
seventh_son
11062
Die aktuellen Auswirkungen und auch die in den nächsten Jahrzehnten sind doch vermutlich eh nicht mehr zu verhindern. Jetzt heißt es, sich auf die Folgen vorzubereiten. Ob dann noch genug Ausdauer (und Geld) da ist, eine weitere Verschlechterung der Lage in der Zukunft anzugehen?
In der Tat lohnt sich eine Riester erst dann, wenn man entweder eine große Familie plant oder eben recht gut verdient und von der Steuerersparnis profitiert. Es macht IMHO für den Single mit (noch) niedrigem Einkommen wenig Sinn, alles zusammenzukratzen was geht und sich quasi den Riesterbeitrag vom Mund abzusparen bzw. so wenig einzuzahlen, dass erstens kaum eine Förderung dabei rausspringt und zweitens es ewig lange dauert, bis man erstmal die Abschlusskosten drin hat.
Riester wird zwar gerne als erste Wahl für den kleinen Mann verkauft, ist aber IMHO schlicht nicht richtig. Man sollte das Geld was man einzahlt schon entbehren können, also schon einen Grundstock (einige Monatsgehälter) z.B. auf einem Tagesgeldkonto haben. Riester lohnt sich nur, wenn man es durchhält.
Vermutlich wär der Threadersteller mit einer normalen Rentenversicherung besser gefahren, weil die Abschlusskosten niedriger sind.
Riester wird zwar gerne als erste Wahl für den kleinen Mann verkauft, ist aber IMHO schlicht nicht richtig. Man sollte das Geld was man einzahlt schon entbehren können, also schon einen Grundstock (einige Monatsgehälter) z.B. auf einem Tagesgeldkonto haben. Riester lohnt sich nur, wenn man es durchhält.
Vermutlich wär der Threadersteller mit einer normalen Rentenversicherung besser gefahren, weil die Abschlusskosten niedriger sind.
S-G-Eintracht schrieb:
Ich unterschreibe alles, nur nicht diesen Satz.seventh_son schrieb:
Es gibt nicht mal eine übermäßige Inflation, trotz der Geldschwemme durch die Zentralbank. Im Moment spielt sich die Krise noch auf virtuellen Konten ab.
Immer noch: Eine Zentralbank kann keine Inflation schaffen (siehe Japan), sondern nur eine Zielvorgabe vorgeben, an die man sich mittels Lohnentwicklung halten kann. Japan deflationiert seit Jahren.
Die Situation der Welt beschreibt sich am besten mit einem Unternehmen, was 1.000.000 Euro Guthaben hat und 100.000 Euro Einnahmen, aber 4.000.000 Euro Schulden. Entweder geht es sang und klanglos unter, oder es wächst und inflationiert. Inflation ist Teil der Preis-Lohn-Spirale.
Hätte es aber nicht inflationäre Auswirkungen, wenn die unterstützenden Maßnahmen der Zentralbank in der Wirtschaft ankommen würden? Also mal hypothetisch, wenn Banken die sich für 0,75% Prozent Geld leihen dies zu 1% Kreditzins an die Wirtschaft und die Bürger weitergeben? Das würde ja sicher einen Investitionsboom auslösen, vieles was man vorher nicht angeschafft hätte würde auf Pump gekauft. Dementsprechend müßten auch irgendwann die Preise anziehen, und danach die Löhne. Oder?
S-G-Eintracht schrieb:
Die Situation ist klar und einfach (kann man dem anderen Europa-Thread entnehmen):
Deiner Grundanalyse der Situation stimme ich zu. Wichtig hervorzuheben ist, dass es nicht DEN Grund für die derzeitige Krise gibt. Jedes Land hat andere Probleme, die jetzt in einer extrem unsicheren Zeit mit nervösen Märkten gebündelt auftreten. Hätten wir jetzt bpsw. nur Griechenland "an der Backe", könnte man das wohl relativ schmerzlos wuppen, zumindest von finanzieller Seite.
Es besteht aber dennoch eine Grundproblematik in Euro-Land, nämlich die das völlig unterschiedliche Volkswirtschaften eine gemeinsame Währung haben, und weil aufgrund der Probleme die sich daraus für die schwächeren Länder ergeben, die wachsweichen Regeln der Währungsunion nicht eingehalten wurden, stattdessen Wohlstand mit Schulden zu niedrigen Zinsen erkauft wurde. Diese Grundproblematik wäre sowieso irgendwann durchgebrochen, wenn niemand eingeschritten wäre.
Zu Tage getreten ist sie deshalb jetzt, weil die 2008er Finanzkrise zu einem Umfeld geführt hat, wo sich Krisen verstärken (z.B. Sparkassenkrise in Spanien, Staatsverwaltung in Griechenland) bzw. sich direkt daraus neue finanzielle Probleme entwickeln (Krise in Irland aufgrund exzessiver Bankenrettung).
Wir haben es also mit unterschiedlichen Gründen für unterschiedliche Problematiken zu tun, die jetzt praktisch gebündelt aufgebrochen sind und zeitnah gelöst werden müssen. Das macht die Schwierigkeit aus, die richtigen Entscheidungen in alle Richtungen zu treffen.
S-G-Eintracht schrieb:
Daher die weiteren Fragen:
- Ist das eine einmalige Hilfsgeschichte?: "Hallo Spanien, wir mögen euch...wir helfen euch, das Problem zu lösen und damit eurer Bevölkerung. In 10 Jahren tun wir das aber nicht mehr, bis dahin muss Ordnung sein."
Sowas lässt sich ja nach aktuellem europäischen Recht kaum durchsetzen, selbst wenn Spanien erstmal zustimmt. Es mehren sich ja auch die Stimmen, dass man eine Transferunion für die "europäische Idee" in Kauf nehmen muss. Ich bezweifle aber, dass da die nordeuropäischen Bevölkerungen auf Dauer mitspielen würden. Da ist Populisten Tür und Tor geöffnet.
S-G-Eintracht schrieb:
Deine simple Bankenkritik als Verursacher ist hahnebüchen, weil sie sich jeder einzelnen Grundlage entzieht. Genauso sollte dir klarwerden, dass jeder einzelne Euro beim dortigen Volk ankommt, wodurch die ihre Rechnungen zahlen können.
Das ist natürlich eine Frage des Blickwinkels. Aus Sicht des "Buchhalters" aus Nordeuropa kommt das Geld natürlich in Griechenland an, weil damit praktisch der in der Vergangenheit auf Pump finanzierte Staatshaushalt bestritten wird. Und der Staat ist nunmal auch die Menge aller Bürger. Aber das ist eine abstrakte Sicht, die der Arbeitslose der nach einem Jahr keinerlei Unterstützungen mehr bekommt, oder die Mutter die ihre Kinder in andere Obhut geben muss weil sie nicht mehr alle Mäuler stopfen kann, oder dem chronisch Kranken der keine Medikamente mehr bekommt, sicher nicht teilen wird. Und das ist auch völlig verständlich, und würde hier in Deutschland nicht anders aussehen.
Ansonsten muss man die Schuld der Banken schon differenziert betrachten. "Die Banken" ist nämlich ein genauso abstrakter Begriff. "Die Bank" besteht ja nicht nur aus dem Manager mit den dicken Boni-Zahlungen, sondern genauso aus den Bankangestellten, aus den Sparern die ihre Einlage dort haben und nicht zuletzt aus einer Vielzahl von finanziellen Verflechtungen, die direkten Einfluss auf die Volkswirtschaft haben können. Am Ende des Tages kommt eine Bankenpleite immer beim kleinen Mann an. Genauso wie eine Unternehmenssteuererhöhung beim Verbraucher ankommt oder die Kosten der Energiewende beim Stromkunden.
S-G-Eintracht schrieb:
China ist chronisch pleite (keine tollen Werte und gigantische Schuldenberge) und überlebt Tag 2 nicht, wenn die USA nochmal abstürzen
Ist das so? Ich könnte mir vorstellen, die kämen am ehesten wieder auf die Beine aufgrund ihrer Milliarden Arbeitskräfte und einer Regierung, die wenig Rücksicht nehmen muss auf Dinge wie Soziales, Umwelt etc.
adler67 schrieb:
Ich bin strikt gegen einen ESM!
Was mich wundert ist, dass es anscheinend so niemanden richtig juckt, in diesem Land.
Das hatten wir ja schon im Griechenland-Thread. Die Euro-Probleme kommen zur Zeit gar nicht beim Bürger an. Da werden Summen verschoben, die sich viele auch nicht mehr vorstellen können. Auch der ESM ist erstmal ein abstraktes Konstrukt, unter dem sich viele nichts vorstellen können. Die Bürger müssen ja nicht aus der privaten Tasche darin einzahlen. Deshalb beziehen sie das auch nicht auf ihren Alltag. Es gibt nicht mal eine übermäßige Inflation, trotz der Geldschwemme durch die Zentralbank. Im Moment spielt sich die Krise noch auf virtuellen Konten ab.
Es muss noch viel passieren, und die Auswirkungen müssen richtig deutlich werden, dass sich wirklich ein Sturm des Protests erhebt. Das weiß auch die Politik. Dem Deutschen darf man z.B. nicht sein Auto wegnehmen, also direkte Vermögenseinschnitte sind tabu. Aber eine langjährige moderate Weginflationierung von Schulden (und Guthaben), am Besten in Verbindung mit einer irgendwie gearteten Abgabe der oberen 10.000 (zur Beruhigung der Volksseele, aber auch zur Befriedigung des Neid-Instinkts) könnte ein Mittel sein, wie man lautlos aus der Sache rauskommt. Setzt aber voraus, dass die Sache mit dem Euro nicht unkontrollierbar wird.
MrBoccia schrieb:seventh_son schrieb:
Aber um hier Probleme mit den Fans zu vermeiden, wird die Eitnracht wohl darauf hinarbeiten dass allen DK-Kunden alternative Plätze zur Verfügung gestellt werden können. Dann wäre die Problematik zumindest behoben.
jep, vermutlich dürfen die DK-Inhaber rein und sonst niemand.
Jap und dürfte es zumindest im Rechtsverhältnis Eintracht Zuschauer kein Problem mehr geben. Dass dann andere Fans "ausgesperrt" werden die eine Tageskarte gekauft hätten, ist zwar offensichtlich, aber die haben ja keinen Anspruch auf ein Ticket.
Aber wenn ich HGs Beitrag richtig verstehe, gibt es bereits sowas wie einen rechtlichen Rahmen bei der Beurteilung von Verbänden und deren angeschlossenen Vereinen. Vielleicht könnte man hier tatsächlich bei der "Verhältnismäßigkeit" ansetzen. Aber was verhältnismäßig ist und was nicht, hängt eben auch immer vom Betrachter ab. Grade bei diesem Thema dürfte es eine ziemliche Diskrepanz in der Beurteilung zwischen einem Fan und einem an Fußball nicht interessierten Bürger geben.
crasher1985 schrieb:
Die Regeln dürfen aber nicht unseren gesetzen wiedersprechen.
Die Frage ist, ob ein Zuschauerausschluss denn unseren Gesetzen wirklich widerspricht. Natürlich hat es für den einzelnen etwas von Sippenhaft, er wird in seinen Augen "bestraft" für die Taten anderer.
Andererseits kann der Verein ja vermutlich frei entscheiden, wem er Einlass gewährt und wem nicht. Ob er dies jetzt auf "Verlangen" des DFB macht, um weiter mitspielen zu dürfen, oder aus eigenen Stücken, ist erstmal egal. Die Frage die sich mir stellt ist, wie es bei den Dauerkarten aussieht, denn damit geht der Verein ja einen Vertrag ein, dass der Zuschauer 17 Spiele besuchen kann... Ich kenne nicht die Klauseln der DK-Vertrages, kann aber auch sein dass man gegen eine anteilige Rückerstattung ohne rechtliche Probleme Spiele aus der DK "streichen" kann.
Aber um hier Probleme mit den Fans zu vermeiden, wird die Eitnracht wohl darauf hinarbeiten dass allen DK-Kunden alternative Plätze zur Verfügung gestellt werden können. Dann wäre die Problematik zumindest behoben.
woschti schrieb:
in der juristerei kenne ich mich so gut wie überhaupt nicht aus. daher mal ne frage:
soweit ich mich erinnere, akzeptiert man doch das höchstinstanzliche sportgericht (die genaue bezeichnung kenne ich nicht) als maßgebend um in der bundesliga mitspielen zu dürfen, richtig?
und wenn das so ist, wäre dann ein gang vor ein ordentliches gericht ein nicht anerkennen der spielregeln und folglich ein grund uns auszuschließen?
Der Gedanke kam mir auch grade. Im Endeffekt nehmen wir freiwillig an einer Veranstaltung namens Bundesliga teil, in dem wir uns beim DFB anmelden, die Voraussetzungen erfüllen und die Regeln einhalten. Wenn wir die Regeln nicht mehr einhalten wollen, gibt es sicher die Möglichkeit, uns die Teilnahme zu versagen...
Auch der Zuschauer kann sich mit Klagen eigentlich nur an die Eintracht wenden, denn sie ist Vertragspartner für den "Endkunden", der DFB ist da außen vor. Im Grunde genommen ist die Eintracht verpflichtet, die Sicherheit zu gewährleisten und sozusagen die Zuschauer vor sich selbst zu schützen, damit wiederum die Regeln des DFB eingehalten werden.
Verstehe es auch so wie Basaltkopp. Man will das gegenwärtige Urteil nicht akzeptieren, und geht dafür notfalls durch alle Instanzen. Sollte der DFB uns entgegen kommen und das Urteil abmildern, ist der Satz hinfällig. Angesichts der vorherigen Entscheidungen bei anderen Vereinen ist das Szenario ja wahrscheinlich.
Ob sich ein Gang vor die ordentlichen Gerichte lohnt, weiß ich nicht. Es wäre aber für die Schlagkraft und die öffentliche Aufmerksamkeit wesentlich besser gewesen, wenn dann alle verurteilten Vereine zusammen einen solchen Gang unterstützt hätten. Wenn das nur die Eintracht macht, dürfte die öffentliche Meinung schnell in Richtung "ausgerechnet der Randalemeister mit den schlimmsten Fans will seine berechtigte Strafe nicht akzeptieren" tendieren.
Ob sich ein Gang vor die ordentlichen Gerichte lohnt, weiß ich nicht. Es wäre aber für die Schlagkraft und die öffentliche Aufmerksamkeit wesentlich besser gewesen, wenn dann alle verurteilten Vereine zusammen einen solchen Gang unterstützt hätten. Wenn das nur die Eintracht macht, dürfte die öffentliche Meinung schnell in Richtung "ausgerechnet der Randalemeister mit den schlimmsten Fans will seine berechtigte Strafe nicht akzeptieren" tendieren.
mtkv1 schrieb:
Mich würde mal interessieren, wieviel wir durch den Austritt von Licher dieses Jahr verloren haben. Der Betrag muss nämlich von den 5,5 Mio abgezogen werden.
Der Betrag dürfte von der Fraport-Premium-Partnerschaft mehr als kompensiert werden. Dieses Jahr werden wir definitiv mehr Geld haben als unter der Kombi Fraport/Licher.
Dazu kommt mit Lotto Hessen auch noch ein weiterer Premiumpartner.
Das mit der Folie sieht natürlich sehr provisorisch aus... Als hätte man es selbst vorne druff gebabbt. Aus der Nähe sieht man auch, dass das Schwarz auf der Folie kräftiger ist als das auf dem Trikot, also nochmal eine zusätzliche Abgrenzung vom eigentlichen Trikot. Aber für 5,5 Mio nehm ich das in Kauf. Damit ist aber auch klar, dass ich mir ein Auswärtstrikot holen werde.
Eintrachttrikot schrieb:
Wie sieht denn dann die Hierarchie aus? "Hauptsponsor" Krombacher und dann darunter/ daneber der "Trikotsponsor" X. (Oder Gleichberechtigt?)
Gibt es auch andere Vereine, die so eine Konstelleation haben. Also hier in D. und nicht in Ländern, wo man bis zu 36 Sponsoren auf dem Trikot hat.
Es wurde doch jetzt mehrfach beantwortet. Krombacher bleibt nicht Hauptsponsor sondern wird zum Premiumsponsor nach einem Jahr.
Basaltkopp schrieb:
Andererseits - wann gab es zuletzt eine PM der Eintracht ohne (gravierende) Fehler?
Gibt doch einen - vergleiche mal die Bildunterschrift mit dem Bild
KurtMasur schrieb:seventh_son schrieb:KurtMasur schrieb:
Janz blöde Frage:
6 Jahre lang jeweils 5,5 Millioen und ab Jahr zwei auch 5,5 Millionen und kein Trikotsponsor?
Wieso das?
Wenn die summe weiterhin steht, ok, so würde sich ja noch ein weiterer Sponsor anbieten, ode``
Die trikots sehen übrigens sehr gut aus!
Jetzt gibt es KROMBACHER auf der Einschulungsfeier meines Sohnes - aber nur für die Großen
Krombacher wird ganz sicher ab dem 2. Jahr nicht mehr 5,5 Mio bezahlen, sondern im normalen Rahmen einer Premiumpartnerschaft (also so ca. 500.000 bis 1.000.000).
Guckst du dann mal bitte hier?
http://www.sge4ever.de/?p=10365
Ich vertraue da lieber auf die offizielle Verson der Eintracht:
http://www.eintracht.de/aktuell/38560/
corny schrieb:AKUsunko schrieb:3zu7 schrieb:
" Nach dem ersten Jahr ist das Unternehmen zwar noch als Hauptsponsor aktiv, wird aber nicht mehr als Trikotsponsor in Erscheinung treten."
Stehe ich gerade auf dem Schlauch?
warscheinlich ein schreibfehler, würd ich mal tippen
Ich denke dass der Hauptsponsor nicht unbedingt auf dem Trikot stehen muß, der Bierproduzent wird auch so durch die Werbebanden gut sichtbar im Stadion vertreten sein und die AG (hoffe mal dass ist kein geschützer Name, es gibt zu viele Anwälte) kann so noch ein bisschen Geld zusätzlich verdienen vielleicht kommt man ja dann mit den ca. 5 Mio + Trikotsponsor auf die von AH in der Bild gewünschten 6 Mio.
Siehe Meldung auf der Eintracht-Startseite. Krombacher wird nach dem Jahr zum Premiumpartner und dadurch auch entsprechend weniger zahlen.
KurtMasur schrieb:
Janz blöde Frage:
6 Jahre lang jeweils 5,5 Millioen und ab Jahr zwei auch 5,5 Millionen und kein Trikotsponsor?
Wieso das?
Wenn die summe weiterhin steht, ok, so würde sich ja noch ein weiterer Sponsor anbieten, ode``
Die trikots sehen übrigens sehr gut aus!
Jetzt gibt es KROMBACHER auf der Einschulungsfeier meines Sohnes - aber nur für die Großen
Krombacher wird ganz sicher ab dem 2. Jahr nicht mehr 5,5 Mio bezahlen, sondern im normalen Rahmen einer Premiumpartnerschaft (also so ca. 500.000 bis 1.000.000).
mickmuck schrieb:Schobberobber72 schrieb:
Aber evtl. haben die das auch nur für den Pressetermin schnell mal hingepfuscht und die endgültigen Trikots sehen dann besser aus
darauf hoffe ich.
Wohl kaum, denn heute wird ja auch das Mannschaftsfoto geschossen.
bembelmonster schrieb:seventh_son schrieb:
Alternative wäre noch ohne Hintergrund, würde dann vermutlich aber ziemlich "unruhig" aussehen bei den dünnen Streifen... Selbst der große Fraport-Aufdruck würde beim aktuellen Trikotdesign nicht mehr so sauber aussehen. Dünne Streifen beißen sich eben mit einem Sponsoraufdruck.
???
Guckst Du hier ---> http://www.ads-news.com/wp-content/uploads/milan3.jpg
Jap, da handelt es sich aber anscheinend um einen 3D-Flock wie bei Fraport... Der ist groß und setzt sich optisch vom Hintergrund ab. Das wäre definitv ne Möglichkeit gewesen, aber 3D kam anscheinend nicht mehr in Frage...
Snuffle82 schrieb:SGE_Werner schrieb:
Und wie hätte man es ohne Bügelaufdruck hinkriegen sollen, roter Hintergrund? Das geht dann ziemlich unter, also der Schriftzug und welcher Sponsor will das? Es ist schon gut, dass es auf den Heimtrikots kleiner ist.
Finde den Kasten ja net allzu schlimm, aber was hätte dagegen gesprochen, einfach nur den weißen Schriftzug zu nehmen?!
Würde unruhig aussehen und der Sponsorname wäre auch schlechter erkennbar.
Genau das wird Hübner im Kopf haben, wenn er sich mal wieder durch halb Europa telefoniert. Wenn er abends heimkommt, hat er keine IV bei Fifa, das ist ganz schön deprimierend...