
SGE_Werner
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SGE_Werner
Das stimmt schon Landroval, aber glaubst Du ernsthaft, dass die Leute in der Mehrheit explizit die Kommunikation bewerten?
SGE_Werner schrieb:
Das stimmt schon Landroval, aber glaubst Du ernsthaft, dass die Leute in der Mehrheit explizit die Kommunikation bewerten?
Das hätte ich tatsächlich vorausgesetzt, wenn die Frage nach der Kommunikation gestellt wird.
Aber vielleicht ist dem nicht so. Ich kann nicht beurteilen, wieviele Umfrageteilnehmer auf die Frage antworten, die gestellt wird bzw. wieviele nur ihre grundsätzliche Meinung pauschal und undifferenziert loswerden wollen (und trotzdem auf eine komplexere Frage "falsch" antworten).
Ginsheimer, wir sind hier normalerweise beim Du. Das ist ein Fußballforum, nicht die Kommentarspalte unter Zeit Online.
Aber ich gebe recht. Eine Umfrage, bei der alleine der statistische Fehlerbereich bei 7,1 % liegt, als repräsentativ zu bezeichnen, wie Civey es macht, ist schon arg lächerlich.
Und dann muss man noch bedenken, dass die Methodik von Civey einzig und allein auf Online-Umfragen basiert, auf die nur Menschen klicken, die a) eben auch online sind und b) ein Interesse haben ihre Meinung abzugeben. Aufgrund der Erfahrung kann man solche Umfragen bzgl. Wählertrend (also welche Partei gewählt werden würde) eher ernst nehmen, nicht aber bei einfachen Stimmungsabfragen wie dieser. Da werden vor allem die Leute teilnehmen, die unzufrieden sind und die diese Umfrage triggert. Man schaue sich mal die Politbarometer-Umfrage an, dort wird die Arbeit von Scholz von 45 % eher schlecht oder sehr schlecht bewertet, von 49 % eher gut oder gut. Die restlichen 6 % dürften wohl mittig oder ohne Angabe sein.
Die Umfrage ist von Ende Juni.
Sorry, wer Civey-Umfragen nutzt, kann eben auch gleich ne Umfrage in Facebook unter nem AfD-Posting stellen und behaupten, dass die Ergebnisse dort repräsentativ sind. Civey kann ja behaupten, dass sie eine Fehlertoleranz von 7 % haben. Schon lustig, dass sie halt 32 % entfernt liegen von der Politbarometer-Umfrage.
Ne, diese Umfrage ist einfach Bullshit. Die nimmt niemand aus der Politforschung ernst.
Aber ich gebe recht. Eine Umfrage, bei der alleine der statistische Fehlerbereich bei 7,1 % liegt, als repräsentativ zu bezeichnen, wie Civey es macht, ist schon arg lächerlich.
Und dann muss man noch bedenken, dass die Methodik von Civey einzig und allein auf Online-Umfragen basiert, auf die nur Menschen klicken, die a) eben auch online sind und b) ein Interesse haben ihre Meinung abzugeben. Aufgrund der Erfahrung kann man solche Umfragen bzgl. Wählertrend (also welche Partei gewählt werden würde) eher ernst nehmen, nicht aber bei einfachen Stimmungsabfragen wie dieser. Da werden vor allem die Leute teilnehmen, die unzufrieden sind und die diese Umfrage triggert. Man schaue sich mal die Politbarometer-Umfrage an, dort wird die Arbeit von Scholz von 45 % eher schlecht oder sehr schlecht bewertet, von 49 % eher gut oder gut. Die restlichen 6 % dürften wohl mittig oder ohne Angabe sein.
Die Umfrage ist von Ende Juni.
Sorry, wer Civey-Umfragen nutzt, kann eben auch gleich ne Umfrage in Facebook unter nem AfD-Posting stellen und behaupten, dass die Ergebnisse dort repräsentativ sind. Civey kann ja behaupten, dass sie eine Fehlertoleranz von 7 % haben. Schon lustig, dass sie halt 32 % entfernt liegen von der Politbarometer-Umfrage.
Ne, diese Umfrage ist einfach Bullshit. Die nimmt niemand aus der Politforschung ernst.
SGE_Werner schrieb:
Schon lustig, dass sie halt 32 % entfernt liegen von der Politbarometer-Umfrage.
Unabhängig von der Qualität verschiedener Meinungsforschungsunternehmen: ich dachte bei einer Umfrage ging um "die Kommunikation", bei der anderen um "die Arbeit". Wieso konstruierst Du eine Vergleichbarkeit, die es nicht zu geben scheint?
Ich persönlich würde Herrn Scholz (aus der Lameng) eine 4 für die Arbeit geben, eine 5- für die Kommunikation ...
SGE_Werner schrieb:
Ne, diese Umfrage ist einfach Bullshit. Die nimmt niemand aus der Politforschung ernst.
Kann ja sein. Erstaunlich ist, dass nach dem Streit um Civey in den Jahren 2018/2019 es in letzter Zeit einigermaßen ruhig geworden ist. Wenigstens in der öffentlichen Wahrnehmung. Hauptsächlich führen Forsa und Civey Prozesse gegeneinander. Die Auseinandersetzung ist hier ganz gut zusammengefasst.
https://www.horizont.net/planung-analyse/nachrichten/forsacivey-was-das-handelsblatt-ueber-einen-streit-zwischen-instituten-erfuhr-210411
Egal, wie man es sieht. Festzustellen ist, dass die Civey-Umfragen in der Medienwelt ihre Resonanz finden und damit auch eine Wirkung haben.
Es erstaunt nicht, dass jeder, nach seiner eigenen Meinung, sich in Ergebnissen wiederfindet oder eben nicht.
Oder wie der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider sagt: „Die Ergebnisse der Civey-Umfragen sind weder repräsentativ, noch sind sie völliger Hokuspokus.“
Also irgendwas dazwischen.
Hm, in Freiberg im Wasen-Stadion könnte ich sogar dabei sein. Ist auch ein machbarer Gegner zum Auftakt, die Freiberger werden wohl nur gegen den Abstieg spielen.
Ich gehe davon aus, dass eine repräsentative Umfrage aber weniger schlecht ausfällt. Eine Civey Online Umfrage ist nicht viel mehr wert als eine unter einem Bild Artikel.
Die ARD hat ja gestern ihren Deutschlandtrend veröffentlicht. Dort stimmen 77 Prozent der Befragten, dass die Verhältnisse in Deutschland beunruhigend sind. Als Grund dafür sehen 25 Prozent das Handeln von Politik und Regierung, ganze fünf Prozent mehr als die Inflation und neun Prozent mehr als der Angriffskrieg in der Ukraine. Das ist mal ein Pfund in der Bewertung der Regierung, wenn man dich so deutlich vor der Inflation und einem Angriffskrieg landet.
SGE_Werner schrieb:
Ich gehe davon aus, dass eine repräsentative Umfrage aber weniger schlecht ausfällt. Eine Civey Online Umfrage ist nicht viel mehr wert als eine unter einem Bild Artikel.
Die Civey-Gründerin und CEO war bei mir im Leistungskurs und hat daher eine erstklassige Ausbildung erhalten, also: Uffpasse!
1994 gab es das Magdeburger Modell, 2024 halt das Erfurter Modell (in dem Fall wohl eher CDU Minderheitsregierung mit AfD-Zustimmung)
SGE_Werner schrieb:
1994 gab es das Magdeburger Modell, 2024 halt das Erfurter Modell (in dem Fall wohl eher CDU Minderheitsregierung mit AfD-Zustimmung)
Mit Sicherheit nicht.
Der Ball liegt bei der Linken. Sie hätte die Möglichkeit das demokratische Lager durch die Wahl eines CDU-MP vor der AfD zu schützen. Also Wiederholung des Magdeburger Modells nur nicht mit einem SPD-MP.
Die Zahl der Intensivpatienten stagniert bei heute dann 88 , die Zahl der Todesfälle in den letzten 7 Tagen betrug 99 Opfer. Damit haben wir erstmals seit August 2021 wieder unter 100 Todesfälle je Woche.
Auch alle anderen Werte sprechen weiterhin für mäßig sinkende Zahlen in den nächsten Sommerwochen.
Auch alle anderen Werte sprechen weiterhin für mäßig sinkende Zahlen in den nächsten Sommerwochen.
Die Regelung betrifft ca. 2 % der Paare laut Schätzungen.
Man kann es auch übertreiben.
https://www.tagesspiegel.de/politik/60000-oder-500000-paare-umstrittene-elterngeld-kurzung--wen-genau-trifft-es-und-wenn-ja-wie-viele-10094374.html
Abgesehen davon sind wir mittlerweile auch ein gutes Stück weg von der AfD.
Man kann es auch übertreiben.
https://www.tagesspiegel.de/politik/60000-oder-500000-paare-umstrittene-elterngeld-kurzung--wen-genau-trifft-es-und-wenn-ja-wie-viele-10094374.html
Abgesehen davon sind wir mittlerweile auch ein gutes Stück weg von der AfD.
Aber auch ein Konstrukt mit zwei dritten Ligen und sechs Regionalligen wäre denkbar und ich fände es auch irgendwie schön, wenn man die Nadelöhre wieder ein bisschen öffnen würde, so dass wieder mehr Traditionsvereine hochrutschen könnten.
Wird aber sicherlich nicht kommen, der Besitzstand muss ja gewährt werden.
Wird aber sicherlich nicht kommen, der Besitzstand muss ja gewährt werden.
DBecki schrieb:
Aber auch ein Konstrukt mit zwei dritten Ligen und sechs Regionalligen wäre denkbar und ich fände es auch irgendwie schön, wenn man die Nadelöhre wieder ein bisschen öffnen würde, so dass wieder mehr Traditionsvereine hochrutschen könnten.
Wird aber sicherlich nicht kommen, der Besitzstand muss ja gewährt werden.
Habe ich ja auch schon mal ähnlich vorgeschlagen. Wäre auch keine Sache. Zwei dritte Ligen würde Nord und Süd bedeuten und bei Süd wäre dann RPS, Hessen, Bayern und BaWü dabei. Dort dann drei RL (BaWü, Bayern, Hessen+RPS) und im Norden alles wie bisher (West , Nord und Nordost). Wäre ja eine Rückkehr zu schon mal ähnlichen Verhältnissen... Aber wie Du sagst... Besitzstand. Es würde halt die 3. Liga etwas abwerten. Die müsste dann aber auch keine 20 Teams mehr haben.
Zwei Mal 18 reicht dann völlig.
SGE_Werner schrieb:DBecki schrieb:
Aber auch ein Konstrukt mit zwei dritten Ligen und sechs Regionalligen wäre denkbar und ich fände es auch irgendwie schön, wenn man die Nadelöhre wieder ein bisschen öffnen würde, so dass wieder mehr Traditionsvereine hochrutschen könnten.
Wird aber sicherlich nicht kommen, der Besitzstand muss ja gewährt werden.
Habe ich ja auch schon mal ähnlich vorgeschlagen. Wäre auch keine Sache. Zwei dritte Ligen würde Nord und Süd bedeuten und bei Süd wäre dann RPS, Hessen, Bayern und BaWü dabei. Dort dann drei RL (BaWü, Bayern, Hessen+RPS) und im Norden alles wie bisher (West , Nord und Nordost). Wäre ja eine Rückkehr zu schon mal ähnlichen Verhältnissen... Aber wie Du sagst... Besitzstand. Es würde halt die 3. Liga etwas abwerten. Die müsste dann aber auch keine 20 Teams mehr haben.
Zwei Mal 18 reicht dann völlig.
Die freuen sich alle,das es jetzt in der 3 Liga etwas mehr Geld gibt,bei 2 dritten Ligen ,wäre kaum Geld da.Das würde ein Geschrei geben,die würden dann verlangen das 1 und 2 Liga mehr abgibt,da wird es aber selber weniger und der neue Vertrag in 2025 ,erstmal sehen was da rauskommt,
SGE_Werner schrieb:
Wer AfD Leute gar nicht in politische Talkshows des ÖRR einladen möchte, wird nur eines erreichen. Dass die AfD noch stärker wird.
Nun, das Einladen hat ja bisher super geklappt mit der Verhinderung der Erstarkung der AfD.
SGE_Werner schrieb:
Die AfD ist bei vielen Themen lächerlich unfähig. Wann wurde denn mal ein AfDler beim Thema Pflege eingeladen? Nie?
Die AfD wird dann eingeladen, wenn es um ihre Lieblingsthemen geht. Und zwar nur dann. Das ist das Problem.
Beim Thema Energie sind sie ja genauso unfähig. Sie setzen auf russisches Öl und Gas sowie auf Kohle. Trotzdem schwurbelte der "energiepolitische Sprecher" der AfD bei Lanz herum, dass sich die Balken bogen. Am Ende stand "Meinung gegen Meinung", denn darauf berief er sich ohne Unterlass - wie so mancher User hier. 😉
WürzburgerAdler schrieb:
Nun, das Einladen hat ja bisher super geklappt mit der Verhinderung der Erstarkung der AfD.
Ich glaube, dass ein Einladen von AfD-Politikern bzgl. AfD-Ergebnisse wenig Einfluss hat, weil es den AfD-Anhängern ziemlich egal ist. Nicht egal ist es, wenn der ÖRR sie nicht einlädt. Das wird sofort instrumentalisiert.
Die AfD beschränkt sich einfach auf 2-3 Themen. Und es kann nicht sein, dass sie bei den Talkshows nur bei den 2-3 Themen eingeladen wird und bei den anderen nicht. Man könnte auch klipp und klar sagen, dass man die AfD nicht mehr bei ihren Lieblingsthemen einlädt, wenn sie Einladungen für zB das Thema Pflege nicht annimmt, weil sie da ja befürchten muss zu versagen.
Man muss die AfD demaskieren. Indem man sie einlädt und sie viel zu weich behandelt, macht man das nicht. Indem man sie nicht einlädt, genauso wenig.
ja, das klingt plausibel AfD Leute zu fachspezifischen Themen einladen, dann werden sie ihren Wirrwarr in der Außen- und Migrationspolitik von sich geben, bei vielen anderen Themen könnte es gähnende Leere geben.
Ob es vernünftige Leute gibt und zur Einsicht kommen und sie dann nicht wählen, wäre schön, ich bin auch mittlerweile ernüchtert
Ob es vernünftige Leute gibt und zur Einsicht kommen und sie dann nicht wählen, wäre schön, ich bin auch mittlerweile ernüchtert
Wer AfD Leute gar nicht in politische Talkshows des ÖRR einladen möchte, wird nur eines erreichen. Dass die AfD noch stärker wird. Ein besseres Opferrollen-Geschenk kann es gar nicht geben. Aber das wurde hier schon zu Tode diskutiert.
Viel wichtiger wäre es, wenn nicht ständig über die liebsten AfD Themen diskutiert wird. Wer ständig über Themen, die die AfD mit "wir sind der edle Rechte Ritter, der die Gegenmeinung zum Mainstream vertritt" angeht, diskutiert, darf sich halt nicht wundern.
Die AfD ist bei vielen Themen lächerlich unfähig. Wann wurde denn mal ein AfDler beim Thema Pflege eingeladen? Nie?
Die AfD wird dann eingeladen, wenn es um ihre Lieblingsthemen geht. Und zwar nur dann. Das ist das Problem.
Eine Partei aus dem ÖRR ausschließen, die im Bundestag ist und derzeit bei 20 Prozent liegt und das ewige Opfer spielt? Also bitte.
Viel wichtiger wäre es, wenn nicht ständig über die liebsten AfD Themen diskutiert wird. Wer ständig über Themen, die die AfD mit "wir sind der edle Rechte Ritter, der die Gegenmeinung zum Mainstream vertritt" angeht, diskutiert, darf sich halt nicht wundern.
Die AfD ist bei vielen Themen lächerlich unfähig. Wann wurde denn mal ein AfDler beim Thema Pflege eingeladen? Nie?
Die AfD wird dann eingeladen, wenn es um ihre Lieblingsthemen geht. Und zwar nur dann. Das ist das Problem.
Eine Partei aus dem ÖRR ausschließen, die im Bundestag ist und derzeit bei 20 Prozent liegt und das ewige Opfer spielt? Also bitte.
SGE_Werner schrieb:
Wer AfD Leute gar nicht in politische Talkshows des ÖRR einladen möchte, wird nur eines erreichen. Dass die AfD noch stärker wird.
Nun, das Einladen hat ja bisher super geklappt mit der Verhinderung der Erstarkung der AfD.
SGE_Werner schrieb:
Die AfD ist bei vielen Themen lächerlich unfähig. Wann wurde denn mal ein AfDler beim Thema Pflege eingeladen? Nie?
Die AfD wird dann eingeladen, wenn es um ihre Lieblingsthemen geht. Und zwar nur dann. Das ist das Problem.
Beim Thema Energie sind sie ja genauso unfähig. Sie setzen auf russisches Öl und Gas sowie auf Kohle. Trotzdem schwurbelte der "energiepolitische Sprecher" der AfD bei Lanz herum, dass sich die Balken bogen. Am Ende stand "Meinung gegen Meinung", denn darauf berief er sich ohne Unterlass - wie so mancher User hier. 😉
wayne1342 schrieb:
Weiß man eigentlich erst mit der Auslosung am 07. August oder schon früher ob wir am 24ten oder am 31ten Heimrecht haben?
Nachdem Du jetzt ca. der 10. bist, der es fragt, schreibe ich es mal lieber in den Ausgangsbeitrag.
In den letzten beiden Jahren wurde es erst bei der Playoff-Auslosung mitgelost.
Die vier Regionalligen scheitern ja am Widerstand im Osten. Dort meint man halt mit ca. 10 % der Mitglieder im DFB und ca. 16 % der aktiven Mannschaften bei 4 Ligen 25 % abbekommen zu müssen, weil man ja eine Himmelsrichtung sei und der Osten seit Ewigkeiten vom bösen Westen unterdrückt wird. So die Auffassung, wenn man sich mal die Wortmeldungen der Verbände dort und der vielen Fans im Osten durchliest.
Nach Mitgliederzahlen würde ich mich nicht richten, da fehlt dem Osten auch bisschen die Verwurzelung älterer Personen über Jahrzehnte hinweg wie im Westen. Aber nach Mannschaftszahlen im Herrenbereich kann man gehen.
Nordost: 5.978
Bayern: 6.023
Nord: 7.319
West: 7.624
Südwest: 11.245
So die aktuelle Situation. Und jetzt wollen mir Leute im Osten erzählen, dass Bayern niemals eine eigene RL haben darf und der Südwesten klar bevorteilt wird mit dem Direktaufsteiger und das total unfair wäre. Ich kann es nicht mehr lesen und hören in den sozialen Medien usw. (Nicht Du gemeint Mirscho)
Ein Vier-Ligen-Konstrukt sähe zB bei etwa gleichen Mannschaftszahlen wie folgt aus:
> BaWü, Hessen, RP (ohne Rheinland) und Saarland
> NRW, Rheinland
> Nord-Ligen plus MV, Brandenburg, Berlin
> Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Das will dann auch keiner, weil komisch.
Bliebe noch die Drei-Ligen-Lösung
West + RPS (ca. 11.000 Mannschaften)
Nord + Nordost (ca. 13.000 Mannschaften)
Hessen + BaWü + Bayern (ca. 14.000 Mannschaften)
Dagegen sind aktuell auch wohl vor allem die im Osten und Norden. Zu lange Fahrtstrecken nach Meppen.
Nach Mitgliederzahlen würde ich mich nicht richten, da fehlt dem Osten auch bisschen die Verwurzelung älterer Personen über Jahrzehnte hinweg wie im Westen. Aber nach Mannschaftszahlen im Herrenbereich kann man gehen.
Nordost: 5.978
Bayern: 6.023
Nord: 7.319
West: 7.624
Südwest: 11.245
So die aktuelle Situation. Und jetzt wollen mir Leute im Osten erzählen, dass Bayern niemals eine eigene RL haben darf und der Südwesten klar bevorteilt wird mit dem Direktaufsteiger und das total unfair wäre. Ich kann es nicht mehr lesen und hören in den sozialen Medien usw. (Nicht Du gemeint Mirscho)
Ein Vier-Ligen-Konstrukt sähe zB bei etwa gleichen Mannschaftszahlen wie folgt aus:
> BaWü, Hessen, RP (ohne Rheinland) und Saarland
> NRW, Rheinland
> Nord-Ligen plus MV, Brandenburg, Berlin
> Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Das will dann auch keiner, weil komisch.
Bliebe noch die Drei-Ligen-Lösung
West + RPS (ca. 11.000 Mannschaften)
Nord + Nordost (ca. 13.000 Mannschaften)
Hessen + BaWü + Bayern (ca. 14.000 Mannschaften)
Dagegen sind aktuell auch wohl vor allem die im Osten und Norden. Zu lange Fahrtstrecken nach Meppen.
Aber auch ein Konstrukt mit zwei dritten Ligen und sechs Regionalligen wäre denkbar und ich fände es auch irgendwie schön, wenn man die Nadelöhre wieder ein bisschen öffnen würde, so dass wieder mehr Traditionsvereine hochrutschen könnten.
Wird aber sicherlich nicht kommen, der Besitzstand muss ja gewährt werden.
Wird aber sicherlich nicht kommen, der Besitzstand muss ja gewährt werden.
SGE_Werner schrieb:
Aber: Es ist nervig, wie hier seit Jahren immer und immer wieder bzgl. Nichthandeln der Moderation herumgemeckert wird und dann die betroffenen Beiträge nicht ein einziges Mal gemeldet wurden. Das betrifft jetzt nicht nur den Fall, aber es ist einfach nervtötend. Genauso wie zB das Reagieren im Thread auf einen NQ-Verstoß und dann noch den Beitrag nachträglich melden. Irgendwann platzt mir dann auch mal der Kragen, wenn das immer und immer wieder passiert und dann noch von der Seite gestänkert wird.
Komischerweise bist du es, dem hier regelmäßig der Kragen platzt, während deine Kolleg*innen das ganz gut im Griff haben. Wenn’s dich alles so arg nervt, mach halt mal ein Internet-Sabbatical. Vielleicht findest du dann dein Maß wieder.
HessiP schrieb:
Komischerweise bist du es, dem hier regelmäßig der Kragen platzt, während deine Kolleg*innen das ganz gut im Griff haben. Wenn’s dich alles so arg nervt, mach halt mal ein Internet-Sabbatical. Vielleicht findest du dann dein Maß wieder.
War gestern sicherlich too much von mir, daher sorry und das ist längst mit FA etc. geregelt. Generell bin ich aber kein Freund davon sich über Dinge hier im Forum aufzuregen und sie dann in sich reinzufressen. Da sage ich dann auch mal, wenn mich was ankotzt. Die Frage ist eher das "wie" und das war gestern so nicht richtig.
Ich hoffe, dass das damit geklärt ist. Ich versuche das nächste Mal wieder mehr durchzuatmen.
SGE_Werner schrieb:
Generell bin ich aber kein Freund davon sich über Dinge hier im Forum aufzuregen und sie dann in sich reinzufressen. Da sage ich dann auch mal, wenn mich was ankotzt. Die Frage ist eher das "wie" und das war gestern so nicht richtig.
Deine Reaktion finde ich sehr angemessen und verbiegen braucht sich hier (hoffentlich) niemand. Stark finde ich die Einsicht wegen des "wie", ...
... auch wenn es natürlich immer richtig ist, dem FA ans Bein ...
Brady74 schrieb:
verstehst am Ende nur du.
Respekt, dass Du alle hier schon dazu befragt hast.
SGE_Werner schrieb:Brady74 schrieb:
verstehst am Ende nur du.
Respekt, dass Du alle hier schon dazu befragt hast.
Ein Beitrag samt Folgebeiträgw ist gelöscht.
Was stehn bleibt und jeder lesen kann ist, dass FA der Moderation ans Bein gepisst hat. Das hat er aber nicht, steht aber für alle lesabar, aber nicht nachvollziehbar im Thread.
Gelöschter Benutzer
Die persönliche Replik im Modbeitrag #1158 finde ich übrigens daneben. Durchwischen ist ja schön und gut, wenn auch unnötig, meiner Meinung nach, da entlarvend vor allem der gelöschte Ausgangs-Beitrag und die kurze Beitrags-Historie des entsprechenden Users war. Daher hätte man den Beitrag, durchaus auch stehen lassen können.
Das persönliche Angehen gegen FrankenAdler hat in dem Thread aber nichts zu suchen, zumal es wieder nur zu unnötigen Reaktionen auf entsprechenden Mod-Beitrag führt. Das kann man auch per persönlicher Nachricht lösen. Meiner Meinung nach.
Das persönliche Angehen gegen FrankenAdler hat in dem Thread aber nichts zu suchen, zumal es wieder nur zu unnötigen Reaktionen auf entsprechenden Mod-Beitrag führt. Das kann man auch per persönlicher Nachricht lösen. Meiner Meinung nach.
cyberboy schrieb:
Das persönliche Angehen gegen FrankenAdler hat in dem Thread aber nichts zu suchen, zumal es wieder nur zu unnötigen Reaktionen auf entsprechenden Mod-Beitrag führt. Das kann man auch per persönlicher Nachricht lösen. Meiner Meinung nach.
Sicherlich richtig. Habe das auch jetzt eingeordnet und die Beiträge gesperrt. Das war vielleicht ein Fass zu viel das in dieser Form aufzumachen.
Aber: Es ist nervig, wie hier seit Jahren immer und immer wieder bzgl. Nichthandeln der Moderation herumgemeckert wird und dann die betroffenen Beiträge nicht ein einziges Mal gemeldet wurden. Das betrifft jetzt nicht nur den Fall, aber es ist einfach nervtötend. Genauso wie zB das Reagieren im Thread auf einen NQ-Verstoß und dann noch den Beitrag nachträglich melden. Irgendwann platzt mir dann auch mal der Kragen, wenn das immer und immer wieder passiert und dann noch von der Seite gestänkert wird. Plus natürlich einzelne User, die dann in so Situationen immer auftauchen und ihren Senf dazugeben.
Wie gesagt: Nichts für ungut @FrankenAdler, aber der Seitenhieb von Dir war einfach nicht angebracht und meine Antwort danach definitiv nicht konstruktiv.
Der betroffene User konnte übrigens aus anderen Gründen gar nicht mehr auf Deine Nachfrage antworten, FA, deswegen habe ich auch die Beiträge gelöscht. Zum einen war es ein Verstoß gegen die Regeln im D&D und zum anderen war eben nicht die Möglichkeit gegeben auf Deine Frage zu reagieren. Dann kann man es auch löschen.
Peace.
SGE_Werner schrieb:
Aber: Es ist nervig, wie hier seit Jahren immer und immer wieder bzgl. Nichthandeln der Moderation herumgemeckert wird und dann die betroffenen Beiträge nicht ein einziges Mal gemeldet wurden. Das betrifft jetzt nicht nur den Fall, aber es ist einfach nervtötend. Genauso wie zB das Reagieren im Thread auf einen NQ-Verstoß und dann noch den Beitrag nachträglich melden. Irgendwann platzt mir dann auch mal der Kragen, wenn das immer und immer wieder passiert und dann noch von der Seite gestänkert wird.
Komischerweise bist du es, dem hier regelmäßig der Kragen platzt, während deine Kolleg*innen das ganz gut im Griff haben. Wenn’s dich alles so arg nervt, mach halt mal ein Internet-Sabbatical. Vielleicht findest du dann dein Maß wieder.
Gelöschter Benutzer
SGE_Werner schrieb:
Sicherlich richtig. Habe das auch jetzt eingeordnet und die Beiträge gesperrt. Das war vielleicht ein Fass zu viel das in dieser Form aufzumachen.
Danke für die Rückmeldung und Selbstreflexion.
Und da der Beitrag des Users unter "Ein Link ist keine Diskussionsgrundlage" fiel und der User an anderer Stelle ebenfalls einen NQ-Verstoß begangen hat, wurden alle Beiträge nachträglich gelöscht. Ganz einfach und damit jetzt zurück zum Thema.
SGE_Werner schrieb:
Und da der Beitrag des Users unter "Ein Link ist keine Diskussionsgrundlage" fiel und der User an anderer Stelle ebenfalls einen NQ-Verstoß begangen hat, wurden alle Beiträge nachträglich gelöscht. Ganz einfach und damit jetzt zurück zum Thema.
Der Beitrag ist weg. Der ans Bein pissen Beitrag von dir nicht.
SGE_Werner schrieb:
Und da der Beitrag des Users unter "Ein Link ist keine Diskussionsgrundlage" fiel und der User an anderer Stelle ebenfalls einen NQ-Verstoß begangen hat, wurden alle Beiträge nachträglich gelöscht. Ganz einfach und damit jetzt zurück zum Thema.
Wenn du mich als Mod über mehrere Zeilen meinst angehen zu müssen, musst du schon mit einer Reaktion rechnen, vor allem wenn du dich selbst auf einen von dir gelöschten Beitrag beziehst. Da entsteht bei mir schon das Bedürfnis das einzuordnen.
Ich habe jetzt mal durchgewischt. Und lieber FrankenAdler, interessant ist es vor allem, wenn Du hier mal wieder den Moderatoren eins ans Bein pissen willst, weil am Sonntag Nachmittag nicht schnell genug gehandelt wurde und bisher nicht eine Person hier inkl. Du selbst diesen Beitrag überhaupt mal gemeldet haben. Das ist wirklich mal "interessant". Oder einfach selbstentlarvend. Dann braucht man im KLA auch nicht davon reden, was denn so alles konstruktiv sei und was nicht.
Abgesehen davon sind wir wegen eines anderen Beitrags des Users aufmerksam geworden uns das alles mal näher anzuschauen. Der wurde übrigens gemeldet und ist ganz oben bei uns angezeigt worden.
Abgesehen davon sind wir wegen eines anderen Beitrags des Users aufmerksam geworden uns das alles mal näher anzuschauen. Der wurde übrigens gemeldet und ist ganz oben bei uns angezeigt worden.
Entweder zwei Dritte Ligen und dann 5 - 6 Regionalligen oder eine Dritte Liga und drei Regionalligen.
Mit dem derzeitigen Konstrukt wird man eben keine 5 direkten Aufsteiger generieren können. Vor allem gegenüber dem Südwesten wäre es unfassbar unfair, wenn Nord, Nordost und Bayern plötzlich genauso bewertet werden wie sie selbst angesichts Mitglieder- und Vereinsstärke.
Auch wenn man das vor allem im Osten wohl eh nicht mehr verstehen wird und in der Opferrolle verharrt und auch keinen Bock auf eine vernünftige Vier-Ligen-Lösung hat (Man sieht wohl Himmelsrichtungen dort als relevantes Kriterium).
Mit dem derzeitigen Konstrukt wird man eben keine 5 direkten Aufsteiger generieren können. Vor allem gegenüber dem Südwesten wäre es unfassbar unfair, wenn Nord, Nordost und Bayern plötzlich genauso bewertet werden wie sie selbst angesichts Mitglieder- und Vereinsstärke.
Auch wenn man das vor allem im Osten wohl eh nicht mehr verstehen wird und in der Opferrolle verharrt und auch keinen Bock auf eine vernünftige Vier-Ligen-Lösung hat (Man sieht wohl Himmelsrichtungen dort als relevantes Kriterium).
SGE_Werner schrieb:
Ja wirklich dumm, dass die DFL den für Ansetzungen sehr relevanten Ausgang der Pokalrunden im DFB Pokal abwartet statt mal auf gut Glück vorher schon die Ligaspiele anzusetzen
Das musst du mir mal erklären, was das damit zu tun hat. Da gehts doch nur darum, dass jemand der Mittwoch spielt nicht das Freitagsspiel machen kann. Und wenn es unbedingt flexibel sein soll, dann sollen sie halt die Spiele nach dem DFB Pokal noch nicht terminieren aber die anderen.
Wenn wir uns für die UECL qualifizieren und gegen Lok weiter kommen, werden wir an einem Mittwoch die zweite Runde spielen, wie auch das Achtelfinale. Das ist alles nicht sooo kompliziert
Adler_im_Exil schrieb:
Das musst du mir mal erklären, was das damit zu tun hat. Da gehts doch nur darum, dass jemand der Mittwoch spielt nicht das Freitagsspiel machen kann. Und wenn es unbedingt flexibel sein soll, dann sollen sie halt die Spiele nach dem DFB Pokal noch nicht terminieren aber die anderen.
Wenn wir uns für die UECL qualifizieren und gegen Lok weiter kommen, werden wir an einem Mittwoch die zweite Runde spielen, wie auch das Achtelfinale. Das ist alles nicht sooo kompliziert
Bzgl. der Termine außer denen, die vom DFB-Pokal betroffen sind, würde ich Dir recht geben.
Ansonsten musst Du noch einrechnen, dass man bestimmte Fans von bestimmten Vereinen nicht am selben Tag auf die Reise schickt oder nicht 2-3 Vereine aus einer Region parallel am selben Tag oder zur etwa selben Zeit spielen lässt. Und da eingerechnet ist auch die 2. Bundesliga.
Auch Wünsche aus der 3. Liga werden zB da durchaus einkalkuliert.
Vielleicht will man es zu perfekt machen und zu viele Wünsche auf einmal erfüllen. Mag sein. Aber so zu tun als wäre das ja alles locker und da fast gar nix zu beachten und alles schon über die generellen Spielpläne erledigt... Das wird der Sache eben auch nicht gerecht.
Und ehrlich gesagt dürfte es der DFL auch ziemlich sch... egal sein, ob ein paar Auswärtsfahrer jetzt bisschen mehr an Zugkosten haben oder nicht.
SGE_Werner schrieb:
Aber so zu tun als wäre das ja alles locker und da fast gar nix zu beachten und alles schon über die generellen Spielpläne erledigt... Das wird der Sache eben auch nicht gerecht.
Na, ich sag ja nicht, dass das ganz einfach ist und man nix beachten muss, aber das was zu beachten ist, das ist doch jetzt alles schon bekannt, wie gesagt außer unserer UECL Gruppenteilnahme.
Und die Spielpaarungen der einzelnen Spieltage stehen ja auch schon fest, lediglich fehlt noch die uhrzeitgenaue Terminierung und wer Freitags statt Samstags spielt, denn wer am 5,7,9,11,13 und 15. Spieltag Sonntags spielt ist ja auch schon klar. Wir sogar zusätzlich am 2 und 3. Spieltag. Da könnte man ja direkt auch die Uhrzeiten nennen. Und dann ist auch klar, wer Samstags spielt. Man muss dann nur noch entscheiden, wer am Freitag spielt, wobei da auch die EL Teilnehmer eher raus fallen. Genauso weiß man schon, dass die Mannschaften die an den oben genannten Spieltagen Sonntags spielen im Pokal in der 2 bzw. 3. Runde Mittwochs spielen werden.
Mir fällt halt tatsächlich nichts ein, was zwischen heute und dem 31.12. dazwischen kommen sollte, was die Austragung eines Fußballspiels verhindern könnte und noch nicht bekannt ist.
Und die paar Auswärtsfahrer sind dann ja auch so um die 30.000 und wenn der Zug zu teuer wird, dann wird ggfs. mit dem Auto gefahren. Also könnte man auch aus ökologischen Gründen den genauen Spielplan etwas früher veröffentlichen.
Also wie gesagt. Meiner Meinng nach ist alles bekannt, man könnte frühzeitig planen und mal alle CL Teilnehmer in der Woche der CL Samstags spielen lassen, auch wenn bei denen, die Dienstags spielen der Freitag möglich wäre, aber das könnte man trotzdem einfach mal jetzt entscheiden. Sofern man halt will., aber daran scheint's zu hapern.
MutterErnst schrieb:
Das gibt die DFL in der zweiten Juli Woche bekannt. Im Grunde sicher ist wegen der Quali, dass wir gegen die Lilien samstags und sonntags in Mainz und daheim gegen Köln und daheim gegen Freiburg auch sonntags spielen.
Ja, unter der Annahme, dass wir uns für die UECL qualifizieren, gibt es im gesamten Jahr 2023 nur 6 Spieltage, an denen nicht klar ist, an welchem Tag wir spielen. Und vermutlich werden wir an 5 dieser 6 Spieltage Samstags spielen und einmal an einem Freitag.
Das gleiche gilt für die UEL Teilnehmer. Eigentlich könnte die scheiß DFL sofort alle Spiele der Hinrunde fest terminieren, dann könnte man früher planen, wie in meinem Fall auch früher und günstiger Züge für die Heimspiele buchen und für die Auswärtsspiele auch. Aber nein, mit der DFL geht das natürlich nicht.
Adler_im_Exil schrieb:
Aber nein, mit der DFL geht das natürlich nicht.
Ja wirklich dumm, dass die DFL den für Ansetzungen sehr relevanten Ausgang der Pokalrunden im DFB Pokal abwartet statt mal auf gut Glück vorher schon die Ligaspiele anzusetzen um dann die Terminierungsmöglichkeiten der Pokalspiele einzugrenzen bzw sehr schwierig zu machen. Insbesondere, weil diesmal die 2. Runde und das AF noch in diesem Jahr sind.
Seit Jahren kommt diese Argumentation, als würde die DFL das aus reinem Spaß oder aus Unfähigkeit machen. Solange die Anstoßzeiten so sind wie sie sind und der Pokal im Rahmenterminkalender so drin sitzt, solange wird die DFL eben auch nur Stück für Stück terminieren.
SGE_Werner schrieb:
Ja wirklich dumm, dass die DFL den für Ansetzungen sehr relevanten Ausgang der Pokalrunden im DFB Pokal abwartet statt mal auf gut Glück vorher schon die Ligaspiele anzusetzen
Das musst du mir mal erklären, was das damit zu tun hat. Da gehts doch nur darum, dass jemand der Mittwoch spielt nicht das Freitagsspiel machen kann. Und wenn es unbedingt flexibel sein soll, dann sollen sie halt die Spiele nach dem DFB Pokal noch nicht terminieren aber die anderen.
Wenn wir uns für die UECL qualifizieren und gegen Lok weiter kommen, werden wir an einem Mittwoch die zweite Runde spielen, wie auch das Achtelfinale. Das ist alles nicht sooo kompliziert