
SGE_Werner
74750
Eintracht-Laie schrieb:
Den meisten geht es nicht darum so schnell wie möglich einen Riesensprung in Sachen „Ich (und andere) sind geschützt“ (passiert durch die Erstimpfung) sondern es geht um den Punkt bequem zu leben und in der Urlaub zu fahren.
Naja "den meisten" ist Quatsch, sonst würde AZ auch bei den Sonderaktionen nicht weggehen.
Aber machen wir doch mal die Annahme:
Biontech
Erstimpfung: 19. Juni
Zweitimpfung: 31. Juli
Frei ab: 14. August
AstraZeneca
Erstimpfung: 5. Juni
Zweitimpfung: 28. August
Frei ab: 11. September
Und jetzt hab mal nen Urlaub in den letzten beiden August-Wochen. Da würde so mancher eben pokern, vor allem wenn Biontech/Moderna-Impfungen in Kürze auch so in Aussicht sind.
Das Ganze kann man einfach umgehen, wenn man festlegen würde, dass AZ-Geimpfte zB 3 Wochen nach ihrer Erstimpfung für 3 Monate die selben "Freiheiten" haben wie ein Biontech/Moderna-Vollgeimpfter. Was glaubst Du, wie schnell dann AZ genommen wird.
Wenn man das ganze verfolgt hat steht eigentlich aktuell überwiegend die Priorisierung dem Impfstoff von AZ im Weg.
Die Sonderimpfungen werden ja gut angenommen. Wenn man aber weiterhin wartet und den AZ willigen weitere 3-6 Wochen aufhalst sinkt die Akzeptanz weiter.
Wobei ich jetzt 3 jüngere der Priogruppe 3 kenne die ihre Zweitimpfung nach 7-9 Wochen bekommen.
Was ja bei an sich gesunden jüngeren Leuten bis 40 ausreichend ist. 75% + x ist für diese Gruppe doch ein Wort.
Die Sonderimpfungen werden ja gut angenommen. Wenn man aber weiterhin wartet und den AZ willigen weitere 3-6 Wochen aufhalst sinkt die Akzeptanz weiter.
Wobei ich jetzt 3 jüngere der Priogruppe 3 kenne die ihre Zweitimpfung nach 7-9 Wochen bekommen.
Was ja bei an sich gesunden jüngeren Leuten bis 40 ausreichend ist. 75% + x ist für diese Gruppe doch ein Wort.
Cyrillar schrieb:
Wenn man aber weiterhin wartet und den AZ willigen weitere 3-6 Wochen aufhalst sinkt die Akzeptanz weiter.
Jep, ich glaube auch, dass die lange Wartezeit für eine Zweitimpfung von zumindest früher mal 12 Wochen extrem problematisch ist für die Akzeptanz. Da werden einige sich lieber in 2-3 Wochen Biontech spritzen lassen. Viele Ältere, die sich zB Ende April mit AZ haben impfen lassen, bekommen Mitte-Ende Juli ihre Zweitimpfung. Wer Biontech heute bekommt, ist vorher zweitgeimpft.
J&J hat dann tatsächlich den Vorteil von nur einer Impfung. Damit überholt man dann gleich alle.
Passend dazu mal eine Auswertung der RKI-Daten, seitdem ich die abspeichere...
Impfungen:
22.05.2021 - 28.05.2021 > 4.820.939
29.05.2021 - 04.06.2021 > 4.820.943
Ja, fehlen noch paar mehr Nachmeldungen im neueren Zeitraum. Aber die Fast-Punktlandung finde ich schon bemerkenswert.
Nächste und übernächste Woche dürften übrigens noch mal die Zweitimpfungen ein Stück ansteigen (3,5 Mio), man kann zudem tatsächlich nur hoffen, dass einige der AZ-Erstgeimpften auf eine AZ-Zweitimpfung Wert legen. Allein in den nächsten Wochen stehen pro Woche im Schnitt eine halbe Million Zweitimpfungen für AZ-Erstgeimpfte an. Dazu kommen über 2,5 Mio Biontech-Geimpfte und gut 300.000 Moderna-Geimpfte jede Woche.
Erstimpfung-Anteile übrigens:
67,0 % Biontech
7,9 % Moderna
23,0 % AstraZeneca
2,1 % Janssen
Erstimpfung-Anteile im Mai (ab 2. Mai)
62,7 % Biontech
12,1 % Moderna
21,5 % AstraZeneca
3,7 % Janssen
22.05.2021 - 28.05.2021 > 4.820.939
29.05.2021 - 04.06.2021 > 4.820.943
Ja, fehlen noch paar mehr Nachmeldungen im neueren Zeitraum. Aber die Fast-Punktlandung finde ich schon bemerkenswert.
Nächste und übernächste Woche dürften übrigens noch mal die Zweitimpfungen ein Stück ansteigen (3,5 Mio), man kann zudem tatsächlich nur hoffen, dass einige der AZ-Erstgeimpften auf eine AZ-Zweitimpfung Wert legen. Allein in den nächsten Wochen stehen pro Woche im Schnitt eine halbe Million Zweitimpfungen für AZ-Erstgeimpfte an. Dazu kommen über 2,5 Mio Biontech-Geimpfte und gut 300.000 Moderna-Geimpfte jede Woche.
Erstimpfung-Anteile übrigens:
67,0 % Biontech
7,9 % Moderna
23,0 % AstraZeneca
2,1 % Janssen
Erstimpfung-Anteile im Mai (ab 2. Mai)
62,7 % Biontech
12,1 % Moderna
21,5 % AstraZeneca
3,7 % Janssen
In einem habt ihr natürlich recht: Worüber diskutieren wir hier eigentlich?
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-06/brasilien-abholzung-amazonasgebiet-regenwald-mai-hoechststand
Erstmals über 1.000 Quadratkilometer in einem Monat abgeholzt. 41 % mehr als im Mai 2020.
Dem seit Januar 2019 amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro wird vorgeworfen, illegale Rodungen zu begünstigen. Bolsonaro befürwortet die Öffnung Amazoniens für die wirtschaftliche Ausbeutung. Er soll damit ein Klima geschaffen haben, in dem sich Farmer immer mehr zur Landnahme für agrarwirtschaftliche Nutzung ermutigt fühlen. Zugleich wurden Umwelt- und Kontrollbehörden gezielt geschwächt. Auch werden durch illegalen Goldabbau zunehmend indigene Gebiete zerstört. Es folgen Holzfäller und Viehzüchter.
Die ganze Katastrophe ist eh nicht mehr aufzuhalten. Alle Gegenmaßnahmen viel zu schwach und viel zu spät. Mit Höchsttempo und ungebremst fahren wir den Karren an die Wand.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-06/brasilien-abholzung-amazonasgebiet-regenwald-mai-hoechststand
Erstmals über 1.000 Quadratkilometer in einem Monat abgeholzt. 41 % mehr als im Mai 2020.
Dem seit Januar 2019 amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro wird vorgeworfen, illegale Rodungen zu begünstigen. Bolsonaro befürwortet die Öffnung Amazoniens für die wirtschaftliche Ausbeutung. Er soll damit ein Klima geschaffen haben, in dem sich Farmer immer mehr zur Landnahme für agrarwirtschaftliche Nutzung ermutigt fühlen. Zugleich wurden Umwelt- und Kontrollbehörden gezielt geschwächt. Auch werden durch illegalen Goldabbau zunehmend indigene Gebiete zerstört. Es folgen Holzfäller und Viehzüchter.
Die ganze Katastrophe ist eh nicht mehr aufzuhalten. Alle Gegenmaßnahmen viel zu schwach und viel zu spät. Mit Höchsttempo und ungebremst fahren wir den Karren an die Wand.
WuerzburgerAdler schrieb:
Die ganze Katastrophe ist eh nicht mehr aufzuhalten. Alle Gegenmaßnahmen viel zu schwach und viel zu spät.
Da stimme ich Dir völlig zu. Es geht jetzt nur noch um Schadensbegrenzung und deswegen werde ich entsprechend wählen.
Nur ist das Ganze ja schon seit 40 Jahren bekannt und da ich bis vor 17 Jahren nicht wählen konnte, müssen sich andere rechtfertigen, warum wir hierzulande keine politischen Mehrheiten für einen funktionierenden Klimaschutz hatten. Für andere Länder können wir eh nicht mitbestimmen, wir können aber Länder wie Brasilien entsprechend unter Druck setzen.
Määääh
Knapper Impfstoff
Bund hält mehr als eine Million Dosen Biontech zurück titelt ein Bezahlartikel auf Spiegel Online.
Das schlägt in meinen Augen in die Kerbe, die Werner gestern geschlagen hat.
1,2 Millionen Dosen entsprechen einer Tagesration. Ich weiß nicht, was der Artikel inhaltlich hergibt, aber angesichts der Lieferprognosen für Juni scheint es unsachlich, derzeit von Impfstoffknappheit zu schreiben. Das kommt in meinen Augen aktiver Desinformation gleich.
Bund hält mehr als eine Million Dosen Biontech zurück titelt ein Bezahlartikel auf Spiegel Online.
Das schlägt in meinen Augen in die Kerbe, die Werner gestern geschlagen hat.
1,2 Millionen Dosen entsprechen einer Tagesration. Ich weiß nicht, was der Artikel inhaltlich hergibt, aber angesichts der Lieferprognosen für Juni scheint es unsachlich, derzeit von Impfstoffknappheit zu schreiben. Das kommt in meinen Augen aktiver Desinformation gleich.
Luzbert schrieb:
Das schlägt in meinen Augen in die Kerbe, die Werner gestern geschlagen hat.
Hm, nicht so ganz das, was ich gemeint habe. Das ist eher eine subjektive Begriffsverwendung, letztlich kann man alles als knapp bezeichnen, wenn es nicht im Überfluss da ist.
Aber ja, der Artikel sorgt damit automatisch von Beginn an für eine bestimmte Richtung (Sauer sein auf die doofe Regierung). Bei gleichzeitigem Auslassen vieler positiv laufender Bereiche.
"Vorerst weniger Impfstoff als erhofft" hätte vermutlich eher gepasst.
Was mich eher gestört hat, waren so Artikel wie vor 2 Wochen, als teilweise so getan wurde, als wäre es ziemlich plöttzlich so gekommen, dass jetzt die Erstimpfungen sinken, weil viel mehr Dosen für die Zweitimpfungen gebraucht werden. Bei gleichzeitiger Stagnation der Impfstofflieferungen. Sowas irritiert mich dann eher. Auf solche erwartbaren Entwicklungen kann man auch einfach 2-3 Wochen lang schon hinweisen und sei es nur in einem Nebensatz. Das würde auch so manche sinnfreie Entrüstung der Leserschaft direkt verhindern.
Der Artikel hier ist für mich schon Gewohnheit.
Nö Herr Lauterbach, da pendelt sich zum Glück nichts bei 35 ein, wir rutschen jetzt sogar unter die 30er-Inzidenz-Marke.
Und nein, es liegt nicht an Fronleichnam, wenn die zehn Bundesländer ohne diesen Feiertag einfach mal 55,6 % weniger Infektionsmeldungen haben als am letzten Freitag (die anderen sechs haben 51,3 % Minus).
Die Todeszahlen brechen auch endlich etwas ein. Die Intensivpatientenzahl sinkt unter 2.000 (erstmals seit dem 31. Oktober). Die Impfquote bei den Ü60 steigt auf 80 % , die Vollimpfquote steigt auf über 20 %
Ach ja, Hessen übernimmt bei der Inzidenz heute ganz knapp die Führung vor BaWü (beide 36) , dahinter Thüringen und NRW mit 35.
Mecklenburg-Vorpommern rutscht auf 10.
Und nein, es liegt nicht an Fronleichnam, wenn die zehn Bundesländer ohne diesen Feiertag einfach mal 55,6 % weniger Infektionsmeldungen haben als am letzten Freitag (die anderen sechs haben 51,3 % Minus).
Die Todeszahlen brechen auch endlich etwas ein. Die Intensivpatientenzahl sinkt unter 2.000 (erstmals seit dem 31. Oktober). Die Impfquote bei den Ü60 steigt auf 80 % , die Vollimpfquote steigt auf über 20 %
Ach ja, Hessen übernimmt bei der Inzidenz heute ganz knapp die Führung vor BaWü (beide 36) , dahinter Thüringen und NRW mit 35.
Mecklenburg-Vorpommern rutscht auf 10.
Lass doch den Scheiß.
Du weißt nach den jahrelangen Diskussionen genau, dass mir Klimawandel und Umwelt extrem wichtige Themen sind. Und du dürftest auch wissen, dass ich nicht für ne linke Polemik im Stile Wagenknechts zu haben bin.
Dann wär es mir aber auch lieb, wenn man, besser du, nicht wiederholt mit so nem polemischen Dreck von wegen alles SUV-Fahrer ankommt.
Damit kommen wir hier nicht weiter. Und damit schafft man auch keine Abhilfe, weil man nur Widerstsnd erzeugt, nienanden in der Diskussion gewinnt.
Du weißt nach den jahrelangen Diskussionen genau, dass mir Klimawandel und Umwelt extrem wichtige Themen sind. Und du dürftest auch wissen, dass ich nicht für ne linke Polemik im Stile Wagenknechts zu haben bin.
Dann wär es mir aber auch lieb, wenn man, besser du, nicht wiederholt mit so nem polemischen Dreck von wegen alles SUV-Fahrer ankommt.
Damit kommen wir hier nicht weiter. Und damit schafft man auch keine Abhilfe, weil man nur Widerstsnd erzeugt, nienanden in der Diskussion gewinnt.
FrankenAdler schrieb:
Und damit schafft man auch keine Abhilfe, weil man nur Widerstand erzeugt, nienanden in der Diskussion gewinnt.
Leider ein Phänomen, was ich in vielen Diskussionen mittlerweile erlebe. Mit genau solchen Elementen in einer Diskussion sorgt man dafür, dass Menschen sich aus Debatten zurückziehen (und nur noch die mit ganz klarer polarisierender Haltung übrig bleiben) oder noch schlimmer auf die andere Seite zubewegen, weil diese einen mit offenen Armen aufnimmt.
Klar. Wir lassen das Thema SUV einfach weg. Ist ja auch vollkommen irrelevant und außerdem polemisch.
Worüber geruhen die Herrschaften denn diskutieren zu wollen? Darüber, dass alle die Energiewende wollen und niemand eine Erderwärmung, aber Opfer bringen sollen nur die anderen?
@FA Ich weiß nicht, was du willst. Mein Satz, dass du frühzeitig dein Energieverhalten umgestellt hast und deshalb jetzt weit weniger betroffen bist als andere, war durchaus ernst gemeint. War das etwa falsch?
Worüber geruhen die Herrschaften denn diskutieren zu wollen? Darüber, dass alle die Energiewende wollen und niemand eine Erderwärmung, aber Opfer bringen sollen nur die anderen?
@FA Ich weiß nicht, was du willst. Mein Satz, dass du frühzeitig dein Energieverhalten umgestellt hast und deshalb jetzt weit weniger betroffen bist als andere, war durchaus ernst gemeint. War das etwa falsch?
Ich glaub, es geht nicht um so Sondersituationen wie bei Dir BK, aber warum es zB einen SUV braucht, wenn man kaum im Gelände fährt, während es ein Mittelklassewagen auch tun würde, frage ich mich schon oftmals, wenn ich so die Klötze da im Verkehr sehe.
Da könnte man durchaus ein paar Prozent Sprit und CO2 einsparen, wenn die Leute mal ein Modell kleiner kaufen.
Früher haben die Leute es doch auch mit nem Golf oder nem Astra geschafft...
Da könnte man durchaus ein paar Prozent Sprit und CO2 einsparen, wenn die Leute mal ein Modell kleiner kaufen.
Früher haben die Leute es doch auch mit nem Golf oder nem Astra geschafft...
SGE_Werner schrieb:
Früher haben die Leute es doch auch mit nem Golf oder nem Astra geschafft...
Heute nennt sich doch jedes Auto, das einen etwas höheren Einstieg und Sitz hat schon SUV. Gerade für Personen mit körperlichen Einschränkungen sind diese Dinger gar nicht so schlecht und wiegen auch nicht gleich zwei Tonnen und haben auch normale Spritverbräuche. Aber halt nicht alle. Man kann da aber schon differenzieren zwischen SUV und SUV.
SGE_Werner schrieb:
wenn man kaum im Gelände fährt, während es ein Mittelklassewagen auch tun würde, frage ich mich schon oftmals, wenn ich so die Klötze da im Verkehr sehe.
Einerseits ist so ein SUV eigentlich wenig bis gar nicht wirklich geländetauglich, aber das nur am Rande.
Wieso es so viele SUVs gibt? Weil die Autoindustrie diese in rauen Mengen auf den Markt wirft. Und zwar nicht nur ein Model pro Hersteller, sondern mindestens ein Modell je Segment. Und diese Autoindustrie wird ja schon immer von der Politik unterstützt. Denen wird es doch vorne und hinten rein geschoben ohne Ende, siehe Abwrackprämie.
Denen könnte man ja auch mal eine Quote setzen, dass mindestens jeder zweite verkaufte PKW (zumindest teilweise) elektrisch betrieben werden muss. Aber an die traut sich ja niemand ran.
Was natürlich nicht heißen muss, dass sich jeder einen SUV kaufen muss, nur weil es sie auf dem Markt gibt.
SGE_Werner schrieb:
Ich glaub, es geht nicht um so Sondersituationen wie bei Dir BK, aber warum es zB einen SUV braucht, wenn man kaum im Gelände fährt, während es ein Mittelklassewagen auch tun würde, frage ich mich schon oftmals, wenn ich so die Klötze da im Verkehr sehe.
Da könnte man durchaus ein paar Prozent Sprit und CO2 einsparen, wenn die Leute mal ein Modell kleiner kaufen.
Früher haben die Leute es doch auch mit nem Golf oder nem Astra geschafft...
Du hast nicht zufällig ne Statistik, auf wie viele Haushalte oder Personen dieses Drittel an SUVs unter den Neuwagen kommt, oder?
Ich würde jedenfalls direkt die nächste Wette eingehen, dass weder ein Drittel der Autofahrer, noch ein Drittel der Leute mit dem ersten Neuwagen in Deutschland SUV-Fahrer sind.
Andere machen am Weltfrauentag frei.
Ich habe ja jetzt ab dem Moment, wo ich aus der Ausbildung raus war, 11 Jahre auf dem Land gewohnt und 5 Jahre in der Stadt.
In der Stadt war es einfach mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, also habe ich es auch genutzt. Das Auto brauchte ich aber schon für größere Einkäufe (kein Supermarkt in der Nähe , zudem Eltern besuchen etc.). Waren aber dann halt nur paar tausend Km im Jahr.
Auf dem Land gab es unterschiedliche Situationen. In Hessen waren die ÖPNV-Möglichkeiten katastrophal. Da betrug die Fahrtzeit zur Arbeitsstelle (bzw. zum Bahnhof) ca. 80-100 Minuten statt 25-30 Minuten mitm Auto. Bei allem Respekt, da bin ich natürlich mit dem Auto gefahren. Ganz zu schweigen von allen anderen Orten, zu denen man muss (Arzt, Einkaufen etc.). Ohne Auto geht da nichts bis gar nichts. Auch heute nicht.
Hier in BaWü muss ich sagen, dass ich auch auf einem Kaff wohne, aber immerhin jede halbe Stunde bzw. außerhalb der Stoßzeiten jede Stunde der Bus fährt und ich dann ziemlich gut in die Bahn einsteigen kann. Ergebnis des Ganzen sind 75 Minuten Fahrtweg statt 45 mit dem Auto. Leider mit der Unwägbarkeit, dass man gefühlt 1-2 Mal im Monat wegen einer Störung an irgendeinem Zug stundenlang festsitzt, gerne im Winter dann bei minus 8 Grad und dann noch den Bus verpasst zum Anschluss und noch mal ne Stunde weiter stehen darf. Aber hey, man bekommt man ja nach drei Mal Verspätung über einer Stunde ein paar Euro Fahrtpreis erstattet. Da kann ich schon verstehen, warum manche lieber im Stau stehen statt sich dermaßen abhängig von der Bahn zu machen.
De facto ist aber auch hier nicht alles per Bus und Bahn zu erledigen, aber zumindest manche Fahrten können gespart werden und die spare ich auch ein. Ergebnis des Ganzen sind einige tausend Km, die ich im Jahr weniger fahre, seitdem ich zumindest da, wo ich keinen ganz krassen Nachteil erfahre durch Bus und Bahn, diese auch nutze.
Bei der grundsätzlichen Diskussion zum Verkehr und zur Verringerung der CO2-Emissionen stört mich tatsächlich als Landei auch die Art der Debatte, wie sie derzeit geführt wird. Als gäbe es nur Auto oder kein Auto. Wenn ich bei Zeit, Spiegel, Süddeutsche etc. lese, habe ich manchmal das Gefühl, dass dort 80-90 % der schreibenden Zunft nie auf dem Land gelebt haben und so tun, als könnte die ganze Verkehrswelt schon jetzt nur aus Fahrrädern, ÖPNV, Bahn usw. bestehen. Wenn ich bei den konservativen Medien lese, habe ich das Gefühl, als gäbe es nur das Auto als Lösung.
Ohne den Individualverkehr wird es nicht gehen. Dieser Komfort, diese Zeiteinsparung ist zu stark, als dass die Leute davon Abstand nehmen werden. Aber es gibt Punkte, an die wir gehen müssen.
Zum einen müssen wir den Nahverkehr dramatisch verbessern, insbesondere im Umland von Ballungszentren. Der Schwerlastverkehr auf den Schienen muss stark ausgebaut werden.
Und es kann nicht sein, dass wir für jede noch so kleine Bahntrasse 10-30 Jahre Planungs- und Bauzeit brauchen. Garniert mit Klagen von bequemen Anwohnern (Klimaschutz gerne, nur nicht bei mir) oder Umweltverbänden (irgendeine regionale Mistkäferpopulation ist mal wieder wichtiger als das große Ganze) und verzögert durch straßenverkehrs-affine Politiker (CSU hust).
Zudem müssen die Autos eben umweltfreundlicher werden, wenn man sie schon nutzt.
Ganz wichtig zuletzt: Jeder sollte sich fragen, ob es nicht für eine Fahrt mit dem Auto eine erträgliche Alternative gibt oder ob man Fahrten bündeln kann oder mitm Nachbarn zusammen einkaufen fährt. Ich hätte heute zB in 10 Minuten zum Schuhkauf in die Stadt fahren können mit dem Auto, ich bin lieber die 20 Minuten mitm Bus gefahren. Das sind die Kleinigkeiten und die machen am Ende auch was aus.
---------------
Aber mal grundsätzlich ist Klimaschutz nicht nur auf das Thema Verkehr zu fixieren, das stört mich an der Debatte auch ein wenig. Auch Industrie und vor allem der Bereich Energie müssen da weiter angepackt werden. Wir sind bei den erneuerbaren Energien zwar schon recht gut voran gekommen (gemessen an dem, wo wir schon mal waren und was erwartet wurde) , aber das geht noch schneller.
In der Stadt war es einfach mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, also habe ich es auch genutzt. Das Auto brauchte ich aber schon für größere Einkäufe (kein Supermarkt in der Nähe , zudem Eltern besuchen etc.). Waren aber dann halt nur paar tausend Km im Jahr.
Auf dem Land gab es unterschiedliche Situationen. In Hessen waren die ÖPNV-Möglichkeiten katastrophal. Da betrug die Fahrtzeit zur Arbeitsstelle (bzw. zum Bahnhof) ca. 80-100 Minuten statt 25-30 Minuten mitm Auto. Bei allem Respekt, da bin ich natürlich mit dem Auto gefahren. Ganz zu schweigen von allen anderen Orten, zu denen man muss (Arzt, Einkaufen etc.). Ohne Auto geht da nichts bis gar nichts. Auch heute nicht.
Hier in BaWü muss ich sagen, dass ich auch auf einem Kaff wohne, aber immerhin jede halbe Stunde bzw. außerhalb der Stoßzeiten jede Stunde der Bus fährt und ich dann ziemlich gut in die Bahn einsteigen kann. Ergebnis des Ganzen sind 75 Minuten Fahrtweg statt 45 mit dem Auto. Leider mit der Unwägbarkeit, dass man gefühlt 1-2 Mal im Monat wegen einer Störung an irgendeinem Zug stundenlang festsitzt, gerne im Winter dann bei minus 8 Grad und dann noch den Bus verpasst zum Anschluss und noch mal ne Stunde weiter stehen darf. Aber hey, man bekommt man ja nach drei Mal Verspätung über einer Stunde ein paar Euro Fahrtpreis erstattet. Da kann ich schon verstehen, warum manche lieber im Stau stehen statt sich dermaßen abhängig von der Bahn zu machen.
De facto ist aber auch hier nicht alles per Bus und Bahn zu erledigen, aber zumindest manche Fahrten können gespart werden und die spare ich auch ein. Ergebnis des Ganzen sind einige tausend Km, die ich im Jahr weniger fahre, seitdem ich zumindest da, wo ich keinen ganz krassen Nachteil erfahre durch Bus und Bahn, diese auch nutze.
Bei der grundsätzlichen Diskussion zum Verkehr und zur Verringerung der CO2-Emissionen stört mich tatsächlich als Landei auch die Art der Debatte, wie sie derzeit geführt wird. Als gäbe es nur Auto oder kein Auto. Wenn ich bei Zeit, Spiegel, Süddeutsche etc. lese, habe ich manchmal das Gefühl, dass dort 80-90 % der schreibenden Zunft nie auf dem Land gelebt haben und so tun, als könnte die ganze Verkehrswelt schon jetzt nur aus Fahrrädern, ÖPNV, Bahn usw. bestehen. Wenn ich bei den konservativen Medien lese, habe ich das Gefühl, als gäbe es nur das Auto als Lösung.
Ohne den Individualverkehr wird es nicht gehen. Dieser Komfort, diese Zeiteinsparung ist zu stark, als dass die Leute davon Abstand nehmen werden. Aber es gibt Punkte, an die wir gehen müssen.
Zum einen müssen wir den Nahverkehr dramatisch verbessern, insbesondere im Umland von Ballungszentren. Der Schwerlastverkehr auf den Schienen muss stark ausgebaut werden.
Und es kann nicht sein, dass wir für jede noch so kleine Bahntrasse 10-30 Jahre Planungs- und Bauzeit brauchen. Garniert mit Klagen von bequemen Anwohnern (Klimaschutz gerne, nur nicht bei mir) oder Umweltverbänden (irgendeine regionale Mistkäferpopulation ist mal wieder wichtiger als das große Ganze) und verzögert durch straßenverkehrs-affine Politiker (CSU hust).
Zudem müssen die Autos eben umweltfreundlicher werden, wenn man sie schon nutzt.
Ganz wichtig zuletzt: Jeder sollte sich fragen, ob es nicht für eine Fahrt mit dem Auto eine erträgliche Alternative gibt oder ob man Fahrten bündeln kann oder mitm Nachbarn zusammen einkaufen fährt. Ich hätte heute zB in 10 Minuten zum Schuhkauf in die Stadt fahren können mit dem Auto, ich bin lieber die 20 Minuten mitm Bus gefahren. Das sind die Kleinigkeiten und die machen am Ende auch was aus.
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Aber mal grundsätzlich ist Klimaschutz nicht nur auf das Thema Verkehr zu fixieren, das stört mich an der Debatte auch ein wenig. Auch Industrie und vor allem der Bereich Energie müssen da weiter angepackt werden. Wir sind bei den erneuerbaren Energien zwar schon recht gut voran gekommen (gemessen an dem, wo wir schon mal waren und was erwartet wurde) , aber das geht noch schneller.
Immerhin sind sich hier die CDU-Anhänger und die Linken einig, dass die Grünen die falsche Wahl sind. Ich bin aber immer noch am überlegen, wer sie mehr ablehnt.
SGE_Werner schrieb:
Immerhin sind sich hier die CDU-Anhänger und die Linken einig, dass die Grünen die falsche Wahl sind. Ich bin aber immer noch am überlegen, wer sie mehr ablehnt.
Ich bin mir da mit den Linken und CDU Anhängern einig.
Neben den Bayern soll Rashica auch bei Borussia Dortmund, dem VfL Wolfsburg sowie Lazio Rom und Olympique Marseille ein Thema sein.
rein kohle-mäßig wäre da ein mithalten schwierig, sportlich ebenfalls (cl). wir könnten vielleicht dann ne chance haben, wenn es ihm darum ginge, wieder in top-form zu kommen und sich entsprechend präsentieren zu können, um dann nach 2-3 saisons bei uns einen großen vertrag bei nem pl-topclub zu unterschreiben. was natürlich deutlich riskanter für ihn wäre, als einfach bei bayern als einwechselspieler mit 10-12 einsätzen pro saison meister zu werden und nett kohle mitzunehmen...
Lattenknaller__ schrieb:Neben den Bayern soll Rashica auch bei Borussia Dortmund, dem VfL Wolfsburg sowie Lazio Rom und Olympique Marseille ein Thema sein.
rein kohle-mäßig wäre da ein mithalten schwierig, sportlich ebenfalls (cl). wir könnten vielleicht dann ne chance haben, wenn es ihm darum ginge, wieder in top-form zu kommen und sich entsprechend präsentieren zu können, um dann nach 2-3 saisons bei uns einen großen vertrag bei nem pl-topclub zu unterschreiben. was natürlich deutlich riskanter für ihn wäre, als einfach bei bayern als einwechselspieler mit 10-12 einsätzen pro saison meister zu werden und nett kohle mitzunehmen...
Mit Lazio und Marseille müssten wir finanziell mithalten können.
Klar ist aber natürlich ein CL-Teilnehmer immer lukrativer, aber ganz ohne Perspektive auch spielen zu können, wird Rashica nicht wechseln. Und bei uns sind ja schon etwas durchhängende Spieler Mitte 20 aufgepeppelt worden (frag mal Kostic), das könnte schon ein Argument sein. Und wie Du schon sagst, man kann ja auch 2 Jahre später dann immer noch für 30 Mio nach Tottenham wechseln.
SGE_Werner schrieb:Lattenknaller__ schrieb:Neben den Bayern soll Rashica auch bei Borussia Dortmund, dem VfL Wolfsburg sowie Lazio Rom und Olympique Marseille ein Thema sein.
rein kohle-mäßig wäre da ein mithalten schwierig, sportlich ebenfalls (cl). wir könnten vielleicht dann ne chance haben, wenn es ihm darum ginge, wieder in top-form zu kommen und sich entsprechend präsentieren zu können, um dann nach 2-3 saisons bei uns einen großen vertrag bei nem pl-topclub zu unterschreiben. was natürlich deutlich riskanter für ihn wäre, als einfach bei bayern als einwechselspieler mit 10-12 einsätzen pro saison meister zu werden und nett kohle mitzunehmen...
Mit Lazio und Marseille müssten wir finanziell mithalten können.
die beiden halte ich ehrlich gesagt von den genannten für die "einfachsten" konkurrenten (relativ gesehen).
SGE_Werner schrieb:
Klar ist aber natürlich ein CL-Teilnehmer immer lukrativer, aber ganz ohne Perspektive auch spielen zu können, wird Rashica nicht wechseln.
ist halt die frage, was er will: wenn er die variante titel, kohle, wenig einsätze bevorzugt (nübel lässt grüßen), dann wäre bayern halt nicht zu toppen.
will er tatsächlich spielen, um sich weiterzuentwickeln und wieder in top form zu kommen, um sich für einen kommenden wechsel (pl, la liga) ins schaufenster zu stellen, kämen wir ins spiel:
SGE_Werner schrieb:
Und bei uns sind ja schon etwas durchhängende Spieler Mitte 20 aufgepeppelt worden (frag mal Kostic), das könnte schon ein Argument sein.
bei der obigen konkurrenz wäre es genaugenommen DAS argument, was für uns sprechen würde.
SGE_Werner schrieb:
Und wie Du schon sagst, man kann ja auch 2 Jahre später dann immer noch für 30 Mio nach Tottenham wechseln.
wie gesagt: wenn er das will, also, wenn dass das ziel sein soll. wenn er eher zeitnah volle taschen und ne volle visitenkarte bevorzugen würde, wäre der weg auch klar, s.o.
Danke für die Blumen. Der bessere Innenpolitiker wäre ich aber nicht, da hast Du ja schon laut Deiner Beiträge hier die höchste Kompetenz.
Nett, dass das RKI sich meiner Methodik anschließt.
Änderung der Tabelle zum Digitalen Impfquotenmonitoring ab Montag, 7.6.2021
2.) Es werden "mindestens einmal Geimpfte" und "vollständig Geimpfte" aufgeführt (zu beachten: Personen, die mit dem COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International geimpft wurden, sind in beiden Kategorien aufgeführt).
Änderung der Tabelle zum Digitalen Impfquotenmonitoring ab Montag, 7.6.2021
2.) Es werden "mindestens einmal Geimpfte" und "vollständig Geimpfte" aufgeführt (zu beachten: Personen, die mit dem COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International geimpft wurden, sind in beiden Kategorien aufgeführt).
Man könnte gelegentlich das Gefühl bekommen, du bist einfach viel besser als alle vom RKI, StiKo, Journalisten, Wissenschaftler und überhaupt.
Welch ein Segen, dass SGE_Werner klug, besonnen und stets bescheiden durch die Pandemie führt.
Und nebenbei noch Justiz, Innenpolitik und Identitätspolitiker berät und belehrt.
Welch ein Segen, dass SGE_Werner klug, besonnen und stets bescheiden durch die Pandemie führt.
Und nebenbei noch Justiz, Innenpolitik und Identitätspolitiker berät und belehrt.
Das war mir schon klar.
Ach ja, Nachtrag...
Wir haben einen neuen traurigen Spitzenreiter bei den Todeszahlen. Es ist Peru.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/peru-korrigiert-corona-zahlen-auf-einmal-110-000-tote-mehr-17368637.html
Die haben ihre Zahlen korrigiert und zwar auf mehr als das Doppelte. Peru liegt jetzt bei fast 5600 Todesopfer je 1.000.000 Einwohner, also 0,56 % der Bevölkerung ist Corona zum Opfer gefallen.
Das wären in Deutschland 464.000 Menschen.
Geht man davon aus, dass das in einigen anderen südamerikanischen Ländern auch der Fall sein könnte (wenn auch vllt. nicht in dem Ausmaß) dürften vermutlich noch mal einige hunderttausend Todesopfer dazu kommen, dazu kommt eine geringere Dunkelziffer in Europa dazu. Und halt Asien, Afrika und Nordamerika.
https://www.n-tv.de/panorama/Weltweit-viel-mehr-Corona-Tote-als-gemeldet-article22568685.html
Auch die WHO vermutet 7 bis 11 Millionen Todesopfer und nicht 3,7 Millionen. Dementsprechend kann man auch von locker 1 Milliarde Infizierten ausgehen.
Bin mal gespannt, was am Ende da die Studien der nächsten Jahre zu Tage fördern werden.
Wir haben einen neuen traurigen Spitzenreiter bei den Todeszahlen. Es ist Peru.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/peru-korrigiert-corona-zahlen-auf-einmal-110-000-tote-mehr-17368637.html
Die haben ihre Zahlen korrigiert und zwar auf mehr als das Doppelte. Peru liegt jetzt bei fast 5600 Todesopfer je 1.000.000 Einwohner, also 0,56 % der Bevölkerung ist Corona zum Opfer gefallen.
Das wären in Deutschland 464.000 Menschen.
Geht man davon aus, dass das in einigen anderen südamerikanischen Ländern auch der Fall sein könnte (wenn auch vllt. nicht in dem Ausmaß) dürften vermutlich noch mal einige hunderttausend Todesopfer dazu kommen, dazu kommt eine geringere Dunkelziffer in Europa dazu. Und halt Asien, Afrika und Nordamerika.
https://www.n-tv.de/panorama/Weltweit-viel-mehr-Corona-Tote-als-gemeldet-article22568685.html
Auch die WHO vermutet 7 bis 11 Millionen Todesopfer und nicht 3,7 Millionen. Dementsprechend kann man auch von locker 1 Milliarde Infizierten ausgehen.
Bin mal gespannt, was am Ende da die Studien der nächsten Jahre zu Tage fördern werden.
FG Wahlen hat noch mal eine Umfrage veröffentlicht. In dieser ist die CDU noch mal etwas stärker (30 %) und die FDP (6,5 %) wieder etwas schwächer, die AfD bei 23 %. Civey sieht hingegen die AfD besonders stark bei 28 %.
Tendenziell also:
CDU etwas stärker als die AfD
AfD nicht schwächer als 2016
FDP klar im Landtag
Linke vermutlich der größte Verlierer (zugunsten der Grünen)
Generell eher wenig Veränderungen
Tendenziell also:
CDU etwas stärker als die AfD
AfD nicht schwächer als 2016
FDP klar im Landtag
Linke vermutlich der größte Verlierer (zugunsten der Grünen)
Generell eher wenig Veränderungen
Für den Topf der Ungesetzten qualifizierten sich:
2. Liga
SV Sandhausen
Dynamo Dresden
Hansa Rostock
FC Ingolstadt
3. Liga
VfL Osnabrück
Eintracht Braunschweig
Würzbuger Kickers
1860 München
Waldhof Mannheim
SV Wehen-Wiesbaden
Viktoria Köln
SV Meppen
1. FC Magdeburg
Regionalliga
Sportfreunde Lotte
Preußen Münster
BFC Dynamo
SV Babelsberg
Wuppertaler SV
RW Koblenz
SV Elversberg
Lok Leipzig
SSV Ulm 1846
Oberliga
Greifswalder FC
VfL Oldenburg
---------------------------------
Bayern (2 Teilnehmer)
Sieger Ligapokal (VfB Eichstätt - SpVgg Bayreuth)
Sieger Toto-Pokal (Ab 19. Juni)
Bremen
Landespokal wird wohl in 2. Junihälfte durchgezogen.
Hamburg
Vermutlich Entscheidungsspiel zwischen Norderstedt und Teutonia Ottensen.
Schleswig-Holstein
Versuchen es immer noch zuende zu bringen.
Südbaden
Wird in der 2. Junihälfte zuende gespielt.
Südwest
Noch in der Klärung.
Thüringen
Wird in der 2. Junihälfte zuende gespielt.
-------------------
Edit: Auslosung ist am 4. Juli
2. Liga
SV Sandhausen
Dynamo Dresden
Hansa Rostock
FC Ingolstadt
3. Liga
VfL Osnabrück
Eintracht Braunschweig
Würzbuger Kickers
1860 München
Waldhof Mannheim
SV Wehen-Wiesbaden
Viktoria Köln
SV Meppen
1. FC Magdeburg
Regionalliga
Sportfreunde Lotte
Preußen Münster
BFC Dynamo
SV Babelsberg
Wuppertaler SV
RW Koblenz
SV Elversberg
Lok Leipzig
SSV Ulm 1846
Oberliga
Greifswalder FC
VfL Oldenburg
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Bayern (2 Teilnehmer)
Sieger Ligapokal (VfB Eichstätt - SpVgg Bayreuth)
Sieger Toto-Pokal (Ab 19. Juni)
Bremen
Landespokal wird wohl in 2. Junihälfte durchgezogen.
Hamburg
Vermutlich Entscheidungsspiel zwischen Norderstedt und Teutonia Ottensen.
Schleswig-Holstein
Versuchen es immer noch zuende zu bringen.
Südbaden
Wird in der 2. Junihälfte zuende gespielt.
Südwest
Noch in der Klärung.
Thüringen
Wird in der 2. Junihälfte zuende gespielt.
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Edit: Auslosung ist am 4. Juli
Den meisten geht es nicht darum so schnell wie möglich einen Riesensprung in Sachen „Ich (und andere) sind geschützt“ (passiert durch die Erstimpfung) sondern es geht um den Punkt bequem zu leben und in der Urlaub zu fahren.
Kann ich auch verstehen…hätte auch gern eine Spritze und alles ist in 2 Wochen supi…geht aber nicht für alle.