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sonofanarchy

1926

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Merkt Euch doch einfach die Begriffe für die Zeit, wenn Bobic nicht mehr Angestellter bei uns ist.
Noch ist er ein Adler.
Bei aller Verwunderung oder Verärgerung über ihn, spart Euch die Beleidigungen.
Danke
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philadlerist schrieb:

Merkt Euch doch einfach die Begriffe für die Zeit, wenn Bobic nicht mehr Angestellter bei uns ist.
Noch ist er ein Adler.
Bei aller Verwunderung oder Verärgerung über ihn, spart Euch die Beleidigungen.
Danke

Nö. Der hat den Adler wahrscheinlich nichtmal mehr auf der Visitenkarte.
Hier wird differenziert betrachtet, welchen Anstand man an den Tag legen sollte und unterwelchen Umständen man überhaupt kein Problem mit einem Abgang hätte.
So ist er halt einfach nur ein Depp.
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Meiner Ansicht nach fehlt es den Politikern nicht an Mut.
Sondern sie beugen sich dem Druck der Interessenverbände, hauptsächlich aus Industrie und Handel.

Bestes Beispiel ist die mit großer Kanzlerinnengeste zurückgenommene "Osterruhe".
Als würde alles zusammebrechen, weil man diesen einen ohnehin wachsweichen Tag hinzunehmen würde.
Die Maschinenbauer (also der Verband) meldete sich umgehend nach der Verküdung der Osterruhe, die anderen stimmten danach ein, und dann fiel Frau Merkel um.

Und so ähnlich geht es seit Monaten.
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reggaetyp schrieb:

Meiner Ansicht nach fehlt es den Politikern nicht an Mut.
Sondern sie beugen sich dem Druck der Interessenverbände, hauptsächlich aus Industrie und Handel.

Bestes Beispiel ist die mit großer Kanzlerinnengeste zurückgenommene "Osterruhe".
Als würde alles zusammebrechen, weil man diesen einen ohnehin wachsweichen Tag hinzunehmen würde.
Die Maschinenbauer (also der Verband) meldete sich umgehend nach der Verküdung der Osterruhe, die anderen stimmten danach ein, und dann fiel Frau Merkel um.

Und so ähnlich geht es seit Monaten.

Um in dem Zusammenhang mal etwa Positives sagen zu können: mein AG hat uns trotz Merkels Rückzieher den Donnerstag frei gegeben und dabei alle aufgefordert verantwortungsbewusst voran zu gehen.
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Ich bin heute vor lauter Leuten in Stuttgart usw. auf den Bürgersteigen kaum voran gekommen. Dazu Gruppen von 7, 8, 9 Leuten auf engstem Raum... Keiner kontrolliert, niemanden juckts.

Ganz ehrlich: Wenn es den Leuten egal ist, dann macht doch komplett auf. Das wäre wenigstens konsequent.
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SGE_Werner schrieb:

Ich bin heute vor lauter Leuten in Stuttgart usw. auf den Bürgersteigen kaum voran gekommen. Dazu Gruppen von 7, 8, 9 Leuten auf engstem Raum... Keiner kontrolliert, niemanden juckts.

Ganz ehrlich: Wenn es den Leuten egal ist, dann macht doch komplett auf. Das wäre wenigstens konsequent.

Haben wir eigentlich noch Lockdown?
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Unter Polizisten wird über "Zecken" und "linkes Pack" geschimpft, während Linke mit "AC.AB" und "FCK CPS" ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen.
.....
Parteien und Gruppen im rechten Spektrum nehmen dagegen regelmäßig die Polizei in Schutz. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Polizistinnen unter linken Akteuren sehr viel eher ihre "Gegner" vermuten als am anderen Ende des Spektrums. Mit einer solchen Sichtweise fehlt nicht mehr viel, um sich beispielsweise auf Demos zu einer sehr unterschiedlichen Handhabung verschiedener Klientelen hinreißen zu lassen.

Da muss die Polizei aber sehr blind sein, denn AC.AB ist ein weit verbreitetes Tattoo in der rechten Szene.

sonofanarchy schrieb:

Vielleicht sollte man einfach mal auf Gegendemonstrationen bei den QD-Demos verzichten und schauen was dann dort passiert bzw. wie anschließend berichtet wird.

Warum? So hat doch die Polizei immer wieder die Möglichkeit sich zu demaskieren. Es wird immer mehr Leuten auffallen wie die Polizei in diesem Land tickt und das es nicht mehr tragbar ist. Ein Rückzug der Gegendemonstranten würde doch nur bedeuten den Nazis und ihrer uniformierten Helfern die Straße zu überlassen.

Was mich an dem Artikel auch stört, da wo die Gegendemonstranten weg geräumt wurden, das war ein nicht genehmigter Zug der Nazidenker. Das hätte man dazu schreiben müssen.
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Nunja, er schreibt ja selbst über den Umstand rechte Demo - linke Gegendemo vs. linke Demo - keine rechte Gegendemo. Wenn man die Querdeppen mal ohne Gegendemo laufen lassen würde, dann würde sich die Polizei und die Berichterstattung auch nur auf diese konzentrieren können. Ich fände es wirklich sehr interessant wie man damit umgeht. Ich finde auch nicht, dass man denen damit die Straße überlässt. Im Gegenteil könnte man so mal aufzeigen wie wichtig der Gegenprotest eigentlich ist.
Ist so ein bisschen wie der Fanprotest mit leerem oder schweigendem Block.
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sonofanarchy schrieb:

DAS wären mal neue Ansätze


Gebe Dir recht, dass immer nur Lockdown sinnfrei ist. Aber bei der Unfähigkeit unserer Regierung und dem Verschlafen von Entwicklungen ist das immer noch die Variante, die am sichersten Erfolg bringt und die man schon "an der Hand" hat. So gesehen ist es fast schon alternativlos.
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

DAS wären mal neue Ansätze


Gebe Dir recht, dass immer nur Lockdown sinnfrei ist. Aber bei der Unfähigkeit unserer Regierung und dem Verschlafen von Entwicklungen ist das immer noch die Variante, die am sichersten Erfolg bringt und die man schon "an der Hand" hat. So gesehen ist es fast schon alternativlos.

Naja Werner, sei doch mal ehrlich. Wir haben im November mit einem Lockdownchen begonnen. Das ist jetzt fast ein halbes Jahr her. Ich muss dir nicht aufzählen was in der Zwischenzeit beschlossen und wieder aufgehoben wurde. Beziehungsweise was beschlossen und anschließend dann doch nicht umgesetzt wurde.
Ich gebe dir ja Recht, wenn man es endlich mal vernünftig und konsequent umsetzen würde wäre es alternativlos. In dieser Form ist es eher einfallslos und alles andere als zielgerichtet. Wenn man es in einem halben Jahr (Winter) nicht schafft mal konsequent zu sein schafft man es im nächsten halben Jahr (Sommer) erst recht nicht. Ich sehe das ganz realistisch. Wir befinden uns immer noch in diesem Zustand und haben stark steigende Zahlen. Unsere Kinder werden sich bedanken, wenn sie jetzt wieder 2 Monate bis zu den Sommerferien daheim bleiben dürfen. Während die Büros voll sind. Und die Öffentlichen. Echt klasse.
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SGE_Werner schrieb:

FA hat zumindest schon ne dicke Dosis AstraPolemika bekommen die letzten Wochen

Bin mal gespannt, ob man nächste Woche reagiert. Außer man akzeptiert ne Inzidenz von 300 und 6000+ Intensivpatienten.

Ich habe die Befürchtung das man das bis Ostern jetzt "laufen" lässt.
An Ostern werden wir dann ggf. einen ähnlichen Effekt haben wie an Weihnachten.

Schulferien, die Kitas teilweise geschlossen, weniger Mobilität, weniger Tests ... und schon werden die Infektionszahlen geschönt und ggf. bis Mitte April auch auf einem hohen Niveau bleiben aber weniger stark ansteigen. Ab Ende April kann man sich dann darauf einstellen was Lauterbach fordert..
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anno-nym schrieb:

Ab Ende April kann man sich dann darauf einstellen was Lauterbach fordert..


Er fordert Lockdown und Ausgangssperren. Sorry, aber das ist sowas von ausgelutscht. Welche Art von Lockdown wollen wir denn? Private Treffen nur mit einer Person aus einem anderen Haushalt an einem ungeraden Wochentag wenn der Mond zu einem Dreiviertel voll ist, ansonsten Treffen nur mit einem anderen Haushalt wenn die Kalenderwoche durch die Anzahl der Teilnehmenden Kinder unter 14 teilbar ist?

Ich kanns echt nicht mehr hören, dass immer nur das Private einzuschränken ist. Es muss endlich mal die Wirtschaft in die Pflicht genommen werden. Homeoffice wo es möglich ist, Schnelltestpflicht wo es nicht möglich ist. DAS wären mal neue Ansätze. Diesen Lockdownscheiß nehme ich nicht mehr ernst.
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Ein sehr lesenswerter Kommentar eines Polizisten in der ZEIT:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/polizei-querdenker-corona-demos-kassel-neutralitaet-polizeigewalt/komplettansicht

Hätte auch zum Coronathema gepasst, ist aber hier denke ich besser aufgehoben.
Es sind ehrliche Worte, die ich auch erstmal sacken lassen und verarbeiten muss.
Ein erster Gedanke ist jedenfalls:
Vielleicht sollte man einfach mal auf Gegendemonstrationen bei den QD-Demos verzichten und schauen was dann dort passiert bzw. wie anschließend berichtet wird.
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Das falsche Frankfurt will nun lokale Infektionen aus der Inzidenz rechnen um die Notbremse nicht ziehen zu müssen.
Quelle
Ist doch toll, warum spinnen wir die Idee nicht weiter? Man könnte ja auch eine Altersinzidenz einführen und dann dann je nach Laune nur die jeweiligen Altersgruppen betrachten. Das bietet richtig Potential!
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Machen wir jetzt eigentlich noch was gegen die 3. Welle oder is jetzt auch egal?
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brodo schrieb:

Machen wir jetzt eigentlich noch was gegen die 3. Welle oder is jetzt auch egal?

Können es ja mal mit nem Lockdown versuchen.
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Das RKI gehe davon aus, dass rund 80 Prozent der Bevölkerung gegen das Virus immun sein müssten, um eine neue Welle zu stoppen. „Bis das erreicht ist, werden wir nicht sicher sein“, sagte Wieler.


Heute aus dem Tagesspiegel.

80% ist schon ein Wort und ja rein durch die Impfung nicht zu erreichen, jedenfalls so lange es keine Impfungen gibt die für Kinder zugelassen sind.

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anno-nym schrieb:

Das RKI gehe davon aus, dass rund 80 Prozent der Bevölkerung gegen das Virus immun sein müssten, um eine neue Welle zu stoppen. „Bis das erreicht ist, werden wir nicht sicher sein“, sagte Wieler.


Heute aus dem Tagesspiegel.

80% ist schon ein Wort und ja rein durch die Impfung nicht zu erreichen, jedenfalls so lange es keine Impfungen gibt die für Kinder zugelassen sind.

Macht er dazu auch Vorschläge wie man mit dieser Information umgeht, wie man die 80% erreichen soll oder schmeißt er das einfach so in den Raum?
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Dafür bin ich übrigens auch: Dass man mit negativem Schnelltest z.B. in begrenzter Zahl und mit Abstand in die Außengastronomie darf. Oder dass man mit negativem Schnelltest zu dritt im Freien Fahrrad fahren darf.

Oder dass es Möglichkeiten gibt, dass man sich bei negativem Schnelltest mit zwei Familien im Außenbereich zum Grillen trifft. Und so weiter.

Dafür bräuchte es noch nicht mal Boris Palmer.
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Darauf wollte ich hinaus.
Macht allerdings auch nur Sinn, solange die Inzidenz überschaubar bzw. der R-Wert bei nahe 1 ist. Da müssen wir halt auch erstmal wieder hinkommen.
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Was man bei Tübingen nicht außer Acht lassen kann: Boris Palmer ist ein Populist, der in der AfD besser aufgehoben wäre, als bei den Grünen. Und sein viel gelobtes Pandemie-Management hat auch nicht verhindert, dass es zu schweren Ausbrüchen in Pflegeheimen kam. Keine Ahnung, warum der jetzt als Vorreiter gelten soll.

Was sind denn seine Erfolge?
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brodo schrieb:

Was man bei Tübingen nicht außer Acht lassen kann: Boris Palmer ist ein Populist, der in der AfD besser aufgehoben wäre, als bei den Grünen. Und sein viel gelobtes Pandemie-Management hat auch nicht verhindert, dass es zu schweren Ausbrüchen in Pflegeheimen kam. Keine Ahnung, warum der jetzt als Vorreiter gelten soll.

Was sind denn seine Erfolge?

Ich bin kein Freund von Palmer. Der ist Lobbyist und hat schon versucht unsachliche Werbung für Curevac zu betreiben. Hatte ihn und seine Ideen (z.B. diese Sonderöffnungszeiten für Senioren und was dabei so aktuell war) hier auch deutlich kritisiert.
Ich finde dort nur das ganz gut umgesetzt, was aus den nun verfügbaren Schnelltests resultieren kann. Nämlich nicht nur, dass man etwas nicht darf wenn er positiv ist sondern das man eben auch was darf, wenn er negativ ist. Ob es was bringt wird man sehen. Im schlimmsten Fall ist das so „erfolgreich“ wie die allseits beliebten Lockdowns.
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ps: Und wenn das Modell in Tübingen hinterher auch nichts gebracht hat kann man wenigstens sagen „es war gut organisiert“ 😎
Ist ja leider auch keine Selbstverständlichkeit.
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Frag mich schon länger warum man ständig nach Tübingen guckt. Rostock hat seit je her extrem niedrige Zahlen. Warum holt man sich da nicht mal mehr Tipps, Wie man es schafft so eine große Stadt dauerhaft niedrige Inzidenzen zu halten?
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Mir ging es nur darum, mal positive Effekte aufzuzeigen. Hin und wieder mal gute Beispiele zu hören tut der Seele gut, meiner zumindest. Letztes Jahr hätte ich sowas wohl vollkommen abgelehnt. Aber mir ist mittlerweile vieles recht um wieder ein halbwegs normales Leben zu leben. Ich bin sehr gesellig und gerne unterwegs. Und trotz meiner Familie um mich herum geht es mir doch zunehmend schlechter. Obwohl ich hier einen goldenen Käfig mit vielen Annehmlichkeiten habe.
Außerdem möchte ich nicht immer nur an der Politik motzen, sondern auch mal loben 😃
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Von dem Tübinger Modell hab ich auch gelesen, aber ist das denn auch nur annähernd sicher? Ich dachte, die Schnelltest weisen nur Antikörper nach, aber keine Erreger, so dass ein einzelnes negatives Schnelltestergebnis im Grunde keinen Wert hat.
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Adlerdenis schrieb:

Von dem Tübinger Modell hab ich auch gelesen, aber ist das denn auch nur annähernd sicher? Ich dachte, die Schnelltest weisen nur Antikörper nach, aber keine Erreger, so dass ein einzelnes negatives Schnelltestergebnis im Grunde keinen Wert hat.

Antigen-Tests funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Die Antigen-Tests auf SARS-CoV-2 weisen bei einer Infektion bestimmte Eiweiße des Coronavirus SARS-CoV-2 in den Schleimhäuten der Atemwege nach. Der Antigen-Test ist weniger sensitiv als ein PCR-Test. Das bedeutet, dass eine größere Virusmenge notwendig ist, damit ein positives Ergebnis angezeigt wird. Wenn beispielsweise kurz nach einer Ansteckung erst wenige Viren vorhanden sind, kann der Antigen-Test noch negativ ausfallen, obwohl die getestete Person infiziert ist.

Außerdem ist ein Antigen-Schnelltest nicht so spezifisch wie ein PCR-Test. Das heißt, beim Antigen-Test kommt es häufiger vor als beim PCR-Test, dass ein positives Ergebnis angezeigt wird, wenn die Person gar nicht infiziert ist. Auch wenn in der Mehrzahl der Fälle das Ergebnis des Antigen-Tests korrekt ist, sollte ein positives Ergebnis immer durch einen PCR-Test bestätigt werden.

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/tests-auf-sars-cov-2/antigen-test.html

Ich denke, diese Tests bieten eine gute Perspektive. Zumal z.B. bei Theaterbesuchen trotzdem Maskenpflicht und Abstandsregeln gelten. Infos, wie das ganze dort abläuft erfährt man hier:
https://www.tuebingen.de/tagesticket#/31876

Auf mich macht das einen sehr durchdachten Eindruck und ist tausendmal besser als unser Lockdown-Pingpong. Wenn man es schaffen würde, die Inzidenz auf den Wert von vor ca. zwei Wochen zu drücken und dann eine solche Strategie fährt könnte das wirklich einen einigermaßen unbeschwerten Frühling und Sommer bedeuten.
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Was ist denn jetzt eigentlich genau die Strategie?
Wir haben heute über 20.000 Neuinfektionen, eine Inzidenz von ungefähr 115 und steigende Zahlen auf der Intensivstation.
Beten wir jetzt vor Ostern jede Gottheit an, das man uns vor schlimmeren verschonen möge, ziehen hier und da mal eine Alibi Notbremse oder hat man einen Plan?
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anno-nym schrieb:

Was ist denn jetzt eigentlich genau die Strategie?
Wir haben heute über 20.000 Neuinfektionen, eine Inzidenz von ungefähr 115 und steigende Zahlen auf der Intensivstation.
Beten wir jetzt vor Ostern jede Gottheit an, das man uns vor schlimmeren verschonen möge, ziehen hier und da mal eine Alibi Notbremse oder hat man einen Plan?

Ich würde mir wünschen, auch um mal etwas Ruhe und Entspannung aufzuzeigen, anstatt immer nur von Lockdown und Verboten zu reden endlich mal Konzepte und Perspektiven aufzuzeigen. Das Tübinger Modell mit dem Tagesticket zum Beispiel. Bad Homburg prüft das gerade einzuführen. Sowas darf aber nicht auf den Kommunen schultern, sondern muss durch die Länder organisiert werden. Das wäre echt toll und bietet Anreize um sich testen zu lassen. So können Infektionsketten unterbrochen werden.

Aber ganz allgemein braucht es klare und zu Ende gedachte Ideen mit dem Blick nach vorne.
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sonofanarchy schrieb:

Vael schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Vael schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?

Morgen stellt sich Merkel dann hin und sagt "Diese Pandemie ist für uns alle Neuland."
Ba dum tss


Ich kann deinen Frust verstehen, aber die Merkel gehörte zu jenen die immer und immer wieder gepredigt haben wie gefährlich das Scheißvirus ist. Ihre lieben MPs sind aber so im Wahlkampfmodus das die das lieber ignorieren.

Predigen alleine brings halt auch nicht. Wer sich vor der Verantwortung drückt braucht sich nicht zu wundern.


Wo drückt sie sich? Sie am allerwengisten, nur hat sie einfach in der Beziehung einfach nichts zu sagen. Ich bin nicht der größte Merkelfan, aber das man nur auf SIE raufhaut, sehe ich unfair. Fang erst mal bei unseren Ministerpräsidenten an, die alles machen, nur keine gute Arbeit und alles in den Wind scheißen was die Bundesregierung vorschlägt, erläßt und sonst wie.

https://www.tagesspiegel.de/politik/statt-sich-ueber-die-laenderchefs-zu-beschweren-merkel-koennte-in-der-coronakrise-alleine-durchregieren/26908086.html

War hier jetzt schon öfters zu lesen. Sie drückt sich und duckt sich weg. Wie schon die überwiegende Amtszeit wenn wichtige Entscheidungen nach hinten losgehen können. Ein cleverer Weg zur Machterhaltung, der dewissermaßen unangreifbar macht, jedoch gerade vor dem Hintergrund des Förderalismus total nach hinten losgeht. Und ich verstehe es nicht. Sie hört im September sowieso auf und hat kaum noch was zu verlieren. Anstatt als Kanzlerin in die Geschichte einzugehen, die uns vorbildlich durch diese scheiß Krise geleitet hat duckt sie sich weg und lässt andere uns ins Chaos ziehen. Und da ich persönlich davon betroffen bin nehme ich das auch persönlich und fühle mich entsprechend stark verarscht.


Sehe ich immer noch anders. Wir leben halt in einer Förderalen Republik, die Merkel hat einfach nix zu melden wenn es um Landesangelegenheiten geht. Es sei denn man ruft nen Notstand aus, aber darauf hab ich echt keinen Bock
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Deine Meinung sei dir unbenommen.
Ich gebe zu, ich weiß gar nicht auf wen man mehr schimpfen soll. Es ist eigentlich ein Komplettversagen. Ich hoffe inständig, dass wir bis Herbst mit den Impfungen durchkommen, es keine resistente Mutation dagegen geben wird und das vielleicht bis Mitte nächsten Jahres die Pandemie für beendet erklärt werden kann.

Aber alles zu seiner Zeit, ich bleibe weiter daheim und hoffe drauf im Mai/Juni mal wieder ein paar Freunde bei nem Bier treffen zu können.
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sonofanarchy schrieb:

Vael schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?

Morgen stellt sich Merkel dann hin und sagt "Diese Pandemie ist für uns alle Neuland."
Ba dum tss


Ich kann deinen Frust verstehen, aber die Merkel gehörte zu jenen die immer und immer wieder gepredigt haben wie gefährlich das Scheißvirus ist. Ihre lieben MPs sind aber so im Wahlkampfmodus das die das lieber ignorieren.

Predigen alleine brings halt auch nicht. Wer sich vor der Verantwortung drückt braucht sich nicht zu wundern.


Wo drückt sie sich? Sie am allerwengisten, nur hat sie einfach in der Beziehung einfach nichts zu sagen. Ich bin nicht der größte Merkelfan, aber das man nur auf SIE raufhaut, sehe ich unfair. Fang erst mal bei unseren Ministerpräsidenten an, die alles machen, nur keine gute Arbeit und alles in den Wind scheißen was die Bundesregierung vorschlägt, erläßt und sonst wie.
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Vael schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Vael schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?

Morgen stellt sich Merkel dann hin und sagt "Diese Pandemie ist für uns alle Neuland."
Ba dum tss


Ich kann deinen Frust verstehen, aber die Merkel gehörte zu jenen die immer und immer wieder gepredigt haben wie gefährlich das Scheißvirus ist. Ihre lieben MPs sind aber so im Wahlkampfmodus das die das lieber ignorieren.

Predigen alleine brings halt auch nicht. Wer sich vor der Verantwortung drückt braucht sich nicht zu wundern.


Wo drückt sie sich? Sie am allerwengisten, nur hat sie einfach in der Beziehung einfach nichts zu sagen. Ich bin nicht der größte Merkelfan, aber das man nur auf SIE raufhaut, sehe ich unfair. Fang erst mal bei unseren Ministerpräsidenten an, die alles machen, nur keine gute Arbeit und alles in den Wind scheißen was die Bundesregierung vorschlägt, erläßt und sonst wie.

https://www.tagesspiegel.de/politik/statt-sich-ueber-die-laenderchefs-zu-beschweren-merkel-koennte-in-der-coronakrise-alleine-durchregieren/26908086.html

War hier jetzt schon öfters zu lesen. Sie drückt sich und duckt sich weg. Wie schon die überwiegende Amtszeit wenn wichtige Entscheidungen nach hinten losgehen können. Ein cleverer Weg zur Machterhaltung, der dewissermaßen unangreifbar macht, jedoch gerade vor dem Hintergrund des Förderalismus total nach hinten losgeht. Und ich verstehe es nicht. Sie hört im September sowieso auf und hat kaum noch was zu verlieren. Anstatt als Kanzlerin in die Geschichte einzugehen, die uns vorbildlich durch diese scheiß Krise geleitet hat duckt sie sich weg und lässt andere uns ins Chaos ziehen. Und da ich persönlich davon betroffen bin nehme ich das auch persönlich und fühle mich entsprechend stark verarscht.
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sonofanarchy schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?

Morgen stellt sich Merkel dann hin und sagt "Diese Pandemie ist für uns alle Neuland."
Ba dum tss


Ich kann deinen Frust verstehen, aber die Merkel gehörte zu jenen die immer und immer wieder gepredigt haben wie gefährlich das Scheißvirus ist. Ihre lieben MPs sind aber so im Wahlkampfmodus das die das lieber ignorieren.
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Vael schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?

Morgen stellt sich Merkel dann hin und sagt "Diese Pandemie ist für uns alle Neuland."
Ba dum tss


Ich kann deinen Frust verstehen, aber die Merkel gehörte zu jenen die immer und immer wieder gepredigt haben wie gefährlich das Scheißvirus ist. Ihre lieben MPs sind aber so im Wahlkampfmodus das die das lieber ignorieren.

Predigen alleine brings halt auch nicht. Wer sich vor der Verantwortung drückt braucht sich nicht zu wundern.
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Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?
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Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?

Morgen stellt sich Merkel dann hin und sagt "Diese Pandemie ist für uns alle Neuland."
Ba dum tss