schusch
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BiebererAdler schrieb:
Kannst Du Dir erklären, warum Tobolik so lange in Aschaffenburg
blieb? Und nicht den Weg zu einem Bundesligisten fand?
Mal ´nen echten Veteranen fragen.
Das mit Tobollik war noch knapp vor der Zeit, in der ich anfing, mich so richtig um die Eintracht zu kümmern.
Ich glaube, der ist zur Viktoria, weil er seine Ablöse drücken wollte und ist später dann nach Frankreich gewechselt. Und dann wieder zurück gekommen. Das war dann aber am Ende seiner Karriere. Für den Profi-Fussball hat´s anscheinend nicht mehr gelangt.
O.k. was finden wir zu Tobollik?
Erstmal das hier, Charlys Fussballschule:
Charly & Co. trainierten mit Behinderten
Wie in jedem Jahr, beteiligte sich die Eintracht auch 2004 an der Europäischen Fußballwoche der "Special Olympics". So traionierten Bundesliga-Rekordspieler Charly Körbel, Ex-Nationalspieler Ralf Weber sowie der frühere SGE-Profi Cezary Tobollik am 5. Mai und sein Fußballschulenteam auf dem Trainingsgelände am Waldstadion gemeinsam mit geistigbehinderten Sportlern aus verschiedenen Frankfurter Werkstätten (u.a. Praunheim).
Dann hab ich über googlen noch ne polnische News-Seite gefunden, wo von einem großen Talent bei Wisla Krakau die Rede ist: Cezary Tobollik. Aber ich glaube nicht, dass ER damit gemeint ist
Erstmal das hier, Charlys Fussballschule:
Charly & Co. trainierten mit Behinderten
Wie in jedem Jahr, beteiligte sich die Eintracht auch 2004 an der Europäischen Fußballwoche der "Special Olympics". So traionierten Bundesliga-Rekordspieler Charly Körbel, Ex-Nationalspieler Ralf Weber sowie der frühere SGE-Profi Cezary Tobollik am 5. Mai und sein Fußballschulenteam auf dem Trainingsgelände am Waldstadion gemeinsam mit geistigbehinderten Sportlern aus verschiedenen Frankfurter Werkstätten (u.a. Praunheim).
Dann hab ich über googlen noch ne polnische News-Seite gefunden, wo von einem großen Talent bei Wisla Krakau die Rede ist: Cezary Tobollik. Aber ich glaube nicht, dass ER damit gemeint ist
miep0202 schrieb:
Jermainator schrieb:
schusch schrieb:
Jermainator schrieb:
Burgy-Filiale
*kotz*, *würg*, *spei*, *nachluftschnapp*
Schlechte Erfahrungen gemacht? Ich liebte damals Burgy, weil frisch und anders als BK und McD. Leider ausgestorben heutzutage.
Ich liebte Burgy damals auch. Als ich noch zuhause bei meinen Eltern war, wohnte sie direkt nebenan. Die war supergut besucht und einfach nah dran!
BTW, wo ist eingentlich Vincenzo? Der wollte uns doch noch erzählen, wie Heinz Gründel so in Rudis Fussballschule drauf ist.
Vincenzo? Dove sei?
Kurvenfan schrieb:
Burgy???? Was ist/war das!!! Nie da gesehen. War aber auch nur einmal für 10 Tage in Italien!!
Aber man lernt die Sprache recht schnell, habe ich damals festgestellt. Hört sich fast alles wie bei uns an. Pizza, Pasta, Picolo, Bankomato, usw....!! Grins
War ne Hamburger-Kette. Hielten bei mir gut 10 jahre lang den Titel "Der schlechteste Hamburger meines Lebens" bis ich letztens am Prager Flughafen Hunger bekam.
Nordhessen3 schrieb:
Was mach eigentlich:
Urs Güntensperger
Das scheint nicht so erfreulich zu sein. Der kickt wohl immer noch über die Dörfer.
Aus NZZ (1 Jahr alt)
Urs Güntensperger wiederum fuhr Töff. Auch das war anstössig und im FC Lugano sogar verboten - wenn auch bei weitem nicht so fahrlässig wie das Autofahren in angetrunkenem Zustand, das dem Sohn eines Albisrieder Blumenhändlers drei Monate Haft eintrug. Als er 1998 die Strafe antreten musste, verlor er den Vertrag mit Eintracht Frankfurt; seine restlichen Profi- Jahre in der Schweiz waren von Verletzungen geprägt. Danach hat Güntensperger nur noch zweimal ein richtiges Fussballstadion besucht, aber mit dem Fussballspielen auf holprigen Äckern ging es organisch weiter.
Innere Notwendigkeit
Das Nicht-aufhören-Können ist kein plötzlicher Stupor, der einen alternden Fussballer angesichts des Unabwendbaren befällt, sondern Ausdruck einer lebenslang wirksamen Kraft, die nicht verneint. Während viele Profis ihre Leidenschaft wegwerfen, sobald sie keinen guten Vertrag mehr erhalten, fragte sich Urs Güntensperger: «Geht es ohne?», und startete einen dreimonatigen Selbstversuch; danach bewarb er sich beim Zweitliga-Team Reinach um ein Plätzchen im Sturmzentrum. Hier fehlen ihm zwar die punktgenauen Zuspiele, die in Frankfurt, Zürich oder Luzern inbegriffen waren. Dafür hat er Helfer um sich, die für ihn Laufarbeit verrichten, wenn ihn das Wasser in seinem operierten Knie bremst.
(.....)
Güntensperger seinerseits diagnostiziert eine Sucht, die er mit der Schinderei auf dem Platz befriedige. Dabei nimmt er auch psychischen Stress in Kauf, denn Reinach droht der Abstieg - ein Drama, das dem ehrgeizigen Zürcher noch nie widerfahren ist. Welcher einst erfolgreiche Profi würde so weit unten noch Fussball spielen wollen? Alexandrow zum Beispiel. Güntensperger weniger; geradezu auf Grund laufen mag der Albisrieder denn doch nicht. Hingegen lässt er sich wenig beeindrucken von gegnerischem Spott wie der Frage «Wotsch nöd öppe höre?» und freut sich über seinen Waschbrettbauch, der ihm dank des Trainings erhalten blieb.
http://www.nzz.ch/2003/04/20/sp/page-article8SXLN.html
Wo ist eigentlich Vicenzo? Der wollte uns doch was über Heinz erzählen?
Was macht eigentlich Falkenmeyer?
Automobilkaufmann?
Hab das hier gefunden:
http://www.was-werden.de/03_6/html/profil/profil.php
Mit Bild:
Hey, stimmt. macht der immer noch?
http://www3.neckermann-reisen.de/nec/rudis_fussballschule.html
Wie issen der so drauf? Wie sieht er aus? Komm, erzähl!
http://www3.neckermann-reisen.de/nec/rudis_fussballschule.html
Wie issen der so drauf? Wie sieht er aus? Komm, erzähl!
Aber wer weiß denn jetzt was über den Heinz, außer dass er ein, zwei Wochen im Jahr auf Mallorca mit Kindern spielt?