
singender_adler
10633
Okocha222 schrieb:
Jeder Spieler wird es einfacher im Team haben, wenn Bajramovic,
Ama und Korkmaz alle fit sind und spielen.
Davon werden die anderen profitieren. Auch Caio.
Bei Caio ist es wie bei allen anderen Spielern auch.
Alleine kann man kein Spiel entscheiden oder drehen.
Da müssen die anderen 10 Mitspieler auch Ihre Leistungen steigern.
Fußball ist ein Mannschaftsport.
Deswegen ist es nicht total abwegig sich Hoffnungen zu machen , daß Caio
noch zum Volltreffer werden könnte, dazu muß Ihm FF auch die Chance geben.
Und um ehrlich zu sein ich war vor kurzem noch ein Befürworter von Toski,
aber da er jetzt selber sich alle Chancen verbaut und nicht kämpft bzw.
mal nach hinten arbeitet, kann man ruhig mal Caio spielen lassen.
So schlecht ist er nun auch wieder nicht unser Caio.
Auch wenn ihm zur Topform noch einiges an Spielpraxis und Erfahrung
fehlt. Schlechter und willenloser als Toski kann er auch nicht spielen.
Und Caio übernimmt wenigstens Verantwortung auf dem Platz und versteckt sich nicht. Auch wenn das nicht immer glücklich ist.
Toskis (momentane) Entwicklung ist jammerschade, aber exemplarisch für fast das ganze Team. In den letzten 24 Wochen nur in ein bis zwei Spielen überzeugen zu können (gg. SAP eingerechnet) bedeutet schon was... Die Hoffnung wird aber dadurch genährt, dass u.a. Leute wie Ochs (trotz gedankenlosen Fehlpässen), Caio (noch der Beste in den letzten Spielen, wenn auch mit Tendenz sich der Masse anzupassen), Fenin (immer noch auf den Aussen verschenkt) und in den letzten Spielen sogar in Teilen Köhler den Willen zum besseren Spiel haben, während Viele total verunsichert scheinen bzw. sich im Minimum treiben lassen. Hier auf die Verletzten zu hoffen ist allerdings sehr optimistisch. Ama braucht seine sechs Spiele zur Eingewöhnung. Bajramovic hat seit mehr als einem Jahr nicht mehr gespielt und Korkmaz die Last eines Messias auf den Fuss zu legen ist auch nicht ohne. Eine Leistungssteigerung muss deshalb von der Mehrheit ausgehen - angefangen bei einfachen Dingen: Abbau der Fehlpassquote , dem Spielaufbau ("kick and rush, Angst vor der Offensive und vor dem Abschluss), den Standards und nicht zuletzt der funkelschen Motivation ("wer im Sport nicht gewinnen will, der hat schon verloren!" - das trifft auch auf viele Statements Bruchhagens zu) sowie Aufstellungs- und Wechselpolitik.
Entweder synct man die Kontakte vorher mit iTunes (zB über das Windows-Adressbuch) oder man installiert via Cydia bzw. den Installer das (kostenlose) Tool SimPort,
http://www.iphone-ticker.de/2008/01/04/isim-sim-karten-backup-mehr/
(Apple mag's manchmal kompliziert...)
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www.computeruniverse.net aus Friedrichsdorf (mit Abholmöglichkeit) - preislich in der Nähe zu günstig.
sternschuppen schrieb:cell schrieb:
...müsste den Größenwahn des Umfeldes mit einer realistsichen Einschätzung in Einklang bringen.
was genau ist grössenwahn des umfeldes?
ist es grössenwahn, wenn man die zielsetzung "mittelmass" für falsch einschätzt?
in keiner sportart gewinnt man mit so einer zielsetzung einen blumentopf.
hier ist die erwartungshaltung so weit runtergeschraubt worden, dass es mich wundert, dass wir uns überhaupt noch dem wettbewerb stellen.
ps.: den auftritt von hb gestern im doppelpass fand ich megapeinlich
Marco Bode oder Frank Leicht!
Heute beschreibt Frank Schirrmacher im Feuilleton der FAZ einige der Verwerfungen, die sich aus der Bush-Herrschaft ergaben - vor allem den inneren Zwiespalt und die Beschämung, in die viele der (ehemals)-Amerikagläubigen hineingeworfen wurden. Ich empfinde seit Anfang 2002 genauso, wie er es beschreibt.
http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C724B0980CCD7215BCFAE4F/Doc~E06B8F3D31C31455CBEA0458824207E7A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zitate:
[quote=FAZ]Vielleicht ist das Schlimmste nicht das, was George W. Bush uns genommen hat, sondern das, was er uns gegeben hat... Bush hat die Demokratien begrifflich versklavt, indem er ihr Verfassungs-Vokabular von der Freiheit bis zur Menschenwürde als Mittel seiner undurchschaubaren Herrschaftspraxis benutzte. Abschiede von der Treue zu den Vereinigten Staaten, ihren Apotheosen des Wohlstands und ihrer Macht, wie es in allen Zeitungen steht? Wir haben dafür etwas bekommen, von dem wir uns nicht mehr verabschieden können: die beschämende Erfahrung der tiefen Untreue gegen uns selbst, das überwältigende Erlebnis der Ohnmacht, eine Identitätsverschiebung, wie sie die Annalen freier Gesellschaften nicht kennen.
...
Bush macht aus dem Übereinander der Gesichtspunkte, mit dem er der Welt einst eine Politik unbezweifelbarer Prioritäten vorspiegelte, ein Nacheinander. Und er hofft, wie wohl kaum ein anderer westlicher Politiker der Nachkriegszeit je hoffte, dass man seine Geschichte nicht ihrem Sinn und ihrem Ende nach erzählen wird, sondern nach dem Terminkalender. Er hat eine ganze Menge anderer Dinge zu tun: Bahnhofseinweihung, G8-Gipfel, Blumenausstellung, Kriegserklärung, Steuersenkung, Zerstörung der Verfassung, Jahrestag der Pfadfinder...
...
Zur gleichen Stunde, da George Bush die Welt mit den Worten Demokratie, Freiheit und Selbstverteidigung in seine Gedankengänge zog und gleichzeitig ein gedankenpolizeiliches Überwachungssystem im Inneren etablierte, das keine Bibliothek und kein Labor auslässt, prophezeite der Schriftsteller John Berger eine Umerziehung zur Angst, einen vegetativen Zustand,...
Berger beschrieb präzise, worin das Wesen der Macht dieser Regierung bestand: „Jenseits der Ideologie basiert ihre Macht auf zwei Drohungen. Die erste ist die Intervention aus dem Himmel durch den am stärksten bewaffneten Staat der Erde. Man kann es Drohung B52 nennen. Die zweite ist rücksichtlose Verschuldung, Bereitschaft zum Bankrott, und, angesichts der Wirtschaftsbeziehungen in der Welt, dadurch ausgelöste Verarmung und Hunger. Man kann diese Drohung ,Drohung Null‘ nennen.“
...
Wir sind jetzt in die Phase der Null eingetreten. Sie ist im Begriff, zu einem historischen Ereignis zu werden. Die Multiplikation mit null ist die Rechenoperation, die dieser Präsident hinterlässt. Das Problem ist nur, dass sie nicht auf ihn beschränkt bleibt. Was Aktienbesitzern jetzt schwant, dass sie nach Jahren der Akkumulation nichts mehr besitzen, gilt ebenso für unser Handeln und Denken. Bush hat Freiheit, Demokratie, Wohlstand mit null multipliziert, er hat, mit erborgten Idealen, die Ideale deklassiert.
...
Die westlichen Gesellschaften haben mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem Angriff aus dem Inneren. Er ist geradezu unglaublich umfassend, beginnend mit den rhetorischen Vorbereitungen zum Krieg gegen den Irak, über die Klimapolitik, den Angriff auf die Verfassung, die alle geistigen und wissenschaftlichen Bereiche erfassenden Überwachungssysteme bis zur Implosion des Finanzsystems. Das riesig aufgetürmte Angstsystem der Bedrohung von außen entpuppt sich als Affektverschiebung der Angst vor dem Innersten, die Kriegserklärung an den Terrorismus hat längst Züge einer Kampfansage an das überlieferte europäische Menschenbild.
...
Dieser Präsident hinterlässt sämtliche Demokratien der Welt in einem zutiefst traumatisierten Zustand, und man fragt sich, welcher Person oder welchem Ereignis dies in den letzten sechzig Jahren gelungen wäre, ja, ob es überhaupt außerhalb der Demokratien jemals hätte gelingen können. Anders als China, Russland und der Bin-Ladin-Terrorismus, die allesamt von der Herrschaft Bushs profitierten, sind die Demokratien in Bush stets den „zwei Körpern des Königs“ begegnet; er war Bush, aber er war auch immer der Repräsentant der Idee von Freiheit und Demokratie. Er hat ihnen diese Pietät vor dem Bestehenden genommen. Und während er nahm, gab er etwas zurück: Misstrauen gegen andere und sich selbst, Verständnislosigkeit vor fremdem Recht und fremdem Glück, Inkompetenz als politische Variante einer Willkürpolitik.
...
Besonders in Deutschland, mit seiner historisch gewordenen Dankbarkeit gegenüber den Befreiern von 1945, wird sich erst nach seinem Abgang das ganze Ausmaß des moralischen Ruins zeigen. Es gab viele, und viele kluge Leute, die ihm glaubten und eine ganze Weile folgten, als er mit dem Hinweis auf Massenvernichtungswaffen und der Assoziation zum Dritten Reich seine Politik gegenüber dem Irak begründete. Während sich jetzt linksintellektuelle Milieus in den Katastrophen der bestehenden Ordnung bestätigt fühlen können und daraus Folgen für den Geschichtsverlauf ableiten, hat das deutsche Nachkriegsbürgertum, das sich in den großen Volksparteien sammelte, keine Utopie entwickelt, die nennenswert über den amerikanischen Traum und das Urvertrauen in dessen demokratische Garantien hinausginge. Der Entzug dieses Fluchtpunkts ist, wie man an China und Russland sieht, keineswegs das Ende des Kapitalismus. Es droht vielmehr die dauerhafte Spaltung und Regression von Demokratie und Kapitalismus, ein Bruch, der in Bushs Missbrauch der politischen Freiheitsrhetorik seinen Anfang nahm. Das wird im schlimmsten Fall nicht mehr die Welt jener westlichen Kosmopoliten sein, deren freiheitliche Grundhaltung zu dem Besten zählt, was moderne Gesellschaften hervorgebracht haben. Ihnen rät Friedmann ohne jede Ironie: „Nehmen Sie die embryonale Stellung ein!“
Bush beginnt zu vergessen. Und eine verstörte Welt hofft, dass ein Obama reicht, die Wunden zu heilen. Doch wenn sie nicht begreift, welche Wunden sie sich selbst geschlagen hat, wird sie nicht mehr vorstoßen zu dem optimistischen, glücksbereiten und am Ende sogar liebenden Ich, das embryonal im innersten Kern unserer demokratischen und gesellschaftlichen Ideale schlummert. „In den sich ständig wiederholenden Reden, Erklärungen, Pressekonferenzen und Drohungen“, schreibt John Berger, „sind die immer wiederkehrenden Begriffe Demokratie, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Terrorismus. Jedes dieser Wort bedeutet in seinem Kontext exakt das Gegenteil, was es einst bedeutete. Jedes ist getrafficked worden, jedes ist ein Mafia-Wort geworden, das der Menschheit gestohlen worden ist.“ Aber Bush hat nicht nur genommen, er hat gegeben. Eine veränderte Verfassungswirklichkeit, eine deformierte Freiheit und ein zerstörtes Glück. Vorgestern kündigten die Unternehmer aus dem Silicon Valley in der „New York Times“ aufgrund der Finanzkrise das vorläufige „Ende der Ideen“ an. Vielleicht ist dieser letzte, gleichsam materialistische Ruin der Ideale der Endpunkt. Bush mulipliziert uns mit null. Die europäischen Gesellschaften müssen wieder mühsam lernen, eins und eins zusammenzählen, um neu beginnen zu können.
[/i]
http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C724B0980CCD7215BCFAE4F/Doc~E06B8F3D31C31455CBEA0458824207E7A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zitate:
[quote=FAZ]Vielleicht ist das Schlimmste nicht das, was George W. Bush uns genommen hat, sondern das, was er uns gegeben hat... Bush hat die Demokratien begrifflich versklavt, indem er ihr Verfassungs-Vokabular von der Freiheit bis zur Menschenwürde als Mittel seiner undurchschaubaren Herrschaftspraxis benutzte. Abschiede von der Treue zu den Vereinigten Staaten, ihren Apotheosen des Wohlstands und ihrer Macht, wie es in allen Zeitungen steht? Wir haben dafür etwas bekommen, von dem wir uns nicht mehr verabschieden können: die beschämende Erfahrung der tiefen Untreue gegen uns selbst, das überwältigende Erlebnis der Ohnmacht, eine Identitätsverschiebung, wie sie die Annalen freier Gesellschaften nicht kennen.
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Bush macht aus dem Übereinander der Gesichtspunkte, mit dem er der Welt einst eine Politik unbezweifelbarer Prioritäten vorspiegelte, ein Nacheinander. Und er hofft, wie wohl kaum ein anderer westlicher Politiker der Nachkriegszeit je hoffte, dass man seine Geschichte nicht ihrem Sinn und ihrem Ende nach erzählen wird, sondern nach dem Terminkalender. Er hat eine ganze Menge anderer Dinge zu tun: Bahnhofseinweihung, G8-Gipfel, Blumenausstellung, Kriegserklärung, Steuersenkung, Zerstörung der Verfassung, Jahrestag der Pfadfinder...
...
Zur gleichen Stunde, da George Bush die Welt mit den Worten Demokratie, Freiheit und Selbstverteidigung in seine Gedankengänge zog und gleichzeitig ein gedankenpolizeiliches Überwachungssystem im Inneren etablierte, das keine Bibliothek und kein Labor auslässt, prophezeite der Schriftsteller John Berger eine Umerziehung zur Angst, einen vegetativen Zustand,...
Berger beschrieb präzise, worin das Wesen der Macht dieser Regierung bestand: „Jenseits der Ideologie basiert ihre Macht auf zwei Drohungen. Die erste ist die Intervention aus dem Himmel durch den am stärksten bewaffneten Staat der Erde. Man kann es Drohung B52 nennen. Die zweite ist rücksichtlose Verschuldung, Bereitschaft zum Bankrott, und, angesichts der Wirtschaftsbeziehungen in der Welt, dadurch ausgelöste Verarmung und Hunger. Man kann diese Drohung ,Drohung Null‘ nennen.“
...
Wir sind jetzt in die Phase der Null eingetreten. Sie ist im Begriff, zu einem historischen Ereignis zu werden. Die Multiplikation mit null ist die Rechenoperation, die dieser Präsident hinterlässt. Das Problem ist nur, dass sie nicht auf ihn beschränkt bleibt. Was Aktienbesitzern jetzt schwant, dass sie nach Jahren der Akkumulation nichts mehr besitzen, gilt ebenso für unser Handeln und Denken. Bush hat Freiheit, Demokratie, Wohlstand mit null multipliziert, er hat, mit erborgten Idealen, die Ideale deklassiert.
...
Die westlichen Gesellschaften haben mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem Angriff aus dem Inneren. Er ist geradezu unglaublich umfassend, beginnend mit den rhetorischen Vorbereitungen zum Krieg gegen den Irak, über die Klimapolitik, den Angriff auf die Verfassung, die alle geistigen und wissenschaftlichen Bereiche erfassenden Überwachungssysteme bis zur Implosion des Finanzsystems. Das riesig aufgetürmte Angstsystem der Bedrohung von außen entpuppt sich als Affektverschiebung der Angst vor dem Innersten, die Kriegserklärung an den Terrorismus hat längst Züge einer Kampfansage an das überlieferte europäische Menschenbild.
...
Dieser Präsident hinterlässt sämtliche Demokratien der Welt in einem zutiefst traumatisierten Zustand, und man fragt sich, welcher Person oder welchem Ereignis dies in den letzten sechzig Jahren gelungen wäre, ja, ob es überhaupt außerhalb der Demokratien jemals hätte gelingen können. Anders als China, Russland und der Bin-Ladin-Terrorismus, die allesamt von der Herrschaft Bushs profitierten, sind die Demokratien in Bush stets den „zwei Körpern des Königs“ begegnet; er war Bush, aber er war auch immer der Repräsentant der Idee von Freiheit und Demokratie. Er hat ihnen diese Pietät vor dem Bestehenden genommen. Und während er nahm, gab er etwas zurück: Misstrauen gegen andere und sich selbst, Verständnislosigkeit vor fremdem Recht und fremdem Glück, Inkompetenz als politische Variante einer Willkürpolitik.
...
Besonders in Deutschland, mit seiner historisch gewordenen Dankbarkeit gegenüber den Befreiern von 1945, wird sich erst nach seinem Abgang das ganze Ausmaß des moralischen Ruins zeigen. Es gab viele, und viele kluge Leute, die ihm glaubten und eine ganze Weile folgten, als er mit dem Hinweis auf Massenvernichtungswaffen und der Assoziation zum Dritten Reich seine Politik gegenüber dem Irak begründete. Während sich jetzt linksintellektuelle Milieus in den Katastrophen der bestehenden Ordnung bestätigt fühlen können und daraus Folgen für den Geschichtsverlauf ableiten, hat das deutsche Nachkriegsbürgertum, das sich in den großen Volksparteien sammelte, keine Utopie entwickelt, die nennenswert über den amerikanischen Traum und das Urvertrauen in dessen demokratische Garantien hinausginge. Der Entzug dieses Fluchtpunkts ist, wie man an China und Russland sieht, keineswegs das Ende des Kapitalismus. Es droht vielmehr die dauerhafte Spaltung und Regression von Demokratie und Kapitalismus, ein Bruch, der in Bushs Missbrauch der politischen Freiheitsrhetorik seinen Anfang nahm. Das wird im schlimmsten Fall nicht mehr die Welt jener westlichen Kosmopoliten sein, deren freiheitliche Grundhaltung zu dem Besten zählt, was moderne Gesellschaften hervorgebracht haben. Ihnen rät Friedmann ohne jede Ironie: „Nehmen Sie die embryonale Stellung ein!“
Bush beginnt zu vergessen. Und eine verstörte Welt hofft, dass ein Obama reicht, die Wunden zu heilen. Doch wenn sie nicht begreift, welche Wunden sie sich selbst geschlagen hat, wird sie nicht mehr vorstoßen zu dem optimistischen, glücksbereiten und am Ende sogar liebenden Ich, das embryonal im innersten Kern unserer demokratischen und gesellschaftlichen Ideale schlummert. „In den sich ständig wiederholenden Reden, Erklärungen, Pressekonferenzen und Drohungen“, schreibt John Berger, „sind die immer wiederkehrenden Begriffe Demokratie, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Terrorismus. Jedes dieser Wort bedeutet in seinem Kontext exakt das Gegenteil, was es einst bedeutete. Jedes ist getrafficked worden, jedes ist ein Mafia-Wort geworden, das der Menschheit gestohlen worden ist.“ Aber Bush hat nicht nur genommen, er hat gegeben. Eine veränderte Verfassungswirklichkeit, eine deformierte Freiheit und ein zerstörtes Glück. Vorgestern kündigten die Unternehmer aus dem Silicon Valley in der „New York Times“ aufgrund der Finanzkrise das vorläufige „Ende der Ideen“ an. Vielleicht ist dieser letzte, gleichsam materialistische Ruin der Ideale der Endpunkt. Bush mulipliziert uns mit null. Die europäischen Gesellschaften müssen wieder mühsam lernen, eins und eins zusammenzählen, um neu beginnen zu können.
[/i]
schlusskonferenz schrieb:
Naturgesetz Partei
Hier identifiziere ich mich insbesonders mit der Splittergruppe der Yogischen Flieger, für deren Vielfliegerprogramm ich mich mittlerweile qualifizieren konnte.
Miles & More - man spürt förmlich die Transzendenz.
Hmm. Hoffenheim ist auch an dem interessiert. Da können wir ja finanziell und ambitionell nicht mithalten
Kaju!
yeboah1981 schrieb:
Ein unfitter Ama, und das ist er garantiert noch, hilft uns nicht weiter. Er brauch viel zu viel Zeit um in Form zu kommen, und nur in Topform ist er fusssballerisch ein Gewinn. Es ist zwar löblich wie motiviert er wieder ist, aber ich glaube, er bräuchte noch mehr Zeit zu regenieren. Die gibt er sich leider nie.
Bis auf das wunderschöne Tor gegen VW war seit Saisonanfang zudem noch nichts Überzeugendes von ihm zu sehen. Hinzu kommen noch seine bekannten Schwierigkeiten zum Rundenstart - sein Einsatz morgen dürfte uns leider nicht viel bringen.
Schade, der Titel "Meine EX!!!" von Feigling sah interessant aus
untouchable schrieb:dawiede schrieb:untouchable schrieb:
Von Norwegen aus kommt man ja wohl an deutsche Satelitten ran. Besorg dir halt ein Premiere-Abo. Wo ist das Problem?
funktioniert nicht...war mit Premiere in Kontakt
Die dürfen dir kein Abo verkaufen. Einfach einen Bekannten in Deutschland ein Abo abschließen lassen (oder, besser und billiger, kein Abo sondern so einen Prepaid-Gutschein (z.B. http://www.redcoon.de/index.php/cmd/shop/a/ProductDetail/pid/B119861/cid/19001/PREMIERE_1er_Paket_Bundesliga/), der soll dir dann die Karte und ggfs. den Receiver schicken.
Streaming (http://forum.videohelp.com/topic225049.html) via Kabel/Sat-Receiver => PC=> zB VLC oder Windows-Media-Encoder => Empfänger geht auch easy (abhängig von der Downstream kbit-Rate des Internetanschlusses ergibt sich auch eine bessere Bildqualität als beim p2p-TV).
Wie schnell ist denn dein DSL-Anschluss?
emjott schrieb:don-cornoliho schrieb:
Eine Führerscheinstunde habt Ihr wohl noch nie erlebt, was?
Als aussenstehender kann ich nur anmerken, das FF das Beste ist, was diesem Club in jüngster Vergangenheit passiert ist - Bruchhagen vielleicht noch. Lasst den Mann doch in ruhe arbeiten...
Toll! Außenstehende wie ein Mainzelmännchen oder der Rosengärtner wissen also genau was das Beste für die Eintracht ist. Herrlich!
Fakt ist: Bruchhagen ist das Beste, was diesem Trainer jemals passiert ist.
,-)
Hat Marco Bode eigentlich Trainerambitionen? Den fände ich perfekt für die SGE.
Pedrogranata schrieb:municadler schrieb:Pedrogranata schrieb:sCarecrow schrieb:Pedrogranata schrieb:
Wenn Fink ROM spielen soll und Ina den einzigen 6er gibt, dann ist das Defensivfußball, ja klar...
Ja, selbstverständlich ist es ein Indiz für Defensivfussball, wenn ein (eindeutig) defensiver Mittelfeldspieler, einer der Stärken in der Defensive hat, einen offensiven Part spielen soll.
Ich gebe dir gerne zu, daß Fink seine Rolle alles andere als gut spielte, aber an der taktischen Aufstellung war ganz klar die offensive Vorgabe Funkels zu erkennen. Er hat ihn ja auch für Steinhöfer rausgenommen, wenn ich mich richtig erinnere, als es mit Fink nicht klappte. Fink hat aber in der Vergangenheit auch schon des öfteren Offensivqualitäten gezeigt, weshalb ich Funkels Entscheidung, ihn in die Anfangself als ROM zu stellen, nachvollziehen kann.
dass wir schon stolz sind wenn ein Fink offensiv ausgerichtet ist, zeigt ja gerade die ganze Erbärmlichkeit unsres Offensivspiels...
Da bin ich überhaupt nicht stolz drauf. mit dem Rest gebe ich dir recht, nur was willst du damit sagen ? Das wir keine guten OM's derzeit gesund haben ?
Das ist nun mal so. Ich finde Steinhöfer auch nicht viel besser. Und einen Fink in guter Form ziehe ich dem allemal vor. Das Fink so abkackte und keinen einzigen Pass - seine eigentliche Stärke ! - an den eigenen Mann brachte, kann man ebenfalls nicht Funkel anlasten. Oder hat er Fink vorher Knoten in die Beine gebunden ?
Man kann aber Funkel anlasten, dass er Spieler, die ersichtlich im Formtief sind, immer wieder aufstellt - so als käme es auf gar nix an. Ich kann mich bei Fink im letzten halben Jahr an kein gutes Spiel erinnern. Im Gegensatz sorgt Steinhöfer durchaus für gefährliche und gelungene Aktionen.
Ruben schrieb:
So so also nur Spieler die in der Vorwaerts und Rueckwaertsbewegung gut sind werden in Hoffenheim spielen....sehr interessant Friedhelm wirklich...ich nehme an dann bleibt fuer die Sportskameraden Spycher und Fink zum Beispiel nur die Tribuene oder?...ehrlich gesagt mir faellt momentan keiner unsere Spieler ein auf den die Beschreibung oben zutrifft...aber egal......wichtig ist immer schoen vor dem Spieltag mindestens einmal Caio gut runterzuputzen gell Friedhelm..sonst waer's ja langweilig...warum haelt er nicht einfach die Klappe anstatt so einen Muell zu babbeln....
So ist er halt, der überaus faire und fähige Fussballarbeiter Funkel
Alexsge22 schrieb:
FR morgen: Eines hat er auch klargestellt: Caio wird in Hoffenheim nicht von Anfang an spielen,. "Da brauche ich Spieler, die in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung hellwach sind."
Hoffentlich handelt man bald... die Demontage des Caio geht weiter...
FF wird langsam unerträglich. Fast das gesamte Team macht dämliche Fehler, vergibt Chancen, spielt haarsträubende Fehlpässe oder vergibt den Ball leichtfertig (man denke nur an Fink, Inamoto, Ochs, Köhler in den letzten Spielen) - aber klar, an Caio scheitert mal wieder die organisierte Defensivbewegung.
Was für eine Marionette
http://www.youtube.com/watch?v=i2ypVSYoEKA
"Betet alle für unsere Männer und Frauen in Uniform, die sich so mühen zu erfüllen, was auch für das ganze Land richtig ist; unsere Führung, unsere
nationale Führung schickt sie dort hinaus für ein Ziel, das Gott gesetzt hat."
"Deshalb müssen wir für unsere Soldaten beten; es gibt ganz sicher einen Plan, und der Plan ist Gottes Plan. Behütet sie also mit euren Gebeten, die Gebete schützen sie."
Solche Zitate können sie auch von [ihrem] Pfarrer Kalnins finden. Gestern verbreitete die linksliberale Internetseite „Huffington Post“ Zitate aus den Predigten. Ihnen gemäß hat Kalnins geäußert, Kritiker Präsident George W. Bushs kämen in die Hölle. Kalnins habe auch bezweifelt, dass Wähler, die 2004 für den Demokraten John Kerry stimmten, eine Chance hätten, in den Himmel zu kommen. Die Angriffe des 11.September und der Sturz Saddam Husseins seien Bestandteile eines „Krieges um Euren Glauben“, und Jesus habe seine Botschaft „als Krieger“ verkündet.
http://www.morgenpost.de/politik/article872355/Neuer_Aerger_fuer_Palin_jetzt_wegen_der_Religion.html
http://www.youtube.com/watch?v=i2ypVSYoEKA
"Betet alle für unsere Männer und Frauen in Uniform, die sich so mühen zu erfüllen, was auch für das ganze Land richtig ist; unsere Führung, unsere
nationale Führung schickt sie dort hinaus für ein Ziel, das Gott gesetzt hat."
"Deshalb müssen wir für unsere Soldaten beten; es gibt ganz sicher einen Plan, und der Plan ist Gottes Plan. Behütet sie also mit euren Gebeten, die Gebete schützen sie."
Solche Zitate können sie auch von [ihrem] Pfarrer Kalnins finden. Gestern verbreitete die linksliberale Internetseite „Huffington Post“ Zitate aus den Predigten. Ihnen gemäß hat Kalnins geäußert, Kritiker Präsident George W. Bushs kämen in die Hölle. Kalnins habe auch bezweifelt, dass Wähler, die 2004 für den Demokraten John Kerry stimmten, eine Chance hätten, in den Himmel zu kommen. Die Angriffe des 11.September und der Sturz Saddam Husseins seien Bestandteile eines „Krieges um Euren Glauben“, und Jesus habe seine Botschaft „als Krieger“ verkündet.
http://www.morgenpost.de/politik/article872355/Neuer_Aerger_fuer_Palin_jetzt_wegen_der_Religion.html
Florentius schrieb:Jeninho schrieb:
Und ich glaube die Zeiten, wo die USA aufgrund dessen militärisch oder geheimdienstlich eingreifen würden, sind vorbei (haben ganz andere Sorgen...)
Das glaube ich eher nicht. Gerade bei der Befreiungsaktion von Betancourt sollen die Amerikaner wieder dran beteiligt gewesen sein. Auf jeden Fall stellen sie der kolumbianischen Regierung Geld zur Verfügung (gibt es eine bessere Hilfe?) um die "bösen" Coca-Bauern ihrer Lebensgrundlage zu berauben. In Ecuador haben die Amis sogar noch eine reguläre Militärbasis. Dass sie Morales nicht besonders ausstehen können, sollte auch klar auf der Hand liegen, schließlich ist er ein ehemaliger Coca- Bauer und Gewerkschaftler. Insbesondere geheimdienstlich weiß niemand was die großen Staaten "so treiben". Hier braucht man auch keine großartigen Militärkapazitäten, die bei den Amerikanern momentan sicherlich anderweitige Beschäftigung finden, sondern nur einige wenige Geheimdienstler. Diese können gezielte Operationen vorbereiten, dabei mithelfen, sie finanziell unterstützen usw. Lateinamerika verfügt nach wie vor über gewaltige Rohstoff-Ressourcen jeglicher Couleur, vom Erdöl (vor allem Venezuela und Mexiko), bis Kupfer und Silber (Bolivien und Chile) und Agrarflächen (Argentinien, Brasilien) und das alles quasi "vor der Haustür" - ne, das schreiben die Amis sicher nicht wegen ein paar islamistischen Terroristen in den Wind. Auch wenn die politische-öffentliche Fokussierung eine andere ist.
Das Problem lässt sich meiner Meinung nach nur durch Bildung, Bildung und nochmals Bildung der Völker Südamerikas lösen. Dazu bedarf es natürlich erst einmal der notwendigen Investitionen und Strukturen. Das ist schwer zu erreichen.
Aber Staatsgrenzen neu ziehen ist glaube ich nicht vonnöten. In Südamerika gab es selten bis nie zwischenstaatliche Kriege. Das Muster wiederholt sich doch immer wieder. Es ist eine Plutokratie (oder eine Militärregierung) die "linke Faschisten" (also politisch motivierte Bürgerkriege) mit Hilfe ihres Geldes, den daraus folgenden Druckmitteln und manchmal auch der Hilfe der Amerikaner unter Kontrolle hält. Bürgerkriege die ethnisch motiviert waren, sind meiner Erkenntnis nach bisher kaum vorgekommen. Sicher mag es die vereinzelt gegeben haben, aber welche nach dem Motto Hutus gegen Tutsis und eine Millionen Niedergemetzelte in wenigen Wochen hat es in Südamerika noch nicht gegeben.
Momentan sind aber Ansätze zu beobachten, die Anlass zur Hoffnung geben. Die gemäßigten linken Präsidenten in Brasilien, Argentinien und Chile oder die noch linkeren in Bolivien, Ecuador, Nicaragua, Venezuela und (immer noch smile: Kuba.
Die Südamerikaner mit denen ich spreche, setzen viel Hoffnung in diese "Welle". Klar, wäre nicht die erste Welle die schlussendlich nichts als Enttäuschung hinterlässt, aber wer weiß.
Es sieht wirklich nicht gerade danach aus, als würden sich die USA aus dem Konflikt heraushalten. Nach dem oben bereits geposteten Telepolis-Artikel kann man eher vom Gegenteil ausgehen (allein die Verstaatlichung diverser strategisch bedeutender Firmen (v.a. Öl) in Verbindung mit Gesprächen mit asiatischen Abnehmern dürfte für Washington Rationale genug sein):
Goldberg war Mitte der 1990er Jahre im US-Außenministerium für Bosnien zuständig. Ab 2004 war er Chef der US-Mission in Pristina. Diverse Medien hatten immer wieder auf die Tatsache hingewiesen, dass die rassistischen Übergriffe auf die indigene Bevölkerung im Halbmond mit der Ankunft von Goldberg deutlich zugenommen hätten und auch Bolivien in einen Bürgerkrieg gestürzt werden soll.
Letztes Jahr wurde Goldberg in Santa Cruz fotografiert, als er sich mit dem rechten Unternehmer Gabriel Dabdoub und dem Drogenhändler John Jairo Venegas getroffen hat, der inzwischen verhaftet wurde. Erst kürzlich war er mit Rúben Costas, dem Präfekt von Santa Cruz, zusammengetroffen - danach begannen die Unruhen in dem Departement.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/115790
Da Bolivien der drittgrösste Kokainproduzent der Welt ist und sich Goldberg mit einem Drogenhändler getroffen hat: ein paar interessante Zitate zu ehemaligen und wohl immernoch existenten Drogendeals von Teilen der CIA:
letzte Jahrzehnte:
Interview with Former CIA Operative Chip Tatum
http://www.youtube.com/watch?v=b_1zB-SBy0U
(komplettes Interview)
"...RON RICKENBACH, Former Official, U.S. Agency for International Development
Early on, I think that we all believed that what we were doing was in the best interests of America, that we were in fact perhaps involved in some not so desirable aspects of the drug traffic, however we believed strongly in the beginning that we were there for a just cause."
...
"I was on the airstrip, that was my job, to move in and about and to go from place to place and my people were in charge of dispatching aircraft. I was in the areas where opium was transshipped, I personally was a witness to opium being placed on aircraft, American aircraft. I witnessed it being taken off smaller aircraft that were coming in from outlying sites."
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/shows/drugs/archive/gunsdrugscia.html
heute:
http://www.madcowprod.com/nadlvideo.html
EU Officials: Investigate CIA Plane Used in Renditions Caught with 4 Tons of Cocaine
"Last week Mexico City newspaper El Universal reported that The European Organization for the Safety of Air Navigation has begun an investigation one of the planes, the cocaine-laden Gulfstream II business jet (N987SA), for suspected use in CIA "rendition" flights in which prisoners are covertly transferred to a third country or US-run detention centers.
The plane crash-landed after running out of fuel in the jungle near the small town of Tixkokob, 40 miles outside the Yucatan capital of Merida on September 24th of last year.
...
“A plane supposedly once used by the U.S. Central Intelligence Agency (CIA) to transport prisoners to Guantanamo ended up in the hands of Mexican drug traf[bad]******[/bad] Joaquin "El Chapo" Guzman, Mexican newspapers have reported.”
The Gulfstream jet (N987SA) conducted clandestine flights for the Central Intelligence Agency (CIA) of the United States, and subsequently for drug traf[bad]******[/bad] Joaquin El Chapo Guzman.”
http://www.eluniversal.com.mx/nacion/162152.html
The reason the story has not been picked up in the mainstream American press becomes painfully obvious in the story’s first paragraphs, quoted above.
“How had a CIA plane somehow “ended up” flying for the Sinaloa Cartel?” The question has no easy answer.
...
The question of how a CIA plane ended up flying for the Sinaloa Cartel is reminiscent, as well, of the one raised in 1999, after our discovery, before the 2000 Presidential election, that the favorite airplane of Texas Governor George W. Bush once belonged to belong to Barry Seal, a life-long CIA pilot and the biggest cocaine smuggler of the go-go ‘80’s.
The Associated Press reported that it had all just been a coincidence.
...
http://www.madcowprod.com/09102008.html
Wer sagt dir, dass wir nach einem Abstieg sofort wieder aufsteigen würden? Ich hätte da momentan so meine Zweifel. So gross sehe ich den Qualitätsunterschied zwischen unterer Hälfte Bundesliga und oberer Hälfte der zweiten Liga nicht. Dazu kämen trotz gültigen Zweitligaverträgen zig Spielerwechsel und geringere Einnahmen, was letztlich zu einem erzwungenen Neuanfang führen würde. Vor so einer Katastrophe wird man alles tun, um einen Klassenwechsel zu verhindern. Allerdings wird Bruchhagen nicht stur an Funkel festhalten. Mit "dass man irgendwann abwägen muss, was man tut, um Schaden vom Verein, aber auch von Herrn Funkel abzuwenden“ ist er ja schon recht deutlich geworden.
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~ED00E6D38951D401481A91ABA25FD3091~ATpl~Ecommon~Scontent.html