Coronaschutzmaßnahmen agieren, queerfeindlich sind, gendern idiotisch finden, gegen Gleichberechtigung von Frauen sind etc.
Großteils.
Hinzu kommt allerdings ein stetig wachsender Anteil an Unterstützung aus diversen Bevölkerungsschichten. Die zunehmend radikalisierenden Kräfte, die sich von Staat und Gesellschaft nicht mehr mitgenommen fühlen und sich mehr und mehr in Parallelgesellschaften abkapseln, werden für die breite Masse interessanter. Das war in der Eurokrise mit Gründung der AfD so, wurde in der Flüchtlingskrise nochmal deutlicher und findet aktuell den Höhepunkt in der Coronakrise. Die Akzeptanz für staatskritische (und in weiten Teilen staatsfeindliche) Bewegungen nimmt rasant zu. Und das ist eine Entwicklung der man entgegenwirken muss.
Ein einfaches Abtun á la "das sind alles Schwurbler", ist da leider zu kurz gedacht.
@Symbolpolitik
Mich kotzen die Politiker ja sehr an, wenn sie in Interviews selbst und mit als erstes Fußballstadien thematisieren, als wenn dies das wichtigste wäre. Allerdings müssen sich auch mal Medien die Frage gefallen lassen ob sie Dinge in die richtige Relation setzen.
Beispiel Süddeutsche, eine Zeitung die ich schätze und für die ich gerne bezahle. Gerade eben im Online-Auftritt:
Überschrift: Bund und Länder halten an Corona-Einschränkungen fest
Text startet mit:
Keine weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen und grundsätzlich weiter Geisterspiele in der Bundesliga: Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Die bestehenden Kontaktbeschränkungen und Zugangsregeln hätten dazu beigetragen, dass es in Deutschland erst jetzt die sehr hohen Infektionszahlen der Omikron-Welle gebe, die bereits Ende des vergangenen Jahres vorhergesagt wurden, sagte Kanzler Scholz (SPD) nach den Beratungen. Man sei sich einig gewesen, diesen Weg weiter zu gehen. Zu möglichen Lockerungen sagte er: "Wir werden dann zur richtigen Zeit Entscheidungen treffen, jetzt aber gilt: Kurs halten."
Ernsthaft jetzt?
Der zweite Punkt im ersten Satz ist mal wieder Geisterspiele in der Bundesliga. Und mir geht es nicht darum ob Zuschauer in Fußballstadien erlaubt sind oder nicht! Völlig egal.
Sorry, aber es sind weniger die Bundesligavereine die sich zu wichtig nehmen, es sind auch Medien die dem Profifußball einen Stellenwert geben den ich nicht nachvollziehen kann. Der Profifußball mag davon profitieren, natürlich - aber er fordert ihn doch nicht aktiv ein. Solche Texte wie oben diktiert niemand den Medien in die Feder.
Mich kotzen die Politiker ja sehr an, wenn sie in Interviews selbst und mit als erstes Fußballstadien thematisieren, als wenn dies das wichtigste wäre. Allerdings müssen sich auch mal Medien die Frage gefallen lassen ob sie Dinge in die richtige Relation setzen.
Beispiel Süddeutsche, eine Zeitung die ich schätze und für die ich gerne bezahle. Gerade eben im Online-Auftritt:
Überschrift: Bund und Länder halten an Corona-Einschränkungen fest
Text startet mit:
Keine weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen und grundsätzlich weiter Geisterspiele in der Bundesliga: Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Die bestehenden Kontaktbeschränkungen und Zugangsregeln hätten dazu beigetragen, dass es in Deutschland erst jetzt die sehr hohen Infektionszahlen der Omikron-Welle gebe, die bereits Ende des vergangenen Jahres vorhergesagt wurden, sagte Kanzler Scholz (SPD) nach den Beratungen. Man sei sich einig gewesen, diesen Weg weiter zu gehen. Zu möglichen Lockerungen sagte er: "Wir werden dann zur richtigen Zeit Entscheidungen treffen, jetzt aber gilt: Kurs halten."
Ernsthaft jetzt?
Der zweite Punkt im ersten Satz ist mal wieder Geisterspiele in der Bundesliga. Und mir geht es nicht darum ob Zuschauer in Fußballstadien erlaubt sind oder nicht! Völlig egal.
Sorry, aber es sind weniger die Bundesligavereine die sich zu wichtig nehmen, es sind auch Medien die dem Profifußball einen Stellenwert geben den ich nicht nachvollziehen kann. Der Profifußball mag davon profitieren, natürlich - aber er fordert ihn doch nicht aktiv ein. Solche Texte wie oben diktiert niemand den Medien in die Feder.
Eintracht-Laie schrieb:
es sind auch Medien die dem Profifußball einen Stellenwert geben den ich nicht nachvollziehen kann. Der Profifußball mag davon profitieren, natürlich - aber er fordert ihn doch nicht aktiv ein.
Also meines Erachtens fordert der Profifußball seit mindestens 20 Jahren einen enormen Stellenwert aktiv ein.
Man sieht das u.a. in dem Bemühen der Clubs, ihre eigenen Nachrichten zu generieren, die dann bitteschön einfach nacherzählt werden sollen, und man sieht das insbesondere während Corona in unverhohlen bisweilen agressiv vorgetragenen Forderungen an die Politik. Vom BVB über die Bayern bis zur Eintracht.
reggaetyp schrieb:Du meinst dann hat Rose auch nicht die politische Einstellung seiner Spieler gemeint, als er von "Haltung" seiner Mannschaft mach dem Spiel gegen uns gesprochen hat? Jetzt bin ich aber baff
btw ist hier mit Haltung nicht die politische gemeint.
Misanthrop schrieb:
Zunächst unterstellst Du also zunächst, es würde Gesinnungstests bei der ARD geben, bevor Volontäre eingestellt werden.
Dafür würde ich mir einen Beleg wünschen.
Ich unterstelle keine Gesinnungstest, sonderm gebe generelle Erfahrungswerte über Verhalten von Entscheidungsträgern wieder.
Das es Tests und Auswahlververfahren gibt ist bekannt.
Am Beispiel des BR:
Vierter und letzter Schritt: Das Auswahlgespräch
Zu guter Letzt müsst ihr eine hochkarätig besetzte Auswahlkommission mit einem selbstbewussten Auftreten von euch überzeugen. Dabei geht es auch um eure Ideen für die Zukunft des BR, eure Begeisterung und eure Haltung.
Auf die "Haltung" kommt es also auch an. Was Haltung ist, legt die Auswahlkommsion fest und bewertet sie.
https://www.br.de/extra/karriere/inhalt/studenten/ausbildung-volontariat-auswahlverfahren100.html
hawischer schrieb:
Auf die "Haltung" kommt es also auch an. Was Haltung ist, legt die Auswahlkommsion fest und bewertet sie.
https://www.br.de/extra/karriere/inhalt/studenten/ausbildung-volontariat-auswahlverfahren100.html
Witzig.
Gilt der BR seit Jahrzehnten und auch heute noch als konservativste LRA in der ARD, erst mit dem mdr hat er einen ernstzunehmenden Konkurrenten bekommen.
btw ist hier mit Haltung nicht die politische gemeint.
reggaetyp schrieb:Du meinst dann hat Rose auch nicht die politische Einstellung seiner Spieler gemeint, als er von "Haltung" seiner Mannschaft mach dem Spiel gegen uns gesprochen hat? Jetzt bin ich aber baff
btw ist hier mit Haltung nicht die politische gemeint.
reggaetyp schrieb:
Das sind die Lehren aus dem Dritten Reich.
Ein dezentraler ÖRR ist ein ganz ganz wichtiges Fundament der politischen Bildung, ungeheuer wichtig für die Demokratie, Kontrollorgan der Regierung und die FGDO.
...
Klar, aber kann man deswegen so Mini-Landesrundfunkanstalten wie Bremen und Saarland nicht kritisch sehen? Wird deswegen sofort ein zentrales Rundfunkmonster daraus, welches leicht unter Kontrolle zu bekommen ist?
Gehört die seichte Unterhaltung zum Fundament der politischen Bildung dazu? (oder ist es nicht eher ein Beleg für "Wir halten das Volk schön ruhig" was aber eine andere Debatte wäre...gebe ich zu)
Ich würde mir noch viel mehr politische Sachen im ÖRR wünschen, kein "verstecken" guter Dokus oder Sendungen weit nach 22:00 Uhr oder in die Mediathek, mehr Kohle für investigative Dinge. Idealerweise erhöht man dazu nicht den Beitrag (verringert ihn aber auch nicht) sondern macht sich mal Gedanken darum wie schlau es ist Hunderte von Millionen für seichte Unterhaltung, redundante Verwaltung und Doppelstrukturen auszugeben.
Die sollen das vorhandene Geld besser nutzen und sich mehr auf ihren von Dir skizzierten Auftrag konzentrieren, auch wenn damit nicht wenige Politiker (nicht nur von der CDU im Osten) sich auf weitaus heftigeren Gegenwind einstellen müssten.
Eintracht-Laie schrieb:
Gehört die seichte Unterhaltung zum Fundament der politischen Bildung dazu?
Zumindest zum ÖRR AUftrag.
ÖRR hat die Pflicht, auch zu unterhalten. Gut, man könnte den Vertrag ändern.
Mit dem gewaltigen Verwaltungsapparat geb ich dir Recht, der ist teilweise reformbedürftig, wobei schon Einsparungen stattfinden.
Übrigens auch im Programm. Multimediale Programmbereiche sorgen da teilweise bereits für.
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:
Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.
Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.
Komisch, klingt wie eine Verschwörungstheorie der Schwurbler.
Wenn das so ist wie Du meinst, ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum der ARD-Deutschlandtrend und das ZDF-Politbarometer keine Umfragen zur Zufriedenheit ihrer Zuschauer veröffentlichen. Oder kennt jemand welche?
Suchst du so was in der Art?
Googlen hat 20 Sekunden gedauert.
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/medienforschung-studien-122.html
Googlen hat 20 Sekunden gedauert.
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/medienforschung-studien-122.html
Der Unterschied zwischen Glaubwürdigkeit und Zufriedenheit ist schon gegeben. Ich kann den Wahrheitsgehalt einer Botschaft glauben, zufrieden bin ich aber möglicherweise nicht. Dies nur zur Ausgangsfrage.
Erschreckend in der Veröffentlichung ist allerdings, dass ca. ein Drittel der Befragten die Sendungen für nicht glaubwürdig halten. Und die Schwankungsbreite.
"Das Vertrauen in die Berichterstattung von ARD und ZDF schwankt in den bisherigen 25 Umfragen zwischen 58% im Januar 2016 und 74% in der Welle von Oktober 2020."
Die niedrigen Glaubwürdigkeitswerte im Januar 2016 liegt eventuell an der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise.
Erschreckend in der Veröffentlichung ist allerdings, dass ca. ein Drittel der Befragten die Sendungen für nicht glaubwürdig halten. Und die Schwankungsbreite.
"Das Vertrauen in die Berichterstattung von ARD und ZDF schwankt in den bisherigen 25 Umfragen zwischen 58% im Januar 2016 und 74% in der Welle von Oktober 2020."
Die niedrigen Glaubwürdigkeitswerte im Januar 2016 liegt eventuell an der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise.
Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
hawischer schrieb:
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Das sind die Lehren aus dem Dritten Reich.
Ein dezentraler ÖRR ist ein ganz ganz wichtiges Fundament der politischen Bildung, ungeheuer wichtig für die Demokratie, Kontrollorgan der Regierung und die FGDO.
Es ist kein Zufall, dass neben der Exekutive als erstes die unabhängigen Medien entmachtet werden bei Putsch-(versuchen) und in totalitären oder autoritären Staaten als erstes die kritischen JournalistInnen mundtot (oder gleich ganz tot) gemacht werden.
Schau es dir an in der Türkei, Russland oder Ungarn, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Das alles wurde in diesem Thread auch oft genug erklärt.
reggaetyp schrieb:
Das sind die Lehren aus dem Dritten Reich.
Ein dezentraler ÖRR ist ein ganz ganz wichtiges Fundament der politischen Bildung, ungeheuer wichtig für die Demokratie, Kontrollorgan der Regierung und die FGDO.
...
Klar, aber kann man deswegen so Mini-Landesrundfunkanstalten wie Bremen und Saarland nicht kritisch sehen? Wird deswegen sofort ein zentrales Rundfunkmonster daraus, welches leicht unter Kontrolle zu bekommen ist?
Gehört die seichte Unterhaltung zum Fundament der politischen Bildung dazu? (oder ist es nicht eher ein Beleg für "Wir halten das Volk schön ruhig" was aber eine andere Debatte wäre...gebe ich zu)
Ich würde mir noch viel mehr politische Sachen im ÖRR wünschen, kein "verstecken" guter Dokus oder Sendungen weit nach 22:00 Uhr oder in die Mediathek, mehr Kohle für investigative Dinge. Idealerweise erhöht man dazu nicht den Beitrag (verringert ihn aber auch nicht) sondern macht sich mal Gedanken darum wie schlau es ist Hunderte von Millionen für seichte Unterhaltung, redundante Verwaltung und Doppelstrukturen auszugeben.
Die sollen das vorhandene Geld besser nutzen und sich mehr auf ihren von Dir skizzierten Auftrag konzentrieren, auch wenn damit nicht wenige Politiker (nicht nur von der CDU im Osten) sich auf weitaus heftigeren Gegenwind einstellen müssten.
reggaetyp schrieb:
Oberdepp Haintz (sogenannter Anwalt) ist natürlich auch in Brüssel.
Dafür hat er in München ordentlich Gegenwind von ein paar Jugendlichen bekommen.
"Wir sind geboostert"
Man muss bissl runterscrollen zum von Haintz selbst aufgenommenen Video. Ist aber sehenswert.
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/wir-sind-geboostert/
reggaetyp schrieb:
Oberdepp Haintz (sogenannter Anwalt) ist natürlich auch in Brüssel.
Gemäß Haintz waren die Randalierer teils bezahlte Provokateure.
https://twitter.com/haintz_markus/status/1485275033337577474?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Hat was von den Ami-Faschos, die das Kapitol gestürmt hatten... um dann später zu behaupten, die Antifa wäre das gewesen.
reggaetyp schrieb:
Oberdepp Haintz (sogenannter Anwalt) ist natürlich auch in Brüssel.
Was genau ist ein sogenannter Anwalt? Entweder ist der Mann Anwalt, dann ist er kein sogenannter oder er ist ein sogenannter, dann hätte ich dafür gerne einen Beleg.
hawischer schrieb:
es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.
hawischer schrieb:
Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?
was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
Und jetzt existiert sein Profil nicht mehr ... ich denke von ihm werden wir keine Antworten mehr bekommen ...
Na immerhin habe ich die Umfrage korrekt wiedergegeben.
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.
"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"
Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.
Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.
Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?
https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.
"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"
Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.
Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.
Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?
https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
reggaetyp schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"?
hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
Diese Online "Umfragen" von Civey sind sowieso relativ wertlos. Jedes habwegs begabte Scriptkiddie kann die lenken wohin es möchte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Civey#Kritik
reggaetyp schrieb:
Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.
„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“
(Quelle: FAZ)
Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.
hawischer schrieb:reggaetyp schrieb:
Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.
„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“
(Quelle: FAZ)
Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.
Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.
Weil ihnen alle öffentlich-rechtlichen Programme nicht gefallen (was alleine schon eine Unverschämtheit ist, sich so auszulassen), deshalb möchte diese Partei ausgerechnet Das Erste abschaffen.
Hier ist ein Kommentar in der Zeit, der das alles ganz hübsch erklärt wird, wobei es ohnehin so auf der Hand liegt, warum die CDU Sachsen Anhalt das fordert.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/cdu-sachsen-anhalt-ard-abschaffung-mehrheitsmeinung
reggaetyp schrieb:
Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.
Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, sollte wissen, drei Finger zeigen auf ihn selbst.
Tatsächlich, ich vertrete meine Meinung und begründe diese. Wer glaubt, dies verunglimpfen zu müssen, tut dasselbe, was bei der CDU (unberechtigterweise) kritisiert wird. Er will Meinungen ausgrenzen.
Ich zitiere die Conclusio des Zeitartikels:
"Bundesweit aber würde das Modell Sachsen-Anhalt die CDU mittelfristig vom Rest des demokratischen Spektrums isolieren. Es wäre der Anfang vom Ende einer Partei des trabenden Ausgleichs; einer Partei, die man wählt, wenn man will, dass alles ungefähr so bleibt, wie es ist. Olaf Scholz freut sich sicher schon sehr auf diese Wählerinnen."
Die CDU Sachsen Anhalts hat vor gut einem halben Jahr einen großen Wahlerfolg erzielt. Also das Gegenteil von dem, was der ZEIT Journalist erwartet.
Und nun regiert die Union mit FDP und SPD. Und man hört nichts, dass diese Parteien wegen der angeblichen Gefahr, dass die Union das "demokratischen Spektrum" verlässt, die Koalition aufzulösen gedenkt.
Ist wohl eher eine Scheindebatte.
reggaetyp schrieb:
@Sledge_Hammer: Wenn sie noch leben würden oder nicht so geschwächt wären von Long Covid bzw. der akuten Erkrankung, würden dir einige mir gut bekannte Menschen vermutlich für deine Hosenscheiss Schreiberei gerne aufs Maul hauen.
Och süß, jetzt kommt die Schiene. Es ist ein bisschen schade, dass du nicht in der Lage bist die Dinge richtig einzuordnen. Auch ein Fall von Verschwörungstheorie. Aber schön, dass du offensichtlich in Zukunft das Land abschließen willst, da ansonsten sich Leute ja gegenseitig anstecken könnten. Aber du hast Recht: Wenn man das macht, wird nie mehr ein Mensch an irgendwas sterben. Du hast so recht.
SGE_Werner schrieb:Sledge_Hammer schrieb:
Jedes Gericht in Deutschland würde die Maßnahmen als unverhältnismäßig einstufen und aufheben, speziell nach den Erfahrungen im Oktober / November in den Stadien und der Tatsache, wie Omikron sich entwickelt hat. Aber leider hat kein Verein bisher den Mut zu klagen, es bleibt bei läppischen Ankündigungen der rechtlichen Prüfung wie bei Hellmann. Auch die diskutierten 25 Prozent sind ein schlechter Witz.
Da bleibt die Frage, ob wirklich die Vereine mutlos sind oder deren Juristen einfach eine andere Meinung haben als Du.
Und ansonsten gilt die Frage, ob Du in der Vergangenheit immer recht hattest:
Sobald es wieder komplett gefüllt wird (definitiv Oktober oder November, zumindest wenn einer klagt), sind alle wieder da. Und meine Lieblinge Brodo und Würzburger werden leicht erstaunt sein und leise weinen. Ich gucke gerne dabei zu.
Btw: Sicherlich wird Corona Auswirkungen haben auf Zuschauerzahlen. Aber bei Bums-Vereinen wie M1 und Augsburg, die keiner braucht und das ist auch gut so. Bei elektrisierenden Klubs wie der Eintracht wird das niemals passieren. Und das habe ich - ohne dass ich diesen Beweis brauchte - am Do im Stadion am eigenen Leib gespürt. Die Eintracht zieht, und zwar richtig.
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Also, an alle Memmen hier: 1,2 Monate noch und dann ist Deutschland durch mit Corona. Ob ihr wollt oder nicht.
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Und wenn auch die zu großen Teilen unfähige Politik bald von Verfassungsexperten eingenordet wird, indem Geimpfte bald komplett alles wieder machen können, was sie wollen, ist doch alles gut.
Und jetzt? Bin ich der Gesetzgeber oder kann ich persönlich, stützend auf die Berufsfreiheit, den Klageweg beschreiten? Nope.
Mittlerweile hat doch auch der letzte gemerkt, dass Omikron der Anfang des endemischen Zustandes ist und die Pandemie mit Delta ihren Höhepunkt hatte. Nichts anderes hab ich geschrieben. Dass im Winter die Inzidenzzahlen hoch gehen, ist so sicher wie dass morgen die Sonne aufgeht. Nur leider ist es bei anderen Krankheiten genauso, interessierte 100 Jahre nur keinen.
Andere Länder sind halt nicht im Hosenscheiss-Modus unterwegs. Siehe jetzt Frankreich in Bezug auf Stadien oder England in Bezug darauf die ganze Zeit. Wo waren denn die Hotspots in der Premiere League im Winter? Aber hier zur Vorsicht alles dicht machen, mit dem Leben kann man ja temporär mal abschließen.
Alles beim Alten, dann Tschö, bis wieder mal in ein paar Wochen.