SGESeph
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SGESeph
Danke für die rege Beteiligung!
Hi,
unter "unpersönlicher" meinten wir in diesem Fall, dass man einfach das Gefühl hat, dass es nicht mehr "mein" Verein ist. Es entsteht einfach eine gewisse Distanz. Bis jetzt finde ich es interessant, dass viele sagen, dass die Beziehung zum Verein gleich geblieben ist aber dennoch jeder davon ausgeht, dass es langfristig dem Fußball schadet. Bisher merkt man offenbar noch nicht viel davon bzw. ist es nicht in dem Sinne bei den Fans angekommen, dass diese sich vom Verein abwenden oder sich eine andere Sportart suchen.
Danke schonmal an alle die mitdiskutieren!
unter "unpersönlicher" meinten wir in diesem Fall, dass man einfach das Gefühl hat, dass es nicht mehr "mein" Verein ist. Es entsteht einfach eine gewisse Distanz. Bis jetzt finde ich es interessant, dass viele sagen, dass die Beziehung zum Verein gleich geblieben ist aber dennoch jeder davon ausgeht, dass es langfristig dem Fußball schadet. Bisher merkt man offenbar noch nicht viel davon bzw. ist es nicht in dem Sinne bei den Fans angekommen, dass diese sich vom Verein abwenden oder sich eine andere Sportart suchen.
Danke schonmal an alle die mitdiskutieren!
Hallo liebe Fans,
wir sind zwei Journalistik-Studenten der Hochschule Darmstadt. Im Bereich Sportjournalismus arbeiten wir an einem Artikel der sich mit der Kommerzialisierung des Sports auseinandersetzt (mit Option auf eine Veröffentlichung auf der Webseite eines ÖR-Senders…).
Besonders in der Fußball-Bundesliga hat sich da aus unserer Sicht in den letzten Jahren viel getan. Anstatt aber nur irgendwelche Sportwissenschaftler zu Wort kommen zu lassen die darüber philosophieren warum das dem Fußball gut tut oder auch nicht, wollen wir lieber die Stimmungslage bei den Fans einfangen. Deswegen wären wir euch dankbar, wenn Ihr mit uns über dieses Thema diskutiert. Damit Ihr genau wisst worum es uns geht, haben wir ein paar Leitfragen formuliert. Ihr könnt euch direkt dazu äußern oder einfach nur das schreiben, was euch unter den Nägeln brennt.
Interessante Fragen für uns sind.:
1. Hattet ihr schon mal den Eindruck, dass sich euer Verein unpersönlicher „anfühlt“?
2. Stört es euch, dass euer Stadion einen Sponsor im Namen hat? Fühlt sich der Stadionbesuch dadurch anders an?
3. Würde es euch stören, wenn euer Verein einen Sponsor im Namen trägt wie bspw. Red Bull Salzburg? Würde eure Identifikation mit dem Verein darunter leiden?
4. Wie wichtig ist euch die Beziehung zu den Spielern eures Vereins?
5. Wären euch grundsätzlich Spieler aus der Region lieber, die sich auch selbst mit dem Verein identifizieren, auch wenn euer Verein dann unter Umständen weniger Konkurrenzfähig ist? Oder steht der Erfolg für euch im Vordergrund?
6. Habt ihr allgemein den Eindruck, dass die zunehmende Kommerzialisierung dem „Kulturgut“ Fußball dauerhaft schaden könnte?
Wir danken euch im Voraus für eure Beteiligung!
Denis & Matthias
wir sind zwei Journalistik-Studenten der Hochschule Darmstadt. Im Bereich Sportjournalismus arbeiten wir an einem Artikel der sich mit der Kommerzialisierung des Sports auseinandersetzt (mit Option auf eine Veröffentlichung auf der Webseite eines ÖR-Senders…).
Besonders in der Fußball-Bundesliga hat sich da aus unserer Sicht in den letzten Jahren viel getan. Anstatt aber nur irgendwelche Sportwissenschaftler zu Wort kommen zu lassen die darüber philosophieren warum das dem Fußball gut tut oder auch nicht, wollen wir lieber die Stimmungslage bei den Fans einfangen. Deswegen wären wir euch dankbar, wenn Ihr mit uns über dieses Thema diskutiert. Damit Ihr genau wisst worum es uns geht, haben wir ein paar Leitfragen formuliert. Ihr könnt euch direkt dazu äußern oder einfach nur das schreiben, was euch unter den Nägeln brennt.
Interessante Fragen für uns sind.:
1. Hattet ihr schon mal den Eindruck, dass sich euer Verein unpersönlicher „anfühlt“?
2. Stört es euch, dass euer Stadion einen Sponsor im Namen hat? Fühlt sich der Stadionbesuch dadurch anders an?
3. Würde es euch stören, wenn euer Verein einen Sponsor im Namen trägt wie bspw. Red Bull Salzburg? Würde eure Identifikation mit dem Verein darunter leiden?
4. Wie wichtig ist euch die Beziehung zu den Spielern eures Vereins?
5. Wären euch grundsätzlich Spieler aus der Region lieber, die sich auch selbst mit dem Verein identifizieren, auch wenn euer Verein dann unter Umständen weniger Konkurrenzfähig ist? Oder steht der Erfolg für euch im Vordergrund?
6. Habt ihr allgemein den Eindruck, dass die zunehmende Kommerzialisierung dem „Kulturgut“ Fußball dauerhaft schaden könnte?
Wir danken euch im Voraus für eure Beteiligung!
Denis & Matthias
Toski müsste sich vielleicht neben meier als OMF etablieren, aber erstens ist es fraglich ob ihm das gelingt, zweitens ist Meier auch nicht der Reißer und drittens kennt ihr das Verletzungspech. Ein OMF hätte absolute Priorität gehabt, aber gut...schauen wir mal. Ich freue mich trotzdem auf Fenin.
DeWalli schrieb:SGESeph schrieb:
Mir tut es um Taka leid. Der ist zu schade um auf der Bank zu versauern.
Trotz Fenin, Takahara wird in der Rückrunde wieder unser Taka sein. Fenin kann sehr Variabel spielen, auch wenn ich meine, dass man ihn unbedingt im Sturm spielen lassen sollte. Aber ich bin optimist und denke FF wird es so hinbekommen das Fenin, Ama und Taka glücklich sind auch auch regelmäßig spielen
Sowie in der Hinrunde? Ich frage mich immer noch wie unterirdisch schlecht Taka trainiert haben muss um nicht mal eingewechselt zu werden...