
Schönesge
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Schönesge schrieb:
Nur um deine Antwort nicht falsch zu verstehen:
Du glaubst also, dass keine unbewohnbaren Regionen auf der Welt in den nächsten Jahrzehnten 50 Jahren entstehen werden, weil sich zum einen die Menschen dort anpassen werden und zum anderen neue Technologie helfen wird?
Habe ich dich hier falsch verstanden, oder korrekt wiedergegeben?
Natürlich gab und gibt es immer technischen Fortschritt, der die Folgen abmildern kann, aber solange der Fortschritt nicht da ist, können wir uns ja kaum darauf verlassen und dann beim Kampf gegen den Klimawandel aufs Bremspedal treten. Ich sehe dieses Denken kritisch.
Das Gegenstück ist das permanente Hervorheben von Worst Case Szenarien, weniger bezogen auf die klimatischen Bedingungen, da sind die meisten Worst-Case-Szenarien eher eingetroffen oder fast eingetroffen, sondern darauf, wie es sich im Gesamten auswirkt. Wenn ein Lebewesen sich anpassen kann und Wege findet mit den Folgen des Klimawandels umzugehen, dann ist es hochwahrscheinlich der Mensch. Weder wird die Menschheit untergehen noch werden wir in Mitteleuropa in absehbarer Zeit schwerste Hungersnöte erleben. Aber wir werden viel Energie investieren müssen in die Beseitigung und Bekämpfung der Folgen des Klimawandels. Alleine die Anpassungen bei Landwirtschaft, Wasserversorgung etc. um zB längere Dürren zu kompensieren oder der Umbau der Forstwirtschaft wird uns auch in unseren Breiten sehr viel Resourcen kosten. Und damit eben auch Wohlstand.
Und wir werden Wege finden müssen, wie wir mit den Menschen umgehen, die derzeit in den Regionen leben, die bereits jetzt schon auf der Kippe stehen. Also die Gebiete, die an bereits lebensfeindliche Gebiete angrenzen. Ich vermute, dass da die egoistische Variante genommen wird (abschotten, Waffengewalt).
Aber ich kann einfach nicht mit dieser Emotionalität das Thema betrachten, wie das manche tun. Erstens bin ich eh ziemlich pragmatisch bei solch Themen, zum anderen habe ich keine Kinder. Ich glaube, dass das einen erheblichen Einfluss auf die Stimmung hat.
Das Gegenstück ist das permanente Hervorheben von Worst Case Szenarien, weniger bezogen auf die klimatischen Bedingungen, da sind die meisten Worst-Case-Szenarien eher eingetroffen oder fast eingetroffen, sondern darauf, wie es sich im Gesamten auswirkt. Wenn ein Lebewesen sich anpassen kann und Wege findet mit den Folgen des Klimawandels umzugehen, dann ist es hochwahrscheinlich der Mensch. Weder wird die Menschheit untergehen noch werden wir in Mitteleuropa in absehbarer Zeit schwerste Hungersnöte erleben. Aber wir werden viel Energie investieren müssen in die Beseitigung und Bekämpfung der Folgen des Klimawandels. Alleine die Anpassungen bei Landwirtschaft, Wasserversorgung etc. um zB längere Dürren zu kompensieren oder der Umbau der Forstwirtschaft wird uns auch in unseren Breiten sehr viel Resourcen kosten. Und damit eben auch Wohlstand.
Und wir werden Wege finden müssen, wie wir mit den Menschen umgehen, die derzeit in den Regionen leben, die bereits jetzt schon auf der Kippe stehen. Also die Gebiete, die an bereits lebensfeindliche Gebiete angrenzen. Ich vermute, dass da die egoistische Variante genommen wird (abschotten, Waffengewalt).
Aber ich kann einfach nicht mit dieser Emotionalität das Thema betrachten, wie das manche tun. Erstens bin ich eh ziemlich pragmatisch bei solch Themen, zum anderen habe ich keine Kinder. Ich glaube, dass das einen erheblichen Einfluss auf die Stimmung hat.
SGE_Werner schrieb:
Und wir werden Wege finden müssen, wie wir mit den Menschen umgehen, die derzeit in den Regionen leben, die bereits jetzt schon auf der Kippe stehen. Also die Gebiete, die an bereits lebensfeindliche Gebiete angrenzen. Ich vermute, dass da die egoistische Variante genommen wird (abschotten, Waffengewalt).
Die Frage ist, ob man erst dann von einer Apokalypse sprechen darf, wenn es einen selbst in diesem Ausmaß direkt betrifft. Ich schrieb vorhin, dass es gut möglich ist, dass Deutschland weiter bewohnbar bleiben könnte.
Wird aber für große Bereiche unseres Planeten nicht gelten. Ursache: Wir, weil wir so leben wie wir leben und die Kosten andere zu Tragen haben.
Und da wir die ganzen Menschen wohl nicht aufnehmen werden können, werden wir sie wohl in der Hitze verrecken lassen oder erschießen müssen. Tolle Aussichten. Das kommt der Apokalypse mE schon sehr nahe.
Schönesge schrieb:hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Du brauchst daraus auch überhaupt keine politische Diskussion zu machen. Für das 1,5 °C-Ziel, an dessen Begleiterscheinungen wir uns evtl. noch hätten anpassen können, hätten wir an allen Stellschrauben drehen müssen, derer wir hätten habhaft werden können. Haben wir nicht, machen wir nicht, planen wir nicht. Das Ziel ist bereits verloren, aus, fertig. Was das mit Sozialismus zu tun hat, weiß ich nicht. Aber klar, dass du hinter allem den Sozialismus witterst, so wie du das hier die ganze Zeit über machst.
Die aufkommende Katastrophe für die dir nachfolgenden Generationen mit "So hat halt jeder seine Sicht der Dinge" abzubügeln ist das, was ich mit "leger" meine. Und dass du nicht der Einzige bist, der noch heute so denkt, ist auch der Grund dafür, dass sich Leute auf die Straße kleben.
Es gibt verschiedene Denkrichtungen, darauf habe ich hingewiesen. Das ist alles.
Meine Richtung habe ich erläutert.
Und es ist auch gut so, dass es unterschiedliche Denkrichtungen gibt. Nur wenn du schreibst:
"Überzeugen wird das diejenigen. die bei Nichteinhaltung der 1,5 Grad die Apokalypse sehen, allerdings nicht.
Ändern werden sie aber auch nichts"
verstehe ich nicht so wirklich was du damit meinst. Auch wenn Deutschland evtl weiterhin unter katastrophalen Bedingungen zumindest bewohnbar bleiben sollte, so gilt das heute mit fast absoluter Sicherheit für andere Regionen nicht. Was machen wir mit diesen Millionen von Menschen. Sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" wieder ins Feuer schicken, in ein Feuer, für das wir mit unserer (Deutschland mit einem der größten ökologischen Fußabdrucke weltweit...) Lebensweise Verantwortung tragen?
Die Zukunft ist ungewiss und Hermann beschreibt ein aus ihrer Sicht mögliches Szenario. Ich glaube auch nicht dass es dazu kommen wird, was mir aber neu wäre ist, dass sie befürwortet, ihre beschriebene Lebensanpassung undemokratisch zu erreichen zu wollen. Insofern verstehe ich auch hier deinen Punkt nicht.
Du vernachlässigt, wie andere hier auch die Technologie und die Anpassungsfähigkeit. Vergleiche bitte den Stand der Technik von Anfang des letzten Jahrhunderts mit heute und schreibe diese Entwicklung fort. Es spricht nichts gegen ein weiteres Fortschreiten. Im Gegenteil. Der Druck durch die Notwendigkeiten erhöht die technischen Leistungen und die Geschwindigkeit
"Wie es heißt, waren die letzten hundert Jahre durch steigende Temperaturen und immer mehr klimabedingte Naturkatastrophen gekennzeichnet. Die Zahl der Todesopfer von Fluten, Dürren, Stürmen, Waldbränden und Extremtemperaturen sank im dem Zeitraum vom fast 500 000 auf weniger als 20 000 im Jahr. Das ist umso beeindruckender, als zugleich die Weltbevölkerung sich auf 8 Milliarden Menschen mehr als vervierfachte.
Solche Resistenz gegen höhere Temperaturen legt nahe, nicht nur auf dem CO2, sondern auch der Anpassung an den Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zu widmen."
(Aus dem Artikel "Japan macht es vor" aus der FAS von heute).
Der Meinung bin ich auch
Schönesge schrieb:
Nur um deine Antwort nicht falsch zu verstehen:
Du glaubst also, dass keine unbewohnbaren Regionen auf der Welt in den nächsten Jahrzehnten 50 Jahren entstehen werden, weil sich zum einen die Menschen dort anpassen werden und zum anderen neue Technologie helfen wird?
Habe ich dich hier falsch verstanden, oder korrekt wiedergegeben?
WürzburgerAdler schrieb:
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Du brauchst daraus auch überhaupt keine politische Diskussion zu machen. Für das 1,5 °C-Ziel, an dessen Begleiterscheinungen wir uns evtl. noch hätten anpassen können, hätten wir an allen Stellschrauben drehen müssen, derer wir hätten habhaft werden können. Haben wir nicht, machen wir nicht, planen wir nicht. Das Ziel ist bereits verloren, aus, fertig. Was das mit Sozialismus zu tun hat, weiß ich nicht. Aber klar, dass du hinter allem den Sozialismus witterst, so wie du das hier die ganze Zeit über machst.
Die aufkommende Katastrophe für die dir nachfolgenden Generationen mit "So hat halt jeder seine Sicht der Dinge" abzubügeln ist das, was ich mit "leger" meine. Und dass du nicht der Einzige bist, der noch heute so denkt, ist auch der Grund dafür, dass sich Leute auf die Straße kleben.
Es gibt verschiedene Denkrichtungen, darauf habe ich hingewiesen. Das ist alles.
Meine Richtung habe ich erläutert.
hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Du brauchst daraus auch überhaupt keine politische Diskussion zu machen. Für das 1,5 °C-Ziel, an dessen Begleiterscheinungen wir uns evtl. noch hätten anpassen können, hätten wir an allen Stellschrauben drehen müssen, derer wir hätten habhaft werden können. Haben wir nicht, machen wir nicht, planen wir nicht. Das Ziel ist bereits verloren, aus, fertig. Was das mit Sozialismus zu tun hat, weiß ich nicht. Aber klar, dass du hinter allem den Sozialismus witterst, so wie du das hier die ganze Zeit über machst.
Die aufkommende Katastrophe für die dir nachfolgenden Generationen mit "So hat halt jeder seine Sicht der Dinge" abzubügeln ist das, was ich mit "leger" meine. Und dass du nicht der Einzige bist, der noch heute so denkt, ist auch der Grund dafür, dass sich Leute auf die Straße kleben.
Es gibt verschiedene Denkrichtungen, darauf habe ich hingewiesen. Das ist alles.
Meine Richtung habe ich erläutert.
Und es ist auch gut so, dass es unterschiedliche Denkrichtungen gibt. Nur wenn du schreibst:
"Überzeugen wird das diejenigen. die bei Nichteinhaltung der 1,5 Grad die Apokalypse sehen, allerdings nicht.
Ändern werden sie aber auch nichts"
verstehe ich nicht so wirklich was du damit meinst. Auch wenn Deutschland evtl weiterhin unter katastrophalen Bedingungen zumindest bewohnbar bleiben sollte, so gilt das heute mit fast absoluter Sicherheit für andere Regionen nicht. Was machen wir mit diesen Millionen von Menschen. Sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" wieder ins Feuer schicken, in ein Feuer, für das wir mit unserer (Deutschland mit einem der größten ökologischen Fußabdrucke weltweit...) Lebensweise Verantwortung tragen?
Die Zukunft ist ungewiss und Hermann beschreibt ein aus ihrer Sicht mögliches Szenario. Ich glaube auch nicht dass es dazu kommen wird, was mir aber neu wäre ist, dass sie befürwortet, ihre beschriebene Lebensanpassung undemokratisch zu erreichen zu wollen. Insofern verstehe ich auch hier deinen Punkt nicht.
Schönesge schrieb:hawischer schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Du brauchst daraus auch überhaupt keine politische Diskussion zu machen. Für das 1,5 °C-Ziel, an dessen Begleiterscheinungen wir uns evtl. noch hätten anpassen können, hätten wir an allen Stellschrauben drehen müssen, derer wir hätten habhaft werden können. Haben wir nicht, machen wir nicht, planen wir nicht. Das Ziel ist bereits verloren, aus, fertig. Was das mit Sozialismus zu tun hat, weiß ich nicht. Aber klar, dass du hinter allem den Sozialismus witterst, so wie du das hier die ganze Zeit über machst.
Die aufkommende Katastrophe für die dir nachfolgenden Generationen mit "So hat halt jeder seine Sicht der Dinge" abzubügeln ist das, was ich mit "leger" meine. Und dass du nicht der Einzige bist, der noch heute so denkt, ist auch der Grund dafür, dass sich Leute auf die Straße kleben.
Es gibt verschiedene Denkrichtungen, darauf habe ich hingewiesen. Das ist alles.
Meine Richtung habe ich erläutert.
Und es ist auch gut so, dass es unterschiedliche Denkrichtungen gibt. Nur wenn du schreibst:
"Überzeugen wird das diejenigen. die bei Nichteinhaltung der 1,5 Grad die Apokalypse sehen, allerdings nicht.
Ändern werden sie aber auch nichts"
verstehe ich nicht so wirklich was du damit meinst. Auch wenn Deutschland evtl weiterhin unter katastrophalen Bedingungen zumindest bewohnbar bleiben sollte, so gilt das heute mit fast absoluter Sicherheit für andere Regionen nicht. Was machen wir mit diesen Millionen von Menschen. Sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" wieder ins Feuer schicken, in ein Feuer, für das wir mit unserer (Deutschland mit einem der größten ökologischen Fußabdrucke weltweit...) Lebensweise Verantwortung tragen?
Die Zukunft ist ungewiss und Hermann beschreibt ein aus ihrer Sicht mögliches Szenario. Ich glaube auch nicht dass es dazu kommen wird, was mir aber neu wäre ist, dass sie befürwortet, ihre beschriebene Lebensanpassung undemokratisch zu erreichen zu wollen. Insofern verstehe ich auch hier deinen Punkt nicht.
Du vernachlässigt, wie andere hier auch die Technologie und die Anpassungsfähigkeit. Vergleiche bitte den Stand der Technik von Anfang des letzten Jahrhunderts mit heute und schreibe diese Entwicklung fort. Es spricht nichts gegen ein weiteres Fortschreiten. Im Gegenteil. Der Druck durch die Notwendigkeiten erhöht die technischen Leistungen und die Geschwindigkeit
"Wie es heißt, waren die letzten hundert Jahre durch steigende Temperaturen und immer mehr klimabedingte Naturkatastrophen gekennzeichnet. Die Zahl der Todesopfer von Fluten, Dürren, Stürmen, Waldbränden und Extremtemperaturen sank im dem Zeitraum vom fast 500 000 auf weniger als 20 000 im Jahr. Das ist umso beeindruckender, als zugleich die Weltbevölkerung sich auf 8 Milliarden Menschen mehr als vervierfachte.
Solche Resistenz gegen höhere Temperaturen legt nahe, nicht nur auf dem CO2, sondern auch der Anpassung an den Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zu widmen."
(Aus dem Artikel "Japan macht es vor" aus der FAS von heute).
Der Meinung bin ich auch
England wird halt einfach nie Weltmeister. Warum, hat man grade gesehen
Ich hätte da jemand anderen an den Punkt geschickt
Wenn du den ersten schon gemacht hast, beginnt doch der Kopf zu rotieren:
Mach ich ihn an dieselbe Stelle, was denkt der Torwart? Usw
Wenn du den ersten schon gemacht hast, beginnt doch der Kopf zu rotieren:
Mach ich ihn an dieselbe Stelle, was denkt der Torwart? Usw
England-Argentinien hätte natürlich auch ne schöne Note als Finale.
Bisher bin ich von Frankreich etwas enttäuscht, England spielt das schon gut, das hier hat schon Finalcharakter, gutes Spiel zweier guter Teams.
Bisher bin ich von Frankreich etwas enttäuscht, England spielt das schon gut, das hier hat schon Finalcharakter, gutes Spiel zweier guter Teams.
Schönesge schrieb:FrankenAdler schrieb:Schönesge schrieb:
Für wen seid ihr denn so?
Kuba!
Das war bei dir doch zu erwarten
Ich wollte das klischehafte Verhalten jetzt nicht kampflos den belgischen Marrokanern und den marrokanischen Belgiern überlassen.
FrankenAdler schrieb:Schönesge schrieb:FrankenAdler schrieb:Schönesge schrieb:
Für wen seid ihr denn so?
Kuba!
Das war bei dir doch zu erwarten
Ich wollte das klischehafte Verhalten jetzt nicht kampflos den belgischen Marrokanern und den marrokanischen Belgiern überlassen.
Das ehrt dich
Schönesge schrieb:
Für wen seid ihr denn so?
Kuba!
Schönesge schrieb:FrankenAdler schrieb:Schönesge schrieb:
Für wen seid ihr denn so?
Kuba!
Das war bei dir doch zu erwarten
Ich wollte das klischehafte Verhalten jetzt nicht kampflos den belgischen Marrokanern und den marrokanischen Belgiern überlassen.
Schönesge schrieb:
Für wen seid ihr denn so?
Kuba!
Schönesge schrieb:
Für wen seid ihr denn so?
Da ich einen weiteren Weltmeister in unserem Trikot sehen will bin ich für Kolo Muani.
Und im Finale stehen dann Kolo Muani und Jakic in der Startelf und werden beide Helden weil sie beide ein grandioses Spiel spielen und dann is mir auch egal welche Nation den Titel holt.
Hauptsache ein 🦅 darf das Ding hochheben.
In den Niederlanden setzte die Bereitschaftspolizei in drei Städten Schlagstöcke ein, um randalierende marokkanische Fußballfans auseinanderzutreiben. Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, musste sie in Rotterdam einschreiten, wo sich rund 500 Menschen in der Nähe des Zentrums versammelt hatten, sowie in Den Haag, Amsterdam und Utrecht. Die Polizei in Rotterdam teilte mit, die Fußballfans hätten mit Feuerwerkskörpern und Glas nach Polizisten geworfen. Videobilder zeigten mit Schlagstöcken und Schilden ausgerüstete Polizisten in den Straßen des Stadtzentrums.
https://www.stern.de/news/ausschreitungen-in-belgien-und-niederlanden-nach-sieg-marokkos-bei-wm-spiel-32954320.html
Ausschlaggebend war der Sieg der Marokkaner gegen Belgien. Da liegt Belgien halt nahe. Gab jedoch auch Ärger in den Niederlanden. Daher auch der Hinweis für ein potentielles Halbfinale zwischen Frankreich und Marokko.
JayJayFan schrieb:In den Niederlanden setzte die Bereitschaftspolizei in drei Städten Schlagstöcke ein, um randalierende marokkanische Fußballfans auseinanderzutreiben. Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, musste sie in Rotterdam einschreiten, wo sich rund 500 Menschen in der Nähe des Zentrums versammelt hatten, sowie in Den Haag, Amsterdam und Utrecht. Die Polizei in Rotterdam teilte mit, die Fußballfans hätten mit Feuerwerkskörpern und Glas nach Polizisten geworfen. Videobilder zeigten mit Schlagstöcken und Schilden ausgerüstete Polizisten in den Straßen des Stadtzentrums.
https://www.stern.de/news/ausschreitungen-in-belgien-und-niederlanden-nach-sieg-marokkos-bei-wm-spiel-32954320.html
Ausschlaggebend war der Sieg der Marokkaner gegen Belgien. Da liegt Belgien halt nahe. Gab jedoch auch Ärger in den Niederlanden. Daher auch der Hinweis für ein potentielles Halbfinale zwischen Frankreich und Marokko.
Da scheint viel Energie vorhanden zu sein. Hat aber alles seinen Kontext. Zumindest scheint sich hier in Deutschland nicht eine solche negative Energie zu entladen.
Du glaubst also, dass keine unbewohnbaren Regionen auf der Welt in den nächsten Jahrzehnten 50 Jahren entstehen werden, weil sich zum einen die Menschen dort anpassen werden und zum anderen neue Technologie helfen wird?