skyeagle
26141
skyeagle schrieb:
Da frage ich mich dann eher, warum keine andere Fraktion auf die anscheinend gute Idee kam.
Genau das ist die Grundproblematik. Und der andere Punkt ist, dass mittlerweile schon einige Menschen mit Unverständnis reagieren, wenn die AfD etwas mehrheitsfähiges vorschlägt, dann aber das abgelehnt wird um dann selbst den Vorschlag zu machen und das selbe noch mal durchzuwinken, was man vorher aus parteipolitischen Erwägungen (oder moralischen) nicht wollte. Irgendwann kommt der Bürger zum Schluss "Ja, warum hat die CDU das nicht selbst schon vorgeschlagen und warum stimmt sie erst dem Ganzen nicht zu um dann das selbe noch mal als Antrag zu stellen". Sowas sorgt eben dann auch für Politikverdruss.
Das machen die Rechten halt leider auch sehr geschickt. Die wissen, wie sie die demokratischen Parteien vor sich hertreiben können.
deine aussage, dass es ok wäre, mit der afd zu stimmen, wenn es sich um unverfängliche themen handeln würde, rührt an eines der aktuellen grundprobleme.
prinzipiell war es grundkonsens nicht mit der radikalen rechten zu stimmen, ein konsens der von der union bis hin zu linken gereicht hat, siehe auch der schweriner weg.
die union befindet sich mittlerweile in einer strategischen sackgasse, ihre strategie die afd über eine politik der afd light einzufangen hat sie in diese geführt, sie legitimiert am ende die politik der afd und hat mit dazu beigetragen, dass es ihr jetzt schwerer fällt mehrheiten ohne die afd zu finden.
natürlich scheint das in der jeweiligen sache erstmal kein problem zu sein, wenn man den moralischen aspekt ausser acht lässt, dass man mit faschisten und rechtsextremen nicht gemeinsame sache macht, ein argument, dass mittlerweile leider immer seltener zu hören ist.
jede zustimmung zu einem afd-antrag macht die aufrechterhaltung der brandmauer schwieriger, jeder antrag, bei dem die afd zur mehrheitsbeschaffung notwendig war, macht das moralische argument nicht mit rechtsextremen zusammenzuarbeiten unglaubwürdiger.
ich persönlich würde deshalb die grenze da an einer anderen stelle ziehen, der schweriner weg ist da eine gute richtschnur.
stellt die afd einen antrag, stimme ich ihm nicht zu. ist es ein thema, dass ich selber politische bearbeitet, beschaffe ich mir eine mehrheit auf basis der parteien des demokratischen spektrums und stelle ihn erneut. dann ist es nicht der antrag der afd, dem zugestimmt wurde.
habe ich ein thema, zu dem ich keine mehrheit auf basis der parteien des demokratischen spektrums habe, lasse ich es sein und erarbeite mir die mehrheit. das wird sicherlich nicht immer einfach sein und/oder manchmal auch unmöglich, aber so ist das leben.
habe ich einen antrag eingereicht, zu dem ich auf der basis der parteien des demokratischen spektrums eine mehrheit erreicht habe und die afd stimmt noch zu (war aber nicht notwendig für die mehrheit), ist das zwar ärgerlich, aber am ende nicht zu verhindern. das bedeutet aber aus meiner sicht die brandmauer nicht.
die sollte bedeuten, dass man nicht mit der afd zusammenarbeitet!
prinzipiell war es grundkonsens nicht mit der radikalen rechten zu stimmen, ein konsens der von der union bis hin zu linken gereicht hat, siehe auch der schweriner weg.
die union befindet sich mittlerweile in einer strategischen sackgasse, ihre strategie die afd über eine politik der afd light einzufangen hat sie in diese geführt, sie legitimiert am ende die politik der afd und hat mit dazu beigetragen, dass es ihr jetzt schwerer fällt mehrheiten ohne die afd zu finden.
natürlich scheint das in der jeweiligen sache erstmal kein problem zu sein, wenn man den moralischen aspekt ausser acht lässt, dass man mit faschisten und rechtsextremen nicht gemeinsame sache macht, ein argument, dass mittlerweile leider immer seltener zu hören ist.
jede zustimmung zu einem afd-antrag macht die aufrechterhaltung der brandmauer schwieriger, jeder antrag, bei dem die afd zur mehrheitsbeschaffung notwendig war, macht das moralische argument nicht mit rechtsextremen zusammenzuarbeiten unglaubwürdiger.
ich persönlich würde deshalb die grenze da an einer anderen stelle ziehen, der schweriner weg ist da eine gute richtschnur.
stellt die afd einen antrag, stimme ich ihm nicht zu. ist es ein thema, dass ich selber politische bearbeitet, beschaffe ich mir eine mehrheit auf basis der parteien des demokratischen spektrums und stelle ihn erneut. dann ist es nicht der antrag der afd, dem zugestimmt wurde.
habe ich ein thema, zu dem ich keine mehrheit auf basis der parteien des demokratischen spektrums habe, lasse ich es sein und erarbeite mir die mehrheit. das wird sicherlich nicht immer einfach sein und/oder manchmal auch unmöglich, aber so ist das leben.
habe ich einen antrag eingereicht, zu dem ich auf der basis der parteien des demokratischen spektrums eine mehrheit erreicht habe und die afd stimmt noch zu (war aber nicht notwendig für die mehrheit), ist das zwar ärgerlich, aber am ende nicht zu verhindern. das bedeutet aber aus meiner sicht die brandmauer nicht.
die sollte bedeuten, dass man nicht mit der afd zusammenarbeitet!
Otto Wels hat die Rede gehalten, aber das Zitat ist leicht verdreht.
„Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“ Das ist doch ein Unterschied.
https://www.fes.de/adsd50/otto-wels
Das nächste bitte einfach richtigstellen und auf dieses Klein-Klein verzichten, danke Euch.
„Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“ Das ist doch ein Unterschied.
https://www.fes.de/adsd50/otto-wels
Das nächste bitte einfach richtigstellen und auf dieses Klein-Klein verzichten, danke Euch.
SemperFi schrieb:Adlersupporter schrieb:
Ich hätte grün als Ausweichtrikot ganz gut gefunden. Wie z.B. 1990 bei der WM in Italien!
Ich fand das Grün immer widerlich.
Grün hab ich persönlich immer irgendwie mitverkauft DFB verbunden, neben weiß natürlich. Vielleicht weil das Logo grün beinhaltet, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich mich über die Farbe auch gewundert, und hätte da instinktiv auch eher auf grün getippt. Ich glaube aber, dass wir auch schon mal rote Trikots hatten? Bin da nicht so drin, weil es mir im Endeffekt egal ist. Jetzt die beiden Trikots gefallen mir nicht nicht wirklich und ob das mit anderen Farben besser wäre will ich auch nicht unterschreiben.
Aber der Palaver der um dieses rosa Trikot gemacht wird ist einfach nur unfassbar peinlich.
skyeagle schrieb:SemperFi schrieb:Adlersupporter schrieb:
Ich hätte grün als Ausweichtrikot ganz gut gefunden. Wie z.B. 1990 bei der WM in Italien!
Ich fand das Grün immer widerlich.
Grün hab ich persönlich immer irgendwie mitverkauft DFB verbunden, neben weiß natürlich. Vielleicht weil das Logo grün beinhaltet, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich mich über die Farbe auch gewundert, und hätte da instinktiv auch eher auf grün getippt. Ich glaube aber, dass wir auch schon mal rote Trikots hatten? Bin da nicht so drin, weil es mir im Endeffekt egal ist. Jetzt die beiden Trikots gefallen mir nicht nicht wirklich und ob das mit anderen Farben besser wäre will ich auch nicht unterschreiben.
Aber der Palaver der um dieses rosa Trikot gemacht wird ist einfach nur unfassbar peinlich.
Das rote Auswärtstrikot hatte Klinsmann als Nationaltrainer eingeführt, der fand das grüne auch schon immer doof.
Gern geschehen und viele Grüße hoch an den Nordpol.
Danke. Genau so ist es.
Zur Verdeutlichung vielleicht noch der detaillierte Zusatz: Wenn der VAR zu dem Schluss kommt, dass dem SR evtl. eine klare Fehlentscheidung unterlaufen könnte...
Wie du richtig schreibst, hat der VAR wohl angenommen, Stieler habe die Ballberührung nicht gesehen und empfahl deshalb, sich die Szene in Gänze nochmal anzusehen. Hier liegt der Fehler beim VAR und bei Stieler gleichermaßen: denn die Ballberührung heilte weder das vorangegangene "gefährliche Spiel" noch das nach der minimalen Ballberührung erfolgte "rücksichtslose Spiel" von Can. Dies hätte schon der VAR so sehen müssen, spätestens aber dann Stieler. Dieser war aber wohl bereits durch den Einwand des VARs bereits ins Wanken gekommen und entschied dann falsch. Er wertete den Tritt Cans wohl als normales gelbwürdiges Foul.
An eine Einflussnahme der Dortmunder Proteste glaube ich nicht. Bei aller Kritik: auch vorher schon ließ sich Stieler von Protesten seitens der Spieler nicht in seinen - gleichwohl mitunter sehr fragwürdigen - Entscheidungen beeinflussen.
Zur Verdeutlichung vielleicht noch der detaillierte Zusatz: Wenn der VAR zu dem Schluss kommt, dass dem SR evtl. eine klare Fehlentscheidung unterlaufen könnte...
Wie du richtig schreibst, hat der VAR wohl angenommen, Stieler habe die Ballberührung nicht gesehen und empfahl deshalb, sich die Szene in Gänze nochmal anzusehen. Hier liegt der Fehler beim VAR und bei Stieler gleichermaßen: denn die Ballberührung heilte weder das vorangegangene "gefährliche Spiel" noch das nach der minimalen Ballberührung erfolgte "rücksichtslose Spiel" von Can. Dies hätte schon der VAR so sehen müssen, spätestens aber dann Stieler. Dieser war aber wohl bereits durch den Einwand des VARs bereits ins Wanken gekommen und entschied dann falsch. Er wertete den Tritt Cans wohl als normales gelbwürdiges Foul.
An eine Einflussnahme der Dortmunder Proteste glaube ich nicht. Bei aller Kritik: auch vorher schon ließ sich Stieler von Protesten seitens der Spieler nicht in seinen - gleichwohl mitunter sehr fragwürdigen - Entscheidungen beeinflussen.
Jetzt bin ich verwirrt. U.K. schreibt, dass es bei Toren und roten Karten grundsätzlich einen Check gibt. Bei Toren war mir das bekannt, bei roten Karten ehrlich gesagt nicht, aber das ist ja gut zu wissen.
Nun aber zu deinem Zusatz ganz oben: wenn der VAR zu dem Schluss kommt, dass dem SR eine klare Fehlentscheidung unterlaufen könnte… widerspricht sich das nicht? Entweder er checkt ganz grundsätzlich ne rote Karte, dann ist es doch unerheblich ob’s ne klare Fehlentscheidung ist oder nicht. Dann checkt er und sagt, jo, is klar rot oder er sagt, geh raus, schau es dir an. Dann bleibt es bei rot oder eben nicht.
Oder aber er checkt es und sieht, dass es ne klare Fehlentscheidung ist und sagt dem SR, dass er rausgehen soll und dann die Entscheidung ändern.
Vielleicht habe ich einen Denkfehler, aber bei nem grundsätzlichen Check war der Eingriff dann mE richtig. Unabhängig davon ob das abändern korrekt war. Aber wenns darum geht zu schauen ob’s ne klare Fehlentscheidung war, dann hätte er doch gar nicht eingreifen dürfen, denn das war es ja nicht.
Haben wir seit Jahren wahrscheinlich schon tausend mal erklärt, ich kapiere es trotzdem nicht, sorry…und ich nehme Werners verbale Regelrüge auch gern in Kauf
Nun aber zu deinem Zusatz ganz oben: wenn der VAR zu dem Schluss kommt, dass dem SR eine klare Fehlentscheidung unterlaufen könnte… widerspricht sich das nicht? Entweder er checkt ganz grundsätzlich ne rote Karte, dann ist es doch unerheblich ob’s ne klare Fehlentscheidung ist oder nicht. Dann checkt er und sagt, jo, is klar rot oder er sagt, geh raus, schau es dir an. Dann bleibt es bei rot oder eben nicht.
Oder aber er checkt es und sieht, dass es ne klare Fehlentscheidung ist und sagt dem SR, dass er rausgehen soll und dann die Entscheidung ändern.
Vielleicht habe ich einen Denkfehler, aber bei nem grundsätzlichen Check war der Eingriff dann mE richtig. Unabhängig davon ob das abändern korrekt war. Aber wenns darum geht zu schauen ob’s ne klare Fehlentscheidung war, dann hätte er doch gar nicht eingreifen dürfen, denn das war es ja nicht.
Haben wir seit Jahren wahrscheinlich schon tausend mal erklärt, ich kapiere es trotzdem nicht, sorry…und ich nehme Werners verbale Regelrüge auch gern in Kauf
skyeagle schrieb:
Nun aber zu deinem Zusatz ganz oben: wenn der VAR zu dem Schluss kommt, dass dem SR eine klare Fehlentscheidung unterlaufen könnte… widerspricht sich das nicht? Entweder er checkt ganz grundsätzlich ne rote Karte, dann ist es doch unerheblich ob’s ne klare Fehlentscheidung ist oder nicht. Dann checkt er und sagt, jo, is klar rot oder er sagt, geh raus, schau es dir an. Dann bleibt es bei rot oder eben nicht.
Das mit der klaren Fehlentscheidung bezog sich auf die Tatsache, dass er dem SR die Review-Aerea empfiehlt.
U.K. hat völlig Recht: auch Rote Karten werden - wie alles, bei dem der VAR eine Eingriffsberechtigung hat - automatisch gecheckt.
Nun schaut sich der VAR die Szene an und sieht die minimale Ballberührung, kommt zu de Schluss, dass die evtl. eine heilende Wirkung auf das Foul von Can gehabt haben könnte und dass Stieler das evtl. nicht gesehen haben könnte. Also empfiehlt er den Review.
Fehler vom VAR. Denn die Ballberührung heilte das nachfolgende rücksichtslose Spiel eben nicht (Fuß in der Luft, Sohle offen).
Fehler von Stieler. Er ließ sich vom VAR beirren, sah die Ballberührung und hielt dann den Treffer von Can an Skhiris Schienbein/Knöchel für nur noch gelbwürdig.
skyeagle schrieb:
Aber wenns darum geht zu schauen ob’s ne klare Fehlentscheidung war, dann hätte er doch gar nicht eingreifen dürfen, denn das war es ja nicht.
Mal unabhängig davon, ob die rote Karte Bestand haben müssen oder nicht.
Wenn der VAR davon ausgeht, dass Stieler nicht gesehen hat, dass Can den Ball spielt, dann könnte das zumindest eine Fehlentscheidung gewesen sein.
Meine Interpretation, muss man aber nicht teilen.
skyeagle schrieb:
Wieso nochmal 20 Millionen? Wir haben ja bislang keine 20 Millionen gezahlt. Also vielleicht doch, ich sitze ja nicht bei Frankenbach auf dem Schoß, aber sind wir ehrlich, das ist Kappes.
Ekitike hat nicht gespielt und wenn ich mich recht erinnere sogar allein abseits der Mannschaft trainiert. Das ist halt beides nicht gut um als Soforthilfe durchzustarten. Er hat in den Spielen aber bislang doch einiges andeuten können. Zumal das für ihn und für die Mannschaft schwierig ist, wenn erst Ballbesitzfussball gespielt werden soll und man dann kurzerhand doch auf Umschaltfussball umschwenkt.
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
Nochmal bezahlen , weil wir ja schon ca. 3 Millionen Leihgebühr (für ein halbes Jahr sind ja auch kein Pappenstiel), dazu kämen im Sommer dann die 20 Millionen.
Okay wenn ich Deine Aussage jetzt richtig verstehe, reicht es Dir wenn ein junger Spieler wie Ekitike
sein Potenzial andeutet und mal eine gute Saison in jungen Jahren gespielt hat um 20 Millionen hinzublättern ?
Also mir persönlich ist das zu wenig.
so dicke haben wir es auch nicht das wir einfach mal so 20 Millionen raushauen können.
Auf meinen Hauptkritikpunkt bist Du nicht eingegangen.
Er ist jetzt ca. 7 Wochen hier, war nicht verletzt, hat sich aber konditionell kaum weiter entwickelt.
Oder bist Du mit seiner Entwicklung zufrieden?
Also ich bin es definitiv nicht, nachdem was man von den Verantwortlichen so liest.
Es kann doch nicht sein, das ein so junger Profispieler, der ja vorher auch trainiert hat (auch wenn es nur privat war) so extrem lange braucht um mal eine Halbzeit Vollgas geben zu können und immer wieder geschont werden muss. Das macht mich aktuell sehr skeptisch bei Ihm.
Da hätte konditionell jetzt schon viel mehr kommen müssen.
Andere Fußballer bauen Ihre Rückstände innerhalb von 3-4 Wochen ab.
Klar sind sie dann noch nicht bei 100 % aber sie können zumindestens wieder 60/70 Minuten Vollgas geben.
Von einem so teuren erwarte ich deutlich mehr.
Hyundaii30 schrieb:skyeagle schrieb:
Wieso nochmal 20 Millionen? Wir haben ja bislang keine 20 Millionen gezahlt. Also vielleicht doch, ich sitze ja nicht bei Frankenbach auf dem Schoß, aber sind wir ehrlich, das ist Kappes.
Ekitike hat nicht gespielt und wenn ich mich recht erinnere sogar allein abseits der Mannschaft trainiert. Das ist halt beides nicht gut um als Soforthilfe durchzustarten. Er hat in den Spielen aber bislang doch einiges andeuten können. Zumal das für ihn und für die Mannschaft schwierig ist, wenn erst Ballbesitzfussball gespielt werden soll und man dann kurzerhand doch auf Umschaltfussball umschwenkt.
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
Nochmal bezahlen , weil wir ja schon ca. 3 Millionen Leihgebühr (für ein halbes Jahr sind ja auch kein Pappenstiel), dazu kämen im Sommer dann die 20 Millionen.
Okay wenn ich Deine Aussage jetzt richtig verstehe, reicht es Dir wenn ein junger Spieler wie Ekitike
sein Potenzial andeutet und mal eine gute Saison in jungen Jahren gespielt hat um 20 Millionen hinzublättern ?
Also mir persönlich ist das zu wenig.
so dicke haben wir es auch nicht das wir einfach mal so 20 Millionen raushauen können.
Auf meinen Hauptkritikpunkt bist Du nicht eingegangen.
Er ist jetzt ca. 7 Wochen hier, war nicht verletzt, hat sich aber konditionell kaum weiter entwickelt.
Oder bist Du mit seiner Entwicklung zufrieden?
Also ich bin es definitiv nicht, nachdem was man von den Verantwortlichen so liest.
Es kann doch nicht sein, das ein so junger Profispieler, der ja vorher auch trainiert hat (auch wenn es nur privat war) so extrem lange braucht um mal eine Halbzeit Vollgas geben zu können und immer wieder geschont werden muss. Das macht mich aktuell sehr skeptisch bei Ihm.
Da hätte konditionell jetzt schon viel mehr kommen müssen.
Andere Fußballer bauen Ihre Rückstände innerhalb von 3-4 Wochen ab.
Klar sind sie dann noch nicht bei 100 % aber sie können zumindestens wieder 60/70 Minuten Vollgas geben.
Von einem so teuren erwarte ich deutlich mehr.
Ich würde mir mehr wünschen als die Andeutungen, das ist doch klar. Aber das was er andeutet lässt für mich zumindest die Möglichkeit zu darüber nachzudenken die KO zu ziehen. Vielleicht fragt man bei PSG ja auch nochmal an ob’s billiger geht, weil er damals nicht gescheit trainieren konnte in Paris und hier nicht eingeschlagen ist wie sonstwer.
Das mit der Kondition und Fitness ist ein Punkt, absolut. Da bin ich auch etwas ratlos. Ich weiß aber nicht woran das liegen können. Ob er in Paris wirklich so schlecht trainieren konnte, dass der Zustand so schlecht war bzw. Ist oder ob es medizinische Probleme sind weiß ich nicht. Da vertraue ehrlich gesagt auf die Physios und Ärzte, dass die es halt wissen und dementsprechend auch Rückmeldung geben woran es liegt, wie man es hinbekommen kann.
Grundsätzlich habe ich mir mehr erhofft. Dennoch glaube ich, dass in Ekitiké extrem viel Potenzial steckt. Wird er es abrufen können? Weiß ich nicht. Was sind die Alternativen, die besser sind und im Zweifel günstiger? Weiß ich auch nicht. Kann gut sein, dass es etliche gibt, ich bin da nicht so drin.
Natürlich wäre eine feste Verpflichtung bei den Zahlen ein Risiko. Aber auch 9 Millionen bei Larsson waren eines. Auch die kolportierten 9 plus X sind ein Risiko. Am Ende sind wir immer schlauer.
skyeagle schrieb:
Ich würde mir mehr wünschen als die Andeutungen, das ist doch klar. Aber das was er andeutet lässt für mich zumindest die Möglichkeit zu darüber nachzudenken die KO zu ziehen. Vielleicht fragt man bei PSG ja auch nochmal an ob’s billiger geht, weil er damals nicht gescheit trainieren konnte in Paris und hier nicht eingeschlagen ist wie sonstwer.
Das mit der Kondition und Fitness ist ein Punkt, absolut. Da bin ich auch etwas ratlos. Ich weiß aber nicht woran das liegen können. Ob er in Paris wirklich so schlecht trainieren konnte, dass der Zustand so schlecht war bzw. Ist oder ob es medizinische Probleme sind weiß ich nicht. Da vertraue ehrlich gesagt auf die Physios und Ärzte, dass die es halt wissen und dementsprechend auch Rückmeldung geben woran es liegt, wie man es hinbekommen kann.
Grundsätzlich habe ich mir mehr erhofft. Dennoch glaube ich, dass in Ekitiké extrem viel Potenzial steckt. Wird er es abrufen können? Weiß ich nicht. Was sind die Alternativen, die besser sind und im Zweifel günstiger? Weiß ich auch nicht. Kann gut sein, dass es etliche gibt, ich bin da nicht so drin.
Natürlich wäre eine feste Verpflichtung bei den Zahlen ein Risiko. Aber auch 9 Millionen bei Larsson waren eines. Auch die kolportierten 9 plus X sind ein Risiko. Am Ende sind wir immer schlauer.
Vielen Dank für Deine ausführliche ehrliche Antwort.
Damit kann ich mich gut anfreunden. Mir ging es auch nur darum, weil man aktuell viel darüber liest, das man angeblich gerne die Option ziehen möchte ohne nachzuverhandeln und was andere Fans davon halten würden.
Fantastisch schrieb:
Was hat sie denn gegessen, die Gruppe? Könnt ihr den Auslöser identifizieren?
Ne. Haben alle von nem Italiener bestellt. Die anderen Pizza, ich Gnocchi in Gorgonzola. Der Einzige der nix hat, ist unser Veganer. So gesehen könnte es was mit Käse zu tun haben, oder es is einfach ein Magen Darm Infekt. Wir waren die letzte Woche mit Proben und jetzt Aufführungen ja quasi ununterbrochen zusammen.
Ich liebe Gorgonzola. Aber, wie das so ist, wenn man was gekotzt hat, ist die Liebe oft nachhaltig beschädigt 😐
SGE1085 schrieb:
bei Ekitike würd ich die KO ziehen, bei Kalajdzic nicht. Zu verletzungsanfällig.
Also ich lese überall, die Kaufoption für Ekitike wird/soll gezogen werden.
Mich persönlich würde das sehr wundern.
Würde mal gerne wissen, was andere darüber denken und warum manche meinen, das man nochmal 20 Millionen (oder mehr) für Ihn bezahlen sollte?!
Ich hätte allgemein schon Bauchschmerzen, wenn wir für einen Demirovic (Beispiel) oder einen anderen Topstürmer 20 Millionen bezahlen würden.
Ja Ekitike war nicht 100 % fit, aber nach 2 Monaten die er hier ist, kann er kaum 45 Minuten spielen,
zeigt wenig von dem was ich von einem Topstürmer erwarte und muss wohl angeblich aufgrund fehlender Fitness im Training entlastet werden ? Also für mich wirkt das alles andere als professionell oder überzeugend.
Wenn ich da sehe wie ein sehr alter Fußballspieler wie Neuer über ein Jahr mit Verletzungen usw. weg ist
oder auch andere Spieler und die zeigen viel schneller wie gut man sich rankämpfen kann.
Warum sollten wir bei einem 20 Jahre alten Talent, dem anscheinend noch viel fehlt, 20 Millionen hinblättern.
Der soll ruhig zu Paris zurück gehen, denen zahlt in der Verfassung keiner 10 Millionen €.
Wir brauchen einen Stürmer der 90 Minuten (plus) Vollgas geben kann und keinen der 6 Monate braucht
um mal 60 Minuten einigermaßen durchzuhalten.
Schließlich hat er sich ja in Paris in den 3 Monaten auch noch etwas fit gehalten und war nicht verletzt.
Warum er jetzt nach 2 Monaten trotzdem nur für ca. 30 Minuten Ausdauer hat, verstehe ich 0,0.
Wir hatten schon genug Spieler die lange verletzt waren oder vereinlos waren und keiner brauchte soooo
lange um seine Kondition einigermaßen aufzubauen.
Ich würde mich da lieber um Spieler im Sommer bewerben, die fit sind und auch den nötigen Biss haben zurück zu kommen, wenn sie mal Probleme haben. Im Moment wundere ich mich nur über diesen Spieler.
Der ist bisher nicht mal seine Leihgebühr wert.
Wieso nochmal 20 Millionen? Wir haben ja bislang keine 20 Millionen gezahlt. Also vielleicht doch, ich sitze ja nicht bei Frankenbach auf dem Schoß, aber sind wir ehrlich, das ist Kappes.
Ekitike hat nicht gespielt und wenn ich mich recht erinnere sogar allein abseits der Mannschaft trainiert. Das ist halt beides nicht gut um als Soforthilfe durchzustarten. Er hat in den Spielen aber bislang doch einiges andeuten können. Zumal das für ihn und für die Mannschaft schwierig ist, wenn erst Ballbesitzfussball gespielt werden soll und man dann kurzerhand doch auf Umschaltfussball umschwenkt.
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
Ekitike hat nicht gespielt und wenn ich mich recht erinnere sogar allein abseits der Mannschaft trainiert. Das ist halt beides nicht gut um als Soforthilfe durchzustarten. Er hat in den Spielen aber bislang doch einiges andeuten können. Zumal das für ihn und für die Mannschaft schwierig ist, wenn erst Ballbesitzfussball gespielt werden soll und man dann kurzerhand doch auf Umschaltfussball umschwenkt.
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
skyeagle schrieb:
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
Ich denke auch das er das Potential für einen sehr guten Bundesligastürmer hat. Eine komplette Sommervorbereitung und die Sache sieht ganz anders aus. Er spielt keine EM, kann sich im Urlaub ausruhen und dann voll durchstarten.
Die Skepsis einiger kann ich natürlich auch verstehen. Es ist halt Geduld nötig, das fällt schwer. Mir geht das ja auch so. Falls z.b. Pavlidis im Sommer zum VfB wechselt würde mich das echt ärgern. Das ist ein fertiger Stürmer der sofort liefern würde, ähnlich wie Undav.
Immer nur jung und entwicklungsfähig ist halt mit Risiko verbunden, ab und zu wäre eine Lösung in Form eines etablierten u. erfahrenen Profis schon nicht schlecht, zumal da nicht nach wenigen Monaten sofort wieder Wechselgerüchte aufkommen.
skyeagle schrieb:
Wieso nochmal 20 Millionen? Wir haben ja bislang keine 20 Millionen gezahlt. Also vielleicht doch, ich sitze ja nicht bei Frankenbach auf dem Schoß, aber sind wir ehrlich, das ist Kappes.
Ekitike hat nicht gespielt und wenn ich mich recht erinnere sogar allein abseits der Mannschaft trainiert. Das ist halt beides nicht gut um als Soforthilfe durchzustarten. Er hat in den Spielen aber bislang doch einiges andeuten können. Zumal das für ihn und für die Mannschaft schwierig ist, wenn erst Ballbesitzfussball gespielt werden soll und man dann kurzerhand doch auf Umschaltfussball umschwenkt.
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
Nochmal bezahlen , weil wir ja schon ca. 3 Millionen Leihgebühr (für ein halbes Jahr sind ja auch kein Pappenstiel), dazu kämen im Sommer dann die 20 Millionen.
Okay wenn ich Deine Aussage jetzt richtig verstehe, reicht es Dir wenn ein junger Spieler wie Ekitike
sein Potenzial andeutet und mal eine gute Saison in jungen Jahren gespielt hat um 20 Millionen hinzublättern ?
Also mir persönlich ist das zu wenig.
so dicke haben wir es auch nicht das wir einfach mal so 20 Millionen raushauen können.
Auf meinen Hauptkritikpunkt bist Du nicht eingegangen.
Er ist jetzt ca. 7 Wochen hier, war nicht verletzt, hat sich aber konditionell kaum weiter entwickelt.
Oder bist Du mit seiner Entwicklung zufrieden?
Also ich bin es definitiv nicht, nachdem was man von den Verantwortlichen so liest.
Es kann doch nicht sein, das ein so junger Profispieler, der ja vorher auch trainiert hat (auch wenn es nur privat war) so extrem lange braucht um mal eine Halbzeit Vollgas geben zu können und immer wieder geschont werden muss. Das macht mich aktuell sehr skeptisch bei Ihm.
Da hätte konditionell jetzt schon viel mehr kommen müssen.
Andere Fußballer bauen Ihre Rückstände innerhalb von 3-4 Wochen ab.
Klar sind sie dann noch nicht bei 100 % aber sie können zumindestens wieder 60/70 Minuten Vollgas geben.
Von einem so teuren erwarte ich deutlich mehr.
skyeagle schrieb:
Natürlich ist Hugo ein Invest in die Zukunft. Aber das ist am Ende ja auch das Geschäftsmodell. Junge Stürmer sind teuer. Dazu ist er Franzose und hat in der ersten Liga schon gezeigt was er kann.
Wenn er fit bleibt und eine Vorbereitung komplett mitmacht, dann bin ich davon überzeugt, dass er uns helfen und Stammspieler wird.
...ich denke das insbesondere, weil ich befürchte/glaube, dass man Marmoush ggf. nach dem aktuellen Hype um ihn gleich im Sommer wieder zu Geld machen will/wird.
Money makes the world go round.... Und wenn Hugo II dann mehr spielt und auch endlich mal seine erste Bude macht, wird womöglich ganz schnell aus dem Marmoush Hype ein Hugo-Hype und die 30+ Marmoush Millionen fließen in andere Personalien, die uns noch besser machen.
Ich habe Hugo II auch stark gesehen in einigen Szenen und mit dem richtigen Standing und Selbstvertrauen wird dass auch was werden. Ich stimme aber auch zu, dass 20 MEUR - Stand jetzt - schon eine ganz schöne Stange geld sind für den Mann
Ich war anfangs dagegen aber je mehr ich drüber nachdenke wäre Pascal Groß genau der richtige für uns. Bringt Erfahrung und Selbstbewusstsein mit, ist extrem stark am ruhenden Ball.
Wir haben genug 18, 19, 20 jährige im Kader.
Was uns manchmal fehlt ist eine Prise Abgebrühtheit. Trotz seines Alters ist Pascal Groß topfit. Ich traue ihm locker noch 2-3 Jahre Bundesliga zu.
Wir haben genug 18, 19, 20 jährige im Kader.
Was uns manchmal fehlt ist eine Prise Abgebrühtheit. Trotz seines Alters ist Pascal Groß topfit. Ich traue ihm locker noch 2-3 Jahre Bundesliga zu.
Ich sehe das ähnlich. Dazu kommt noch, dass man mit einem etwas älteren Spieler auch die Vertragslaufzeit über planen kann. Verletzungen ausgenommen. Ob ein Spieler, der mit, sagen wir, 30 hier nochmal für drei Jahre unterschreibt im nächsten Jahr wechselt, ist mE nicht so wahrscheinlich, als dass das bei Larsson zB passieren kann oder eben bei nem neuen jungen Spieler. Ergo kann man mit dem gestandenen Spieler eher ein Gerüst bauen.
skyeagle schrieb:
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten?
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
derexperte schrieb:skyeagle schrieb:
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten?
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
Ich weiß jetzt nicht ob uns sowas weiterhilft. Niemand weiß, was Stieler oder der VAR im umgekehrten Fall gemacht hätte. Vielleicht wäre Can auch aufgesprungen, zu Schiri gelaufen, hätte gesagt, das war alles nicht schlimm, und das Spiel wäre einfach weitergegangen. Unwahrscheinlich? Klar, aber reine Spekulation und dem Schiri zu unterstellen, im umgekehrten Fall hätte er sicher anders entschieden ist mE keine gute Diskussionsgrundlage.
Darüber, ob das jetzt rot war, oder nicht und warum der VAR eingriff, darüber lässt sich doch sachlich ausreichend streiten, da braucht es keine sonstigen Spekulationen
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Basaltkopp schrieb:
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Wäre ich absolut dafür. Da gäbe es diverse Sachen die ich ändern würde. Schwalben im Strafraum konsequent rot.
Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?
Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.
Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.
Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?
Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.
Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.
skyeagle schrieb:Basaltkopp schrieb:
Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
Theatralik ins Regelwerk packen? Also ich würde sagen das bekommt man nie in eine Regel hinein.
Unfaires Spiel durch Schauspielen -> das könnte ein Schiri mMn als Ermessensrahmen doch anwenden. Allerdings scheuen sich bisher alle so etwas zu ahnden.
Wann gab es wirklich mal eine gelbe Karte wegen Schauspielerei? Ist mir keine Präsent - oder zumindest zu lange her. Zumal seit dem VAR es keine echten Schwalben mehr gibt (also komplett ohne Kontakt abzuheben).
Das ist nebenbei das einzig gute vom VAR (finde ich). Aber bei einem Kontakt unterstellen, das war nicht so schlimm - das sieht man nie.
Dennoch, bei vielen Szenen sieht man als Fan doch schnell wie ein Spieler sich fallen lässt und übertreibt - und recht eindeutig wird es, wenn er auf einmal per Wunderheilung sekunden danach wieder topfit ist. Aber dann da nachträglich Gelb geben? Wie gesagt: traut sich offenbar keiner und gibt es ggf. auch keine Regelgrundlage?
Vom Grundgedanken bin ich bei dir. Aber es ist einfach viel "interpretieren" dabei.
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten? Oder ist es mittlerweile so, dass ähnlich wie Abseits bzw Tore auch rote Karten ganz automatisch geprüft werden. Dann will ich das nicht kritisieren. Geht er nur raus weil es angeblich eine klare Fehlentscheidung war, dann halte ich das für einen unzulässigen Eingriff des VAR.
skyeagle schrieb:
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten?
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
Ich bin in der personellen Aufstellung der Parteien nicht so drin, aber ich verstehe ernsthaft nicht, wie man es nicht schaffen kann, da jüngere Kandidaten in Position zu bringen. Es wäre ja eigentlich genug Zeit gewesen zumal ja anscheinend Beliebtheitswerte von zumindest Biden nicht gut sind. Bei den Reps ja ähnlich, ist doch bezeichnend, dass Trump da jetzt die einzige Option ist, quasi auch ohne Gegenwehr.
Liegt das überwiegend an den finanziellen Herausforderungen des Wahlkampfes oder haben schlicht keine gescheiten Politiker, die dem Job gewachsen wären?
Liegt das überwiegend an den finanziellen Herausforderungen des Wahlkampfes oder haben schlicht keine gescheiten Politiker, die dem Job gewachsen wären?
Vor allem die Dems tun sich halt keinen Gefallen damit, an Biden festzuhalten. Laut einer Umfrage hat inzwischen eine Mehrheit der Bevölkerung Zweifel an dessen Amtsfähigkeit, also offensichtlich auch Leute aus den eigenen Reihen.
Auch, dass er brisante Geheimdokumente in einem löchrigen Karton mitten in seinem privaten Gerümpel aufbewahrt, und nur deshalb nicht dafür angeklagt wird, da der Sonderermittler ihn aufgrund seines Geisteszustands nicht für schuldfähig hält, ist für einen Präsidenten schon heftig.
Wenn Trump gewinnt, geht das diesmal auch auf die Dems. Der redet zwar auch scheiße, aber bei ihm scheint es die Wähler nicht groß zu stören.
Auch, dass er brisante Geheimdokumente in einem löchrigen Karton mitten in seinem privaten Gerümpel aufbewahrt, und nur deshalb nicht dafür angeklagt wird, da der Sonderermittler ihn aufgrund seines Geisteszustands nicht für schuldfähig hält, ist für einen Präsidenten schon heftig.
Wenn Trump gewinnt, geht das diesmal auch auf die Dems. Der redet zwar auch scheiße, aber bei ihm scheint es die Wähler nicht groß zu stören.
skyeagle schrieb:
Ich bin in der personellen Aufstellung der Parteien nicht so drin, aber ich verstehe ernsthaft nicht, wie man es nicht schaffen kann, da jüngere Kandidaten in Position zu bringen. Es wäre ja eigentlich genug Zeit gewesen zumal ja anscheinend Beliebtheitswerte von zumindest Biden nicht gut sind. Bei den Reps ja ähnlich, ist doch bezeichnend, dass Trump da jetzt die einzige Option ist, quasi auch ohne Gegenwehr.
Liegt das überwiegend an den finanziellen Herausforderungen des Wahlkampfes oder haben schlicht keine gescheiten Politiker, die dem Job gewachsen wären?
Ich hatte ja in einem Beitrag im "alten" Thread mal einige mögliche Kandidaten dargestellt - Tatsache ist halt, es gibt kaum Kandidaten, die diesmal in Frage kommen - und auch überhaupt bereit wären sich zur Wahl zu stellen. Das muss man den Demokraten vorwerfen, das wurde in den letzten Jahren versäumt.
Also ich verstehe die Aussage dieses Richters auch als Kritik an der fehlenden gesetzlichen Regelung. Was soll er denn sonst meinen, wenn er in der Urteilsbegründung auf die Untätigkeit des Gesetzgebers eingeht?
Du verstehst sie als Kritik, darüber kann man ja diskutieren, aber es als Fakt hinzustellen, das gibt die Aussage schlicht nicht her. Er sagt, der Gesetzgeber wird nicht tätig, könnte handeln. Eine Wertung kann man da mE nicht herauslesen. In keinem Wort spricht er darüber, dass die momentan nicht Regelung als unglücklich empfindet und ebensowenig, kritisiert er Richterrecht. Das kam von der CDU. Darum geht’s mit hauptsächlich, dass wir Aussagen nicht anderen Personen zuschreiben, sondern dahingehend bitte sauber arbeiten.
skyeagle schrieb:
Du verstehst sie als Kritik, darüber kann man ja diskutieren, aber es als Fakt hinzustellen, das gibt die Aussage schlicht nicht her. Er sagt, der Gesetzgeber wird nicht tätig, könnte handeln. Eine Wertung kann man da mE nicht herauslesen. In keinem Wort spricht er darüber, dass die momentan nicht Regelung als unglücklich empfindet und ebensowenig, kritisiert er Richterrecht. Das kam von der CDU. Darum geht’s mit hauptsächlich, dass wir Aussagen nicht anderen Personen zuschreiben, sondern dahingehend bitte sauber arbeiten.
Naja, ich finde schon, dass sich die Wertung aus dem Kontext ergibt. Er wird es wohl nicht positiv gemeint haben.
Aber das mit dem "Richter-Recht" stimmt natürlich, das hat er so nicht gesagt und würde er als Richter wahrscheinlich auch nicht.
SGE_Werner schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Wer also soll denn so eine Änderung des Streikrechts beschließen ohne dass Gerichte das wieder kassieren?
Na wer wohl? Der Gesetzgeber. Was für eine Frage, sorry...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/bahn-gdl-streikrecht-100.html
Schau doch mal auf den Rechtsruck der Bevölkerung...
Gerichte sind auch nicht immer glücklich, wenn sie keine klaren gesetzlichen Vorgaben haben und sich ein "Richterrecht" über die Jahre etabliert.
"Auch der Vorsitzende Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht, Michael Horcher, legte - nachdem er den GDL-Streik für zulässig erklärt hatte - den Konfliktparteien eine Schlichtung nahe. Und er ging in seiner Urteilsbegründung auch auf die Debatte über ein verschärftes Streikrecht ein: "Der Gesetzgeber wird nicht tätig, er könnte ja ein Gesetz erlassen, mit dem man Streiks in Betrieben der Daseinsvorsorge begrenzt, in dem man zum Beispiel eine Ankündigungsfrist von vier Tagen einführt", so Horcher."
hawischer schrieb:SGE_Werner schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Wer also soll denn so eine Änderung des Streikrechts beschließen ohne dass Gerichte das wieder kassieren?
Na wer wohl? Der Gesetzgeber. Was für eine Frage, sorry...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/bahn-gdl-streikrecht-100.html
Schau doch mal auf den Rechtsruck der Bevölkerung...
Gerichte sind auch nicht immer glücklich, wenn sie keine klaren gesetzlichen Vorgaben haben und sich ein "Richterrecht" über die Jahre etabliert.
"Auch der Vorsitzende Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht, Michael Horcher, legte - nachdem er den GDL-Streik für zulässig erklärt hatte - den Konfliktparteien eine Schlichtung nahe. Und er ging in seiner Urteilsbegründung auch auf die Debatte über ein verschärftes Streikrecht ein: "Der Gesetzgeber wird nicht tätig, er könnte ja ein Gesetz erlassen, mit dem man Streiks in Betrieben der Daseinsvorsorge begrenzt, in dem man zum Beispiel eine Ankündigungsfrist von vier Tagen einführt", so Horcher."
Ich habe mir jetzt mal den Artikel durchgelesen. Dass Gerichte unglücklich darüber sein sollen, dass es keine klaren gesetzlichen Vorgaben gibt, kann ich dem Artikel nicht entnehmen und schon gar nicht dem dann von Dir angefügten Zitat des Richters. Selbiges gilt für das angeführte „Richterrecht“, das wird nicht, wie Du in Deinem Beitrag suggerierst von dem Richter in welcher Weise auch immer geäußert, sondern von einer CDU-Politikerin. Das ist dann doch ein gewaltiger Unterschied.
Wir sollten doch bei sowas ganz genau arbeiten. Hatten wir doch vor Kurzem erst die Diskussion im KLA, dass wir einerseits Quellen für unsere eigene Meinung als Ergänzung und Beleg hinzuziehen wollen, der Eigenanteil aber doch bitte klar erkennbar sein möge. Genauso soll doch bitte inhaltlich genau mit Quellen gearbeitet werden, vor allem wenn es um so offenkundige Dinge geht, wie die Tatsache, wer welche Aussage in einem Artikel getroffen hat.
Wir hatten ja angekündigt, dass wir darauf vermehrt achten wollen, was wir jetzt hiermit auch zum Ausdruck bringen wollen.
Lasst uns da bitte alle ein bisschen mehr Sorgfalt walten.
Also ich verstehe die Aussage dieses Richters auch als Kritik an der fehlenden gesetzlichen Regelung. Was soll er denn sonst meinen, wenn er in der Urteilsbegründung auf die Untätigkeit des Gesetzgebers eingeht?
skyeagle schrieb:hawischer schrieb:SGE_Werner schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Wer also soll denn so eine Änderung des Streikrechts beschließen ohne dass Gerichte das wieder kassieren?
Na wer wohl? Der Gesetzgeber. Was für eine Frage, sorry...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/bahn-gdl-streikrecht-100.html
Schau doch mal auf den Rechtsruck der Bevölkerung...
Gerichte sind auch nicht immer glücklich, wenn sie keine klaren gesetzlichen Vorgaben haben und sich ein "Richterrecht" über die Jahre etabliert.
"Auch der Vorsitzende Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht, Michael Horcher, legte - nachdem er den GDL-Streik für zulässig erklärt hatte - den Konfliktparteien eine Schlichtung nahe. Und er ging in seiner Urteilsbegründung auch auf die Debatte über ein verschärftes Streikrecht ein: "Der Gesetzgeber wird nicht tätig, er könnte ja ein Gesetz erlassen, mit dem man Streiks in Betrieben der Daseinsvorsorge begrenzt, in dem man zum Beispiel eine Ankündigungsfrist von vier Tagen einführt", so Horcher."
Ich habe mir jetzt mal den Artikel durchgelesen. Dass Gerichte unglücklich darüber sein sollen, dass es keine klaren gesetzlichen Vorgaben gibt, kann ich dem Artikel nicht entnehmen und schon gar nicht dem dann von Dir angefügten Zitat des Richters. Selbiges gilt für das angeführte „Richterrecht“, das wird nicht, wie Du in Deinem Beitrag suggerierst von dem Richter in welcher Weise auch immer geäußert, sondern von einer CDU-Politikerin. Das ist dann doch ein gewaltiger Unterschied.
Wir sollten doch bei sowas ganz genau arbeiten. Hatten wir doch vor Kurzem erst die Diskussion im KLA, dass wir einerseits Quellen für unsere eigene Meinung als Ergänzung und Beleg hinzuziehen wollen, der Eigenanteil aber doch bitte klar erkennbar sein möge. Genauso soll doch bitte inhaltlich genau mit Quellen gearbeitet werden, vor allem wenn es um so offenkundige Dinge geht, wie die Tatsache, wer welche Aussage in einem Artikel getroffen hat.
Wir hatten ja angekündigt, dass wir darauf vermehrt achten wollen, was wir jetzt hiermit auch zum Ausdruck bringen wollen.
Lasst uns da bitte alle ein bisschen mehr Sorgfalt walten.
Ich habe den Text aus dem Artikel als Zitat durch fett und kursiv deutlich gemacht.
Der Rest des Textes ist meine Meinung, die darf ich doch äußern. Und diese ist begründet aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als ehrenamtlicher Arbeitsrichter.
Der Begriff "Richterrecht" ist ein üblicher Begriff, der sich speziell im Arbeitsrecht eingebürgert hat. Im Streikrecht besonders, da gesetzliche Ausführungsbestimmungen nicht vorhanden sind.
Da Du als User schreibst und nicht als Mod erkenntlich, nehme ich Deine Rüge einfach nur zur Kenntnis. Begründet ist sie nicht.
EF-74 schrieb:
Man stelle sich vor, der FCS haut drei Bundesligisten raus um dann im Halbfinale gegen einen abstiegsbedrohten Zweitligaclub rauszufliegen. Bin gespannt.
Ich bin mir relativ sicher, dass das genau so kommen wird. Der Friedhelm weiß, wie er sowas angeht. Der macht sich da keinen Druck mehr.
Man ich bin ja sonst echt klar Team "Eintracht über alles", so dass ich immer das will, was für die Eintracht am besten ist und mir die anderen da eher egal sind.
Aber wenn die Konstellation im Pokalfinale ist "Bei Sieg von Bayer spielen wir EL, statt ECL" gegen "Friedhelm hebt nach seinem letzten Spiel als Trainer den Pokal in die Höhe", wird es emotional schwierig für mich.
skyeagle schrieb:
Wenn ich mir vorstelle, dass zu Funkel sogar noch Ache und vor allem Touré kommt, den ich hier persönlich total gern hatte. Einfach ein richtig toller und sympathischer Typ. Dann gönne ich denen drei das aber mal so richtig.
Auf jeden Fall.
Alleine für Funkel wäre das klasse.
Das andere mit Ache und Toure ist top.
Dazu gehöre ich zu den wenigen Eintrachtfans die sowieso Sympathien für den FCK haben.
skyeagle schrieb:
Sind das dann die Rode-Millionen von denen keiner etwas weiß?
Hab sie im Geldkoffer unterm Tisch
War da ein bisschen durcheinander, sollte die Ablöse Bayern-Dortmund sein.
sebastian_hr schrieb:skyeagle schrieb:
Sind das dann die Rode-Millionen von denen keiner etwas weiß?
Hab sie im Geldkoffer unterm Tisch
War da ein bisschen durcheinander, sollte die Ablöse Bayern-Dortmund sein.
Das ist doch gut, dann könnt ihr demnächst von den 9 Millionen ganz oft die Damen live ausstrahlen
Das verstehst Du da oben kurz vorm Nordpol nicht! Sowas verstehen nur Experten. Echte Experten!
skyeagle schrieb:
Sind das dann die Rode-Millionen von denen keiner etwas weiß?
Hab sie im Geldkoffer unterm Tisch
War da ein bisschen durcheinander, sollte die Ablöse Bayern-Dortmund sein.
skyeagle schrieb:HessiP schrieb:
Per se bleibt Trolling aber der falsche Begriff, siehe hier:
https://praxistipps.chip.de/trolling-die-bedeutung-des-begriffs-einfach-erklaert_122110
Niemand macht das doch aus bösem Willen heraus.
Aber gut, dass ihr moderiert habt. Neun Leute haben geschrieben, wieviel Wurst sie essen und der Thread ist nun tot. Woran das liegen mag?
Mir ist ein Forum lieber, indem man auch mal lachen kann, als ein Forum gänzlich ohne Beiträge. Aber wer bin ich schon… 🤷♂️
Niemand hindert dich konstruktiv dem Thema zu widmen oder? Wir können das gebabbel mit dem dies und das ja zusammenlegen, paar Witzchen über putin machen dazwischen schreibt Brady dreimal oc. Wenn das euer Wunsch ist, ich geb es mal weiter.
Sorry, aber das war ein sachlich gescheiter Thread. Der dann wegen einer Frage komplett ausm Ruder lief, weil nur geblödelt wurde. Wenn in anderen Threads nicht zum Thema geschrieben wird, dann wird hier gejammert, wir würden nicht moderieren. Ihr müsst Euch mal entscheiden was ihr wollt, ganz im Ernst.
Ihr dürft persönliche Spitzen setzen und fordert dann Sachlichkeit?
Irgendwie lustig.
Per se bleibt Trolling aber der falsche Begriff, siehe hier:
https://praxistipps.chip.de/trolling-die-bedeutung-des-begriffs-einfach-erklaert_122110
Niemand macht das doch aus bösem Willen heraus.
Aber gut, dass ihr moderiert habt. Neun Leute haben geschrieben, wieviel Wurst sie essen und der Thread ist nun tot. Woran das liegen mag?
Mir ist ein Forum lieber, indem man auch mal lachen kann, als ein Forum gänzlich ohne Beiträge. Aber wer bin ich schon… 🤷♂️
https://praxistipps.chip.de/trolling-die-bedeutung-des-begriffs-einfach-erklaert_122110
Niemand macht das doch aus bösem Willen heraus.
Aber gut, dass ihr moderiert habt. Neun Leute haben geschrieben, wieviel Wurst sie essen und der Thread ist nun tot. Woran das liegen mag?
Mir ist ein Forum lieber, indem man auch mal lachen kann, als ein Forum gänzlich ohne Beiträge. Aber wer bin ich schon… 🤷♂️
HessiP schrieb:
Per se bleibt Trolling aber der falsche Begriff, siehe hier:
https://praxistipps.chip.de/trolling-die-bedeutung-des-begriffs-einfach-erklaert_122110
Niemand macht das doch aus bösem Willen heraus.
Aber gut, dass ihr moderiert habt. Neun Leute haben geschrieben, wieviel Wurst sie essen und der Thread ist nun tot. Woran das liegen mag?
Mir ist ein Forum lieber, indem man auch mal lachen kann, als ein Forum gänzlich ohne Beiträge. Aber wer bin ich schon… 🤷♂️
Niemand hindert dich konstruktiv dem Thema zu widmen oder? Wir können das gebabbel mit dem dies und das ja zusammenlegen, paar Witzchen über putin machen dazwischen schreibt Brady dreimal oc. Wenn das euer Wunsch ist, ich geb es mal weiter.
Sorry, aber das war ein sachlich gescheiter Thread. Der dann wegen einer Frage komplett ausm Ruder lief, weil nur geblödelt wurde. Wenn in anderen Threads nicht zum Thema geschrieben wird, dann wird hier gejammert, wir würden nicht moderieren. Ihr müsst Euch mal entscheiden was ihr wollt, ganz im Ernst.
skyeagle schrieb:HessiP schrieb:
Per se bleibt Trolling aber der falsche Begriff, siehe hier:
https://praxistipps.chip.de/trolling-die-bedeutung-des-begriffs-einfach-erklaert_122110
Niemand macht das doch aus bösem Willen heraus.
Aber gut, dass ihr moderiert habt. Neun Leute haben geschrieben, wieviel Wurst sie essen und der Thread ist nun tot. Woran das liegen mag?
Mir ist ein Forum lieber, indem man auch mal lachen kann, als ein Forum gänzlich ohne Beiträge. Aber wer bin ich schon… 🤷♂️
Niemand hindert dich konstruktiv dem Thema zu widmen oder? Wir können das gebabbel mit dem dies und das ja zusammenlegen, paar Witzchen über putin machen dazwischen schreibt Brady dreimal oc. Wenn das euer Wunsch ist, ich geb es mal weiter.
Sorry, aber das war ein sachlich gescheiter Thread. Der dann wegen einer Frage komplett ausm Ruder lief, weil nur geblödelt wurde. Wenn in anderen Threads nicht zum Thema geschrieben wird, dann wird hier gejammert, wir würden nicht moderieren. Ihr müsst Euch mal entscheiden was ihr wollt, ganz im Ernst.
Ihr dürft persönliche Spitzen setzen und fordert dann Sachlichkeit?
Irgendwie lustig.
Bei Anträgen auf kommunaler Ebene, die keinen wirklichen Bezug zu den Kernthemen der AfD haben, sehe ich das persönlich aber weniger kritisch. Da kann, vielleicht, ja sogar ein sinnvoller Antrag für die Gemeinde, den Landkreis, dabei sein. Da frage ich mich dann eher, warum keine andere Fraktion auf die anscheinend gute Idee kam.