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skyeagle

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Merkel hat es doch gestern ganz gut erklärt. Als sie gefragt wurde, ob es falsch war, dass beim letzten Bund-Länder-Treffen vor 2 Wochen nicht schon härtere Maßnahmen ergriffen wurden hat sie gesagt, dass es falsch war, dass damals aber noch keine Bereitschaft für strengere Maßnahmen vorhanden war und das sei eben auch Politik.

Natürlich wurden politisch wichtige Maßnahmen verschlafen und natürlich darf man darauf jetzt auch hinweisen. Aber jetzt mit dem Finger auf "die Politik" zu zeigen erscheint mir zu einfach und auch reichlich unmündig. Alle gesellschaftlichen Bereiche hätten mehr Anstrengungen unternehmen können, wenn nicht gar müssen. Wenn man im Sommer die Frage gestellt hat, wie man denn nun gedenkt im Winter mit der Situation umzugehen, wurde das oft abgetan. Die, die im Sommer oder eigentlich schon seit März genau die Entwicklung prognostiziert haben, die jetzt eingetreten ist, wurden bis vor wenigen Wochen noch als "Panikmacher" abgetan und ausgelacht. Auch hier in diesem Forum nachzulesen.

Den Sommer hat nicht nur "die Politik" verschlafen, wir haben da gesamtgesellschaftlich ziemlich gepennt.

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Brodowin schrieb:

Merkel hat es doch gestern ganz gut erklärt. Als sie gefragt wurde, ob es falsch war, dass beim letzten Bund-Länder-Treffen vor 2 Wochen nicht schon härtere Maßnahmen ergriffen wurden hat sie gesagt, dass es falsch war, dass damals aber noch keine Bereitschaft für strengere Maßnahmen vorhanden war und das sei eben auch Politik.

Natürlich wurden politisch wichtige Maßnahmen verschlafen und natürlich darf man darauf jetzt auch hinweisen. Aber jetzt mit dem Finger auf "die Politik" zu zeigen erscheint mir zu einfach und auch reichlich unmündig. Alle gesellschaftlichen Bereiche hätten mehr Anstrengungen unternehmen können, wenn nicht gar müssen. Wenn man im Sommer die Frage gestellt hat, wie man denn nun gedenkt im Winter mit der Situation umzugehen, wurde das oft abgetan. Die, die im Sommer oder eigentlich schon seit März genau die Entwicklung prognostiziert haben, die jetzt eingetreten ist, wurden bis vor wenigen Wochen noch als "Panikmacher" abgetan und ausgelacht. Auch hier in diesem Forum nachzulesen.

Den Sommer hat nicht nur "die Politik" verschlafen, wir haben da gesamtgesellschaftlich ziemlich gepennt.




Das sehe ich auch so. Es ist ja nicht so, dass man sich im Sommer verwundert zeigte über die ganzen Lockerungen. Die Rufe nach Lockerungen waren doch unüberhör- und sehbar. Hätte man über den Sommer strengere Maßnahmen durchgezogen, ich glaube nicht, dass die Bevölkerung das so abgenickt hätte. Alles Spekulation, aber da ich würde sagen, da wären noch mehr Zustimmung verloren gegangen. Und wenn man sich dann überlegt, man bräuchte trotz Maßnahmen nun wieder Verschärfungen, dann wäre das nun noch schwieriger vermittelbar.

Vielleicht hätte man aber für gewisse Szenarien Maßnahmenkonzepte erarbeiten können. Steigen die Zahlen über Wert X, greifen wir zu Maßnahmen 1-5. Ist erkennbar, dass es von einzelnen Hotspots ausgeht, greifen zusätzlich oder alternativ 6-8...vielleicht das meinerseits auch arg naiv, aber vielleicht hätte man sich diesbezüglich doch besser vorbereiten können.
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propain schrieb:

planscher08 schrieb:

Auf die Politik eindreschen macht keinen Sinn. Man predigt jetzt seit Monaten die AHA-Regel und weißt auf die Gefahren hin. Versucht mit Maßnahmen das relativ in den Griff zu bekommen und trotzdem explodieren die Zahlen. Naja was bleibt den da noch übrig als mit harten Maßnahmen zu reagieren. Frau Merkel und Co mache ich keinen Vorwurf, die versuchen auch nur nach besten Gewissen dem Herr zu werden.

Ist es nicht der Staat der oftmals zuschaut wenn hunderte ohne Maske auf Demos durch die Stadt laufen oder wie in Frankfurt letztes Wochebende sogar noch erlaubt das die ohne Maske vor der Bühne stehen dürfen. Der Staat lässt sich doch von Hildmann und Konsorten seit Monaten am Nasenring durch die Manege führen, lässt die machen was sie wollen. Durchgreifen bei Verstößen gibt es kaum auf diesen Veranstaltungen, ist ja kein Fußballspiel wo man immer Härte zeigen muss, da geht es ja nur um die Gesundheit von allen.


Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.
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planscher08 schrieb:

Das Problem ist das Demonstrationen mit eines der höchsten Güter des Grundgesetzes sind und der Staat da kaum Handlungsspielraum hat das zu verbieten. Man hat ja gesehen was passiert wenn z.B. Berlin so eine Corona-Demo verbieten will, dann wird vor Gericht das gekippt.



Man muss die Demo ja auch nicht absagen. Wenn sich da um 10:00 die Leute versammeln und keine Maske tragen, macht man um 10:10 ne Durchsage und wenn sich keiner dran hält, wird um 10:15 die Demo aufgelöst, die Verstöße so gut wie möglich aufgenommen und diejenigen dann auch zur Kasse gebeten.
Gleiches gilt für Restaurants, Bars, Theater, Bahn,  auf der Straße´etc. Da muss man eigentlich auch nicht mehr verwarnen oder es mit netten Worten versuchen.
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Die Problematik PN/Ignorefunktion ist weitergeben worden und wird von technischer Seite bearbeitet.
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prothurk schrieb:

Wenn Dir da jemand blöd oder polemisch kommt oder einfach nervt, dann block den User.


Ich hab jemand auf Ignore, erhalte aber pn von ihm.
Das finde ich komisch.

btw: Natürlich beleidigend. Scheint ein neuer Trend zu werden.
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Danke für den Hinweis, ich schreibe Dir hierzu eine PN.
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Ich bin da emotional voll bei dir, aber wenn man flächendeckende Maßnahmen durchziehen will, muss man die Leute eben "abholen" und "mitnehmen". Ob du oder ich da noch Verständnis für die Menschen haben, ist letztlich egal, hauptsache man kriegt sie irgendwie dazu, sich verdammt noch mal dran zu halten.
Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.
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Adlerdenis schrieb:

Ich bin da emotional voll bei dir, aber wenn man flächendeckende Maßnahmen durchziehen will, muss man die Leute eben "abholen" und "mitnehmen". Ob du oder ich da noch Verständnis für die Menschen haben, ist letztlich egal, hauptsache man kriegt sie irgendwie dazu, sich verdammt noch mal dran zu halten.
Ich finde, Drosten macht das sehr geschickt. Sein Podcast hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Maßnahmen bislang mehrheitlich akzeptiert wurden.        



Ich kann das ja auch nachvollziehen und dass man Akzenptanz eher erreichen kann, wenn man es schafft die Leute "abzuholen", ist mir auch klar. Ich frag mich da nur, was die Leute sich da konkret vorstellen, wie man es ihnen noch aufs Butterbrot schmieren soll. Es gibt dieses Jahr gefühlt kein anderes Thema. Schaut man um Deutschland mal herum, sieht es bei den anderen Ländern genauso aus. Ich bin da wirklich an dem Punkt angelangt, kein Verständnis mehr für jene zu haben, die abgeholt und mitgenommen werden möchten.
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Brodowin schrieb:

Das Lauterbach medial so schlecht weg kommt, hat meiner Meinung nach was mit dem mittelalterlichen  Gedanken zu tun, dass der Überbringer der schlechten Nachrichten der Sünder ist.

Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.
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Adlerdenis schrieb:

Das hat aber auch mit seinem sehr forschen und teils bevormundendem Auftreten zu tun. Wissenschaftlich hat er Recht, aber was die Sozialkompetenz bei der Vermittlung seiner Inhalte angeht, könnte er z. B. von Drosten noch einiges lernen.




Das geht so in die Richtung "man muss die Leute abholen" oder "mitnehmen"... da muss ich, wenn auch überspitzt und polemisch erwidern: abholen und mitnehmen am *****. Das muss man vielleicht im März oder April. Weil da niemand wusste was überhaupt los ist. Mich eingeschlossen, weil ich mich davor nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, weil es mich noch weit weg war. Naiv, ich weiß. Aber jetzt ist es Ende Oktober. Dazwischen liegt mehr als ein halbes Jahr. Wer da jetzt noch abgeholt werden muss, bei dem ist der Zug doch schon lange abgefahren.Wer den Ernst der Lage bis jetzt nicht kapiert hat, der kapiert ihn auch in einem Jahr noch nicht. Wahrscheinlich nicht mal, wenn er selbst auf der Intensivstations lag.
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Etwas deplatziert finde ich die aktuelle Diskussion um die Zuschauer im Stadion und dort auch die Position der Eintracht das sie doch die 8k Zuschauer wollen weil ja bisher keine Ansteckung im Rahmen der Bundesligaspiele bekannt geworden ist.

Während weiterhin eine Kontaktbegrenzung im privaten ansteht.

Und der Text vom Frankenadler ist der erste seinerseits den ich begrüße. Nix anderes geht mir und vielen bekannten schon länger durch den Kopf. Auch schon sehr abgemildert im Frühjahr/Sommer.

Ich mach ja seit Anfang an alles mit und werde es auch weiterhin tun aber ich vermisse einen Plan, ich bin es leid das seit Monaten nur (berechtigte) Drohszenarien aufgebaut werden aber es keinen Fahrplan gibt der auch mal Optimismus verbreitet.

Eben typisch Lauterbachstyle (wobei der zwischendrin tatsächlich mal 2-3 gute Vorschläge gemacht hat die Hoffnung gemacht haben aber offensichtlich von der Politik nicht gehört wurden)

Und ich halte Lauterbach für einen guten aber eben nicht geeignet überall in der Presse aufzutauchen. Da hat Dorsten den besseren Schritt gemacht und sich sehr zurück genommen und sich wohl wieder mehr auf seinen Job konzentriert.
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Optismus zu verbreiten ist aber auch nur dann sinnvoll, wer zumindest ein wenig realistisch ist. Und da sehe ich persönlich rein gar nichts, was man mir als Szeneraio verkaufen könnte, was mich dann optimistisch stimmen würde.
Selbst bei 4 Wochen wirklichem dicht machen, Ausgangssperren etc. würde ich nicht davon ausgehen, dass der Spuk dann vorbei wäre. Meldungen bezüglich eines Impfstoffes werden auch immer wieder relativiert. Das verunsichert doch noch mehr. Im März hieß es, jetzt im Herbst könnte man vielleicht schon etwas vorweisen. Da versteifen sich einige drauf und nun wird man enttäuscht und resigniert im Zweifeln.

Ich bekomme lieber gesagt, dass wir noch 1,5 Jahre in der Scheiße stecken und es im Zweifel genauso weitergeht wie bislang, mit der Hoffnung, dass es eben nicht zutrifft, als alle 3 Monate meine optimistische Sichtweise relativieren zu müssen.
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Super, danke Dir
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Ich beantworte gerne deine Frage.

Dein Grossvater benötigt einen Sat Verteiler/ 2 fach Splitter. Kostet 5-10 Euro. Signal geht rein und Verteilt dies weiter an Sat Receiver und den Sky Receiver. Es kann aber entweder der Sky oder Sat Receiver laufen. Beides zusammen geht nicht.
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Herzlichen Dank. Solch einen Verteiler habe ich sogar hier. Warum weiß ich selbst nicht. Der SAT Receiver ist ja im TV integriert. Wenn wir das so anschließen würden wie gedacht, könnte er doch seinen TV anschalten und darüber wie gewohnt TV schauen. Will er SKY schauen, muss er am TV auf HDMI umschalten und dann den SKY Receiver anschalten. Dann könnte er über jenen Receiver Sport schauen. Will er wieder normales TV mit Teletext, schaltet er von HDMI auf "Fernsehen" (oder wie es bei bezeichnet ist), oder?
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Sooo...ich hätt da aach e mal e Problemsche...

Ich hatte überlegt für meinen Großvater SKY anzuschaffen, damit er die Eintracht länger als 3 Minuten in der Sportschau erleben kann. Jetzt bin ich mal zu dem hiersigen Sky-Menschen gegangen und hab mich beraten lassen. Das Problem:  der Sky Q Receiver, den er ja bräuchte, unterstützt keinen Videotext, aber keinen Videotext ist für meinen Opa keine Alternative.

Jetzt ist es so, dass es einen SAT-Anschluss gibt und der geht momentan in den TV, der hat einen integrierten SAT-Receiver. Kann ich an dieses SAT-Kabel einen Verteiler stecken, damit ich dann zwei Ausgänge habe und dann von dort jeweils ein Kabel zum Sky-Receiver und zum TV verbinde? Da könnte ich den Sky-Receiver ja per HDMI an den TV verbinden. So könnte mein Opa doch dann zwischen TV und Sky-Receiver wechseln um einerseits Fußball schauen zu können, andererseits den Videotext nicht verlieren zu müssen, oder? Grundsätzlich müsste der Sky-Receiver gar nicht vorrangig laufen, sondern vielmehr nur am Wochenende, wenn Bundesliga läuft. Dann wäre es auch keine allzugroße Umstellung für ihn.

Falls sich jemand von Euch auskennt, würde ich mich über die ein oder andere Rückmeldung freuen
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Da sind so einige falsche Behauptungen im Beitrag. Man darf sich mit zwei Haushalten treffen, man soll nur keine größeren Treffen veranstalten. Dann trifft man halt an dem einen Tag die einen Freunde, am nächsten Tag die anderen Freunde. Wo ist da das Problem, man muss keinem die Tür vor der Nase zumachen und es wird dadurch auch nicht die Entwicklung des Kindes behindert wenn man nicht die Bude komplett voller Menschen hat.
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Ich könnte mir vorstellen, dass das in meine Richtung ging, ich hatte eine Beschränkung auf einen Haushalt als mögliche Maßnahme auf Diegitos Beitrag vorgebracht. Man wird es, egal welche Maßnahmen kommen, nicht jedem recht machen können. Das ist leider schlicht unmöglich und ich beneide diejenigen nicht, die das zu entscheiden haben.
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skyeagle schrieb:

Conner30 schrieb:

Dann geht dir Herr Lauterbach also auf den Sack?



Wie wäre es, wenn Du selbst mal inhaltlich etwas beiträgst, anstatt unentwegt Dich aufs Nachfragen zu beschränken?

Unentwegt. Bleib mal auf dem Teppich und Beantworte meine Frage.
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Ob ich Dir Deine Frage beantworte oder nicht, überlässt Du bitte mir.
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skyeagle schrieb:

propain schrieb:

Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.                                                        



Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.

Dann geht dir Herr Lauterbach also auf den Sack?
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Conner30 schrieb:

Dann geht dir Herr Lauterbach also auf den Sack?



Wie wäre es, wenn Du selbst mal inhaltlich etwas beiträgst, anstatt unentwegt Dich aufs Nachfragen zu beschränken?
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Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
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propain schrieb:

Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.                                                        



Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
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Ich wollte mich hier zwar nicht mehr äußern aber die Dynamik der Lage hinterlässt bei mir eine brennende Frage, gerichtet ist sie an alle Lockdown-Forderer:
Wie soll das ganze strategisch ablaufen? Wir haben den Monat Oktober, die Corona-Saison geht bis ca. Mai, danach wird es vermutlich eine Entspannung der Lage geben, wegen dem Wetter und evtl. einem Impfstoff.

Einen totalen, radikalen Lockdown bis Mai? Oder nur einen temporären Lockdown für 2-3 Wochen?
Bei der Variante A wird unser Land ziemlich sicher am Ende sein, wirtschaftlich und gesellschaftlich gesehen, das Virus wird aber vermutlich stark eingedämmt sein.
Bei der Variante B hätten wir eine kurzzeitige Eindämmung des Virus, spätestens mit den ersten moderaten Lockerungen werden die Infektionen aber wieder hoch gehen, da wir uns mitten in der Winter-Saison befinden. Das ganze wäre also eine Art Achterbahn-Fahrt mit immer wieder kurzen Lockdowns bis Ende April/Anfang Mai... kann das eine sinnvolle Lösung sein? Jetzt mal ernsthaft?

Die jetzige Situation ist doch eine völlig andere wie im Frühjahr. Als wir den Sommer quasi vor der Haustür hatten.

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Lockdown. Was genau heißt denn Lockdwon? Was genau verbirgt sich denn dahinter? Ich bin es ehrlich gesagt leid mit diesem drohenden Damoklesschwert, was gefühlt eine größere Angst zu schüren scheint, als das Virus bezogen auf unsere Gesundheit. Und anstatt, dass das mal konkret geklärt werden würde, gehst Du direkt schon eine Stufe weiter und redest über Zeiträume. Mir wird dieser Begriff viel zu inflationär und zu unsubstantiiert behandelt. Damit meine ich auch nicht Dich ausschließlich, sondern auch diverse Presseerzeugnisse.

Wichtig erscheint mir die Kontakte zu beschränken. Da müssen wir im Zweifel wieder zu maximal 2 Personen kommen, oder gar nur der jeweilige Haushalt. Aber vor allem dürfen es keine Hauspartys mehr geben, keine Geburtstag etc. Vielleicht muss man auch darüber nachdenken, die Abstände in Restaurants zu vergrößern, wieder nur eine beschränkte Anzahl an Kunden in die Geschäfte zu lassen. Alles auch vor dem Hintergrund, dass man Schulen nicht komplett schließen möchte. Restaurants offen lassen möchte. Da muss halt an anderen Bereichen gedreht werden.
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Eben , der Arme
Mein Gott ein Profi , der seinen Job machen sollte und nicht quatschen , nämlich Tore schießen
Die Qualität hier in Forum an Usern war auch schon besser .....
Da fehlen einige ...
Schafe
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Sammy1 schrieb:

Eben , der Arme
Mein Gott ein Profi , der seinen Job machen sollte und nicht quatschen , nämlich Tore schießen
Die Qualität hier in Forum an Usern war auch schon besser .....
Da fehlen einige ...
Schafe


Dass du dich über die Qualität der User beschwerst ist noch die Kirsche auf der Torte.  Glashaus, Steine, weißte Bescheid.
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skyeagle schrieb:

Ich hab sibbezwo für uns getippt. Find ich jetzt blöd, dass das nix mehr wird...


E sibbevier tät ich - e bissi traurisch - noch nemme.
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Anthrax schrieb:

skyeagle schrieb:

Ich hab sibbezwo für uns getippt. Find ich jetzt blöd, dass das nix mehr wird...


E sibbevier tät ich - e bissi traurisch - noch nemme.


Abber aach nur ausnahmsweis...
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Ich hab sibbezwo für uns getippt. Find ich jetzt blöd, dass das nix mehr wird...
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Lieber heute klar verlieren als in den weiteren spielen.
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Bitte jetzt Vollvolley geben Eintracht
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derexperte schrieb:

Bitte jetzt Vollvolley geben Eintracht


Wie würde das aussehen?