skyeagle
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skyeagle
Und jetzt noch den kicktipp-Tipp versaut….
skyeagle schrieb:
Mir imponieren da beide Teams. Die wollen, aber mal so richtig. Wenn ich da England oder Frankreich gesehen ab, Kroatien oder die Schotten…da haben es diese beiden gerade aber mal sowas von verdient weiterzukommen
Genauso wie gestern schon die Slowakei. Schön zu sehen, wie die sich voll reinwerfen. Und dazu auch richtig schönen Fußball spielen können.
skyeagle schrieb:
Anorak
Alter, was? Rückwärts gelesen vielleicht ... aber gut, hats in Kassel eh nie gegeben.
Sind den heut' auch schon wieder Partien am laufen?
skyeagle schrieb:
Ich hätte solch eine Leistung heute nicht erwartet.
Beste Halbzeit seit locker 7, 8 Jahren. Was auf einmal geht, wenn man mit 100 % Einstellung ins Spiel geht und genau so spielt, dass es dem Gegner weh tut.
skyeagle schrieb:Knueller schrieb:
Alter, diese Kapitän -Schiri-Regel ist keine halbe Stunde alt, und ich will mich nie mehr an was anderes gewöhnen.
Absolut
Frage mich seit Jahren, warum das nicht so gehandhabt wird. Natürlich ist es kein Problem, wenn mal ein Spieler ein "Ach neeee" oder so kurz im Affekt ruft, aber dieses Aufbauen von 8 Spielern vorm Schiri kann damit endlich mal verhindert werden.
https://www.n-tv.de/politik/Putin-verspricht-Waffenruhe-gegen-Kiewer-Verzicht-auf-NATO-Beitritt-und-Regionen-article25014761.html
Putin bietet eine Waffenruhe bzw. die vollständige Beendigung des militärischen Konflikts an, sofern ukrainische Truppen vollständig aus den annektierten Gebieten abgezogen werden und man seitens der Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet.
Ich weiß nicht inwiefern das neu ist, persönlich habe ich solche konkreten Vorschläge bzw. Bedingungen von russischer Seite noch nicht vernommen. Für mich kommt das überraschend. Überraschend wird auch sein, ob das wirklich ernst gemeint ist von Putin, er also auch daran festhält und wie sich vor allem der Westen diesbezüglich verhält.
Putin bietet eine Waffenruhe bzw. die vollständige Beendigung des militärischen Konflikts an, sofern ukrainische Truppen vollständig aus den annektierten Gebieten abgezogen werden und man seitens der Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet.
Ich weiß nicht inwiefern das neu ist, persönlich habe ich solche konkreten Vorschläge bzw. Bedingungen von russischer Seite noch nicht vernommen. Für mich kommt das überraschend. Überraschend wird auch sein, ob das wirklich ernst gemeint ist von Putin, er also auch daran festhält und wie sich vor allem der Westen diesbezüglich verhält.
skyeagle schrieb:
https://www.n-tv.de/politik/Putin-verspricht-Waffenruhe-gegen-Kiewer-Verzicht-auf-NATO-Beitritt-und-Regionen-article25014761.html
Putin bietet eine Waffenruhe bzw. die vollständige Beendigung des militärischen Konflikts an, sofern ukrainische Truppen vollständig aus den annektierten Gebieten abgezogen werden und man seitens der Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet.
Ich weiß nicht inwiefern das neu ist, persönlich habe ich solche konkreten Vorschläge bzw. Bedingungen von russischer Seite noch nicht vernommen. Für mich kommt das überraschend. Überraschend wird auch sein, ob das wirklich ernst gemeint ist von Putin, er also auch daran festhält und wie sich vor allem der Westen diesbezüglich verhält.
So "konkret" war es glaube ich noch nicht, auch wenn die Forderungen so durchaus schonmal zu hören waren.
Den Punkt NATO-Beitritt kann an vielleicht diskutieren, auch wenn es letztlich die freie Entscheidung eines souveränen Staates ist, Bündnisse zu schließen bzw. diesen beizutreten - oder eben nicht beizutreten.
Die Forderung des Verzichts auf annektierte Gebiete wird aber kaum Grundlage eines Waffenstillstandsabkommens sein können. Unabhängig davon, dass das weiteren, vergleichbaren Überfällen, Tür und Tor eröffnen würde.
Der Putin-Vorschlag ist reines Schauspiel. Er weiß genau, dass die Ukraine des "lieben Putin- Friedens Willen" nicht auf die besetzten Gebiete verzichten wird.
Das ist ein weiterer Spaltungsversuch in den Westen hinein.
Jetzt können die internationalen "Wagenknechte" und Rechtspopulisten sagen, seht doch Putin will auch Friedensverhandlungen. Man solle doch aufhören mit den Waffenlieferungen, ihr Kriegstreiber. So wird's kommen.
Das ist ein weiterer Spaltungsversuch in den Westen hinein.
Jetzt können die internationalen "Wagenknechte" und Rechtspopulisten sagen, seht doch Putin will auch Friedensverhandlungen. Man solle doch aufhören mit den Waffenlieferungen, ihr Kriegstreiber. So wird's kommen.
SGE_Werner schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Da kann der DFB mächtig Stolz auf sich sein, sämtliche Begeisterung für die Nationalmannschaft über die letzten Jahre komplett geschrottet zu haben.
Ich würde nach meinen bisherigen Gesprächen behaupten, dass der DFB für dieses Weniger an Stimmung nur einen Teil der Schuld hat. Derzeit ist dieses Land völlig frustriert und in Meckerlaune. Alles ist scheisse, alles geht den Bach runter. So die Einstellung. Da gibt es nicht im Ansatz irgendwo positive Stimmung.
Irgendwie würde ich in Krisen- und Frustzeiten erwarten, dass die Leute dann noch eher abgelenkt werden möchten. Die Krise führt, wenn man das Politische noch mit einbezieht, ja mittlerweile zu einem gesteigerten Nationalstolz. Trotzdem sind kaum Deutschlandflaggen gehisst.
Der verletzte Nationalstolz wird aber wohl nicht mit der Erwartung geheilt, dass die Truppe sowieso - wie immer- früh rausfliegt.
Komischerweise habe ich diesmal schon ein bissi Lust auf die EM.
Motoguzzi999 schrieb:
Ich habe mal gelesen, dass es in dieser Kategorie eine Menge Zubringerflüge gibt, z.B. von Nürnberg nach München und dann ab nach Gran Canaria oder so. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich lebe nicht in der Provinz , aber muss zu meiner Schande gestehen, dass ich einmal von einem Auswärtsspiel (Union) heimgeflogen bin, weil es billiger war.
Insbesondere für Langstrecke gibts das oft. Frankfurt ist da der Hauptflughafen. Wohnt jemand in Hamburg , wird oft ein Zubringerflug nach Fra durchgeführt , um beispielsweise nach Mumbai zu kommen. Von dort aus sind die Flüge rar zu weniger frequentierten Zielen. Die Rennstrecken ( New York , Singapore , LA , usw ) sind weniger das Thema. Touriziele ebenfalls. Wie soll man das sonst machen ? Ich würde auch einen Inlandsflug nehmen , bei der Zuverlässigkeit unserer Bahn. Man muss eben seinen Anschlussflug noch bekommen.
fromgg schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Ich habe mal gelesen, dass es in dieser Kategorie eine Menge Zubringerflüge gibt, z.B. von Nürnberg nach München und dann ab nach Gran Canaria oder so. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich lebe nicht in der Provinz , aber muss zu meiner Schande gestehen, dass ich einmal von einem Auswärtsspiel (Union) heimgeflogen bin, weil es billiger war.
Insbesondere für Langstrecke gibts das oft. Frankfurt ist da der Hauptflughafen. Wohnt jemand in Hamburg , wird oft ein Zubringerflug nach Fra durchgeführt , um beispielsweise nach Mumbai zu kommen. Von dort aus sind die Flüge rar zu weniger frequentierten Zielen. Die Rennstrecken ( New York , Singapore , LA , usw ) sind weniger das Thema. Touriziele ebenfalls. Wie soll man das sonst machen ? Ich würde auch einen Inlandsflug nehmen , bei der Zuverlässigkeit unserer Bahn. Man muss eben seinen Anschlussflug noch bekommen.
Wobei es für mich schon einen Unterschied macht, ob ich von Hamburg über Frankfurt nach Singapur fliege und dementsprechend einen Inlandsflug habe, oder ob ich nur Hamburg - Frankfurt buche. Bei den Zubringern geht es dann ja auch am Ende darum, dass die Fluggesellschaft Verantwortung trägt dafür, dass ich den Anschluss nicht erreicht habe. Wenn die Bahn da wieder unpünktlich ist, interessiert das in Frankfurt am Ende niemanden. Und nen Tag vorher anreisen, Hotel etc. kann man sicher machen, keine Frage, ist aber sicher nicht das gewohnte Verfahren.
Und dann wird es schwierig ein Inlandsflugverbot realistisch hinzubekommen. In der Maschine sitzen ja nicht nur Anschlussreisende, vielleicht nicht mal ein Drittel. Dann fliegt jede Maschine inländisch nur halb voll, das ist dann wiederum ein Minusgeschäft. Schwierig.
skyeagle schrieb:fromgg schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Ich habe mal gelesen, dass es in dieser Kategorie eine Menge Zubringerflüge gibt, z.B. von Nürnberg nach München und dann ab nach Gran Canaria oder so. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich lebe nicht in der Provinz , aber muss zu meiner Schande gestehen, dass ich einmal von einem Auswärtsspiel (Union) heimgeflogen bin, weil es billiger war.
Insbesondere für Langstrecke gibts das oft. Frankfurt ist da der Hauptflughafen. Wohnt jemand in Hamburg , wird oft ein Zubringerflug nach Fra durchgeführt , um beispielsweise nach Mumbai zu kommen. Von dort aus sind die Flüge rar zu weniger frequentierten Zielen. Die Rennstrecken ( New York , Singapore , LA , usw ) sind weniger das Thema. Touriziele ebenfalls. Wie soll man das sonst machen ? Ich würde auch einen Inlandsflug nehmen , bei der Zuverlässigkeit unserer Bahn. Man muss eben seinen Anschlussflug noch bekommen.
Wobei es für mich schon einen Unterschied macht, ob ich von Hamburg über Frankfurt nach Singapur fliege und dementsprechend einen Inlandsflug habe, oder ob ich nur Hamburg - Frankfurt buche. Bei den Zubringern geht es dann ja auch am Ende darum, dass die Fluggesellschaft Verantwortung trägt dafür, dass ich den Anschluss nicht erreicht habe. Wenn die Bahn da wieder unpünktlich ist, interessiert das in Frankfurt am Ende niemanden. Und nen Tag vorher anreisen, Hotel etc. kann man sicher machen, keine Frage, ist aber sicher nicht das gewohnte Verfahren.
Und dann wird es schwierig ein Inlandsflugverbot realistisch hinzubekommen. In der Maschine sitzen ja nicht nur Anschlussreisende, vielleicht nicht mal ein Drittel. Dann fliegt jede Maschine inländisch nur halb voll, das ist dann wiederum ein Minusgeschäft. Schwierig.
Die führen dann die Flüge dennoch durch , nur mit weniger Passagieren. In Frankreich geht das eher mit dem Inlandsflugverbot : TGV funktioniert viel besser als unsere Bahn.
Das mit dem Drittel weiss ich nicht. Ob man von München wirklich was spart beim fliegen ? Man muss ja noch mit der S bahn in die Innenstadt. Kostet ja auch 0,5 h , mindestens. In München ist das ähnlich.
Adler_Steigflug schrieb:
Ist ja das selbe Bild in Hessen.
https://www.hessenschau.de/politik/europawahl/ergebnisse/so-hat-ihre-stadt-oder-gemeinde-gewaehlt--ergebnisse-der-europawahl-2024-in-hessen-v3,ew24-ergebnisse-uebersicht-100.html
In exakt 2 Städten haben die Grünen gesiegt:
Marburg und Darmstadt
Ein paar rote Flecken. Eine einzige Gemeinde, in der die AfD die stärkste Kraft war: Cornberg.
Ansonsten sind es auch die Städte, die relativ wenig AfD-Stimmen erhalten:
Frankfurt und Darmstadt: 7,7%
Wiesbaden: 10,7%
Kassel: 10,3%
Marburg: 7,5%
Wenn man dann aber auf die eher ländlichen Gemeinden schaut, da ist das Bild ein anderes. Da kann man 10 - 20% AfD-Stimmen drauf rechnen.
Das ist ja ein global weit verbreitetes "Phänomen", dass es in ländlichen Gemeinden mehr rechte Wähler gibt. Und das, obwohl die echten Probleme, ob jetzt mit Migration, Sicherheit oder auch Sozialem, mit denen AFD und co. auf Stimmenfang gehen, vor allem im urbanen Raum stattfinden.
Aber manche Bierzeltgesichter aus dem Dorf in der Wetterau und beschweren sich dann in ihrem 90% weißen Dorf, dass wir hier viel zu viele Schwarze und Muslime haben.
Adlerdenis schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Ist ja das selbe Bild in Hessen.
https://www.hessenschau.de/politik/europawahl/ergebnisse/so-hat-ihre-stadt-oder-gemeinde-gewaehlt--ergebnisse-der-europawahl-2024-in-hessen-v3,ew24-ergebnisse-uebersicht-100.html
In exakt 2 Städten haben die Grünen gesiegt:
Marburg und Darmstadt
Ein paar rote Flecken. Eine einzige Gemeinde, in der die AfD die stärkste Kraft war: Cornberg.
Ansonsten sind es auch die Städte, die relativ wenig AfD-Stimmen erhalten:
Frankfurt und Darmstadt: 7,7%
Wiesbaden: 10,7%
Kassel: 10,3%
Marburg: 7,5%
Wenn man dann aber auf die eher ländlichen Gemeinden schaut, da ist das Bild ein anderes. Da kann man 10 - 20% AfD-Stimmen drauf rechnen.
Das ist ja ein global weit verbreitetes "Phänomen", dass es in ländlichen Gemeinden mehr rechte Wähler gibt. Und das, obwohl die echten Probleme, ob jetzt mit Migration, Sicherheit oder auch Sozialem, mit denen AFD und co. auf Stimmenfang gehen, vor allem im urbanen Raum stattfinden.
Aber manche Bierzeltgesichter aus dem Dorf in der Wetterau und beschweren sich dann in ihrem 90% weißen Dorf, dass wir hier viel zu viele Schwarze und Muslime haben.
Dafür fühlen sich aber viele aufm Land von der Stadt abgehängt. Beispielsweise die gesamte Verkehrswende Diskussion mit dem ÖPNV nutzt der Landbevölkerung mal überhaupt nix, weil man dort halt eben so gut wie nix verbessert. Denen nutzt Vieles, sicher kein 49 Euro-Ticket. Rechtfertigt nicht, die AfD zu wählen, aber dass die frustriert sind, ist doch auch klar.
skyeagle schrieb:Adlerdenis schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Ist ja das selbe Bild in Hessen.
https://www.hessenschau.de/politik/europawahl/ergebnisse/so-hat-ihre-stadt-oder-gemeinde-gewaehlt--ergebnisse-der-europawahl-2024-in-hessen-v3,ew24-ergebnisse-uebersicht-100.html
In exakt 2 Städten haben die Grünen gesiegt:
Marburg und Darmstadt
Ein paar rote Flecken. Eine einzige Gemeinde, in der die AfD die stärkste Kraft war: Cornberg.
Ansonsten sind es auch die Städte, die relativ wenig AfD-Stimmen erhalten:
Frankfurt und Darmstadt: 7,7%
Wiesbaden: 10,7%
Kassel: 10,3%
Marburg: 7,5%
Wenn man dann aber auf die eher ländlichen Gemeinden schaut, da ist das Bild ein anderes. Da kann man 10 - 20% AfD-Stimmen drauf rechnen.
Das ist ja ein global weit verbreitetes "Phänomen", dass es in ländlichen Gemeinden mehr rechte Wähler gibt. Und das, obwohl die echten Probleme, ob jetzt mit Migration, Sicherheit oder auch Sozialem, mit denen AFD und co. auf Stimmenfang gehen, vor allem im urbanen Raum stattfinden.
Aber manche Bierzeltgesichter aus dem Dorf in der Wetterau und beschweren sich dann in ihrem 90% weißen Dorf, dass wir hier viel zu viele Schwarze und Muslime haben.
Dafür fühlen sich aber viele aufm Land von der Stadt abgehängt. Beispielsweise die gesamte Verkehrswende Diskussion mit dem ÖPNV nutzt der Landbevölkerung mal überhaupt nix, weil man dort halt eben so gut wie nix verbessert. Denen nutzt Vieles, sicher kein 49 Euro-Ticket. Rechtfertigt nicht, die AfD zu wählen, aber dass die frustriert sind, ist doch auch klar.
Sicher gibt es auch auf dem Land Missstände.
Aber ganz ehrlich, ich kenne und liebe unsere Wetterau, und ich kann dir sagen, dass die Leute sich da sicher nicht von Frankfurt abgehängt fühlen, geschweige denn es sind. Die Bevölkerung dort ist im Schnitt sicherlich besser gestellt, viele haben Immobilien oder sonstiges Vermögen in der Familie. Und kriegen mit 18 ein Auto von den Eltern, weil nachts kein Bus fährt.
Was ja vollkommen verständlich ist. Es geht ja allen so, mir auch.
Hilft aber nichts. Meine Eltern und Großeltern haben noch ganz andere Veränderungen durchstehen müssen. Ihre Ansprüche an das Leben und was es gefälligst alles für sie bereitzuhalten hat, waren halt auch ganz andere.
Andere Zeiten. Dennoch würde ein wenig Achtsamkeit und ein wenig (auch finanzielles) Engagement von allen enorme Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Und die Auswirkungen von allem, was wir tun, auf Umwelt und Klima ein bisschen mehr beachten und die Prioritäten entsprechend leicht verschieben.
Wenn wir das nicht tun, werden früher oder später wesentlich härtere Auflagen als das Heizungsgesetz auf uns zukommen. Es wird der Politik gar nichts anderes mehr übrig bleiben.
Hilft aber nichts. Meine Eltern und Großeltern haben noch ganz andere Veränderungen durchstehen müssen. Ihre Ansprüche an das Leben und was es gefälligst alles für sie bereitzuhalten hat, waren halt auch ganz andere.
Andere Zeiten. Dennoch würde ein wenig Achtsamkeit und ein wenig (auch finanzielles) Engagement von allen enorme Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Und die Auswirkungen von allem, was wir tun, auf Umwelt und Klima ein bisschen mehr beachten und die Prioritäten entsprechend leicht verschieben.
Wenn wir das nicht tun, werden früher oder später wesentlich härtere Auflagen als das Heizungsgesetz auf uns zukommen. Es wird der Politik gar nichts anderes mehr übrig bleiben.
WürzburgerAdler schrieb:
Was ja vollkommen verständlich ist. Es geht ja allen so, mir auch.
Hilft aber nichts. Meine Eltern und Großeltern haben noch ganz andere Veränderungen durchstehen müssen. Ihre Ansprüche an das Leben und was es gefälligst alles für sie bereitzuhalten hat, waren halt auch ganz andere.
Andere Zeiten. Dennoch würde ein wenig Achtsamkeit und ein wenig (auch finanzielles) Engagement von allen enorme Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Und die Auswirkungen von allem, was wir tun, auf Umwelt und Klima ein bisschen mehr beachten und die Prioritäten entsprechend leicht verschieben.
Wenn wir das nicht tun, werden früher oder später wesentlich härtere Auflagen als das Heizungsgesetz auf uns zukommen. Es wird der Politik gar nichts anderes mehr übrig bleiben.
Da widerspreche ich Dir gar nicht. Aber es hilft ja nix. Durch erhöhte Kosten in quasi allen Bereichen wird die Bereitschaft, nochmal einen drauf zu setzen, halt nur kleiner. Der Euro im Geldbeutel wurde ja nicht mehr, ganz im Gegenteil. Ohne Corona und ohne Krieg und den dadurch überall steigenden Kosten, wäre die Bereitschaft sich differenzierter mit Klimaschutz, den Reformen und Reformplänen der Grünen mE wesentlich größer und generell mehr Bereitschaft da, diesbezüglich anzupacken.
WürzburgerAdler schrieb:
Aber schon diese Verkleinerung hat die Grünen bei den Wahlen einbrechen lassen. Dass sie es dennoch gemacht und auch geschafft haben, sollte Kretschmann jetzt nicht als Malus ansehen. Mit ihm hat das ja alles ohnehin nichts zu tun.
Ich glaube, dass die Grünen profitieren, wenn die Menschen wählen weil sie generelle Veränderung wollen und verlieren, wenn die Menschen wählen, weil sie sich selbst aber nicht verändern wollen.
SemperFi schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Aber schon diese Verkleinerung hat die Grünen bei den Wahlen einbrechen lassen. Dass sie es dennoch gemacht und auch geschafft haben, sollte Kretschmann jetzt nicht als Malus ansehen. Mit ihm hat das ja alles ohnehin nichts zu tun.
Ich glaube, dass die Grünen profitieren, wenn die Menschen wählen weil sie generelle Veränderung wollen und verlieren, wenn die Menschen wählen, weil sie sich selbst aber nicht verändern wollen.
Dazu kamen Veränderungen von Außen, die man auf diversen Ebenen behandeln musste. Erst Corona, Energiekosten, Inflation, Sicherheitsaspekte und generelle wirtschaftliche Folgen durch den Krieg in der Ukraine. Unabhängig der Tatsache, dass der Klimawandel in vollem Gange und spürbar ist, war das halt für viele Menschen genug Veränderung in kurzer Zeit.
Was ja vollkommen verständlich ist. Es geht ja allen so, mir auch.
Hilft aber nichts. Meine Eltern und Großeltern haben noch ganz andere Veränderungen durchstehen müssen. Ihre Ansprüche an das Leben und was es gefälligst alles für sie bereitzuhalten hat, waren halt auch ganz andere.
Andere Zeiten. Dennoch würde ein wenig Achtsamkeit und ein wenig (auch finanzielles) Engagement von allen enorme Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Und die Auswirkungen von allem, was wir tun, auf Umwelt und Klima ein bisschen mehr beachten und die Prioritäten entsprechend leicht verschieben.
Wenn wir das nicht tun, werden früher oder später wesentlich härtere Auflagen als das Heizungsgesetz auf uns zukommen. Es wird der Politik gar nichts anderes mehr übrig bleiben.
Hilft aber nichts. Meine Eltern und Großeltern haben noch ganz andere Veränderungen durchstehen müssen. Ihre Ansprüche an das Leben und was es gefälligst alles für sie bereitzuhalten hat, waren halt auch ganz andere.
Andere Zeiten. Dennoch würde ein wenig Achtsamkeit und ein wenig (auch finanzielles) Engagement von allen enorme Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Und die Auswirkungen von allem, was wir tun, auf Umwelt und Klima ein bisschen mehr beachten und die Prioritäten entsprechend leicht verschieben.
Wenn wir das nicht tun, werden früher oder später wesentlich härtere Auflagen als das Heizungsgesetz auf uns zukommen. Es wird der Politik gar nichts anderes mehr übrig bleiben.