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skyeagle

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skyeagle schrieb:

Spieltisch absolut unterirdisch. Für toppmöller darf dieses Spiel nicht zählen.

Das heißt, die Eintracht hat 37, Toppmöller aber nur 34 Punkte? Oder wie ist das zu verstehen?
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DBecki schrieb:

skyeagle schrieb:

Spieltisch absolut unterirdisch. Für toppmöller darf dieses Spiel nicht zählen.

Das heißt, die Eintracht hat 37, Toppmöller aber nur 34 Punkte? Oder wie ist das zu verstehen?


Fast.
Ich sehe ja nachweislich toppmöller kritisch und trotz des Sieges spricht dieses Spiel zumindest nach meiner Meinung nicht für ihn.
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Gewonnen.

Wichtig, keine Frage. Gut fürs Umfeld, gut vor allem fürs Selbstvertrauen.

Spieltisch absolut unterirdisch. Für toppmöller darf dieses Spiel nicht zählen.
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Müssen noch eins machen sonst gibt das Nix
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Vorne immer wieder erbärmlich schlecht. Heidenheim hat wenigstens immer wieder Ecken. Bei uns nix.
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Caramac schrieb:

Vorne immer wieder erbärmlich schlecht. Heidenheim hat wenigstens immer wieder Ecken. Bei uns nix.


Würden uns eh nix bringen, eher nen Konter von Heidenheim
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Wir wollen spielerische Lösungen finden und haben bis auf Marmoush und chaibi eigentlich niemanden der wirklich mit dem Ball umgehen kann. Naja
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Bei mir zum Glück beides parallel. Aber Formel 1 auf den grossen Bildschirm. Sagt alles...
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Dabei läuft doch Wintersport…
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Klären

Gummibärchen

Manierlich Stück für Stück futtern oder den ganzen Mund vollstopfen, bis es fast wehtut?
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Als nei in de Kopp

SunExpress oder lieber zuhause bleiben?
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Ich bitte darum unseren Trainer namentlich und ganz grundsätzlich nicht zu verunglimpfen. Das gehört sich nicht und ist in keiner Weise mit einer sachlichen und konstruktiven Diskussion zu vereinbaren.

Kritik am Trainer ist in diesen Zeiten freilich an der Tagesordnung, ich nehme mich da nicht raus, aber begegnen wir unserem Trainer doch bitte mit Respekt. Das hat er sich verdient, so wie jeder von uns hier einen respektvollen Umgang verdient.

Danke fürs Verständnis.
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Gegengerade an der Schnittstelle.

Aufs Band sprechen oder Auflegen?
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Auflegen

Geschenke schon Monate vorher besorgen oder alles kurz vor knapp?
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FrankenAdler schrieb:

dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.
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SamuelMumm schrieb:

FrankenAdler schrieb:

dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.


Hofft man das wirklich oder ist das nicht eher eine halbwegs relaistische Einschätzung, wenn man sieht wie die Unterstüzung bröckelt bzw. wie schleppend sie seit Beginn des Krieges lief?

Es ist meines Erachtens absolut richtig abzuwägen welche Waffensysteme man der Ukraine gibt und welche nicht. Da gibt es sicherlich berechtigte sicherheitspolitische Bedenken, dazu braucht man selbst für die eigene Verteidigung ja auch ein gewisses Inventar. Die Frage ist da eher, warum dauerte das seit Beginn des Krieges immer so lange? Weshalb diese Endlosdiskussionen und weshalb hat man die Produktionskapazitäten nicht hochgefahren, damit man eben mit anderen Mitteln die Ukraine ausreichend unterstützen kann.

Persönlich wünsche ich mir, dass die Ukraine mit Hilfe des Westens Putin aus der Ukraine zurückdrängt und sie sämtliche annektierte Gebite zurückerhält, Russland den kompletten Wiederaufbau der Ukraine zahlt und sie ihre Atomwaffen "abgeben", Putin als Kriegsverbrecher verurteilt wird und Europa in Sicherheit weiterleben darf.
Nichts davon ist realistisch. Deshalb bringt das, was sein müsste, was wir uns für die Ukraine und uns selbst wünschen doch überhaupt nichts.

Masala hat bei Illner gestern die Einschätzung gegeben, dass die Situation in der Ukraine auf der Kippe steht und dieses Jahr entscheidend sei. Der Westen muss jetzt unterstützen damit die Ukraine Paroli bieten kann, denn momentan wird sie zurückgedrängt, die Russen melden Gebietsgewinne. Also muss der gesamte Westen jetzt den A... hochbekommen und Munition etc. liefern.
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Lieber Seppl,

Du hast die Eintracht immer gelebt, auf und neben dem Platz. Bist ein Gesicht des Vereins und eine absolute Identifikationsfigur. Wie sehr würde ich mich freuen, Du würdest es Hasebe gleichtun und auch mit 40 noch auf dem Platz stehen. Aber wir alle wissen, der Körper spielt nicht mit. Und die Gesundheit steht immer über allem.

Schau, dass Du wieder ganz gesund wirst, denn das ist das wiklich wichtige in der Saison. Jeder auf und neben dem Platz weiß, dass Du ein Kämpfer bist und auch in Deiner Situation eine Hilfe bist.

Alles erdenklich Gute für Dich!
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Die Genesungswünsche hier im Thread werden an Seppl weitergegeben. Also haut in die Tasten!
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Hallo zusammen,

nach einigen Tagen des Austauschs wollen wir auf das hier vorgebrachte Thema zurückkommen.

Ihr werdet verstehen, dass sich unsere Erläuterungen auf die Sache beziehen und nicht auf spezielle User. Seit etlichen Jahren diskutieren wir keine Sanktionen oder Moderation von bestimmten Usern in der Öffentlichkeit und das werden wir auch weiter so handhaben.
Wir wünschen uns einen lebendigen und fundierten Meinungsaustausch, in dem wir uns ganz im Sinne der Netiquette mit Respekt begegnen. Mit Respekt gegenüber uns als Userinnen und Usern aber auch mit Respekt gegenüber der sachlichen und inhaltlichen Diskussion, die wir nicht mit Polemik zerstören.
Eine sachliche und inhaltlich starke Diskussion bedeutet für uns, dass unsere Diskussionen von unseren Meinungen und Haltungen getragen und mit Quellen unterfüttert werden. Der Kern der Diskussion soll dabei aus unseren Beiträgen bestehen und nicht aus zitierten oder wiedergegebenen Meinungen, Aussagen oder Haltungen von Politikern, Experten oder anderen herangezogenen Personen.

Wir wollen versuchen als Moderation  darauf zukünftig mehr zu achten.

Gleiches gilt für mögliches Ablenken vom Kernthema eines Threads. Das mag insoweit schwierig sein, da wir Exkurse natürlich zulassen wollen, da gerade im politischen Dies und Das diverse Themen und Zusammenhänge fließend sind und eine mögliche zielgerichtete Ablenkung nicht immer einwandfrei festgestellt und somit moderiert werden kann. Wir bitten Euch nachdrücklich darauf zu achten bei politischen Themen beim jeweiligen Threadthema zu bleiben.

Grundsätzlich bedarf es dann auch des inhaltlichen Widerspruchs im Thread, der ausdrücklich erwünscht ist.

Bei dieser Thematik befinden wir uns in einem schwierigen Bereich der Netiquette. Das bedeutet vor allem, dass wir hier gemeinsam an einer guten Beitragskultur arbeiten müssen. Es liegt an euch, Diskussionen sachlich und inhaltlich wertvoll zu führen.

Wichtig ist uns aber auch noch mal zu betonen, dass persönliche Angriffe, Polemik etc., kein adäquater Widerspruch darstellt und auch nicht dadurch geheilt wird, wenn die vorgebrachte Kritik für sich genommen nachvollziehbar und korrekt erscheint. Da muss sich jeder schon im Griff haben, ob einem Beiträge jetzt nun gefallen oder nicht.
Ihr könnt Beiträge immer melden oder uns auch per PN hinweisen, das ist am Ende zielführender als ein Seitenhieb im Thread.
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Da hast du mich nicht ganz verstanden.
Nach meiner Auffassung gung es dem Westen nie wirklich um das Schicksal der Ukraine über deren Signalwirkung an Putin hinaus. Ich hatte das damals so geschrieben und das bestätigt sich: Russland kann diesen Krieg gegen die Ukraine nicht verlieren, außer es greifen weitere Mächte direkt ins Kriegsgeschehen ein. Und das will niemand.
Gleichzeitig ist der Ansatz Russland wirtschaftlich auszubluten grandios gescheitert.
Es gibt für den Westen schlicht keinen Grund mehr, die Ukraine über ein relativeshalten der Stellungen hinaus zu unterstützen.
Das hat nichts mit meiner Haltung zu tun, das ist schlichte Realpolitik unter Wahrung der Partikularinteressen.
Im nächsten Schritt wird man versuchen aus der Nummer raus zu kommen. Das wird man der Ukraine klar machen.
Kostet zuviel Geld, das man braucht um die eigenen Streitkräfte fit zu machen und die Bündnisgrenzen zu sichern.
Reden wir einfach in einem halben Jahr weiter.
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Stimmt, da hatte ich Dich nicht richtig verstanden. Danke Dir.

Momentan mag es so wirken und ich kann auch Deine Schlussfolgerungen nachvollziehen. Dennoch ist es schwierig hier eine Bewertung abzugeben, finde ich. Ich bin schon davon überzeugt, dass bei wirklicher Unterstützung des Westens, Russland jetzt nicht dort stünde wo es steht. Hätte man den Äußerungen im Bundestag Taten folgen lassen und wirklich massiv in die Rüstung investiert, eben auch kurzfristig, dann stünde man selbst besser da, man hätte aber wesentlich mehr an die Ukraine liefern können. Das gilt für alle westlichen Unterstützer.

Ob man das deshalb nicht tat, weil es eigentlich gar nicht im Interesse der westlichen Staaten ist, weiß ich nicht. Es hätte aber doch zu einer Schwächung Putins führen können. Wenn es nur darum ging, die Ukraine zu benutzen um Russland zu schwächen, müsste man nicht auch auf dem Schlachtfeld mehr investieren um dieses Ziel zu erreichen? Das widerspricht sich dann mE schon.

Außer man sagt, dass es hinsichtlich Kosten-Nutzen-Analyse zu teuer ist. Kann man sicherlich so sehen, aber dann bleibt immer noch die eigene Unsicherheit vor dem was nach der Ukraine kommt. Dazu muss man, wie Du sagst, die eigenen Streitkräfte fit bekommen, aber das passiert ja auch nicht. Gibt keine Munition, die "Hessen" ist zwar aufmunitioniert, kann im Zweifel aber keinen Nachschub erhalten.

Ich will gar nicht bestreiten, dass es am Ende so kommen wird, wie Du schreibst. Ich halte das leider auch für realistisch. Aber dass das von vorn herein das Kalkül des Westens war, das sehe ich nicht so.
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Ich habe hier grob gewischt.

Wir wollen hier miteinander diskutieren. In der Sache gern hart, aber nicht mit pauschaler Polemik oder andere anzugreifen, weil man nicht deren Meinung teilt.

Es geht hier nicht drum anere User zu diskreditieren, weil sie in dieser Thematik einen anderen Ansatz haben als man selbst. Es steht jedem frei dem inhaltlich zu begegnen, aber nicht in Form von persönlichen Angriffen oder abwertenden Äußerungen oder Vergleichen.

Das mag für manchen nicht einfach sein, aber da müssen wir uns alle mal zusammenreißen
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FrankenAdler schrieb:


Noch einmal, ganz nüchtern:
Der derzeitige Kurs der Natopartner, allen voran der USA, zielt in keiner Weise darauf ab, der Ukraine einen Krieg zu ersparen.
Hier herrscht das Kalkül vor, dass Russland wirtschaftlich schwer getroffen werden könnte über diesen Krieg und die folgenden Sanktionen.
Beispielhaft sei auf Nordstream 2 hingewiesen, das den USA egal unter welchem Präsidenten ein Dorn im Auge war. Wozu frackt man, wenn man den Sch.eiß dann nicht absetzen kann. Als Nordstream unter schwarz-roter Koalition durchgezogen wurde, wusste man btw auch beteits, dass Putin eher kein lupenteiner Demokrat ist. Nicht dass das Merkel, Altmeier oder Scholz gejuckt hätte.
Die einzige Möglichkeit, die Ukraine aus diesem Desaster herrauszuholen bestünde darin, die Zugeständnisse die man in den 2+4 Verhandlungen gemacht hatte, vertraglich abzusichern.
Aber das will man nicht. Da opfert man lieber die Ukraine um sich dann ach so betroffen darüber zu zeigen, dass so viele Menschen gestorben sind.        

Dieses eine Mal, kann ich es nicht lassen, mich selbst zu zitieren.
Der Beitrag stammt vom 20.02.2022.

Schon klar, dass es diese drei Optionen gibt Skyeagel. Nur hat man vor lauter Kriegsbegeisterung und dem besaufen an der Vision, Russland, respektive Putins Autokratie könne über Sanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine destabilisiert werden, jede Form von Verhandlung als kollaboratives Handeln gebrandet.
Ich hatte damals schon gesagt, dass es zehntausende Menschenleben kosten wird - und am Ende werden die westlichen Protagonisten die Ukraine in den Verhandlungsfrieden zwingen. Ein Verhandlungsfriede den man damals nicht wollte obwohl sich das Ende der Geschichte sehr frühzeitig abgezeichnet hat.
Dafür wurde ich hier als Putinsklave und schlimmeres beschimpft.
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FrankenAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:


Noch einmal, ganz nüchtern:
Der derzeitige Kurs der Natopartner, allen voran der USA, zielt in keiner Weise darauf ab, der Ukraine einen Krieg zu ersparen.
Hier herrscht das Kalkül vor, dass Russland wirtschaftlich schwer getroffen werden könnte über diesen Krieg und die folgenden Sanktionen.
Beispielhaft sei auf Nordstream 2 hingewiesen, das den USA egal unter welchem Präsidenten ein Dorn im Auge war. Wozu frackt man, wenn man den Sch.eiß dann nicht absetzen kann. Als Nordstream unter schwarz-roter Koalition durchgezogen wurde, wusste man btw auch beteits, dass Putin eher kein lupenteiner Demokrat ist. Nicht dass das Merkel, Altmeier oder Scholz gejuckt hätte.
Die einzige Möglichkeit, die Ukraine aus diesem Desaster herrauszuholen bestünde darin, die Zugeständnisse die man in den 2+4 Verhandlungen gemacht hatte, vertraglich abzusichern.
Aber das will man nicht. Da opfert man lieber die Ukraine um sich dann ach so betroffen darüber zu zeigen, dass so viele Menschen gestorben sind.        

Dieses eine Mal, kann ich es nicht lassen, mich selbst zu zitieren.
Der Beitrag stammt vom 20.02.2022.

Schon klar, dass es diese drei Optionen gibt Skyeagel. Nur hat man vor lauter Kriegsbegeisterung und dem besaufen an der Vision, Russland, respektive Putins Autokratie könne über Sanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine destabilisiert werden, jede Form von Verhandlung als kollaboratives Handeln gebrandet.
Ich hatte damals schon gesagt, dass es zehntausende Menschenleben kosten wird - und am Ende werden die westlichen Protagonisten die Ukraine in den Verhandlungsfrieden zwingen. Ein Verhandlungsfriede den man damals nicht wollte obwohl sich das Ende der Geschichte sehr frühzeitig abgezeichnet hat.
Dafür wurde ich hier als Putinsklave und schlimmeres beschimpft.


Das finde ich etwas schwierig, bin ich ehrlich. Ich hab seinerzeit keine Jubelarien vernommen, als russische Panzer in die Ukraine fuhren. Auch im  Vorfeld gab es Staatsbesuche und Telefonate mit dem Ziel einen Krieg zu verhindern. Ich will nicht in Abrede stellen, dass man das in den Jahren davor, Nordstream etc. nicht unterschätzt hat sondern möglicherweise einfach nicht sehen wollte aufgrund eigener Interessen, aber eine westliche Kriegsbegeisterung konnte ich nicht feststellen.

Und auch jetzt, 2 nach dem Beginn des Krieges halte ich es immer noch für alternativlos, die Ukraine militärisch zu unterstützen und der Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung zuzugestehen. Wenn man den Westen seit Beginn des Krieges kritisieren will, dann doch in dem Punkt, nicht konsequent genug geholfen zu haben und zwar in der Form, dass die Ukraine jetzt militärisch besser dastünde als dass es jetzt der Fall ist.

Natürlich kann man jetzt sagen, 2 Jahre Krieg, es wird bald zu Verhandlungen kommen, viel Leid hätte man sich ersparen können. Das sehe ich nicht so, denn die Vorzeichen sind doch nun andere. Was wiederum am Westen liegt, keine Frage. Das Ergebnis eines Verhandlungsfriedens mag sich freilich abgezeichnet haben, aber doch mit anderen Stärkeverhältnissen. Die Ukraine stand doch damals wesentlich gestärkter Russland  gegenüber. Da hätten beide Parteien doch niemals einen Frieden unter Bedingungen akzeptiert.

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In EU Capoeira, für die USA 38er

Politisch unerwünschte Aufkleber im Alltag entfernen oder übersehen?
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Haltet doch bitte mal die Reihenfolge ein…so schwer ist das nicht.


übersehen ausser es ist wirklich extrem


Rossmann oder DM?
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Es gab doch von Beginn an nur drei Möglichkeiten. Russland besiegte die gesamte Ukraine. Die Ukraine drängt Russland aus ihrem Territorium vollständig zurück. Man tritt Verhandlungen und schließt unter gewissen Bedingungen Frieden.

Dass Russland die gesamte Ukraine besiegen wird, war relativ lange keine wirklich realistische Option. In den letzten Monaten haben die Russen jedoch mehr und mehr Gebietsgewinne zu verzeichnen was die Ukraine unter Druck setzt. Das macht Option Sieg Ukraine unrealistisch und Option 3, Verhandlungen, realistisch.

Und ja, das liegt mE vor allem an dem Westen, Deutschland eingeschlossen. Ich will nicht Kriegspartei werden, ich will auch nicht, dass die NATO dort aktiv eingreift, ich will aber vor allem nicht, dass die NATO eingreifen muss, weil der Westen zu zaghaft war und Putin beispielsweise Polen angreift.

Ich verstehe nicht, wie man sich in den Bundestag stellen kann, von Zeitenwende palavert und so wirklich nichts passiert. Nichts für die Ukraine und nichts für unsere eigene Verteidigung.

Am Ende wird die Ukraine Gebietsabtretungen in Kauf nehmen müssen. Sie wird kein Mitglied der NATO werden und sie wird kein Mitglied der EU werden und dann müssen wir beten, dass Putin zufrieden ist.
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Streamen

Frühere Beiträge im Entweder/Oder einfach missachten oder höflich sein? 🤨
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Eigentlich höflich sein

Hammond Orgel oder Keyboard?

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Ohne Stein

Uhrzeit einstellen: die genaue Zeit oder lieber ca. 1-2 Minuten vor?
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Landroval schrieb:

Ohne Stein

Uhrzeit einstellen: die genaue Zeit oder lieber ca. 1-2 Minuten vor?


Genau

Streamen oder lineares Fernsehen aufnehmen?