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Rheinadler

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dawiede schrieb:
Rheinadler schrieb:
Wie kann ich kritisch mit sowas umgehen ohne zu boykottieren? Wenn ich sage, wie schlimm das alles ist und trotzdem Red Bull kaufe ist das für mich nicht kritisch.

Und dann muss man sich die Frage stellen wen oder was man noch alles boykottieren müsste? Müllermilch war weiter oben ein gutes Beispiel. Nokia fällt mir auch noch ein.


Es gibt da 1000 Beispiele und du hast ja recht.
Ich boykottier jetzt nicht (wobei ich weder red bull, muellermilch, nokia kaufe) gezielt, aber ich werde nicht SG Fraport Frankfurt unterstuetzen....mich støren einfach nur die Menschen, die das dennoch machen wuerden, einfach weil sie mir mein Lieblingsspielzeug wegnehmen



Abgesehen davon glaube ich nicht, dass der Verein aktuell, gerade nach den Erfahrungen mit Octagon, einem Einstieg von einer Firma / einem Investor zustimmen würde.

Es könnte vielleicht anders werden, wenn der Druck Erfolg zu haben weiter zunimmt oder auf einmal nur noch Firmenklubs in der Buli wären. Dann hätte man die Wahl in der Versenkung zu verschwinden oder sich zu prostituieren verkaufen.
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dawiede schrieb:
Rheinadler schrieb:
dawiede schrieb:
Knueller schrieb:
dawiede schrieb:
Knueller schrieb:
dawiede schrieb:
wenn ich hier so einige der letzten Kommentare les, kønnen wir von ausgehen, dass ich unsere Eintracht nur durch einen Verkauf langfristig in der BL halten kann.....und diese Saecke gehen dann immer noch hin....


Hallo Dawiede,
ist das Dein Ernst? Nur weil manche Leute sagen, ihnen schmeckt RB gut und sie trinkens deshalb weiterhin gerne? Du vergleichst hier grad Äpfel mit Birnen!


Nein, es geht aber auch net um das Trinken an sich. In einen Thread dieser Art reinzuschreiben, dass man es weiterhin trinkt, ist eine Positionierung....

....schreibt irgendjemand in einen Thread "Mein Lieblingsgetraenk" Red Bull rein, geht mir das ziemlich am ***** vorbei


Naja, eine Positionierung...
Noch ist nichtmal ansatzweise bekannt, dass RB hier investieren wird oder überhaupt irgendwo weiter investieren wird. Es kann ja jeder aus Überzeugung boykottieren, was er für richtig hält (ich verzichte zb gänzlich auf Müllermilch-Produkte), aber ohne bisherigen kausalen Zusammenhang ist es noch keine Positionierung, Investorenfußball zu unterstützen, nur weil man RB weiterhin bechert.




Es geht ja auch nicht darum, ob Red Bull bei uns investiert. Kommentare dieser Art in so einem heiklen Thread zeigen die Bereitschaft alles mit sich machen zu lassen


Ist schon nicht falsch, aber gaga hat´s meiner Meinung nach auf den Punkt getroffen.

Ich müsste auch VW, Bayer und wasweißichnoch boykottieren, oder? SAP auch? Oder ist das nur Hopp?

Heizen dürfte ich auch nicht, weil ich ja (okay, etwas weit hergeholt) damit eventuell Abramowitsch unterstütze.



ich verlange von niemanden einen boykott. Ich erwarte, dass Leute mit dem Kauf von Fussballklubs kritisch umgehen. Das tun sie nicht, wenn sie in einem Thread dieser Art ihrer Unterstuetzung dem Sponsor zusprechen


Okay, vergiss den komischen Kommentar.

Wie kann ich kritisch mit sowas umgehen ohne zu boykottieren? Wenn ich sage, wie schlimm das alles ist und trotzdem Red Bull kaufe ist das für mich nicht kritisch.

Und dann muss man sich die Frage stellen wen oder was man noch alles boykottieren müsste? Müllermilch war weiter oben ein gutes Beispiel. Nokia fällt mir auch noch ein.
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dawiede schrieb:
Knueller schrieb:
dawiede schrieb:
Knueller schrieb:
dawiede schrieb:
wenn ich hier so einige der letzten Kommentare les, kønnen wir von ausgehen, dass ich unsere Eintracht nur durch einen Verkauf langfristig in der BL halten kann.....und diese Saecke gehen dann immer noch hin....


Hallo Dawiede,
ist das Dein Ernst? Nur weil manche Leute sagen, ihnen schmeckt RB gut und sie trinkens deshalb weiterhin gerne? Du vergleichst hier grad Äpfel mit Birnen!


Nein, es geht aber auch net um das Trinken an sich. In einen Thread dieser Art reinzuschreiben, dass man es weiterhin trinkt, ist eine Positionierung....

....schreibt irgendjemand in einen Thread "Mein Lieblingsgetraenk" Red Bull rein, geht mir das ziemlich am ***** vorbei


Naja, eine Positionierung...
Noch ist nichtmal ansatzweise bekannt, dass RB hier investieren wird oder überhaupt irgendwo weiter investieren wird. Es kann ja jeder aus Überzeugung boykottieren, was er für richtig hält (ich verzichte zb gänzlich auf Müllermilch-Produkte), aber ohne bisherigen kausalen Zusammenhang ist es noch keine Positionierung, Investorenfußball zu unterstützen, nur weil man RB weiterhin bechert.




Es geht ja auch nicht darum, ob Red Bull bei uns investiert. Kommentare dieser Art in so einem heiklen Thread zeigen die Bereitschaft alles mit sich machen zu lassen


Ist schon nicht falsch, aber gaga hat´s meiner Meinung nach auf den Punkt getroffen.

Ich müsste auch VW, Bayer und wasweißichnoch boykottieren, oder? SAP auch? Oder ist das nur Hopp?

Heizen dürfte ich auch nicht, weil ich ja (okay, etwas weit hergeholt) damit eventuell Abramowitsch unterstütze.
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Das ist ungefähr so, als wenn Du einen Diamantring ins Plumsklo hast fallen lassen.
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adlerkadabra schrieb:
Wer heute nicht die gesamte Spielzeit mit der Suche nach dem Liveticker zugebracht hat, kann mir nur zustimmen - dies ist unser Mann:

http://www.transfermarkt.de/de/spieler/16481/hobel-armin/aufeinenblick.html

Wenn wir alle zusammenlegen, drücken wir den dem Heribert "Ich bin nicht so frei" Bruchi aufs Auge und die staunende BuLi erlebt nächste Saison den wahren Glieder.

Ich hör jetzt schon die Westkorv: "Dann setz ich meinen Hobel an" !!!
http://www.youtube.com/watch?v=p7v92h13z3s




Hobbie würfeln ist schon mal sehr gut. Fußball ist nicht so wichtig.
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*FF* schrieb:
marcoq schrieb:
sein hobby sind würfelspiele.  


Alter, ich kannnichtmehr ROFL


Mäxje...wie geil ist das denn
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luckytchou schrieb:
mir gehen die ewig Blauäugigen auf'm Sack. Wegen Blauäugigkeit sind wir zweimal abgestiegen.


aber Du musst zugeben, dass das dritte mal Pech war.
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SGE_Werner schrieb:
...und 4 Abende sich richtig zuschütten plus 1 Tag zur völligen freien Verfügung.    


also vier Abende und ein ganzer Tag zuschütten, oder wie?  

Klassenfahrt nach Malle...das verstehe, wer will...
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Schobberobber72 schrieb:
Ballermann! Da kommste für das Geld locker hin und wenn Du Dich clever anstellst, sind die Getränke am Abend auch noch umsonst und Du brauchst nicht mal ein eigenes Zimmer    


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°o° schrieb:
Rheinadler schrieb:
Venceremos schrieb:
Für die Fans des FC bayern natürlich ne gute Sache... wer weiß, vielleicht gibt es in Zukunft sogar wieder etwas Stimmung von den Heimfans in der Allianz-Arena...

Allerdings wundert mich die rechtliche Grundlage eines solchen Urteils. v.a. das europäische Wettbewerbsrecht könnte etwas gegen die Wettbewerbshinderung haben...


Ich verstehe Deinen Gedankengang bzgl. Wettbewerb nicht so ganz. Vielleicht kannst Du das erläutern.

Für mich ist es nur folgerichtig, dass die Vereine gegen Firmen oder Personen vorgehen, die sich "auf deren Rücken" bereichern wollen. Meiner Meinung nach sind solche Firmen / Personen Schmarotzer.


Auf diversen Sportseiten werden oft solche Ticketseiten beworben. Die Agenturen bleiben halt auf Karten sitzen, wenn sie die nicht verkaufen.


Das Risiko ist in der Bundesliga bei Bayern-Spielen kalkulierbar. Der Reibach ist fast unvermeidbar. So doof können die sich gar net anstellen.

°o° schrieb:
Ich hatte damals noch eine Karte für eine Freundin gesucht (Eintracht - Burghausen). Da hatten solche Agenturen Sitzkarten, Unterrang, Gegentribüne für 169,- angeboten.

Hier im Forum konnte ich dann eine Karte zum Normalpreis + Wurst + 2 Schoppe ergattern.


So soll es ja auch sein.
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Venceremos schrieb:
Für die Fans des FC bayern natürlich ne gute Sache... wer weiß, vielleicht gibt es in Zukunft sogar wieder etwas Stimmung von den Heimfans in der Allianz-Arena...

Allerdings wundert mich die rechtliche Grundlage eines solchen Urteils. v.a. das europäische Wettbewerbsrecht könnte etwas gegen die Wettbewerbshinderung haben...


Ich verstehe Deinen Gedankengang bzgl. Wettbewerb nicht so ganz. Vielleicht kannst Du das erläutern.

Für mich ist es nur folgerichtig, dass die Vereine gegen Firmen oder Personen vorgehen, die sich "auf deren Rücken" bereichern wollen. Meiner Meinung nach sind solche Firmen / Personen Schmarotzer.
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sacki schrieb:
Rheinadler schrieb:
regional: [...] und Eichbaum, selbstverfreilich nur Pils;



Auch das normale Pils ?  
Bei Eichbaum finde ich das ganz bemerkenswert : das normale Pils rangiert bei mir ganz hinten auf der Beliebtheitsskala und wird eigentlich immer im Regal stehen gelassen, während ich automatisch zum Ureich ("Premium Pils") greife falls vorrätig.


Nee, natürlich Ureich. Das normale hat net viel von Pils meiner Meinung nach.
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tutzt schrieb:
Rheinadler schrieb:


tutzt schrieb:

Und zwischen "500€ bis 1000 €" liegen im übrigen entscheidende 500€. Wenn man die zur Tilgung hat, schön. Wenn nicht: Peter Zwegat.
500€ oder 1000€ zur Finanzierung des Wohnens zu haben ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.


Jetzt machste aber Dinger. Da soll tatsächlich ein Unterschied sein?!?



Ja. Einer von 500€. Guck an.
Das ist mir jetzt echt zu lächerlich. Wer nicht mal einsehen will, dass es ein enormer Unterschied ist, ob man 500€ an verfügbarem Einkommen für die Finanzierung der Lebenshaltungsposition "Wohnen" oder aber 1000€ für selbiges hat, der will wohl nicht ernsthaft gar nicht ernsthaft diskutieren. :neutral-face
Und nochmal frage ich: Welcher Geringverdiener (um die es hier geht) hat 1000€ wie von Schoberobber72 behauptet und dir verteidigt für die Finanzierung der Lebenshaltungsposition "Wohnen" übrig?



Wenn Du meinen Post vollständig gelesen hättest, hättest Du gesehen das ich von 500 bzw. 1000 Euro als willkürlichen Beträgen gesprochen habe, keineswegs im gleichen Zusammenhang. Ich kann es auch durch einen einzigen x-beliebigen ersetzen, wenn Dir das dann genehm ist.

Des Weiteren habe ich nicht herausgelesen, dass SR irgendwo davon gesprochen hat, Geringverdiener hätten 1000 Euro zum abbezahlen. Ich übrigens auch nicht, falls das immer noch nicht angekommen ist.

Hier wird aber auch alles auf die Goldwaage gelegt. Das Schlimme ist, man bekommt´s dann net mehr runter...
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regional: Pfungstädter und Eichbaum, selbstverfreilich nur Pils;

überregional: Beck´s und Bit (´s)

Weizen: Thurn- und Taxis (heul)

Mischplörre und Export gehen gar net...
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Gute Besserung.
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tutzt schrieb:
Rheinadler schrieb:

Ich weiß jetzt nicht, was an SR´s Aussage zu kritisieren ist? Prinzipiell sollte es doch jedem lieber sein 25 - 30 Jahre 800 Euro für ein Haus zu bezahlen, als lebenslang 500 oder 1.000 Euro für eine Wohnung, die einem dann nicht gehört.

Das Problem mit den dortigen Eigenheimen ist auf fehlende Zinsfestschreibungen, den Lebenswandel, schlechte Beratung, Arbeitslosigkeit, und andere Dinge zurück zu führen.

Einfach zu sagen, da hätten sich Leute ein Haus gekauft, die es sich nicht leisten konnten, ist für meinen Geschmack zu stark vereinfachend.


Das ist nicht stark vereinfachend, das ist Fakt. Die Leute haben geglaubt die Schulden durch den steigenden Wert der Immobilie absichern zu können.
Was natürlich eine Milchmädchenrechnung war.
Und der "Lebenswandel" ist nun entscheidend, neben dem Einkommen, ob ich mir ein Haus leisten kann, oder nicht. Insofern stimmst du mir ja sogar zu.
Die Leute haben sich übernommen.


Ich habe nicht geschrieben, dass das nicht auch mal der Fall war, aber es war kaum Auslöser. Bei einigen Millionen Hütten, die jetzt verscheuert werden und nicht alle in NYC Manhatten oder anderen Schmelztiegeln liegen ist das meiner Meinung nach stark vereinfachend, es als den Grund der Krise hinzustellen.

Und was hat der Lebenswandel mit dieser "Milchmädchenrechnung" zu tun? Wieso stimme ich Dir da zu?

Das sind zwei verschiedene Paar Stiefel die mit Sicherheit beide dazu beigetragen haben (nur meiner Meinung nach der Lebenswandel, die schlechten Berater und alles andere von mir genannte mehr, als die Hoffnung auf steigende Preise und damit bezahlbare Raten).

tutzt schrieb:

Und zwischen "500€ bis 1000 €" liegen im übrigen entscheidende 500€. Wenn man die zur Tilgung hat, schön. Wenn nicht: Peter Zwegat.
500€ oder 1000€ zur Finanzierung des Wohnens zu haben ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.


Jetzt machste aber Dinger. Da soll tatsächlich ein Unterschied sein?!? Na gut. Die Zahlen waren übrigens nur Beispiele, weil es ja durchaus auch darauf ankommt, ob man ein Hexehäusche für´n Appel und en Ei kauft und mit EK renoviert oder baut bzw. ein relativ neues Haus kauft.

Wenn man keine Luft monatlich drin hat, sollte man´s lassen. Dann wird´s eh nix, soweit stimme ich Dir zu.

Auf der anderen Seite 100 % sicher ist eh nix, ein gewisses Risiko geht man automatisch ein.
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sotirios005 schrieb:

Zunächst mal herzlichen Glückwunsch an unsere Nachbarn mainabwärts!




sotirios005 schrieb:
Wars nur mehr Kohle in den Jahren, als die Eintracht zweitklassig war?


Da waren die genau ein Jahr in der ersten Liga, als wir in der zweiten waren...2004/2005...das dürfte konzeptionell kein Thema sein.
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Diegito schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Diegito schrieb:
Wir haben Spieler wie Fink und Inamoto abgegeben weil es hieß sie seien zu langsam und man möchte sich qualitativ verbessern...  


Sorry, das ist schlicht falsch. Wir wollten beide Spieler halten, sie haben nur nicht zu unseren Bedingungen unterschrieben. Das Verhandeln mit Fink ist bekannt. Bekannt ist auch, dass die Option bei Ina nicht gezogen wurde. Das aber war auch logisch, da Ina abösefrei kam und dass damit verbundene Gehält nicht wirklich in Leistung umsetzte. Das neue Angebot der Eintracht (HB: wir haben Ina eine neues Angebot unterbreitet) nahm er halt nicht an.

Fazit: Die Spieler waren nicht zu langsam oder schlecht, wir konnten nur ihre Gehaltsvorstellungen beim verringerten Spieleretat nicht stemmen.

Zu Schwegler: Kann ich kaum beurteilen, die wenigen Male, wo ich ihn gesehen habe, war er nicht der Knaller. Ich hätte gesagt 300.000 Ablöse und 400.000 Gehalt wäre ok. gewesen, das sah wohl Leverkusen anders.



Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das beide Spieler horrende Gehaltsvorstellungen hatten... von Beginn an hatte man das Gefühl das die Eintracht nur halbherzig bereit gewesen wäre mit beiden Spielern zu verlängern! Fink selbst betonte desöfteren das er gerne in Frankfurt bleiben würde... nun gut, prinzipiell finde ich es ja löblich wenn HB den Spielern nicht das Geld in der Allerwertesten pumpt, aber ich denke schon das eine Einigung möglich gewesen wäre...  


Nix für ungut, aber das sind Deine Vermutungen. Das ein Spieler, der mit dem angebotenen Gehalt nicht einverstanden ist, gerne mal die Öffentlichkeit benutzt um Druck aufzubauen, wäre nicht das erste Mal vorgekommen.

Ich persönlich hatte von Beginn an das Gefühl, dass Fink nicht verlängern will / wird, sondern vielleicht ein besseres Angebot von HB haben wollte, um seinen Preis bei Club xy hochzutreiben.

Aber das ist auch nur ein Gefühl, wie Deines. Man sollte es nicht wie eine Tatsache hinstellen.
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Max_Merkel schrieb:
ThorstenH schrieb:
Brady schrieb:
Was ist denn bitte das Durchschnittseinkommen?


So ca 2.600€ Brutto im Monat.



Von 2.600 € Brutto im Monat kann sich keiner ein Haus kaufen. das klappt hinten und vorne nicht. Es sei denn, man kauft eine Hütte für 150.000 € und zahlt 1/3 an. Ansonsten ist das nicht zu stemmen.

Das ist es was ich meinte. Hier werden sogar Einkommen in Höhe von 2.600 € brutto als okay angesehen. Und da ist auch das Problem. Die Finanzkrise ist auch zum Teil ein Produkt der heutigen Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Wenn das mit dem Volksgebahren in richtung Eigenheim nicht bald ein Ende hat, werden auch hier sehr viele Leute plötzlich dumm aus der Wäsche schauen. Wer denkt, dass wir momentan die Folgen der Finanzkrise zu spüren bekommen irrt sich. Das was wir jetzt haben ist eine Art Regulierung der Wirtschaft - eine Art Mini-Wirtschaftskrise. Die Finanzkrise dürfte sich wohl im Herbst hier in Deutschland erst richtig breit machen. Und dann könnte sich auch in Sachen "Volkseigenheim" die Spreu vom Weizen trennen.

Goldene Regel bei der Wohung/Eigenheim: die Ratenzahlung bzw. Miete inkl. Umlagen (Heizkosten, Wasser, Strom, etc.) sollte 1/3 des monatlichen Nettoeinkommens eines Haushalts nicht übersteigen. Ansonsten vergesst es. Ansonsten wird das nie klappen - und wenn man kein Eigenkapital hat, sollte man es ebenfalls sein lassen. Wenn ich das schon sehe, da werden sogar 130% Finanzierungen vergeben, dass die Möchtegern-Bauherren sogar noch den Notar und alles andere drum herum zahlen können...


Naja, wir haben im Prinzip auch 100% finanziert. Das Eigenkapital von 25.000 ging voll in die Renovierung.

Der Verweis auf die Krise hinkt ein wenig.

Ein Arbeitsplatzverlust wäre sicherlich nicht schön und problematisch.

Bzgl. höherer Kosten für den Kredit in der Zukunft sollte man sich schon einigermaßen abgesichert haben. Wir haben einen festen Zinssatz auf 15 Jahre, 1/3 von KFW geliehen und darüberhinaus noch einen 30.000 Euro Bausparvertrag. Diese 30.000 Euro habe ich im 16. Jahr verfügbar.

Wenn dann die Zinsen bei...ich sag mal...12 % liegen sollten, nehme ich die 30.000 Euro und haben dann, wenn alles planmäßig gelaufen ist, noch etwa 5 Jahre abzubezahlen.

Der große Unterschied zwischen D und USA ist, dass viele der Leute, die jetzt ihre Hütten für´n Appel und ein Ei verticken müssen z. B. keine Zinsfestschreibung für einen gewissen Zeitbereich hatten und wohl zum großen Teil auch noch meinten, zweimal im Jahr Urlaub, zwei Autos und ein Motorrad (oder so) wären auch noch drin mit dem Gehalt einer Krankenschwester und eines Kraftfahrers. Die sind natürlich in dem Zusammenhang auch kräftig belatschert worden.
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Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!
(Thomas A. Edison)

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind jene, die bei sich selbst anfangen.
(George Bernhard Shaw)

Einer Frau ihren Herzenswunsch auszureden gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen aufzuhalten.
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(Herbert George Wells)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
(Edgar Allan Poe)

Ich verstehe nichts von Musik.
(Elvis Presley)

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(Sigmund Freud)

Wer schläft, sündigt nicht. Wer vorher sündigt, schläft besser.
(Casanova)

Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer zurück in denselben Kasten.
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Fortschritt ist der Weg vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.
(Wernher von Braun)

Wer das Richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.
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Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
(Alfred Hitchcock)

Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
(Mahatma Gandhi)

Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.
(Ezra Pound)

Denken ist schwer. Darum urteilen die meisten.
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Was bei der Jugend meistens wie Grausamkeit aussieht, ist Ehrlichkeit.
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Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann.
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Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die ganze Arbeit leistet der Blitz.
(Mark Twain)

Glück hilft nur manchmal – Arbeit immer.
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In diesem Leben ist jeder mutig, der nicht aufgibt.
(Paul McCartney)

Die Phönizier haben das Geld erfunden. Aber warum so wenig?
(Nepomuk Nestroy)

Nichts macht so alt, wie der ständige Versuch, jung zu bleiben.
(Robert Mitchum)

Wenn Du etwas wirklich verstehen willst, versuche, es zu ändern.
(Kurt Lewin)

Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.
(Edith Piaf)

Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
(Ernst Ferstl)

Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
(Jean Paul)

Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar wie ein Sternteleskop im Theater.
(Arthur Schopenhauer)

Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
(Jonathan Swift)

Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
(Salvador Dali)

Eitelkeit gepaart mit Selbstironie ist akzeptabel.
(Gianni Versace)

Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
(Audrey Hepburn)

Erfolgreich ist, wer weiß, was er nicht kann.
(Weisheit)

Um große Erfolge zu erreichen, muss etwas gewagt werden.
(Helmut Graf von Moltke)

Gelegenheit ist überall. Man muss sie nur erkennen.
(Sir Charles Clore)

Ein Erfolg lässt eine Unzahl von Fehlleistungen vergessen.
(George Bernhard Shaw)

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.
(Robert Browning)

Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)

Ein großer Gedanke kennt keine Grenzen.
(Leo Tolstoi)

Pflücke den Tag!
(Horaz)

Nichts auf der Welt ist stärker als eine Idee, für die die Zeit gekommen ist.
(Victor Hugo)

Die Welt gehört dem, der handelt.
(Arabische Weisheit)

Eile ist ein schlechter Ratgeber.
(Periander)

Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will.
(John Steinbeck)

Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
(Anselm Feuerbach)

Man ist ja von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt- und Menschenkind. Und ringsherum ist ein Gedrängel von solchen, die dasselbe sind.
(Wilhelm Busch)

An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie.
(Diogenes)

Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
(Coco Chanel)


Man muss im Leben viele Fehler machen, bis man einen einzigen richtig beherrscht.
(Werner Mitsch)

Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
(Unbekannt)

Solange man jung ist, gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört alle Liebe den Gedanken.
(Albert Einstein)

Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.
(Heinrich Heine)

Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.
(Alfred Hitchcock)

Ein einziger Zweifler kann für die Menschheit mehr tun als Millionen Gutgläubige.
(Erich Limpach)

Denn es ist doch zuletzt nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ich will nicht den ganz schnellen Erfolg, sondern schnell den ganzen Erfolg.
(Andrew Sinn)

Sich hinzusetzen und nachzudenken ist eine echte Knochenarbeit.
(Prince Charles)

Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden.
(Curd Jürgens)

Beim Film ist es wie im Leben: Man beginnt als jugendlicher Liebhaber, dann wird man Charakterdarsteller und endet als komischer Alter.
(Jean Gabin)

Eltern begabter Kinder glauben unerschütterlich an Vererbung.
(Joachim Fuchsberger)

Sag mir, wer Dich lobt, und ich sage Dir, worin Dein Fehler besteht.
(Wladimir Lenin)

Erfolg ist so ziemlich das letzte, was einem verziehen wird.
(Truman Capote)

Vergangenheit ist, wenn es nicht mehr weh tut.
(Mark Twain)

Nichts tun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.
(Lao Tse)


Der kräftigen Jugend alles leicht machen heißt schwache Anker schmieden.
(Jean Paul)

Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist Informationen zu geben.
(Niccolò Machiavelli)

Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es auf der Welt zu keinem Erfolg.
(Oscar Wilde)

Die meisten verwechseln dabei sein mit Erleben.
(Max Frisch)

Liebe bringt auf Ideen und in Gefahr.
(Thomas Mann)

Kompromiss heißt die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder denkt, er habe das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard)

Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.
(Max Planck)

Es stimmt nicht, dass alles teurer wird. Man muss nur mal versuchen, etwas zu verkaufen.
(Danny Kaye)

Eleganz heißt, nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.
(Giorgio Armani)

Guten Rat gibt man, wenn man zu alt ist, ein schlechtes Beispiel zu geben.
(Francois de la Rochefoucauld)

Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, Schweiß bringt einen voran.
(Jesse Jackson)

Das Flüstern einer Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.
(Pablo Picasso)

Frühlingsanfang: Die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit beginnt.
(Emanuel Geibel)

Das Schwierigste am Leben ist, Kopf und Herz dazu zu bringen, zusammen zu arbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
(Woody Allen)

Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
(Francis Bacon)

Wenn man zuversichtlich seinen Träumen folgt, wird man unerwartet von Erfolg gekrönt.
(Henry David Thoreau)

Es ist nicht gewiss, dass alles ungewiss ist.
(Bob Hope)

Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
(André Gide)

Kein Sieger glaubt an den Zufall.
(Friedrich Nietzsche)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Lucius Annaeus Seneca)

Die Engel fliegen, weil sie sich leicht nehmen.
(Gilbert Keith Chesterton)

Schönheit bietet eine natürliche Überlegenheit.
(Plato)

Wenn Du weißt, wie Du hinkommen kannst, ist es kein weitgestecktes Ziel.
(Jack Welch)

Bringt man Leute zum Lachen, so hören sie einem zu, und dann kann man ihnen so gut wie alles erzählen.
(Herb Gardner)

Die meisten Frauen nehmen sich vor, Ihren Mann zu ändern. Und wenn sie ihn geändert haben, gefällt er ihnen nicht mehr.
(Marlene Dietrich)

Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.
(Hans Christian Andersen)

Angenehm sind die erledigten Arbeiten.
(Cicero)

Gerade das Gegenteil zu tun ist auch eine Nachahmung.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Eine wirklich gute Idee erkennt man darin, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen scheint.
(Albert Einstein)

Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.
(Charles Talleyrand)

Es ist gar nicht so leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.
(Sharon Stone)

Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.
(Ephraim Kishon)

Das ist Zeitgeist: Alle haben Uhren, aber niemand hat Zeit.
(Ernst Ferstl)

Das Genie beginnt die schönen Werke, aber nur die Arbeit vollendet sie.
(Joseph Joubert)

Beobachten Sie aufmerksam und Sie werden sich köstlich amüsieren.
(Jacques Tati)

Sobald ein Mensch endgültig seinen Einfluss verloren hat, setzt man ihm ein Denkmal.
(Robert Musil)

Die Wahrheit siegt durch sich selbst, die Lüge braucht stets einen Komplizen.
(Epiktet)

Erfahrung ist wie die Sonne: Sie lässt Blüten welken, aber Früchte reifen.
(Salvador Dali)

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.
(George Bernhard Shaw)

Leute, die nach dem Zeitgeist streben, sind schon automatisch altmodisch.
(Vivienne Westwood)

Der Computer ist eine spirituelle Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.
(Umberto Eco)

Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind. Es gibt keine anderen.
(Konrad Adenauer)

Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.
(Abraham Lincoln)

Charakter ist das, was man hat, wenn keiner zuschaut.
(Siegfried Lowitz)

Wenn jeder Mensch ahnte, von wie vielen er durchschaut wird.
(Elias Canetti)

Ohne die Nacht wüssten wir nichts von den Sternen.
(Unbekannt)

Liebe ist nicht ein, sondern das einzige Mittel, um glücklich zu werden.
(Francois Sagan)

Jeder hat seine Vorstellung von der Hölle – für mich wäre das ein Ort, wo ich keinen Bleistift bekäme.
(Sir Norman Foster, Architekt)

Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.
(Anatole France)

Faulheit ist die Angelegenheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.
(Jules Renard)

Wenn Design nicht wirklich etwas zu sagen hat, darf es gar nicht existieren.
(Philippe Starck)

Wenn es überhaupt eine gute Idee gibt, dann die Idee der Skepsis gegenüber allen guten Ideen.
(Gerhart Polt)

Das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.
(Gabriel Laub)

Ich glaube, dass Europa endlich eine einheitliche Regierung braucht, einheitliche Maße und eine einheitliche Währung.
(Napoleon Bonaparte)

Recht zu haben ist nur halb so schön, wenn kein anderer Unrecht hat.
(Orson Welles)

Malerei ist Sprache für die Augen. Sprache ist Malerei für die Ohren.
(Joseph Joubert)

Liebe ist das Einzige, was mehr wird, wenn wir es verschwenden.
(Ricarda Huch)

Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
(Alain Peyrefitte)

Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen Fehler wieder gutzumachen.
(Jean Paul)

Ein Diplomat ist ein Mann, der offen ausspricht, was er nicht denkt.
(Giovanni Guareschi)

Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.
(John Osborne)

Auf hundert Besserwisser gibt es nur einen Bessermacher.
(William Faulkner)

Um unersetzlich zu sein, muss man immer anders sein.
(Coco Chanel)

Lege Gesinnung ins Tun, auch in das kleinste.
(Karl Leberecht Immermann)


Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
(Thomas von Kempen)

Zivilisiert sein heißt, komplizierte Bedürfnisse zu haben.
(Henry Miller)

Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
(Paul Getty)

Erkennen heißt: Alle Dinge zu unserem Besten verstehen.
(Friedrich Nietzsche)

Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, die Situation in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.
(Friedrich Dürrenmatt)

Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie.
(Helmut Qualtinger)

Wenn es besser kommt, als vorausgesagt, verzeiht man sogar dem falschen Propheten.
(Ludwig Erhard)

Eine schöne Frau wird von mir bemerkt, eine charmante bemerkt mich.
(Gary Cooper)

Ein Dementi ist das halbe Eingeständnis einer ganzen Dummheit.
(Saint-John Perse)

Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
(Mark Twain)

Ständiges Denken über Einfachheit führt dazu, dass man weniger einfach wird.
(Gilbert Keith Chesterton)

Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wäre es nicht verboten.
(William Faulkner)

Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger – es kommt ihm nur so vor.
(Unbekannt)

Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
(Sir Yehudi Menuhin)

Der erste Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse.
(unbekannt)

Wir sollten nicht versuchen, unsere Probleme zu lösen, sondern uns von unseren Problemen zu lösen.
(Kirpal Singh)

Takt besteht darin, zu wissen, wie weit man zu weit gehen darf.
(Jean Cocteau)

Puritaner handeln nach dem Motto: keinmal und nie wieder.
(Harold Pinter)

Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
(John F. Kennedy)

Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt, wie ein Jurist die Wirklichkeit.
(Jean Giraudoux)

Wenn wir alles an uns so lassen, wie es eben ist, altern wir am schönsten.
(Erika Pluhar)

Courage ist gut, Ausdauer ist besser.
(Theodor Fontane)

Wer sich für zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeiten.
(Jacques Tati)

Vergib stets Deinen Feinden, nichts verdrießt sie so.
(Oscar Wilde)

Die meisten unserer Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die wir anwenden, sie zu verbergen.
(Francois de la Rochefoucauld)

Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft.
(Salvador Dali)

Seitdem es Flugzeuge gibt, sind entfernte Verwandte auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
(Helmut Qualtinger)

Das Geheimnis des Erfolges ist es, den anderen Standpunkt zu verstehen.
(Henry Ford)

Alt zu werden ist natürlich kein reines Vergnügen, aber was ist die Al