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SamuelMumm

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Alles Gute zum runden Geburtstag, lieber Sitzkopfballer!
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Wenn ich das richtig gelesen habe hat Younes auf richtig viel Gehalt verzichtet. Schätze man will ihn auch einfach mit einem besseren Vertrag besser honorieren und schonmal fest binden. Finde ich gut
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Und auch dafür sorgen, dass evtl. Interessenten tief in die Tasche greifen müssen, sollten sie ihn dennoch haben wollen (so er ein evtl. Angebot für attraktiv genug ansehen würde, vorausgesetzt).
Seine Leistungen werden sicher genau beobachtet.
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SamuelMumm schrieb:

Tafelberg schrieb:

Ich halte beides für unwahrscheinlich
Das halte ich nur für den Fall für realistisch, dass man bereits eine dauerhafte Lösung gefunden hat. Eine Interimslösung bis Ende der Saison ohne bereits für den Sommer einen Nachfolger verpflichtet zu haben, sehe ich als ebenso unrealistisch an, auf derart spekulative Maßnahmen wird man eher nicht zurückgreifen.
Man will schließlich den gerade etwas angekratzten Ruf der Seriosität nicht weiter gefährden. Man wird vielmehr besonders in dieser Situation souveränes Handeln an den Tag legen wollen (, wie gewohnt).


Man muss ja auch erstmal abwarten wer da kommt. Wenn jemand kommt der auch noch vertraglich gebunden ist wird man die Saison seriös mit Bobic zu Ende bringen. Generell wäre eine Entlassung auch irgendwie albern. Klar es ist nicht die feine Art gewesen, aber dann aus Trotz zu entlassen ich weiß nicht.
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planscher08 schrieb:

aus Trotz zu entlassen ich weiß nicht
Aus Trotz wird schon mal niemand entlassen, so infantil sind die Verantwortlichen sicher nicht. Sollten sie allerdings Gründe dafür haben, dann sind diese sicher auch rechtlich stichfest und somit auch nicht infantil. Eine Freistellung, wie zwischen Arbeitgeber und -nehmer in ähnlichen Konstellationen immer wieder praktiziert, ist da durchaus realistischer, wie bereits von den Kollegen geschildert.
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im Heimspiel wurde gestern über Bobic Rausschmiss am Mi spekuliert (aber von allen Beteiligten in der Sendung als nicht sinnvoll angesehen) und auch über einen Aufstieg von Hellmann als Vorstandsvorsitzenden. Ich glaube der freie FR Reporter Müller hat das in die Runde geworfen.
Ich halte beides für unwahrscheinlich.
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Tafelberg schrieb:

Ich halte beides für unwahrscheinlich
Das halte ich nur für den Fall für realistisch, dass man bereits eine dauerhafte Lösung gefunden hat. Eine Interimslösung bis Ende der Saison ohne bereits für den Sommer einen Nachfolger verpflichtet zu haben, sehe ich als ebenso unrealistisch an, auf derart spekulative Maßnahmen wird man eher nicht zurückgreifen.
Man will schließlich den gerade etwas angekratzten Ruf der Seriosität nicht weiter gefährden. Man wird vielmehr besonders in dieser Situation souveränes Handeln an den Tag legen wollen (, wie gewohnt).
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Was denkt Bobic eigentlich auf dem Bild gerade?

Möglichkeit A: „Hmm, schon schlau diese Asiaten! Benutzen Zaubertinte, muss ich beim nächsten Mal auch machen.“

oder

Möglichkeit B: „Was schreibt der da auf dieses merkwürdige Stück Papier, ach egal ich werde gerade fotografiert, Kuckuck!“
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C: Jetzt sollen die Hobby-Psychoanalytiker mal rätseln.
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SamuelMumm schrieb:

Du kannst davon ausgehen, dass es diese Möglichkeit eben nicht mehr ewig geben wird. Irgendwann werden alle Karten (Tages- und Dauerkarten) nur noch digital angeboten werden, da bin ich mir ganz sicher.


Ja und ich denke man muss kein Skeptiker sein, um zu orakeln dass z.B. Getränke per App billiger sein werden, und sei es nur über einen Rabatt - während andere Bezahlwege den vollen Betrag kosten. Dazu kann man an allen Verkaufsstellen mit der App bezahlen, aber nur an sehr wenigen auch bar oder mit anderen Bezahlwegen.

Auch kritisch für mich, diese Art und Weise wie die App als Zahlungsmittel aufgebaut werden soll.
Hellmann sagt dazu im FAZ-Interview u.a.:

Ein wichtiger Schritt dazu sei die neue Eintracht-App „mainaquila“. „Was wir einbringen – und das hat sonst noch niemand in Deutschland oder Europa, ist das Angebot, neben einem Ticket oder einem T-Shirt auch beispielsweise einen Stromtarif über unsere App zu buchen. Das alles läuft über einen Bezahlvorgang bei uns. Wenn wir Plattform sein wollen, müssen wir unseren Fans und Kunden im Alltag über unsere App vom Fahrschein über die Einkaufsmöglichkeit im Supermarkt Möglichkeiten bieten, um in unserer Welt zu bleiben. Deshalb geht auch unser eigenes Bezahlsystem an den Start, das den Vorteil bietet, dass alle Daten und Transaktionen bei uns bleiben.“
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt-vorstand-axel-hellmann-zum-bundesliga-aufstieg-17232663.html

Üble Augenwischerei aus meiner Sicht. Schließe ich den Stromvertrag direkt beim Anbieter ab, dann ist der Anbieter und meine Bank involviert. Fertig.
Über die Eintracht liegen Infos dann zusätzlich noch bei:
- der Eintracht
- der Deutschen Bank
- Mastercard, weil die zwingend in der App eingebunden sein muss.

Für mich kein Vorteil, sondern 3 zusätzliche Stellen an denen etwas schiefgehen kann.
Und nein, auch wenn ich großer Eintrachtfan bin, ich will nicht in der Eintracht-Welt bleiben. Ich will einem Fußballverein anhängen, der sich der Moderne nicht verschließt, aber nicht auf biegen und brechen alles in seine App ziehen will.
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Eintracht-Laie schrieb:

Für mich kein Vorteil, sondern 3 zusätzliche Stellen an denen etwas schiefgehen kann.
Das sind Punkte, die der Datenschutz-Rat dann mit der Eintracht besprechen kann.

Es wird langsam Zeit, dass dieser etabliert wird.
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Anthrax schrieb:

Wenn ich so Bobics Aussagen über 50+1 usw. nochmal betrachte, dann hat er eigentlich nie so richtig zu uns gepasst

Nein. Das war aber nicht so wichtig. Wichtig sind die Strukturen die er hier geschaffen hat.

Anthrax schrieb:

Er hat vielleicht für Eintracht Frankfurt gearbeitet, mehr aber auch nicht.

Aber er hat hier wirklich einen sehr guten Job gemacht. Von daher ist das alles okay wie es war.
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Basaltkopp schrieb:

Aber er hat hier wirklich einen sehr guten Job gemacht. Von daher ist das alles okay wie es war.
Das eine schließt das andere ja auch nicht zwangsläufig aus. Tom Araya hat als Katholik bei Slayer auch einen erfolgreichen Job gemacht.
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Anthrax schrieb:

Die Spieler können sich ja, so hab ich das mal gesehen irgendwo, selbst Namen geben.

Klick
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Die Spieler sollten alle Meier heißen. Nein, lieber Müller. Meier überfordert hier doch zu viele. Aber vielleicht doch ein Name ohne Umlaut.
Also besser keine Namen, sondern Nummern. Mit der Nummer 9 Luka 27. Oder so.
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Das sehe ich erst auf den zweiten Blick:
Basaltkopp schrieb:

Mit der Nummer 9 Luka 27
Noch schlimmer.
Sie-ben-und-zwan-zig.

Das sind 5 (!) Silben. Damit wird das auch noch elitär!
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Die Spieler sollten alle Meier heißen. Nein, lieber Müller. Meier überfordert hier doch zu viele. Aber vielleicht doch ein Name ohne Umlaut.
Also besser keine Namen, sondern Nummern. Mit der Nummer 9 Luka 27. Oder so.
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Basaltkopp schrieb:

Nein, lieber Müller
Ganz dünnes Eis. Damit grenzt Du all diejenigen aus, die aufgrund ihrer Herkunft bzw. Muttersprache kein "ü" richtig aussprechen können.
Du Rassist!
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Herzlichen Glückwunsch, Eintracht!  
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SamuelMumm schrieb:

Der Kollege dachte vermutlich, dass der Name wie das englische Pendant zu Ozean ausgesprochen wird.


Der wurde ja auch fast durchgehend so genannt.
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Namen erst einmal Englisch auszusprechen, ohne auf deren Herkunft zu achten, ist eben eine moderne Unart und ziemlich bescheuert.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Anthrax schrieb:

Also warum sollte der VAR irgendwelche Superhardware haben.

Ebend. Warum? Wo doch nicht mal Netflix...
Und die Torlinientechnik hat auch nur Polaroid. 😉


Du bist wirklich überzeugt die hätten da Hardware die sonst keiner hat....
Aber gut, scheinst ja ne besondere Ahnung der Materie zu haben.
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Hmmm.....hast Du Geräte eines der offiziellen FIFA Lieferanten im Wohnzimmer?

Broadcast Solutions GmbH
Broadcasting Televisão Ltda.
ChyronHego ApS
Colosseo EAS
Evertz Microsystems Ltd.
EVS Broadcast Equipment
Hawk-Eye Innovations
Medialuso & Mediapro
OZ Sports
SBG Sports Software
Simply Live
Slomo TV
Vieww GmbH
VOGO Sport
Worldwide TGI
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SamuelMumm schrieb:

Tafelberg schrieb:

der einzig verfügbare Manager, der einigermaßen in Frage kommt, ist m.W. Schröder
Wissen wir, ob er der einzige ist?
Und können wir nicht auch einen vertraglich gebundenen Kandidaten holen?


Scheint aber nicht so üblich zu sein, wenn man die Diskussionen verfolgt und dazu die Aussagen von Spycher, Boldt oder Rosen nimmt.
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Erstens war das ein Scherz (da wird immer gemeckert, man müsse Scherze mit Grinsemicheln kenntlich machen und wenn man es macht, werden sie ignoriert)  und zweitens wüsste ich nicht, wieso nun die genannten Personen die einzigen möglichen Kandidaten und damit repräsentativ für eine Aussage sein sollen.
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Knueller schrieb:

AllaisBack schrieb:

Schönesge schrieb:

Bei sky 90 sitzt Lehmann und da geht es dann irgendwann auch um Bobic.

, Lehmann ist immer so bemüht klug & wissend daher zu reden,

Trotzdem hat er damals als Co-Kommentator unsere Wunderwaffe im Sturm immer "Okse'ong" (mit nasaler Endung) genannt. Da lag die Vorbereitung aufs Spiel vermutlich im einstelligen Minutenbereich.


Falls damit Olivier Occean gemeint sein sollte, der spricht sich als der Frankokanadier, der er ist, wirklich so aus.
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Der Kollege dachte vermutlich, dass der Name wie das englische Pendant zu Ozean ausgesprochen wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und zum letzten Mal: es ist nicht ausschlaggebend, wann der Ball den Fuß verlassen hat, sondern wann der Fuß des Passgebers den Ball trifft.


Was genau ist da der Unterschied? Ist der zeitliche Unterschied überhaupt noch messbar?
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Der Unterschied ist eben die Zeitspanne von der 1. Berührung des Fuß am Ball bis hin zum Zeitpunkt, wo der Fuß den Ball nicht mehr berührt (logisch, nicht wahr?) und die Zeitspanne lässt sich durchaus mit Moderner Technik messen.
Heutige Technik lässt übrigens eine Frequenz von bis zu einer Million Bilder pro Sekunde zu, damit kann diesen kurzen Moment (überspitzt) zur Spielfilm Länge ausdehnen.

Diese Technik wäre natürlich für den Einsatz, um Abseits zu entscheiden oder eben nicht, viel zu aufwändig und teuer aber auch mit der im Fussball eingesetzten Technik kann man die Bewegungen aller Spieler in diesem kurzen Zeitabschnitt festhalten. Und in diesem kurzen Moment werden eben genau die Millimeter zurückgelegt, von denen immer geredet wird.
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Ich finde es auch schon erstaunlich, dass hier in Zeiten dieser Technik noch so viel über Abseits diskutiert wird. Man kann ja vom VAR halten was man will, aber dass die es da bei so ner Unterbrechung und 300 Bildern pro Sekunde keine richtige Abseitsentscheidung hinkriegen, denk ich nun wirklich nicht.
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Adlerdenis schrieb:

Ich finde es auch schon erstaunlich, dass hier in Zeiten dieser Technik noch so viel über Abseits diskutiert wird.
Man diskutiert eben weil man etwas einfach eben nicht so sehen will wie der Schiri
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crazymike schrieb:

Der Ball hat in dem Bild auch noch nicht mal richtig den Fuß verlassen also wären da noch ein bis zwei Zentimeter drin.

Da schreibt man sich die Finger wund und fünf Beiträge weiter kommt wieder einer mit der "Fuß-verlassen"-Geschichte. Es ist wirklich zum Verzweifeln.

Und nach Ansicht aller Bilder kann man tatsächlich vermuten, dass sich der VAR in Bremen bei Sargeant da vertan haben könnte. Hat aber nix mit Jovics Hacke gegen Stuttgart zu tun. Dann gehört Bremen halt zu den 1 %, bei denen sich der VAR bei Abseitsentscheidungen vertan hat. Bleiben immer noch 99 %, bei denen er bei Abseitsentscheidungen richtig lag. Unter anderem auch bei Jovics Hacke.

Man kann nach wie vor den VAR Scheiße finden, weil es so lange dauert, weil er mal eingreift, mal nicht, weil er die Jubel-Spontaneität verdirbt, kann man alles machen. Aber die kalibrierten Abseitslinien nicht zu verstehen und auch noch grundsätzlich in Frage zu stellen, kann man angesichts 99:1 richtigen Entscheidungen nicht.

Und zum letzten Mal: es ist nicht ausschlaggebend, wann der Ball den Fuß verlassen hat, sondern wann der Fuß des Passgebers den Ball trifft. Und das kann der VAR mittels Videostoppen in super Highend-Auflösung und 300 Bildern pro Sekunde exakt bestimmen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und zum letzten Mal: es ist nicht ausschlaggebend, wann der Ball den Fuß verlassen hat, sondern wann der Fuß des Passgebers den Ball trifft. Und das kann der VAR mittels Videostoppen in super Highend-Auflösung und 300 Bildern pro Sekunde exakt bestimmen.
Ganz sicher wird nur wenige Beiträge später etwas vom Fuß verlassen geschrieben.  
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https://ibb.co/xMmdkXv

Das soll auch abseits gewesen sein .....hmmmmm
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Unabhängig von der Situation ein schönes Beispiel, wie pixelig das Bild bei voller Vergrößerung wird. Das müsste jetzt in weitaus höherer Auflösung und, noch wichtiger, in sehr hoher Pixeldichte (dpi) aufgenommen und dargestellt werden. Je höher, desto besser.
Damit wäre man dann wieder bei der Technik....
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Ohne VAR hätte Kostics Tor gezählt und wir hätten 2:1 gewonnen, weil weder der SR noch sein Winkekasper hätten beurteilen können, aus wieviel Millimeter Jovic aus dem Abseits kam.
Vor der Einführung dieses Systems gab es sicherlich erheblich mehr Fehlentscheidungen zu Lasten einer Mannschaft, über die man sich zurecht aufregen konnte und zwar mit viel Emotionen, die den Fußball ja erst ausmachen.
Heute mag das regeltechnisch vielleicht alles so in Ordnung sein, aber die spontanen Emotionen sind ein großes Stück weit verlorengegangen, weil man bei jedem erzielten Tor die Luft anhalten muß, ob es zählt oder nicht.
Ich finde, man zahlt dafür einen zu hohen Preis und der Fußball ist damit zu technisch geworden, auch wenn es damit sicher weniger gravierende Fehlentscheidungen gibt (theorethisch).
Da aber bei jedem, der sich in Köln verlustiert, die Sichtweise der Situation unterschiedlich bewertet und interpretiert wird, ist dann auch die Auslegung der Spielsituation unterschiedlich.
Folglich gibt es trotz aller technischen Hilfsmittel weiterhin Fehlentscheidungen, dazu noch intransparent.
Wenn ich nur noch präventiv jubeln kann und dann wieder doch nicht, weil ein düsterer Keller doch noch ein Fitzelchen Regelverletzung gefunden hat, nimmt man dem Fußball auf Dauer die emotionale Seele.
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Ich frage mich, wie viele Menschen (Dich jetzt nicht direkt angesprochen), die sich jetzt über Verlust von Emotionen beklagen, sich früher ständig beklagten, dass die strittigen Schiedsrichterentscheidungen doch oft mangels freier Sicht, Perspektive, technischer Möglichkeiten, eventuell gar Vereinsbrille o.ä. der Schiedsrichter zustande kamen.