
sgevolker
26877
sgevolker schrieb:
Habt ihr ne Ahnung wann das Spiel ungefähr auf Eintracht TV als re-live kommt?
Hat das jemand mit dem Fenerbace Spiel ausprobiert?
Habe die Erfahrung gemacht, dass die Europa League Spiele, anders als Bundesliga- oder DFB-Pokalspiele, leider nicht zeitnah nach Abpfiff, sondern erst ab 0:00 Uhr hochgestellt werden (meist sogar 5-10 Minuten später).
Ich kann nachvollziehen, dass man einen 17-jährigen nicht unbedingt in eine Mannschaft einbaut, die sich noch finden muss und sowieso schon ein paar junge Spieler hat ohne Bundesligaerfahrung. Blanco ist sicher ein herausragendes Talent seiner Altersklasse, aber was ich in der U19 gesehen habe lässt mich zumindest zweifeln ob er schon bereit für die Bundesliga ist. Außerdem vertraue ich da Glasners Einschätzung der in täglich im Training sieht. Zu Beginn haben alle betont, dass man Blanco Zeit gibt sich in Ruhe an Seniorenfußball zu gewöhnen. Ich bin daher sehr verwundert über die aktuelle Entwicklung und würde mir wünschen das man sich mit Blanco zusammensetzt und ihm eine Perspektive aufzeigt. Irgendwie kann ich das alles nicht nachvollziehen.
sgevolker schrieb:
Zu Beginn haben alle betont, dass man Blanco Zeit gibt sich in Ruhe an Seniorenfußball zu gewöhnen. Ich bin daher sehr verwundert über die aktuelle Entwicklung und würde mir wünschen das man sich mit Blanco zusammensetzt und ihm eine Perspektive aufzeigt. Irgendwie kann ich das alles nicht nachvollziehen.
Mich wundert es ebenfalls, laut Artikel soll Blanco ja enttäuscht sein weil er von seiner nicht Nominierung der Europa League aus den Medien erfahren hat.
Da kann ich Blanco auch ein wenig verstehen. Klar der junge ist erst17 aber schade wäre es wenn es wirklich so kommt.
Mal schauen, im Moment läuft es einfach nicht besonders für die Eintracht. Hoffentlich ändert sich das alles sehr bald.
sgevolker schrieb:
Ich kann nachvollziehen, dass man einen 17-jährigen nicht unbedingt in eine Mannschaft einbaut, die sich noch finden muss und sowieso schon ein paar junge Spieler hat ohne Bundesligaerfahrung. Blanco ist sicher ein herausragendes Talent seiner Altersklasse, aber was ich in der U19 gesehen habe lässt mich zumindest zweifeln ob er schon bereit für die Bundesliga ist. Außerdem vertraue ich da Glasners Einschätzung der in täglich im Training sieht. Zu Beginn haben alle betont, dass man Blanco Zeit gibt sich in Ruhe an Seniorenfußball zu gewöhnen. Ich bin daher sehr verwundert über die aktuelle Entwicklung und würde mir wünschen das man sich mit Blanco zusammensetzt und ihm eine Perspektive aufzeigt. Irgendwie kann ich das alles nicht nachvollziehen.
Das stimmt so weit alles, aber wenn man ihm eben eine andere Perspektive aufgezeigt hat vor dem Wechsel, dann kann ich die Enttäuschung verstehen.
Und falls er die Nicht-Nominierung für den EL-Kader wirklich aus der Presse erfahren hat... das wäre nicht sonderlich nett ihm gegenüber, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Insgesamt wirft diese Personalie in der Öffentlichkeit kein gutes Licht auf uns, da unsere Verantwortlichen den Transfer auch öffentlich groß bejubelt haben. Es passt aber leider zum Gesamtbild, was wir seit den ersten Gerüchten um Bobics-Abgang zur Hertha öffentlich abgeben. Das was alles schon mal besser.
sgevolker schrieb:
Ich kann nachvollziehen, dass man einen 17-jährigen nicht unbedingt in eine Mannschaft einbaut, die sich noch finden muss und sowieso schon ein paar junge Spieler hat ohne Bundesligaerfahrung
Kann ich auch, aber dies hätte man doch auch vorher zumindest erahnen können. Also sich auf diesen Fall einstellen und Alternativpläne überlegen können.
sgevolker schrieb:
Zu Beginn haben alle betont, dass man Blanco Zeit gibt sich in Ruhe an Seniorenfußball zu gewöhnen.
Dies stimmt ja auch weiterhin - nur wie erreichen?
Indem er bei den Senioren noch nicht einmal bei den Trainingsspielchen mitmachen kann, stattdessen Runden um den Platz laufen muss, während die anderen kicken? Oder soll er dies bei der U19 lernen?
Niemand sagt es ist einfach einen jungen Spieler an die Profimannschaft ranzuführen, aber es entsteht der Eindruck man hat so gar keinen Plan wie dies funktionieren soll. Was wirklich bitter wäre.
Die Restaurants oder die Eintracht als Veranstalter ist ja nicht dafür verantwortlich, dass die Angaben richtig sind. Die große Anzahl von Falschangaben zum einen und die Datenflut zum anderen macht die Kontaktnachverfolgung für größere Veranstaltungen de facto unmöglich. Deshalb sollte man meiner Meinung nach eigentlich so ehrlich sein und auf die präventive Datensammelei für die Kontaktnachverfolgung demnächst verzichten.
Aber wie oben schon gesagt: der Einstieg in die "Maßnahmen" war relativ einfach, weil große Teile der Gesellschaft die Notwendigkeit einsahen; der Exit aus den Maßnahmen ist dagegen deutlich schwieriger und kontroverser und nicht ganz so selbstverständlich.
Ich habe anfangs das Verhalten der aktiven Fanszene nicht so ganz verstanden, mittlerweile leuchtet mir das "Erinnern, dass viele (zunächst verständliche) Maßnahmen auch mal wieder zurückgenommen werden" doch ein.
Aber wie oben schon gesagt: der Einstieg in die "Maßnahmen" war relativ einfach, weil große Teile der Gesellschaft die Notwendigkeit einsahen; der Exit aus den Maßnahmen ist dagegen deutlich schwieriger und kontroverser und nicht ganz so selbstverständlich.
Ich habe anfangs das Verhalten der aktiven Fanszene nicht so ganz verstanden, mittlerweile leuchtet mir das "Erinnern, dass viele (zunächst verständliche) Maßnahmen auch mal wieder zurückgenommen werden" doch ein.
mikulle schrieb:
Ich habe anfangs das Verhalten der aktiven Fanszene nicht so ganz verstanden, mittlerweile leuchtet mir das "Erinnern, dass viele (zunächst verständliche) Maßnahmen auch mal wieder zurückgenommen werden" doch ein.
Bei welchen Maßnahmen besteht den konkret die Angst das diese nicht zurückgenommen werden? Stehplätze wird es wohl ziemlich sicher wieder geben, der Impfstatus wird hoffentlich irgendwann obsolet und eine wirkliche Kontaktverfolgung scheint es nicht zugeben. Personalisierte Tickets gibt es, aber im gleichen Umfang wie bisher. Weitergeben scheint zu gehen. Für mich ist das alles nebulös. Nicht das ich der DFL vertrauen würde, ich sehe nur konkret gar keinen Anlass für Mißtrauen.
Ich selbst habe keine „konkrete Angst“ und ich persönlich habe relativ wenig Probleme mit dem Status Quo (auch wenn ich mir natürlich die Situation von „vor Corona“ zurückwünsche).
Aber allein das von Dir verwendete „hoffentlich“ und das „nicht, dass ich der DFL vertrauen würde“ ist - soweit ich das verstehe - ein guter Teil dessen, worum es der aktiven Szene geht.
Ich wollte auch nur sagen, dass ich Maxfanatics Ausführungen gut folgen kann. Es ist allerdings nicht meine Position.
Aber allein das von Dir verwendete „hoffentlich“ und das „nicht, dass ich der DFL vertrauen würde“ ist - soweit ich das verstehe - ein guter Teil dessen, worum es der aktiven Szene geht.
Ich wollte auch nur sagen, dass ich Maxfanatics Ausführungen gut folgen kann. Es ist allerdings nicht meine Position.
Gelöschter Benutzer
Diegito schrieb:Maxfanatic schrieb:
Und dazu kommt natürlich auch noch die Befürchtung, dass man Bedingungen die man einmal akzeptiert hat, nie wieder loswird
Gibt es von der Eintracht denn Tendenzen das man gewisse Regeln nicht mehr rückgängig machen möchte? Bin da nicht so tief drin.
Wenn die Pandemie vorüber ist sollte man selbstverständlich den Urzustand wiederherstellen. Das ist doch klar.
Wenn nicht wäre es aber doch immer noch möglich Gegenwehr seitens der Fanszene zu zeigen... wenn es denn soweit ist.
Ich schätze Hellmann nicht so ein das er die Pandemie nutzen möchte der Fanszene das Leben schwer zu machen und irgendwelche Gängelungs-Mechanismen einzuführen...
Von der Eintracht nicht. Die Eintracht macht die gegenwärtigen Regeln ja aber auch nicht - offensichtlich gibts da also noch andere Instanzen, die mitreden. Und es ist doch unbestritten, dass es immer schwerer ist, etwas wieder abzuschaffen, was man bereits mitgemacht hat.
Maxfanatic schrieb:
Und es ist doch unbestritten, dass es immer schwerer ist, etwas wieder abzuschaffen, was man bereits mitgemacht hat.
Definitiv. Allerdings verstehe ich noch nicht was genau das sein soll? Das es wieder Stehplätze geben wird ist doch hoffentlich unstrittig. Das die Eintracht meine Kontakte hat war auch schon vor Corona so und dürfte allen DK Inhabern so gehen. Meine Karte konnte ich gegen Fenerbace weitergeben ohne angeben zu müssen wer diese bekommt. Für mich ist der einzige Unterschied zu früher, dass die Eintracht jetzt auch noch weiß ob ich geimpft bin oder nicht. Unschön, aber in einer Pandemie meiner Meinung nach nicht zu ändern. Vielleicht übersehe ich ja was, aber für als Dauerkartenbesitzer ist der einzige Unterschied zu früher die fehlenden Stehplätze (die ich als Kriterium für eine Rückkehr verstehe) und der Impfstatus, der hoffentlich irgendwann obsolet wird.
Gelöschter Benutzer
sgevolker schrieb:
Meine Karte konnte ich gegen Fenerbace weitergeben ohne angeben zu müssen wer diese bekommt.
Ja, so habe ich das auch mitbekommen. Deshalb schrieb ich ja weiter oben, dass diese Personalisierung via Kontaktdatennachverfolgung m.W.n. schon nicht mehr in der strikten Form existiert, aber dass ich es nicht genau weiß, weil sich ja ständig alles ändert.
An die Rückkehr der Stehplätze glaube ich auch, ob man ein eingeführtes 2G irgendwann wieder abschafft - da wage ich keine Vermutungen mehr, dazu habe ich bislang mit positiven Prognosen in dieser Pandemie zu häufig danebengelegen.
sgevolker schrieb:
Vielleicht übersehe ich ja was, aber für als Dauerkartenbesitzer ist der einzige Unterschied zu früher die fehlenden Stehplätze (die ich als Kriterium für eine Rückkehr verstehe)
Wobei ich mich hier sehr gerne an die Europapokalnächte mit Sitzplätzen in der NWK erinnere.
Stichwort "Wandernde Sitzreihen"
sgevolker schrieb:
Sorry, Wähler wäre besser als Basis gewesen. Immerhin 83% bevorzugen SPD geführte Regierung. Nur 9% eine CDu geführte. Das finde ich schon eindeutig, jedenfalls eindeutiger als Dein (übrigens genauso nicht belegtes) Bauchgefühl an der Goethe Uni.
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/uvotealbum-1387.html
Zwischen bevorzugen und den Aufstand proben wenn es nicht passiert besteht aber halt ein Unterschied. Ihr unterstellt hier indirekt den Grünenwählern, dass sie völlig abdrehen wenn die Grünen nicht mit der SPD koallieren und die Grünen das deshalb auf keinen Fall machen dürfen/werden, wenn selbst deren Spitzenkandidaten das genauso wie die FDP offen halten.
Die Grünen werden sich anhand der Inhalte entscheiden die sie mit der FDP besprechen und diese dann den anderen Parteien präsentieren. Es ist nichtmal undenkbar, dass Grüne und FDP sich null einigen können und sich die ganze andere Diskussion dann direkt erledigt.
Übrigens hier der Knüller: Wenn ich entscheiden könnte wäre ich für Scholz als Kanzler mit Grünen und FDP als ausgleichendes Element, unter Zugeständnissen was die EU-Politik angeht zugunster der FDP. Ich bin aber der Meinung dass es sehr schwer wird das zu finden für alle Seiten, und genau deshalb bin ich skeptisch. Wenns nach Scholz ginge würds sicher klappen, aber macht der Rest der SPD da mit?
ChenZu schrieb:
Ihr unterstellt hier indirekt den Grünenwählern, dass sie völlig abdrehen wenn die Grünen nicht mit der SPD koallieren und die Grünen das deshalb auf keinen Fall machen dürfen/werden, wenn selbst deren Spitzenkandidaten das genauso wie die FDP offen halten.
Da hast Du mich falsch interpretiert. Ich schrieb nur das es schwer zu vermitteln sein wird. Von abdrehen und auf keinen Fall machen habe ich nicht geschrieben. Gleiches gilt übrigens auch für die FDP. Am Schluss wird hoffentlich jeder die Koalition eingehen bei der die meisten Schnittmengen bestehen.
sgevolker schrieb:
Da hast Du mich falsch interpretiert. Ich schrieb nur das es schwer zu vermitteln sein wird. Von abdrehen und auf keinen Fall machen habe ich nicht geschrieben. Gleiches gilt übrigens auch für die FDP. Am Schluss wird hoffentlich jeder die Koalition eingehen bei der die meisten Schnittmengen bestehen.
Darauf ist zu hoffen, das beinhaltet aber auch, sich nicht von der Basis oder Strohmännern unter Druck setzen zu lassen. Die nächsten Jahre werden massiv wichtig für Deutschland und es muss eine Regierung auf Basis von Inhalten gebildet werden und nicht auf Basis von Eitelkeiten oder reiner Ideologie.
Und wenn man sich in elementaren Bereichen nicht einigien kann gibt es halt außer Neuwahlen keine Alternative. Klimawandel dürfte da sicher das kleinste Problem sein, die Parteien dürften den Grünen da entgegenwerfen was die Grünen halt wollen, und die FDP wird sich da auch nicht quer stellen. Die Ausrichtung der EU und Regelungen bei der Zuwanderung dürften größere Probleme sein, auch wenn die in den Medien weniger im Fokus waren.
Leicht wird keine Regierung, im Grunde gibt es nur noch X + Grün-Gelb realistisch gesehen.
sgevolker schrieb:
Beim derzeitgen Ergebnis (+10 Sitze SPD) und bei der Aussicht auf Laschet würden die Grünen das ihrer Basis nur sehr schwer vermitteln können. Ich glaube nicht daran sondern an eine Ampel. Aber sicher bin ich nicht
Sorry aber kannste auch mal wiedergeben was diese Basis angeblich will oder wer diese Basis überhaupt darstellen soll, statt das jetzt wiederholt zu behaupten? Ich seh hier kein einziges Argument bisher.
Ich bin seit über 10 Jahren über das Studium und Arbeitsumfeld mit der Goethe-Uni verbandelt und ich kann dir versichern, dass ich extremst viele Grünenwähler oder Sympathisanten darüber kenne. Die Goethe Uni ist sicher einschlägig bekannt was das politische Spektrum in den gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen angeht.
Und bei denen habe ich wahrlich nicht das Gefühl, dass die überwiegende Mehrheit sich persönlich an die SPD ketten, im Gegenteil, die wollen dass die Grünen sich antizipieren und ihre eigene große Partei werden. Das kann sie aber nur in der Regierung, und nicht als ewiges Schoßhündchen der SPD, das mal kurz Pfote gibt. Es sei denn für dich sind Akademiker die grün wählen nicht die grüne Basis, sondern der kreischende Twittermob. Diese Ansichten hier sind ideologisch hypergeprägt.
Parteipolitisch ist es Selbstmord wenn die Grünen sagen "SPD oder nix", denn viele Leute die den Grünen die Stimme geben wollen das diese Stimme in der Regierung repräsentiert wird, nicht als beleidigte Leberwurst in der Opposition.
Der Unterschied zwischen FDP und Grünen bei der Eegierungsbildung ist, dass die Grünen ganz klar den Anspruch stellen eine Regierungspartei zu werden, bzw selber mal die Regierung zu leiten. Die FDP hat diesen Anspruch faktisch nicht, keiner der FDP wählt erwartet ernsthaft, dass die Partei in die Regierung kommt.
ChenZu schrieb:
Sorry aber kannste auch mal wiedergeben was diese Basis angeblich will oder wer diese Basis überhaupt darstellen soll, statt das jetzt wiederholt zu behaupten? Ich seh hier kein einziges Argument bisher.
Sorry, Wähler wäre besser als Basis gewesen. Immerhin 83% bevorzugen SPD geführte Regierung. Nur 9% eine CDu geführte. Das finde ich schon eindeutig, jedenfalls eindeutiger als Dein (übrigens genauso nicht belegtes) Bauchgefühl an der Goethe Uni.
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/uvotealbum-1387.html
ChenZu schrieb:
Die FDP hat diesen Anspruch faktisch nicht, keiner der FDP wählt erwartet ernsthaft, dass die Partei in die Regierung kommt.
Häh? Selbstverständlich erwartet jeder FDP Wähler auch ernsthaft das die Partie in die Regierung kommt. Alles andere wäre doch absurd.
sgevolker schrieb:
Sorry, Wähler wäre besser als Basis gewesen. Immerhin 83% bevorzugen SPD geführte Regierung. Nur 9% eine CDu geführte. Das finde ich schon eindeutig, jedenfalls eindeutiger als Dein (übrigens genauso nicht belegtes) Bauchgefühl an der Goethe Uni.
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/uvotealbum-1387.html
Zwischen bevorzugen und den Aufstand proben wenn es nicht passiert besteht aber halt ein Unterschied. Ihr unterstellt hier indirekt den Grünenwählern, dass sie völlig abdrehen wenn die Grünen nicht mit der SPD koallieren und die Grünen das deshalb auf keinen Fall machen dürfen/werden, wenn selbst deren Spitzenkandidaten das genauso wie die FDP offen halten.
Die Grünen werden sich anhand der Inhalte entscheiden die sie mit der FDP besprechen und diese dann den anderen Parteien präsentieren. Es ist nichtmal undenkbar, dass Grüne und FDP sich null einigen können und sich die ganze andere Diskussion dann direkt erledigt.
Übrigens hier der Knüller: Wenn ich entscheiden könnte wäre ich für Scholz als Kanzler mit Grünen und FDP als ausgleichendes Element, unter Zugeständnissen was die EU-Politik angeht zugunster der FDP. Ich bin aber der Meinung dass es sehr schwer wird das zu finden für alle Seiten, und genau deshalb bin ich skeptisch. Wenns nach Scholz ginge würds sicher klappen, aber macht der Rest der SPD da mit?
Das hat die Grünen in den Landtagen, auch hier in Hessen, wo sie quasi nichts beitragen, noch nie abgehalten. Jamaika steht schon fest. Stand vorher schon fest. Und egal wie schwach die Union ist, um FDP und Grüne komplett in einer Regierung unter die Räder zu werfen, reicht es locker.
Frankfurter-Bob schrieb:
Das hat die Grünen in den Landtagen, auch hier in Hessen, wo sie quasi nichts beitragen, noch nie abgehalten. Jamaika steht schon fest. Stand vorher schon fest. Und egal wie schwach die Union ist, um FDP und Grüne komplett in einer Regierung unter die Räder zu werfen, reicht es locker.
Beim derzeitgen Ergebnis (+10 Sitze SPD) und bei der Aussicht auf Laschet würden die Grünen das ihrer Basis nur sehr schwer vermitteln können. Ich glaube nicht daran sondern an eine Ampel. Aber sicher bin ich nicht
Die FDP wird es entscheiden. Die Grünen machen sich mit Jamaika halt vollends unglaubwürdig. Denn Fortschritt in Klimaschutz und Digitalisierung wird es so kaum geben. Gerade im Klimaschutz wieder Rückschritte. Interessant auch,dass die Grünen bei der Ampel immer mit einem "Aber" in Bezug auf Kohle kommen, in Richtung SPD. Dass die SPD den Kohleausstieg aber mit spätestens 38, lieber früher argumentiert, haben die immer noch nicht verstanden. Das Problem bei Jamaika ist eben, dass die SPD die Opposition alleine führt. Bzw nur die SPD die Opposition ist. Von den Ar********** fom Deutschland, braucht man nix erwarten und die Linken sind zu schwach.
[Edit Werner > Bad-Word-Filter usw.]
[Edit Werner > Bad-Word-Filter usw.]
sgevolker schrieb:
Beim derzeitgen Ergebnis (+10 Sitze SPD) und bei der Aussicht auf Laschet würden die Grünen das ihrer Basis nur sehr schwer vermitteln können. Ich glaube nicht daran sondern an eine Ampel. Aber sicher bin ich nicht
Sorry aber kannste auch mal wiedergeben was diese Basis angeblich will oder wer diese Basis überhaupt darstellen soll, statt das jetzt wiederholt zu behaupten? Ich seh hier kein einziges Argument bisher.
Ich bin seit über 10 Jahren über das Studium und Arbeitsumfeld mit der Goethe-Uni verbandelt und ich kann dir versichern, dass ich extremst viele Grünenwähler oder Sympathisanten darüber kenne. Die Goethe Uni ist sicher einschlägig bekannt was das politische Spektrum in den gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen angeht.
Und bei denen habe ich wahrlich nicht das Gefühl, dass die überwiegende Mehrheit sich persönlich an die SPD ketten, im Gegenteil, die wollen dass die Grünen sich antizipieren und ihre eigene große Partei werden. Das kann sie aber nur in der Regierung, und nicht als ewiges Schoßhündchen der SPD, das mal kurz Pfote gibt. Es sei denn für dich sind Akademiker die grün wählen nicht die grüne Basis, sondern der kreischende Twittermob. Diese Ansichten hier sind ideologisch hypergeprägt.
Parteipolitisch ist es Selbstmord wenn die Grünen sagen "SPD oder nix", denn viele Leute die den Grünen die Stimme geben wollen das diese Stimme in der Regierung repräsentiert wird, nicht als beleidigte Leberwurst in der Opposition.
Der Unterschied zwischen FDP und Grünen bei der Eegierungsbildung ist, dass die Grünen ganz klar den Anspruch stellen eine Regierungspartei zu werden, bzw selber mal die Regierung zu leiten. Die FDP hat diesen Anspruch faktisch nicht, keiner der FDP wählt erwartet ernsthaft, dass die Partei in die Regierung kommt.
sgevolker schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Das hat die Grünen in den Landtagen, auch hier in Hessen, wo sie quasi nichts beitragen, noch nie abgehalten. Jamaika steht schon fest. Stand vorher schon fest. Und egal wie schwach die Union ist, um FDP und Grüne komplett in einer Regierung unter die Räder zu werfen, reicht es locker.
Beim derzeitgen Ergebnis (+10 Sitze SPD) und bei der Aussicht auf Laschet würden die Grünen das ihrer Basis nur sehr schwer vermitteln können. Ich glaube nicht daran sondern an eine Ampel. Aber sicher bin ich nicht
Und Deutschland könnte man das auch nur sehr schwer vermitteln. Jamaika geben die Daten auf jeden Fall am aller wenigsten her und steht gewiss nicht fest.
Und die FDP zeigt sich für eine Ampel gesprächsbereit, folgt man den Aussagen bei Anne Will oder Illner.
Woher kommt der Glaube,dass die Grünen nicht mit Laschet als Kanzler mit in die Regierung gehen. Das sind die ersten, die hier schreien werden. Die FDP ist das Zünglein an der Waage. Die Grünen wollen nur in die Regierung.
Frankfurter-Bob schrieb:
Woher kommt der Glaube,dass die Grünen nicht mit Laschet als Kanzler mit in die Regierung gehen. Das sind die ersten, die hier schreien werden. Die FDP ist das Zünglein an der Waage. Die Grünen wollen nur in die Regierung.
Ich glaube nicht das die Mehrheit der Grünen Mitglieder und Wähler das so sieht.
Das hat die Grünen in den Landtagen, auch hier in Hessen, wo sie quasi nichts beitragen, noch nie abgehalten. Jamaika steht schon fest. Stand vorher schon fest. Und egal wie schwach die Union ist, um FDP und Grüne komplett in einer Regierung unter die Räder zu werfen, reicht es locker.
sgevolker schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Woher kommt der Glaube,dass die Grünen nicht mit Laschet als Kanzler mit in die Regierung gehen. Das sind die ersten, die hier schreien werden. Die FDP ist das Zünglein an der Waage. Die Grünen wollen nur in die Regierung.
Ich glaube nicht das die Mehrheit der Grünen Mitglieder und Wähler das so sieht.
Muss doch die Grünen nicht jucken, was das Wahlvolk denkt. Die können mit Kretschmann den "Asylkompromiss" im Bundesrat durchgewunken und in Hessen Beuth den Arxxx pudern und dann sitzen die Leute doch wieder da und glauben, die würden mehr machen als ein grünes Klischee pflegen
sgevolker schrieb:nuriel schrieb:SGE_Werner schrieb:nuriel schrieb:
Mal völlig von jeglichen Parteipräferenzen abgesehen - da muss man sich nicht wundern mit solchen Regelungen, wenn das Parlament bald mehr Bevölkerung hat als Berlin, überspitzt formuliert...
Die Grundmandatsklausel besteht seit über 70 Jahren. Der Einzug der Linken darüber würde auch nicht die Zahl der Abgeordneten zwangsläufig erhöhen, es verringert die Zahl der Mandate der anderen anteilig.
Nur weil etwas seit 70 Jahren da ist, muss es nicht zwangsläufig richtig (oder falsch) sein. Trotzdem danke für die Aufklärung.
Wenn jemand direkt gewählt wurde sollte er auch in den Bundestag einziehen.
Meinetwegen, aber nicht der Rest der Meute
SGE_Werner schrieb:nuriel schrieb:
Mal völlig von jeglichen Parteipräferenzen abgesehen - da muss man sich nicht wundern mit solchen Regelungen, wenn das Parlament bald mehr Bevölkerung hat als Berlin, überspitzt formuliert...
Die Grundmandatsklausel besteht seit über 70 Jahren. Der Einzug der Linken darüber würde auch nicht die Zahl der Abgeordneten zwangsläufig erhöhen, es verringert die Zahl der Mandate der anderen anteilig.
Nur weil etwas seit 70 Jahren da ist, muss es nicht zwangsläufig richtig (oder falsch) sein. Trotzdem danke für die Aufklärung.
nuriel schrieb:SGE_Werner schrieb:nuriel schrieb:
Mal völlig von jeglichen Parteipräferenzen abgesehen - da muss man sich nicht wundern mit solchen Regelungen, wenn das Parlament bald mehr Bevölkerung hat als Berlin, überspitzt formuliert...
Die Grundmandatsklausel besteht seit über 70 Jahren. Der Einzug der Linken darüber würde auch nicht die Zahl der Abgeordneten zwangsläufig erhöhen, es verringert die Zahl der Mandate der anderen anteilig.
Nur weil etwas seit 70 Jahren da ist, muss es nicht zwangsläufig richtig (oder falsch) sein. Trotzdem danke für die Aufklärung.
Wenn jemand direkt gewählt wurde sollte er auch in den Bundestag einziehen.
sgevolker schrieb:nuriel schrieb:SGE_Werner schrieb:nuriel schrieb:
Mal völlig von jeglichen Parteipräferenzen abgesehen - da muss man sich nicht wundern mit solchen Regelungen, wenn das Parlament bald mehr Bevölkerung hat als Berlin, überspitzt formuliert...
Die Grundmandatsklausel besteht seit über 70 Jahren. Der Einzug der Linken darüber würde auch nicht die Zahl der Abgeordneten zwangsläufig erhöhen, es verringert die Zahl der Mandate der anderen anteilig.
Nur weil etwas seit 70 Jahren da ist, muss es nicht zwangsläufig richtig (oder falsch) sein. Trotzdem danke für die Aufklärung.
Wenn jemand direkt gewählt wurde sollte er auch in den Bundestag einziehen.
Meinetwegen, aber nicht der Rest der Meute
Erst einmal vielen Dank für die sachlichen Antworten bislang.
Statt inhaltlich darauf einzugehen was dafür/dagegen spricht Ndicka als Außenverteidiger einzugehen, wurde sich lieber auf sinnvollere Dinge konzentriert.
By the way: dann nennt mal einen Verein, deren beiden Stamm-IV als stärkeren Fuß den linken haben...
Statt inhaltlich darauf einzugehen was dafür/dagegen spricht Ndicka als Außenverteidiger einzugehen, wurde sich lieber auf sinnvollere Dinge konzentriert.
By the way: dann nennt mal einen Verein, deren beiden Stamm-IV als stärkeren Fuß den linken haben...
Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 %
FDP 22 %
SPD 14%
Union 11 %
AFD 8 %
Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Grüne 23 %
FDP 22 %
SPD 14%
Union 11 %
AFD 8 %
Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
amsterdam_stranded schrieb:
Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 %
FDP 22 %
SPD 14%
Union 11 %
AFD 8 %
Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
sgevolker schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 %
FDP 22 %
SPD 14%
Union 11 %
AFD 8 %
Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
Das sehe ich auch so. Finde ich insgesamt gut, dass sich die Jugend nicht konformistisch vor einem Karren spannen lässt. Egal, wer den Karren gerade steuert.
sgevolker schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 %
FDP 22 %
SPD 14%
Union 11 %
AFD 8 %
Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
In der Tat interessante Zahlen. Da zeigt sich wohl, dass gerade die jungen Menschen glauben, dass etwas "anders" gemacht werden müsste.
Adlersupporter schrieb:
Gegen Köln MUSS jetzt der erste Sieg her!
Köln wird das neue Hannover....
4:1 und dann geht's rund
Bommer1974 schrieb:Adlersupporter schrieb:
Gegen Köln MUSS jetzt der erste Sieg her!
Köln wird das neue Hannover....
4:1 und dann geht's rund
Ohne Köln stärker zu machen als sie sind, aber deutlich stärker als Hannover damals sind sie auf jeden Fall. Vor allem haben sie viel mehr selbstvertrauen.
sgevolker schrieb:Bommer1974 schrieb:Adlersupporter schrieb:
Gegen Köln MUSS jetzt der erste Sieg her!
Köln wird das neue Hannover....
4:1 und dann geht's rund
Ohne Köln stärker zu machen als sie sind, aber deutlich stärker als Hannover damals sind sie auf jeden Fall. Vor allem haben sie viel mehr selbstvertrauen.
köln jetzt ist ein ganz anderes kaliber als 96 damals. da müsste jetzt quasi fürth kommen, wenn man das vergleichen wollte...
Anthrax schrieb:PeterT. schrieb:Diegito schrieb:
In den Medien ist der "Hass" auf Mesut Özil wieder mal ein großes Thema. Pfiffe, Bierbecher, Gepöbel, die ganze Palette die Özil von den bösen Frankfurter Fans abbekommen hat.
An mir ist das gestern irgendwie völlig vorbeigegangen. Pfiffe gab es. Aber doch keine ausufernden Hasstiraden, oder war ich bei einem anderen Spiel? Hatte gestern nur zwei Bier, betrunken und ein vermindertes Urteilsvermögen hatte ich also auch nicht...
Wird da übertrieben Clickbait betrieben um das beliebte Özil-Thema am köcheln zu halten oder ist da wirklich was dran? Wenn ja Asche über mein Haupt.
Was für ein absolut mieser Dreck!
Da war gestern nichts (ich war im Stadion) dergleichen, ein paar Pfiffe - sonst nix!
Das war im übrigen gestern ein Spiel der harmlosen Sorte gegen eine türkische Mannschaft mit den entsprechend heißblütigen Fans!
Die haben gut supportet, wie es sich gehört für Auswärts-Fans, wir, halt leider ohne Ultras, auch gut dagegen gehalten (nix Heimspiel für Fener)!
Bierbecher auf Berisha - ja - passiert bei seiner Aktion in jedem Stadion in Deutschland, Spanien, Italien, der Türkei, Kroatien...!
Pyro und Böller von den Fener-Fans - ja, war doch zu erwarten, ich wäre sogar "enttäuscht - überrascht" gewesen, wenn da nichts gekommen wäre (im übrigen - hier bei uns Pyroaktionen anderer Fans zu kritisieren -
also echt - wurde seitens EF - Supporter noch nie gemacht smile: und sov iel war das doch gar nicht!
Ne, das war alles gestern mehr als im Rahmen und von dem was ich mitbekommen habe eher harmlos und entspannt!
Kann vom Ablauf des Spiels letztendlich mit dem 1:1 gut leben!
Alles wie gesagt Medien-Dreck!
Ist so nicht die ganze Wahrheit - Özil wurde gestern auch mit mehreren Gegenständen beworfen, als er zum Ausführen einer Ecke angetreten ist.
Hat er sich wahrscheinlich verdient, war schon provokant. So wie er dreinschaute wusste er das auch.
Okay ists trotzdem nicht.
Ok, hab ich von meinem Platz nicht sehen können!
Da musste aber ein Andy Möller bei seinem ersten Einsatz nach seinem Wechsel zum BVB gegen uns im Waldstadion (4:1 für die SGE) auch durch. Damals waren es Tomaten - Taschenweise! Bei jedem Eckball!
Herr je - solange das nur Bierbecher sind!
Geworfen wurde übrigens schon mindestens in den frühen 70ern - frag mal in Gladbach nach!
sgevolker schrieb:PeterT. schrieb:
Herr je - solange das nur Bierbecher sind!
Ich kann Dir gerne mal eine halbvollen Bierbecher an den Kopf werfen, danach unterhalten wir uns noch mal darüber ob das nicht doch assozial ist.
Sowas bekam ich vor Corona so ziemlich bei jedem Tor in meinem Block ab!
Nennt sich "Bierdusche"!
Besonders blöd, wenn dann das das Tor aberkannt wird!
Brauch ich zwar auch nicht zwingend, ist aber nicht assozial, sondern beim Stadionbesuch in bestimmten Blöcken normal!
sgevolker schrieb:
halbvollen Bierbecher
welch Verschwendung
Ich kapiere diese Regeln nicht mehr.
Hat das jemand mit dem Fenerbace Spiel ausprobiert?