
SemperFi
32522
Habe die Woche den Pilot von Powers gesehen.
Hat mit gut gefallen und ist mal ein ganz anderer Blickwinkel auf Superheldenthematik.
Sollte man aber nicht mit seinen Kindern schaun, schon am Anfang platzt direkt ein Schädel an einem Betonpfeiler.
http://www.imdb.com/title/tt1851040/
Hat mit gut gefallen und ist mal ein ganz anderer Blickwinkel auf Superheldenthematik.
Sollte man aber nicht mit seinen Kindern schaun, schon am Anfang platzt direkt ein Schädel an einem Betonpfeiler.
http://www.imdb.com/title/tt1851040/
rasenpfleger schrieb:
In weniger als 50 Worten formuliert: Schaaf hält starrer an "seinem System" der riskanten Daueroffensive fest, als das ohne den Komplettverlust einer soliden Defensive geboten wäre. Gegen Gladbach, Dortmund, VW, Leverkusen, sind wir aufgrund deren eigener offensiverer Ausrichtung selbst nicht so fahrlässig offen, stehen dichter, kommen früher und effektiver in die 2Kämpfe, das Pressing funktioniert über 70 Minuten und v.a. die Konzentration bleibt über 90 Minuten hoch. (Doch mehr als 50 Worte!)
Warum Schaaf deshalb in den "Murmeltier"-Partien nicht die Ausrichtung ändert,
z.B. mit zwei 6ern agiert, um das Konterspiel der Gegner (VfB, Paderborn, Hertha, Freiburg, Augsburg, Köln...) einzudämmen und diese ominöse Raute, die eh keine klassische ist, mal in der Schublade lässt, stattdessen mit einer echten Spitze (Sefe) und einer deutlich hängenden, aber bewährt sehr offensiven
2. Spitze (AMFG) aufspielt... das ist eben das, was ich partout nicht verstehe und was ich als extrem erklärungsbedürftig empfinde. Beweisen kann ich das nicht, aber ich habe die Vermutung, dass die Mannschaft seit Monaten ein Schema paukt, aber an Flexibilität und Variabilität sowie an Leichtigkeit, die es braucht, um bei Bedarf flink und wach die Taktik zu ändern, sukzessive einbüßt.
Nach dem letzten Spiel gegen die Bayern gab es angeblich eine konstruktive Aussprache und anschließend eine Serie von z.T. grandiosen Fussballspielen. Wer ist eigentlich der wahre "Klassensprecher"? Ich hoffe doch, nicht der von der Presse zuletzt genau so genannte.
Witzig, dass Du Schaaf die Taktik "vorschlägst", die er zu Beginn der Saison spielen ließ und dann das Bayernspiel als tollen Wendepunkt nennst, wo genau die von Dir geforderte Taktik über den Haufen geworfen wurde und allesamt froh waren, dass offensiv gespielt wird.
Ich jedenfalls kann mich an keine Posts von Dir erinnern wo Du angeprangert hast, dass nicht mehr 2 6er auf dem Platz stehen.
Ach ja, für ne Taktik mit 2 6ern fehlt uns ein echter 2ter 6er. Flum hin, Russ her. Auf dem Niveau diesen gerühmten Schritt vorwärts zu machen, haben wir nur einen und das ist Hasebe.
Ok, also Schaaf will defensiv spielen, keinem recht, seit den bayern offensiver, auch nicht recht. Zumal die meisten Gegentore keine taktischen Gründe haben, sondern einfach üble individuelle Schnitzer sind (Bsp. Zambrano gg. Köln oder Chandlers Böcke oder Madlungs oder Russ oder oder oder...) oder mies verteidigt bei Standards (da stehen eh alle im 16er).
Aufgrund taktischer Fehler bekommen wir recht wenig Gegentore, zumal der Anfang der Saison beweist, dass das von Dir geforderte taktische Allheilmittel auch keinen Erfolg garantiert.
Sorry, 2 6er machen die Bude auch nicht dicht, wir sind mit 2 6ern sogar abgestiegen.
Unsere besten Spieler sind in der Offensive, einen Stendera, Aigner, Meier oder Seferovic auf der Bank zu lassen, Inui, Piazon, Kittel einen Platz weniger als Möglichkeit zu geben reinzukommen, aber dafür mit einem Madlung oder einem Russ oder einem Medo mehr zu spielen, senkt definitiv unsere Qualität.
Nicht böse sein, aber Deine Ausführungen beheben weder Ursache noch die Fehler, oder soll ich echt die 5 Gelegenheiten aufzählen, wo Schaaf defensiv wechselte (also genau Deine Forderung nach taktischer Umstellung zur Stabilisierung durchführte) und dann die Gegentore in der Schlussphase fielen?
Beim Hinspiel gg. Paderborn waren Hasebe und Medo die 6er und wir kassierten 3 Gegentore falls Du Dich erinnerst.
Bis zum 11. Spieltag agierten wir mit 2 6ern und kassierten 23 Gegentore.
Aktuell haben wir 2,05 Gegentore im Schnitt, bis zum 11 waren es, na 23/11?
Richtig, genau die selbe Soße.
Und nochmal unsere Schwankungen und die absolut unfassbaren Aussetzer durch die Bank werden definitiv nicht behoben, indem man Meier zurückzieht, Stendera auf die Bank setzt und Medojevic bringt.
Hat bis zum 11. Spieltag nix gebracht, würde auch die letzten 10 nix bringen.
Mit der Behauptung wärst Du der Partyknüller bei jeder C-Jugend Trainertagung.
Und Meier spielt so, weil Haris quasi einen dritten flexiblen Außen gibt, wenn Du den noch zurückziehst, ist der Strafraum leer, es läuft einer weniger an, der Gegner hat mehr Zeit zum Spielaufbau und man beraubt Haris seiner größten Stärke, nämlich, daß er das ganze Feld beackert oder er beackert es und Meier kommt zu weniger Situationen. Und aktuell sind es seine Situationen, die uns gefährlich machen.
Ach ja, wir sind ja nicht nur mit 2 6ern abgestiegen, sondern auch mit einem zurückhängenden Alex. Garantierter Erfolg, ganz genau....
Ja, ich weiß der Vergleich mit der RR des Grauens ist übertrieben, verdeutlicht aber die Blauäugigkeit mit 2 Sachen auf die jeder im Suff bei 3,6 Promille kommt als Allheilmittel anzupreisen, wobei die eine durch die Saison selbst widerlegt ist und die andere unseren effektivsten Spieler verschiebt.
Bigbamboo schrieb:
'Es läuft deshalb wohl darauf hinaus, dass die Flughafengesellschaft die 1,1 Milliarden Euro als Kredit aufnimmt, den die öffentliche Hand wieder zu einhundert Prozent verbürgt.'
Das macht natürlich Sinn - für den Kreditgeber...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/hartmut-mehdorn-fordert-eine-milliarde-euro-kein-geld-mehr-am-ber-droht-baustopp/11494510.html
Hoffentlich bekommen wir Olympia hier nach Berlin, da gibts dann genug öffentliche Töpfe und Subventionen aus denen man sich bedienen kann, damit der BER 2024 endlich eröffnet wird....
Vor 5 Jahren wäre diese Aussage noch sarkastisch gemeint, heute ist sie purer Ernst.
rasenpfleger schrieb:Basaltkopp schrieb:rasenpfleger schrieb:Basaltkopp schrieb:rasenpfleger schrieb:
Sollte die Spielanalyse-Abteilung der Eintracht zumindest diese und ähnliche Daten nicht selbst ermittelt und ausgewertet haben
Natürlich wird bei der Eintracht rein gar nichts ausgewertet und/oder analysiert! Nie! Alle doof!
Und der Trainer will ja auch sowieso an den Fehlern nichts ändern. Da wäre eh jede Analyse Perlen vor die Säue!
Ja, nee schon klar, und dass seit Wochen von Spielern wie Verantwortlichen kaum etwas anderes verlautet wurde wie: 'Wir wissen einfach nicht woran's liegt... Wir würden's sofort ändern, wenn wir eine Erklärung hätten... Wir sind ratlos...' etc. etc. etc. ... das sind dann sicherlich ausgebuffte Verbalmanöver, um Gegner und Öffentlichkeit hinters Licht zu führen?
Den Fehler finden und ihn zu beheben sind zwei Paar Schuhe.
Außerdem haben wir doch auf (auch?) richtig gute Spiele ... gesehen?
Ich sage nicht, dass bei EF nicht analysiert wird.
Ich sage: sollte der HR gründlicher arbeiten, als die EF-Analysten, dann wäre das fatal. Ich möchte mir das eigentlich lieber gar nicht erst vorstellen.
Und zu deinen grandiosen 2 Paar Schuhen: Wenn bei den handelnden Figuren seit Wochen Ratlosigkeit und Erklärungsnot herrscht, scheint man noch nicht allzu viele Fehler oder Ursachen ausgemacht zu haben. Dann braucht das 2te Paar Schuhe offenbar noch viel Mühe und Schweiß.
Ich weiß jeden Monat, warum mir mein Geld ausgeht. Die Fehler und Ursachen sind klar, es zu ändern aber ein langwieriger Prozess.
Wenn sowas einfach wäre, hätte ein BvB nicht auf einem Abstiegsplatz überwintert, die haben über 6 Monate gebraucht wesentlich deutlichere Fehler und Ursachen zu beheben und ob wirklich alles behoben ist, ist auch da nicht klar.
Es gibt Einzelsportler die haben einen kleinen Fehler im Bewegungsablauf und brauchen Jahre um es zu ändern.
Oder nehmen wir unseren Gegner Paderborn, kein Tor seit zig Spielen, die wissen was nicht funktioniert, trotzdem sind Torschußtraining und verordnetes Anschauen der vorher erzielten Tore keine Garantie dafür, daß es funktioniert.
Und bei denen ist es einfach was genau nicht funktioniert, erkläre Du mir mal in 2 Sätzen und unter 50 Worten, warum wir manchmal Spitze spielen um dann von einem auf den anderen Moment auseinanderzufallen, dann aber wieder im nächsten Spiel 2 Tore Rückstand aufholen.
Bei aller Liebe, ich hab mit unserer SGE schon viel durchgemacht, aber so ein konfuses Verhalten allein mit einmal den Platz hoch pro Spieler erklären zu wollen, find ich lächerlich.
Als wäre Fussball nur als erstes anlaufen, Augen schließen, Hymne singen, abziehen und dann gucken was der Ball macht und sonst nix.
Meiner Meinung nach fehlt Struktur in der Mannschaft, eben ein Spieler (gerne auch zwei), der intern der Spieler ist und antreibt wenn es notwendig ist. Wir leben vom Kollektiv, auch wenn Meier die Buden macht, die Gesamtleistung steht und fällt mit der Einheit auf dem Platz.
Meier ist kein Leitwolf, Stendera zu jung, Haris aktuell mehr mit sich beschäftigt, Aigner wird trotzig und will dann wie Haris erst recht mit dem Kopf durch die Wand wenns nicht läuft und Hasebe ist auch kein Antreiber vor dem Herren.
Unsere Mannschaft ist ein Gezeitenteam, entweder Flut oder Ebbe, ein Mittelmaß gibt es nicht, weil entweder funktioniert fast alles oder fast gar nichts.
Und ja die Laufleistung ist ein Faktor, aber die KM gehen zurück wenn es nicht läuft und es ist nicht so, daß es nicht läuft weil keiner läuft.
Ursache und Wirkung sind hier genau anders herum.
Basaltkopp schrieb:sgevolker schrieb:MrBoccia schrieb:Bald-Rentner schrieb:
Wir haben nicht die gleichen Wettbewerbsbedingungen
jo, Heribert, hättest dich ja auch wehren können, gegen die Lex VW/Bayer und die Dosen. Aber in der DFL alles abnicken und danach jammern, passt nicht.
So schauts aus. Davon abgesehen hatte der doch gar kein Interesse dagegen vorzugehen, denn auch sein eigenes Entgelt bemisst sich ja zum Großteil an den gestiegenen Umsätzen und den mehr verfügbaren Geld. Das ist alles nur eine große Heuchlerei um sich selbst besser zu verkaufen obwohl man wenig geleistet hat.
Ob Bruchhagens mögliche Gegenstimme alleine diese Welt verhindert hätte darf dann auch angezweifelt werden.
Leverkusen war 1999 zweite Kraft im deutschen Fussball und weit und breit außer Wolfsburg (die damals 5. wurden) kein anderes potentielles "Werksteam" am Horizont.
Abramowitsch mit seinem Spielzeug Chelsea war noch 4 Jahre in der Zukunft, ein ernsthafter Einstieg von RB in den Sport überhaupt weit weit weg (Salzburg 2005, F1 2004) und Hoppenheim spielte Verbandsliga.
Das war das Jahr als Berger auch die Titanic gerettet hätte, nur so als Erinnerung.
Heute wissen wir alle es wie üblich hinterher besser, aber auch ohne Ausnutzung der Lex Leverkusen hat Hopp Hoppenheim mit 400 Millionen vollgepumpt, ohne Aufhebung des 50+1 durch 25 Jahre Investitionen schiebt RB fröhlich Spieler hin und her.
Das heißt, die Abstimmung damals war egal. Geld findet seinen Weg und wenn es Mitgliedsbeiträge von 6000 Euro im Jahr sind um Abstimmungen nach eigenem Wunsch durchzusetzen.
1999 hatte Leverkusen nach den Bayern den zweitteuersten Kader, ein Callmund warf in Brasilien mit Geld nur so um sich, kein Thema wenn man für Brust und Banden weit über Marktwert kassiert durch den Sponsor.
Als ob durch eine negative Entscheidung damals heute irgendwas anders wäre.
Mateschitz und Hopp sind nicht reich geworden weil sie lieb und nett waren und brav die Befindlichkeiten anderer beachtet haben.
Das sind Milliardäre geworden weil sie gnadenlose Geschäftsmanner sind (im Guten wie im Schlechten, als Privatpersonen sind mir beide recht herzlich egal).
Anders führt man aber auch keinen Konzern an die Spitze und so sind sie auch an ihre Fussballprojekte rangegangen.
Hopp wollte Waldhof, Waldhof wollte Hopp nicht, also hat er seinen eigenen Dorfverein gepimpt.
RB hat Deutschland so lange beackert bis eine Stadt und ein Verein gefunden wurden. Das WM-Stadion war natürlich perfekt.
Dann wurden die Regeln so gebogen bis man es hinbekommen hat und auch die Regelungen vor 1999 hätten nicht den Hauch eines Unterschieds gemacht.
Nicht den allerkleinsten Hauch....
Basaltkopp schrieb:SemperFi schrieb:DougH schrieb:Basaltkopp schrieb:Mit einem vermeintlich "schlechterem Kader" stehn wir augenblicklich jedoch besser da ( 9. - 31 P ) als mit dem vermeintlich "besseren Kader" zu gleichen Zeit in letzter Saison! ( 13. - 26 P )
Viel verstanden hast Du nicht, oder? Das Problem ist doch eben, dass Du mit mehr Kohle einen besseren Kader hast und eben solche Formschwankungen unwahrscheinlicher werden.
Der Kader war nicht besser, aber der aktuelle wäre besser und konstanter, wenn es bestimmte Abgänge nicht gegeben hätte.
Es ging ja um den berühmten "nächsten Schritt".
Das Problem ist ja allenthalben schon breitgetreten, nämlich die nette Frau Konstanz.
Und es hebe bitte derjenige die Hand, der es nicht für möglich hält, dass allein mit Schwegler und Sebi wir besser stehen würden.
Weniger Schwegler, aber auf jeden Fall Sebi.
Ich glaube Schweglers Abgang hatte ein wenig den Spycher Effekt aufs Binnenklima.
Russ versucht glaube ich diese Lücke zu schließen, schießt dabei aber gerne übers Ziel hinaus.
Haris oder Stendera könnten in 2 oder 3 Jahren so eine Figur werden an der sich das ganze Team hochzieht.
Brauchen aber beide noch aus unterschiedlichen Gründen.
Und beim Thema Konstanz gebe ich offen zu, daß es mir egal ist, ob Zambrano verlängert, uns fehlt da einfach der passende Nebenmann, der dafür sorgt, daß er eben konstant in der Spur bleibt.
Hätte nichts dagegen gehabt mit Russ / Madlung die Saison zu beenden, da weiß man was man hat.
Zambrano ist unser personifiziertes Problem, Genie und Wahnsinn.
DougH schrieb:Basaltkopp schrieb:Mit einem vermeintlich "schlechterem Kader" stehn wir augenblicklich jedoch besser da ( 9. - 31 P ) als mit dem vermeintlich "besseren Kader" zu gleichen Zeit in letzter Saison! ( 13. - 26 P )
Viel verstanden hast Du nicht, oder? Das Problem ist doch eben, dass Du mit mehr Kohle einen besseren Kader hast und eben solche Formschwankungen unwahrscheinlicher werden.
Der Kader war nicht besser, aber der aktuelle wäre besser und konstanter, wenn es bestimmte Abgänge nicht gegeben hätte.
Es ging ja um den berühmten "nächsten Schritt".
Das Problem ist ja allenthalben schon breitgetreten, nämlich die nette Frau Konstanz.
Und es hebe bitte derjenige die Hand, der es nicht für möglich hält, dass allein mit Schwegler und Sebi wir besser stehen würden.
Eintracht-Er schrieb:Brodowin schrieb:
Im Fußball bringt Doping doch eh nix.
Könnten die jetzt bitte mal damit aufhören, Fußballer mit diesem Thema in Verbindung zu bringen?
Im Fußball oder Tennis bringt es zwar was, aber nicht so viel, wie in reinen Kraft/Ausdauersportarten.
Der Fussballer hat den selben Nutzen davon wie ein Biathlet.
Er kann sich länger auf hohem Niveau belasten und die Konzentration oben halten.
Ein Blick auf die Gegentore in den letzten 15 Minuten beweist, daß bei uns definitiv nicht gedoped wird
Adler-in-Wiesbaden schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Bei einer Menge anderer Vereine würde ich mich freuen, wenn sie mit 3:0 gegen die Bauern führen würden...
Ehrlich gesagt - ich würde auch dem Teufel die Daumen drücken, wenn er gegen die Ekelbayern führt. Ich find's irgendwie gut... ,-)
Hey, der Teufel macht auch nur seinen Job, kein Grund den jetzt mit Wolfsburg gleichzusetzen.
philadlerist schrieb:stoeffcheadler schrieb:
Erlebt Dante heute sein zweites Belo Horizonte?
ist für mich eh einer der überschätztesten Spieler
unter Druck hab ich den schon ewig nicht mehr gut spielen sehen
und gegen deBruyne ist er eh zu langsam
Mit 10kg Haaren wärst Du auch langsamer.
Alleine der Windwiederstand....
philadlerist schrieb:
Der VfL ist doch auch nur das Katar des deutschen Fussballs - wenn man sieht, wie der Schiri da pfeift, das hat ja was von der wüsten Handball-WM
Für mich ist das eh beides Pest gegen Cholera, obwohl die Bayern im Vergleich ja wenigstens einen Teil ihre Kohle mit Fußball und nicht mit dem Verkauf hässlicher Autos verdient haben.
Fünf Torchancen - vier Treffer!
Das passiert denen hoffentlich nur am Wochenende. Wäre mir lieber wenn die Bayern jetzt noch vier machen und die Wölfe dann am Mittwoch nicht mehr wissen, was sie da tun ... wird ein harter Fight werden müssen
Ich denke das ist gut für uns, die werden uns gar nicht für voll nehmen, ganz egal wie wir gegen die Dreisamratten spielen.
Ich selbst schaue so ziemlich alles im Original, The Blacklist belastet mich da aktuell, da ein Handlungsstrang in Dresden spielt.
Nummernschilder die in der Mitte Zahlen statt Buchstaben haben und nicht ein Schauspielern, nicht ein einziger, der auch nur ansatzweise unfallfrei ein deutsches Wort rausbringt.
Ohne die englischen Untertitel wüsst ich teilweise gar nicht, was die da muscheln.
Gruselig!