schusch
24518
Scheinen etwas dünnhäutig zu sein, da
http://www.11freunde.de/index.php3?nav=11&con=/news/news&id=1093945466&detail=1093945466&
"....Zu wüst hatten sich in den Wochen und Monaten zuvor die Fans untereinander bekriegt. Oberflächlich betrachtet eher harmlose Themen wie die Aufstellung der Mannschaft oder der Megafon-Mann im Fanblock hatten regelmäßig zu rüden Pöbeleien jenseits aller Schmerzgrenzen geführt."
Und ich dachte, das gehört zu einem ordentlichen Fussballforum dazu.
http://www.11freunde.de/index.php3?nav=11&con=/news/news&id=1093945466&detail=1093945466&
"....Zu wüst hatten sich in den Wochen und Monaten zuvor die Fans untereinander bekriegt. Oberflächlich betrachtet eher harmlose Themen wie die Aufstellung der Mannschaft oder der Megafon-Mann im Fanblock hatten regelmäßig zu rüden Pöbeleien jenseits aller Schmerzgrenzen geführt."
Und ich dachte, das gehört zu einem ordentlichen Fussballforum dazu.
RedZone schrieb:
@Zeus
übertreib es doch nicht so mit deiner „exquisiten“ Wortwahl. Wir wissen jetzt ja, dass du es kannst. Ist halt nur extrem nervig, jedes Mal das Langenscheidt Fremdwörterbuch im Browser offen zu halten, damit man alles Verstehen kann. Viele überspringen einfach deinen Beitrag. Das kann doch nicht deine Absicht sein, oder?
Mir hat man mal ein Rhetorik-Training verpasst. Trainer sagte immer gerne: "Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen"
Also:
"Fussball ist unser Leben, ja König Fussball regiert die Welt!"
Schobbe!
So jetzt mache ich mal Zeus in Sachen Internet-Recherche Konkurrenz
Artikel von http://www.dynamofans.de/fp_presse.php?
Das Thema ist offensichtlich nicht neu.
Die Halbzeit der Halbstarken
Lange waren die Fans den Vereins-Bossen schnuppe, nun ist ein Teil des Dynamo-Anhangs gefürchtet und könnte zum Pferdefuß werden
(....)
Nach Heimspielen in Dresden wird der Marsch vom Stadion zum Hauptbahnhof durch das Stadtzentrum für die Gäste schon mal zum Spießrutenlauf. Dann fliegen auch Steine, wie im September 2003. Damals schleuderte der 25-jährige Dresdner Fußballchaot Jens S. nach dem Spiel gegen Chemnitz einen Pflasterstein in die Schar abziehender Gäste. Der Brocken traf den Chemnitzer Sven K. am Kopf: mehrfacher Schädelbruch. Der 22-Jährige verlor für immer seinen Geruchssinn. Amtsrichter Ponsold schickte den Steinewerfer für 15 Monate ins Gefängnis und sah keinen Grund zur Milde: „Ich kenne viele, die nicht mehr zum Fußball ins Stadion gehen – und Leute wie Sie sind der Grund dafür“, gab er dem Rowdy mit auf den Weg.
Im September 2002 nach dem Ortsderby Dynamo gegen DSC geriet sogar die streiterprobte Dresdner Polizei in schwere Bedrängnis. Über tausend Krawallbrüder trieben eine Hundertschaft Polizei in die Enge. 43 Beamte mussten verletzt in ärztliche Behandlung, einige sprachen später von einer „neuen Dimension der Gewalt“.
Leute gewinnen, die in der Szene einen Namen haben
Seither verfolgt die Sonderkommission „Randale“ mutmaßliche Gewalttäter. Ob die effiziente Truppe die Polizeireform übersteht, ist jedoch unklar. In der neuen Struktur fehlt sie. Zu der Spezialeinheit gehören Thomas Lau und drei weitere „szenekundige Beamte“, von den Fans nur „Zivis“ genannt. Lau – einst Dynamo-A-Jugendspieler, heute Kriminalmeister – bestätigt: „Das „Gewaltpotenzial ist in den letzten Jahren angewachsen.“
Das Problem seien nicht die etwa 150 namentlich bekannten Hooligans, sondern 600 bis 800 „erlebnisorientierte Jugendliche“. So heißen die 14- bis 18-jährigen Rowdys im Amtsdeutsch, die vor allem nach dem Spiel in der so genannten dritten Halbzeit ihr zweifelhaftes Vergnügen suchen. „Eine unberechenbare Größe“, sagt Lau. Diese so genannten B-Fans tauchen im Schutz der Menge unter und warten auf Gelegenheiten zur Randale.
Artikel von http://www.dynamofans.de/fp_presse.php?
Das Thema ist offensichtlich nicht neu.
Die Halbzeit der Halbstarken
Lange waren die Fans den Vereins-Bossen schnuppe, nun ist ein Teil des Dynamo-Anhangs gefürchtet und könnte zum Pferdefuß werden
(....)
Nach Heimspielen in Dresden wird der Marsch vom Stadion zum Hauptbahnhof durch das Stadtzentrum für die Gäste schon mal zum Spießrutenlauf. Dann fliegen auch Steine, wie im September 2003. Damals schleuderte der 25-jährige Dresdner Fußballchaot Jens S. nach dem Spiel gegen Chemnitz einen Pflasterstein in die Schar abziehender Gäste. Der Brocken traf den Chemnitzer Sven K. am Kopf: mehrfacher Schädelbruch. Der 22-Jährige verlor für immer seinen Geruchssinn. Amtsrichter Ponsold schickte den Steinewerfer für 15 Monate ins Gefängnis und sah keinen Grund zur Milde: „Ich kenne viele, die nicht mehr zum Fußball ins Stadion gehen – und Leute wie Sie sind der Grund dafür“, gab er dem Rowdy mit auf den Weg.
Im September 2002 nach dem Ortsderby Dynamo gegen DSC geriet sogar die streiterprobte Dresdner Polizei in schwere Bedrängnis. Über tausend Krawallbrüder trieben eine Hundertschaft Polizei in die Enge. 43 Beamte mussten verletzt in ärztliche Behandlung, einige sprachen später von einer „neuen Dimension der Gewalt“.
Leute gewinnen, die in der Szene einen Namen haben
Seither verfolgt die Sonderkommission „Randale“ mutmaßliche Gewalttäter. Ob die effiziente Truppe die Polizeireform übersteht, ist jedoch unklar. In der neuen Struktur fehlt sie. Zu der Spezialeinheit gehören Thomas Lau und drei weitere „szenekundige Beamte“, von den Fans nur „Zivis“ genannt. Lau – einst Dynamo-A-Jugendspieler, heute Kriminalmeister – bestätigt: „Das „Gewaltpotenzial ist in den letzten Jahren angewachsen.“
Das Problem seien nicht die etwa 150 namentlich bekannten Hooligans, sondern 600 bis 800 „erlebnisorientierte Jugendliche“. So heißen die 14- bis 18-jährigen Rowdys im Amtsdeutsch, die vor allem nach dem Spiel in der so genannten dritten Halbzeit ihr zweifelhaftes Vergnügen suchen. „Eine unberechenbare Größe“, sagt Lau. Diese so genannten B-Fans tauchen im Schutz der Menge unter und warten auf Gelegenheiten zur Randale.
Meldung aus deren Fanforum:
Frankfurtkarten wieder nur gegen Mitgliedsausweis
Verein - Kartenvorverkauf Mi, 25.08.2004, 08:38:46
Soeben informierte uns die Geschäftsführung, dass die Karten für das Auswärtsspiel in Frankfurt nur noch gegen Vorlage des Dynamo-Mitgliedsausweises verkauft werden und die Karten pro Person auf maximal ZWEI beschränkt sind.
Ich denke halt mal, dass es bei uns eher ruhig ist, weil der Kindergartenmob wohl nicht nach Ffm. kommt und sich da aufführen kann/will.
Es müssen anscheinend viele Leute sein, aus deren Schutz man sich mit stillschweigender Duldung der Umstehenden hervortun kann. So wie in Rostock-Lichtenhagen. Da ist für solche Leute ein Auswärtsspiel eben auch wirklich ein Auswärtsspiel.
Frankfurtkarten wieder nur gegen Mitgliedsausweis
Verein - Kartenvorverkauf Mi, 25.08.2004, 08:38:46
Soeben informierte uns die Geschäftsführung, dass die Karten für das Auswärtsspiel in Frankfurt nur noch gegen Vorlage des Dynamo-Mitgliedsausweises verkauft werden und die Karten pro Person auf maximal ZWEI beschränkt sind.
Ich denke halt mal, dass es bei uns eher ruhig ist, weil der Kindergartenmob wohl nicht nach Ffm. kommt und sich da aufführen kann/will.
Es müssen anscheinend viele Leute sein, aus deren Schutz man sich mit stillschweigender Duldung der Umstehenden hervortun kann. So wie in Rostock-Lichtenhagen. Da ist für solche Leute ein Auswärtsspiel eben auch wirklich ein Auswärtsspiel.
propain schrieb:
ZoLo schrieb:
P.s.: Schonmal überlegt, dass die Vereinsoberen bisher versuchten dies etwas vorsichtiger zu regeln, weil sie vielleicht selbst befürchten müssen, zum Opfer zu werden?
Wenn man einem Treiben jahrelang nur zuguckt und nichts unternimmt und dieses Treiben dadurch stärkt, dann braucht man sich nicht zu wundern das man dann selber Opfer werden kann. Irgendwann fällt nunmal jede Hemmschwelle, wenn sich der Mob stark genug fühlt. Siehe Italien, wo es Vereine gibt die ohne den Mob keine Entscheidungen mehr fällen können.
FULL ACK!!! 100 %!!!
Okay, geben wir noch etwas historischen Background dazu.
Die Geschichte OXX-SGE ist uralt. In den den zwanziger Jahren gab es da schon Terz. Ist zum einen das gestörte Verhältnis zwischen Frankfurt und dieser Ansiedlung zum anderen auch die Art der Vereine.
Der OXX hatte sein Stammpublikum immer im proletarischen Milieu, die Eintracht war eher der bürgerliche Verein. Vor allem da in den 20ern jüdische Geschäftsleute die Mäzene der Eintracht waren. Die Spieler waren bspw. bei einem jüdischen Hausschuh-Produzenten angestellt. Daher die "Schlappe-Kicker". Und daher auch die "Juden-SGE" für die Dumpfbacken. Ähnliche Rivalitäten gab es auch mit dem Bornheimer FSV, wobei man da als Frankfurter noch unter sich war. Irgendwann ist in den Dreißern auch die Tribüne vom Riederwaldstadion abgebrannt. Man vermutet, nicht ganz unabsichtlich.
In den Fünfzigern ging das munter weiter mit dem Höhepunkt Endspiel 59. Irgendwie denken da die armen Oxxen, sie wären beschissen worn. Dann ist 63 die SGE in die Bundesliga aufgenommen worden, die Oxxen bleiben draußen, was für die auch wieder eine unglaubliche Verschwörung und Betrug war. So zieht es sich durch die Jahrzehnte. Und ein echter Eintrachtler kann überhaupt nix gutes am OXX finden.
Die Geschichte OXX-SGE ist uralt. In den den zwanziger Jahren gab es da schon Terz. Ist zum einen das gestörte Verhältnis zwischen Frankfurt und dieser Ansiedlung zum anderen auch die Art der Vereine.
Der OXX hatte sein Stammpublikum immer im proletarischen Milieu, die Eintracht war eher der bürgerliche Verein. Vor allem da in den 20ern jüdische Geschäftsleute die Mäzene der Eintracht waren. Die Spieler waren bspw. bei einem jüdischen Hausschuh-Produzenten angestellt. Daher die "Schlappe-Kicker". Und daher auch die "Juden-SGE" für die Dumpfbacken. Ähnliche Rivalitäten gab es auch mit dem Bornheimer FSV, wobei man da als Frankfurter noch unter sich war. Irgendwann ist in den Dreißern auch die Tribüne vom Riederwaldstadion abgebrannt. Man vermutet, nicht ganz unabsichtlich.
In den Fünfzigern ging das munter weiter mit dem Höhepunkt Endspiel 59. Irgendwie denken da die armen Oxxen, sie wären beschissen worn. Dann ist 63 die SGE in die Bundesliga aufgenommen worden, die Oxxen bleiben draußen, was für die auch wieder eine unglaubliche Verschwörung und Betrug war. So zieht es sich durch die Jahrzehnte. Und ein echter Eintrachtler kann überhaupt nix gutes am OXX finden.
Abbä uffpasse uff de Klo, gelle?
Fäkalien-Fontäne ergoss sich über Bahn-Fahrerinnen
Entschädigung: Zwei Getränke-Gutscheine für Frauen in Hessen
Frankfurt - Mit Fäkalien auf Haut und Haaren hat für zwei Frauen in Hessen eine Fahrt mit der Deutschen Bahn geendet. In beiden Fällen löste die Spülung der Bord-Toilette eine Fontäne aus, die sich über die jeweilige Benutzerin ergoss, wie der Hessische Rundfunk berichtete. Die Bahn habe die Vorfälle bedauert und Probleme mit der Technik eingeräumt.
"Macke in der Technik"
Der Rundfunk hatte nach eigenen Angaben bereits über einen Fall berichtet, von dem eine Frau im ICE von München nach Frankfurt betroffen war. Auf Nachfrage habe die Bahn von einem "absoluten Einzelfall" gesprochen. Nach Ausstrahlung des Beitrags habe sich aber eine weitere Frau gemeldet, der im Regional-Express von Frankfurt nach Limburg das Gleiche passiert sei. Neben "unbeschreiblichem Ekel" habe die 68-Jährige eine starke Augenentzündung erlitten und habe sich in ärztliche Behandlung begeben müssen.
Auf erneute Nachfrage räumte eine Bahnsprecherin ein, es gebe offenbar "eine Macke in der Technik". Man bedauere die Vorfälle. Die Pensionistin bekam demnach 500 Euro Entschädigung. Die ICE-Passagierin habe bisher lediglich zwei Getränke-Gutscheine erhalten, hieß es.(APA/AP)
Fäkalien-Fontäne ergoss sich über Bahn-Fahrerinnen
Entschädigung: Zwei Getränke-Gutscheine für Frauen in Hessen
Frankfurt - Mit Fäkalien auf Haut und Haaren hat für zwei Frauen in Hessen eine Fahrt mit der Deutschen Bahn geendet. In beiden Fällen löste die Spülung der Bord-Toilette eine Fontäne aus, die sich über die jeweilige Benutzerin ergoss, wie der Hessische Rundfunk berichtete. Die Bahn habe die Vorfälle bedauert und Probleme mit der Technik eingeräumt.
"Macke in der Technik"
Der Rundfunk hatte nach eigenen Angaben bereits über einen Fall berichtet, von dem eine Frau im ICE von München nach Frankfurt betroffen war. Auf Nachfrage habe die Bahn von einem "absoluten Einzelfall" gesprochen. Nach Ausstrahlung des Beitrags habe sich aber eine weitere Frau gemeldet, der im Regional-Express von Frankfurt nach Limburg das Gleiche passiert sei. Neben "unbeschreiblichem Ekel" habe die 68-Jährige eine starke Augenentzündung erlitten und habe sich in ärztliche Behandlung begeben müssen.
Auf erneute Nachfrage räumte eine Bahnsprecherin ein, es gebe offenbar "eine Macke in der Technik". Man bedauere die Vorfälle. Die Pensionistin bekam demnach 500 Euro Entschädigung. Die ICE-Passagierin habe bisher lediglich zwei Getränke-Gutscheine erhalten, hieß es.(APA/AP)
Brady schrieb:
propain schrieb:
...aber ich weiss mir da schon zu helfen.
Kannste mir den Link mal schicken....
Brady
Babelfish?
Hier:
http://world.altavista.com/
franknfurter schrieb:
@Zeus.: Ich genieße es durchaus, wenn du aufzeigst, wie wohlfeil man sich in deutscher Sprache ausdrücken kann. Nur: Sprache in Wort und Schrift dient der Kommunikation, also dem Gedankenaustausch zwischen mindestens zwei Personen. Dabei sollte gelten, dass man "bei der Wahl der Waffen" immer versucht, einen gemeinsamen Nenner zu finden. So schön sich deine Texte lesen - ich bin davon überzeugt, viele im Forum werden sie entweder nicht zu Ende lesen oder nicht verstehen. Und das ist schade.
Du bist in der Lage, trefflich mit dem Werkzeug Sprache umzugehen. Entsprechend wirst du in der Lage sein, dich so auszudrücken, dass es ein größtmöglicher Teil der Forumsbesucher auch versteht. (aber bitte nicht immer, manchmal darf ja ein Beitrag auch durchaus an eine Minderheit adressiert sein).
Oder kurz gesagt: Schreib einfacher, wenn es um fundamentale Dinge geht. Um nichts anderes bitte ich dich.
fnf
Ey, hälste uns für blöd oder was?????
Hessen-Abi rulez!!!
Und jetzt sagen sich wohl alle, war ja nix los, warum der Aufstand?