
stefank
35122
seventh_son schrieb:stefank schrieb:
Warum sollte man auch dem US-Nationalismus einen anderen Nationalismus, und sei es auch ein europäischer, entgegensetzen?
Im Übrigen: Das europäische Zeitalter ist, historisch gesehen, seit 1918 zu Ende.
Mir geht es gar nicht um den Nationalismus der Bevölkerung, eher um die Kräfteverhältnisse der Staaten. Staaten verfolgen immer ihre Interessen, die müssen nicht unbedingt von der Bevölkerung getragen werden. Und deutsche Interessen zu vertreten, wird zunehmend schwiergier. Im europäischen Rahmen hätte man mehr Gewicht.
Bzgl. der Jahreszahl hast Du Recht, aber die Europäer hatten nach dem zweiten Weltkrieg durch Wiederaufbau und Zusammenschluss nochmal ein Hoch was Wohlstand, WIrtschaft und Kultur anbelangt. Ich denke, dass wir den Peak mittlerweile überschritten haben.
Aber wird jetzt wirklich sehr off-topic... Vielleicht ist zur AfD auch alles gesagt?
ich finde, auch entgegen der hier bereits geäußerten Mod-Ansicht, eine allgemeine Diskussion über nationales Denken nicht off-topic, wenn man über eine neue national-konservative Partei spricht.
"Deutsche Interessen", also die Interessen der deutschen Nation als Staatssubjekt, sind mir ziemlich egal. Vor allem, weil sie fast immer meinen Interessen nicht entsprechen oder ihnen sogar entgegengesetzt sind.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Ich moechte dennoch abschliessend etwas zum Nationalscheiss (@ Stefank)) sagen.
Ich wurde bereits als Kind (Ende 60er, Anfang 70er) mit Nationalismus,ueberzogenem Patriotismus oder besser Chauvinismus und Fahnenkult konfrontiert. Nicht im mittleren Westen der USA, der UDSSR oder DDR, sondern in California und NY State.
In jedem Klassenzimmer stand eine Fahne der USA und des Bundesstaates und wurde jeden morgen dazu gezwungen, stehend, mit der rechten Hand auf dem Herzen folgendes aufzusagen (bereits als 5-Jaehriger):
I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.
Das ist Nationalismusscheiss.....
Ich habe oben bereits gesagt, dass man sich diesen Kriegspatriotismus der USA nicht zum Vorbild nehmen sollte.
Aber ein Deutschland der Dichter und Denker, das Land des modernen Humanismus und Phylosophie - nicht 33 bis 45 - sondern all der Jahrunderte zuvor, koennte sich dem aufklaererisch entgegenstellen, anstatt sich ihm untertan zu machen.....
Der Nationalismus ist stets zu kritisieren. Sich aus eigener nationaler Sicht einem fremden Nationalismus entgegenzustellen, ist aber falsch.
"Herr K. hielt es nicht für nötig, in einem bestimmten Land zu leben. Er sagte: "Ich kann überall hungern." Eines Tages aber ging er durch eine Stadt, die vom Feind des Landes besetzt war, in dem er lebte. Da kam ihm entgegen ein Offizier dieses Feindes und zwang ihn, vom Bürgersteig herunter zu gehen. Herr K. ging herunter und nahm an sich wahr, daß er gegen diesen Mann empört war; und zwar nicht nur gegen diesen Mann, sondern besonders gegen das Land, dem der Mann angehörte; also daß er wünschte, es möchte vom Erdboden vertilgt werden. „Wodurch“, fragte Herr K., „bin ich für diese Minute ein Nationalist geworden? Dadurch, daß ich einem Nationalisten begegnete. Aber darum muß man die Dummheit ja ausrotten; weil sie dumm macht, die ihr begegnen."
B. Brecht
Lt. Brecht, ist es also verboten, einen deutschen Patriotismus zu verspueren, waerend man sogar ihn uebersteigernde Formen anderer Nationen zu tollerieren hat?
Sorry, fuer mich spricht Herr Brecht nicht....
Brecht nennt es nicht verboten, sondern dumm, national zu denken. Wenn du also sagst, dass er mit seiner Ablehnung des nationalen Denkens nicht für dich spricht...
Was?.....
ich weiß auch nicht, wie man diesen Satz logisch vollenden kann, an dem Tag habe ich in der Schule gefehlt.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Ich moechte dennoch abschliessend etwas zum Nationalscheiss (@ Stefank)) sagen.
Ich wurde bereits als Kind (Ende 60er, Anfang 70er) mit Nationalismus,ueberzogenem Patriotismus oder besser Chauvinismus und Fahnenkult konfrontiert. Nicht im mittleren Westen der USA, der UDSSR oder DDR, sondern in California und NY State.
In jedem Klassenzimmer stand eine Fahne der USA und des Bundesstaates und wurde jeden morgen dazu gezwungen, stehend, mit der rechten Hand auf dem Herzen folgendes aufzusagen (bereits als 5-Jaehriger):
I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.
Das ist Nationalismusscheiss.....
Ich habe oben bereits gesagt, dass man sich diesen Kriegspatriotismus der USA nicht zum Vorbild nehmen sollte.
Aber ein Deutschland der Dichter und Denker, das Land des modernen Humanismus und Phylosophie - nicht 33 bis 45 - sondern all der Jahrunderte zuvor, koennte sich dem aufklaererisch entgegenstellen, anstatt sich ihm untertan zu machen.....
Der Nationalismus ist stets zu kritisieren. Sich aus eigener nationaler Sicht einem fremden Nationalismus entgegenzustellen, ist aber falsch.
"Herr K. hielt es nicht für nötig, in einem bestimmten Land zu leben. Er sagte: "Ich kann überall hungern." Eines Tages aber ging er durch eine Stadt, die vom Feind des Landes besetzt war, in dem er lebte. Da kam ihm entgegen ein Offizier dieses Feindes und zwang ihn, vom Bürgersteig herunter zu gehen. Herr K. ging herunter und nahm an sich wahr, daß er gegen diesen Mann empört war; und zwar nicht nur gegen diesen Mann, sondern besonders gegen das Land, dem der Mann angehörte; also daß er wünschte, es möchte vom Erdboden vertilgt werden. „Wodurch“, fragte Herr K., „bin ich für diese Minute ein Nationalist geworden? Dadurch, daß ich einem Nationalisten begegnete. Aber darum muß man die Dummheit ja ausrotten; weil sie dumm macht, die ihr begegnen."
B. Brecht
Lt. Brecht, ist es also verboten, einen deutschen Patriotismus zu verspueren, waerend man sogar ihn uebersteigernde Formen anderer Nationen zu tollerieren hat?
Sorry, fuer mich spricht Herr Brecht nicht....
Brecht nennt es nicht verboten, sondern dumm, national zu denken. Wenn du also sagst, dass er mit seiner Ablehnung des nationalen Denkens nicht für dich spricht...
seventh_son schrieb:Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Ich moechte dennoch abschliessend etwas zum Nationalscheiss (@ Stefank)) sagen.
Ich wurde bereits als Kind (Ende 60er, Anfang 70er) mit Nationalismus,ueberzogenem Patriotismus oder besser Chauvinismus und Fahnenkult konfrontiert. Nicht im mittleren Westen der USA, der UDSSR oder DDR, sondern in California und NY State.
In jedem Klassenzimmer stand eine Fahne der USA und des Bundesstaates und wurde jeden morgen dazu gezwungen, stehend, mit der rechten Hand auf dem Herzen folgendes aufzusagen (bereits als 5-Jaehriger):
I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.
Das ist Nationalismusscheiss.....
Ich habe oben bereits gesagt, dass man sich diesen Kriegspatriotismus der USA nicht zum Vorbild nehmen sollte.
Aber ein Deutschland der Dichter und Denker, das Land des modernen Humanismus und Phylosophie - nicht 33 bis 45 - sondern all der Jahrunderte zuvor, koennte sich dem aufklaererisch entgegenstellen, anstatt sich ihm untertan zu machen.....
Nein, kann es nicht. Wir haben allein wirtschaftlich ein gewisses Gewicht. Außenpolitisch, militärisch, bevölkerungstechnisch und kulturell sind wir auf dem absteigenden Ast. Die Denker sind jetzt woanders. Und die USA hat als einzige Weltmacht des Westens mit ihrer militärischen, wirtschaftlichen und politischen Vormacht eben die Hosen an. Sieht man ja sehr gut an der Prism-Geschichte. Selbst kulturell sind wir ja mittlerweile auf dem Weg, zum Abklatsch der USA zu werden.
Ein zumindest nennenswertes Gegengewicht könnte man nur im europäischen Rahmen bilden, aber das scheitert ja auch grade. Mit dem Aufstieg der asiatischen Staaten wird die Bedeutung Deutschlands weiter sinken. Das gilt aber für alle europäischen Staaten. Das europäische Zeitalter neigt sich IMHO dem Ende entgegen.
Warum sollte man auch dem US-Nationalismus einen anderen Nationalismus, und sei es auch ein europäischer, entgegensetzen?
Im Übrigen: Das europäische Zeitalter ist, historisch gesehen, seit 1918 zu Ende.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:
Ich moechte dennoch abschliessend etwas zum Nationalscheiss (@ Stefank)) sagen.
Ich wurde bereits als Kind (Ende 60er, Anfang 70er) mit Nationalismus,ueberzogenem Patriotismus oder besser Chauvinismus und Fahnenkult konfrontiert. Nicht im mittleren Westen der USA, der UDSSR oder DDR, sondern in California und NY State.
In jedem Klassenzimmer stand eine Fahne der USA und des Bundesstaates und wurde jeden morgen dazu gezwungen, stehend, mit der rechten Hand auf dem Herzen folgendes aufzusagen (bereits als 5-Jaehriger):
I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.
Das ist Nationalismusscheiss.....
Ich habe oben bereits gesagt, dass man sich diesen Kriegspatriotismus der USA nicht zum Vorbild nehmen sollte.
Aber ein Deutschland der Dichter und Denker, das Land des modernen Humanismus und Phylosophie - nicht 33 bis 45 - sondern all der Jahrunderte zuvor, koennte sich dem aufklaererisch entgegenstellen, anstatt sich ihm untertan zu machen.....
Der Nationalismus ist stets zu kritisieren. Sich aus eigener nationaler Sicht einem fremden Nationalismus entgegenzustellen, ist aber falsch.
"Herr K. hielt es nicht für nötig, in einem bestimmten Land zu leben. Er sagte: "Ich kann überall hungern." Eines Tages aber ging er durch eine Stadt, die vom Feind des Landes besetzt war, in dem er lebte. Da kam ihm entgegen ein Offizier dieses Feindes und zwang ihn, vom Bürgersteig herunter zu gehen. Herr K. ging herunter und nahm an sich wahr, daß er gegen diesen Mann empört war; und zwar nicht nur gegen diesen Mann, sondern besonders gegen das Land, dem der Mann angehörte; also daß er wünschte, es möchte vom Erdboden vertilgt werden. „Wodurch“, fragte Herr K., „bin ich für diese Minute ein Nationalist geworden? Dadurch, daß ich einem Nationalisten begegnete. Aber darum muß man die Dummheit ja ausrotten; weil sie dumm macht, die ihr begegnen."
B. Brecht
Meierei schrieb:
Ich moechte dennoch abschliessend etwas zum Nationalscheiss (@ Stefank)) sagen.
Ich wurde bereits als Kind (Ende 60er, Anfang 70er) mit Nationalismus,ueberzogenem Patriotismus oder besser Chauvinismus und Fahnenkult konfrontiert. Nicht im mittleren Westen der USA, der UDSSR oder DDR, sondern in California und NY State.
In jedem Klassenzimmer stand eine Fahne der USA und des Bundesstaates und wurde jeden morgen dazu gezwungen, stehend, mit der rechten Hand auf dem Herzen folgendes aufzusagen (bereits als 5-Jaehriger):
I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.
Das ist Nationalismusscheiss.....
Ich habe oben bereits gesagt, dass man sich diesen Kriegspatriotismus der USA nicht zum Vorbild nehmen sollte.
pelo schrieb:Xaver08 schrieb:Meierei schrieb:seventh_son schrieb:pelo schrieb:
Warum habe ich also diese Zitate überhaupt eingestellt ?
Ich habe sie gepostet,weil der Neu- User "Inhalt " in 3 fast gleichlautenden
Beiträgen immer die selben Vorwürfe gegen Karl Adam den AFD Vorstand wegen dessen Äusserungen in einem Zeitungs Beitrag von 2006 hingewiesen u. bemängelte ,dieser habe sich nicht davon distanziert bzw sich auch nicht entschuldigt.
Deshalb habe ich die Zitate der GrünInnen eingestellt um damit zu dokumentieren , dass auch diese sich nie für ihre Aussagen entschuldigt hätten.
Das schien mir in diesem Zusammenhang gerechtfertigt.
Dieses "die anderen sind aber auch böse" ist in meinen Augen (als User) nie eine gute Idee. Das relativiert nämlich gar nichts.
Die Aussage von Adam ist unter aller Kanone, so oder so, auch wenn andere Politiker aus dem linken Spektrum auch ganz gerne mal Grütze erzählen oder erzählt haben.
Im Übrigen ist Adams Aussage dann doch deutlich konkreter was die Verfassungsmäßigkeit angeht, als ein dümmlich-trotziges "Deutschland ist sch...". Den Pädo-Mist will ich gar nicht weiter erwähnen.
§ 90a Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
http://dejure.org/gesetze/StGB/90a.html
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
1. die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder
2. die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Da ist die ein oder andere Aussage zumindest nah dran......
du hast eine sammlung von zitaten, ohne kontext, zum teil nicht wörtlich, zum teil ohne quelle und kommst gerade mal nah dran?
ja und?
mal abgesehen davon, daß ich immer noch nicht verstehe, was das mit der afd zu tun hätte.
es wurden von mir insgesamt 35 Zitate eingestellt ,davon sind mind. 27 mit genauer Quellenangabe.
Hier einige nette Zitate :
.."..dass wir,dh die Grüne Bewegung einen Kulturentwurf anstreben ,in der das Töten eines Waldes verächtlicher u. verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen von Kindern in asiatische Bordelle."
Curt Amery Bündnis90/ Grüne Quelle : Magazin Cicero Dez. 1982 S 42
"Ich wollte,dass Frankreich bis zur Elbe reicht u. Polen direkt an Frankreich grenzt."
Sieglinde Frieß im Bundestag. Quelle : FAZ v.6.9.1989
" Das was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben,werden wir mit unserem Verstand schaffen "
Cem Özdemir Quelle . Hürriyet vom 8.8. 1998,abgedruckt vom Focus am 14.9. 98
"Deutschland muss von Aussen eingehegt u. in Inneren durch Zustrom heterogenisiert,also quasi verdünnt werden."
Quelle ; die Welt , Rezension zu J. Fischers Buch - Risiko Deutschland
Es ist also eigentlich genau das Gegenteil von dem was du schreibst
Xaver 08 .
Ich kann noch jede Menge Zitate mit genauer Quellenangabe einstellen .
Noch ein paar gefällig ?
Nur mal ein kleiner Hinweis zu einem der Zitate:
"Das Beste wäre für Europa", zitierte sie vor dem Bundestag ein Kabarettistenwort, "wenn Frankreich bis an die Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507379.html
stefank schrieb:stormfather3001 schrieb:ZoLo schrieb:stormfather3001 schrieb:
Fußballvereine sind eben Fußballvereine!
Warum sollte dies bei der Eintracht anders sein wie in anderen Fußballvereinen?
Und genau wie in den oberlustigen Karneval vereinen, sitzen
, hier die unlustigsten Gesellen!
Da ich glaube mir persönlich mit diesem Beitrag keinen Gefallen getan zu haben, hoffe ich doch wenigstens vielen Schwerbehinderten geholfen zu haben.
Hallo stormfather3001,
Du musst weder Befürchtungen haben, noch wirst Du wegen des Beitrags von irgendeiner Liste gestrichen und weißt Du was, Berührungsängste habe ich auch keine und kenne eigentlich auch niemanden bei der Eintracht, der diese hätte. Allerdings werde ich Dir auch nicht auf Deine Fragen antworten. Das hat aber auch einen Grund, denn ich habe einen Kollegen – das ist dieser unlustige Geselle, der auch die Liste führt – welcher das um ein vielfaches besser kann, als ich dies jemals könnte.
Sein Name ist Clemens Schäfer, welcher nicht nur für die Belange von Fans mit Behinderung zuständig ist, sondern auch, und das kann ich wiederum aus eigener Erfahrung sagen, mit vollem Einsatz bei allen Beteiligten, welche in irgendeiner Form etwas mit einem Fußballspiel zu tun haben, für eine Verbesserung dieser Belange kämpft. Ich glaube Ihr würdet Euch ganz gut verstehen, denn Clemens kann sich sehr gut in Deine Gedanken versetzen, denn er ist nicht nur Eintrachtfan und weiß wie wichtig es ist, dass Fans mit Behinderung ebenso wie alle anderen auch in Stadion gehen können sollten, sondern auch noch ein Fan, welcher selbst im Rollstuhl sitzt und einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass die Wahrnehmung der Interessen von Fans mit Behinderung eben nicht einfach ignoriert oder mal so eben "vergessen" werden.
Also rufe ihn doch einfach mal an oder schreibe ihm eine E-Mail. Seine Kontaktdaten findest Du unter folgendem folgenden Link (wenn Du seinen Steckbrief anklickst):
http://www.eintracht.de/fans/behinderten_fanbetreuung/
Schwarz-weiß-rote Grüße,
Marc
P.s.: Wir haben übrigens 110 Plätze für Rollstuhlfahrer und ebenso viele Plätze für deren Begleitpersonen. Hier zählt aber auch die Regel, dass 10% der Plätze dem Gastverein zustehen. Da die Plätze meistens ausgelastet sind, versuchen wir auch hier weitere Möglichkeiten zu erarbeiten, bzw. wurde deshalb auch das Kartenprozedere geändert, aber auch das kann Dir Clemens deutlich besser erklären.
Huch,
von Dir hab ich ja in den letzten 8 Jahren noch gar nichts gelesen oder gehört!
Ich weiß aber wer Du bist, ich weiß aber wer Du bist!
Und Du warst früher Mal Moderator!
Also werte ich das Mal als halboffizielle Antwort. Vielen Dank
Ich kenne die von Dir erwähnte Person insofern, dass ich schon mit ihm telefoniert und auch gemailt habe.
Aus Diskretionsgründen nenne ich aber grundsätzlich keine verbindlichen Namen.
Und ich habe auch nicht unbedingt C. als unlustig bezeichnen wollen, denn mir ist Vereinsmeierei durchaus bekannt!
Das Du mir auf meine Fragen keine Antworten geben möchtest/kannst ist ok.
Nur das mit den 10 Plätzen leuchtet mir nicht so ganz ein, erstreckt sich, laut Plan und meines Wissens doch der Rollstuhlfahrerbereich über die gesamte Gegengerade?
Denn 10 Plätze hab ich ja im Februar schon gewechselt, nach dem Blocksturm der Lebkuchen?
Grüße zurück
Nein, es ist eine offizielle Antwort. ZoLo (Marc) ist nach seiner Mod-Zeit Fanbeaufragter bei der Eintracht geworden: http://www.eintracht.de/fans/fanbetreuung/
Und schau' nochmal hin: Es sind 110 (plus Begleiter) Plätze. Nach dem statistischen Anteil der Rolli-Fahrer an der Bevölkerung in Deutschland müssten es allerdings, bezogen auf 50.000 Stadionplätze, über 900 sein.
Verdammt, CE't von ZoLo, und das nur, weil ich so lange für den Dreisatz gebraucht habe...
stormfather3001 schrieb:ZoLo schrieb:stormfather3001 schrieb:
Fußballvereine sind eben Fußballvereine!
Warum sollte dies bei der Eintracht anders sein wie in anderen Fußballvereinen?
Und genau wie in den oberlustigen Karneval vereinen, sitzen
, hier die unlustigsten Gesellen!
Da ich glaube mir persönlich mit diesem Beitrag keinen Gefallen getan zu haben, hoffe ich doch wenigstens vielen Schwerbehinderten geholfen zu haben.
Hallo stormfather3001,
Du musst weder Befürchtungen haben, noch wirst Du wegen des Beitrags von irgendeiner Liste gestrichen und weißt Du was, Berührungsängste habe ich auch keine und kenne eigentlich auch niemanden bei der Eintracht, der diese hätte. Allerdings werde ich Dir auch nicht auf Deine Fragen antworten. Das hat aber auch einen Grund, denn ich habe einen Kollegen – das ist dieser unlustige Geselle, der auch die Liste führt – welcher das um ein vielfaches besser kann, als ich dies jemals könnte.
Sein Name ist Clemens Schäfer, welcher nicht nur für die Belange von Fans mit Behinderung zuständig ist, sondern auch, und das kann ich wiederum aus eigener Erfahrung sagen, mit vollem Einsatz bei allen Beteiligten, welche in irgendeiner Form etwas mit einem Fußballspiel zu tun haben, für eine Verbesserung dieser Belange kämpft. Ich glaube Ihr würdet Euch ganz gut verstehen, denn Clemens kann sich sehr gut in Deine Gedanken versetzen, denn er ist nicht nur Eintrachtfan und weiß wie wichtig es ist, dass Fans mit Behinderung ebenso wie alle anderen auch in Stadion gehen können sollten, sondern auch noch ein Fan, welcher selbst im Rollstuhl sitzt und einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass die Wahrnehmung der Interessen von Fans mit Behinderung eben nicht einfach ignoriert oder mal so eben "vergessen" werden.
Also rufe ihn doch einfach mal an oder schreibe ihm eine E-Mail. Seine Kontaktdaten findest Du unter folgendem folgenden Link (wenn Du seinen Steckbrief anklickst):
http://www.eintracht.de/fans/behinderten_fanbetreuung/
Schwarz-weiß-rote Grüße,
Marc
P.s.: Wir haben übrigens 110 Plätze für Rollstuhlfahrer und ebenso viele Plätze für deren Begleitpersonen. Hier zählt aber auch die Regel, dass 10% der Plätze dem Gastverein zustehen. Da die Plätze meistens ausgelastet sind, versuchen wir auch hier weitere Möglichkeiten zu erarbeiten, bzw. wurde deshalb auch das Kartenprozedere geändert, aber auch das kann Dir Clemens deutlich besser erklären.
Huch,
von Dir hab ich ja in den letzten 8 Jahren noch gar nichts gelesen oder gehört!
Ich weiß aber wer Du bist, ich weiß aber wer Du bist!
Und Du warst früher Mal Moderator!
Also werte ich das Mal als halboffizielle Antwort. Vielen Dank
Ich kenne die von Dir erwähnte Person insofern, dass ich schon mit ihm telefoniert und auch gemailt habe.
Aus Diskretionsgründen nenne ich aber grundsätzlich keine verbindlichen Namen.
Und ich habe auch nicht unbedingt C. als unlustig bezeichnen wollen, denn mir ist Vereinsmeierei durchaus bekannt!
Das Du mir auf meine Fragen keine Antworten geben möchtest/kannst ist ok.
Nur das mit den 10 Plätzen leuchtet mir nicht so ganz ein, erstreckt sich, laut Plan und meines Wissens doch der Rollstuhlfahrerbereich über die gesamte Gegengerade?
Denn 10 Plätze hab ich ja im Februar schon gewechselt, nach dem Blocksturm der Lebkuchen?
Grüße zurück
Nein, es ist eine offizielle Antwort. ZoLo (Marc) ist nach seiner Mod-Zeit Fanbeaufragter bei der Eintracht geworden: http://www.eintracht.de/fans/fanbetreuung/
Und schau' nochmal hin: Es sind 110 (plus Begleiter) Plätze. Nach dem statistischen Anteil der Rolli-Fahrer an der Bevölkerung in Deutschland müssten es allerdings, bezogen auf 50.000 Stadionplätze, über 900 sein.
Meierei schrieb:
Was ist denn eigentlich so verwerflich daran, wenn man sich fuer seinen Kuturkreis einen souveraenen Staat wuenscht?
Ja, ich bin der Meinung, ein souveraener deutscher Nationalstaat solle erhalten bleiben. So, wie ich es auch allen anderen Voelkern in Europa goenne und wuensche.
Tatsaechlich ist Deutschland das einzige Land in Europa, dass seine eigene Aufloesung vorantreibt.
Quasi ein Dolchstoß in den Rücken der deutschen Nation.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:seventh_son schrieb:pelo schrieb:
Warum habe ich also diese Zitate überhaupt eingestellt ?
Ich habe sie gepostet,weil der Neu- User "Inhalt " in 3 fast gleichlautenden
Beiträgen immer die selben Vorwürfe gegen Karl Adam den AFD Vorstand wegen dessen Äusserungen in einem Zeitungs Beitrag von 2006 hingewiesen u. bemängelte ,dieser habe sich nicht davon distanziert bzw sich auch nicht entschuldigt.
Deshalb habe ich die Zitate der GrünInnen eingestellt um damit zu dokumentieren , dass auch diese sich nie für ihre Aussagen entschuldigt hätten.
Das schien mir in diesem Zusammenhang gerechtfertigt.
Dieses "die anderen sind aber auch böse" ist in meinen Augen (als User) nie eine gute Idee. Das relativiert nämlich gar nichts.
Die Aussage von Adam ist unter aller Kanone, so oder so, auch wenn andere Politiker aus dem linken Spektrum auch ganz gerne mal Grütze erzählen oder erzählt haben.
Im Übrigen ist Adams Aussage dann doch deutlich konkreter was die Verfassungsmäßigkeit angeht, als ein dümmlich-trotziges "Deutschland ist sch...". Den Pädo-Mist will ich gar nicht weiter erwähnen.
§ 90a Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
http://dejure.org/gesetze/StGB/90a.html
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
1. die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder
2. die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Da ist die ein oder andere Aussage zumindest nah dran......
Ganz einfach aus juristischer Sicht: Nein, nicht mal in der Nähe einer strafbaren Äußerung. Und dass du hier deinen Nationalscheiß höher einstufst als Art. 5 GG, lässt nichts Gutes ahnen.
Wuerde ein US-Politiker im Amt solche Dinge ueber die USA aeussern, er wuerde geteert und gefedert durch Washington D.C. getrieben.....und nicht nur in den USA.
Dem stimme ich zu, dieser Kriegspatriotismus gehört allerdings zu den vielen Dingen, in denen man sich die USA nicht zum Vorbild nehmen sollte.
Meierei schrieb:seventh_son schrieb:pelo schrieb:
Warum habe ich also diese Zitate überhaupt eingestellt ?
Ich habe sie gepostet,weil der Neu- User "Inhalt " in 3 fast gleichlautenden
Beiträgen immer die selben Vorwürfe gegen Karl Adam den AFD Vorstand wegen dessen Äusserungen in einem Zeitungs Beitrag von 2006 hingewiesen u. bemängelte ,dieser habe sich nicht davon distanziert bzw sich auch nicht entschuldigt.
Deshalb habe ich die Zitate der GrünInnen eingestellt um damit zu dokumentieren , dass auch diese sich nie für ihre Aussagen entschuldigt hätten.
Das schien mir in diesem Zusammenhang gerechtfertigt.
Dieses "die anderen sind aber auch böse" ist in meinen Augen (als User) nie eine gute Idee. Das relativiert nämlich gar nichts.
Die Aussage von Adam ist unter aller Kanone, so oder so, auch wenn andere Politiker aus dem linken Spektrum auch ganz gerne mal Grütze erzählen oder erzählt haben.
Im Übrigen ist Adams Aussage dann doch deutlich konkreter was die Verfassungsmäßigkeit angeht, als ein dümmlich-trotziges "Deutschland ist sch...". Den Pädo-Mist will ich gar nicht weiter erwähnen.
§ 90a Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
http://dejure.org/gesetze/StGB/90a.html
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
1. die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder
2. die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Da ist die ein oder andere Aussage zumindest nah dran......
Ganz einfach aus juristischer Sicht: Nein, nicht mal in der Nähe einer strafbaren Äußerung. Und dass du hier deinen Nationalscheiß höher einstufst als Art. 5 GG, lässt nichts Gutes ahnen.
Meierei schrieb:Oirobaboggal schrieb:Meierei schrieb:Oirobaboggal schrieb:Meierei schrieb:
Bitte nicht falsch verstehen, ber was fuer ein Journalismus ist das denn?
Junge Männer, die ganz schön rechts aussahen, soffen einträchtig mit jungen Männern, die ganz schön nach Hells Angels aussahen, und in beiden Fällen trog der Augenschein wohl nicht.
Nunja ... als Glosse oder Kommentar wäre der Artikel OK ... als "Pressemeldung/Nachricht/Artikel" eher weniger
Im 19. Jahrhundert war man der Meinung, Kriminelle anhand ihrer Schaedelanatomie entlarven zu koennen......Daran wurde ich bei diesem Artikel sofort erinnert.....
Nur mal, weil's mich interessiert:
Du weißt, was eine Glosse oder ein Kommentar im journalistischen Sinne ist?
Man kann der FR evtl. nur vorwerfen, diesen Artikel nicht als eben solchen Output zu kennzeichnen. Mehr allerdings auch nicht! - Meine Meinung!
Ganz ungeachtet davon, welche Backpfeifen dort die Sau rausgelassen hamm!
Auf mich wirkt es einfach nur konstruiert, einem pawlowschem Reflex gleich. Eine solche Form des Journalismus hat fuer mich keinerlei Glaubwuerdigkeit und schadet seiner Intention im hoechsten Masse selbst....
Du verstehst es selbst nicht, wenn es dir erklärt wird.
Meierei schrieb:Oirobaboggal schrieb:Meierei schrieb:
Bitte nicht falsch verstehen, ber was fuer ein Journalismus ist das denn?
Junge Männer, die ganz schön rechts aussahen, soffen einträchtig mit jungen Männern, die ganz schön nach Hells Angels aussahen, und in beiden Fällen trog der Augenschein wohl nicht.
Nunja ... als Glosse oder Kommentar wäre der Artikel OK ... als "Pressemeldung/Nachricht/Artikel" eher weniger
Im 19. Jahrhundert war man der Meinung, Kriminelle anhand ihrer Schaedelanatomie entlarven zu koennen......Daran wurde ich bei diesem Artikel sofort erinnert.....
Du hast sie echt nicht alle.
Deutschland ist insgesamt kein sehr behindertenfreundliches Land, und das zieht sich bis runter in die Bundesliga. Auch die Eintracht macht da keine Ausnahme.
Das lässt sich am Beispiel der Blinden leicht berechnen. Nach den Zahlen der WHO von 2004 sind 0,2 Prozent der in Deutschland Lebenden blind, sehbehindert sind weitere 1,2 Prozent.
Würde auch nur ein dem Anteil der Blinden entsprechendes Angebot vorliegen, müssten dies 100 Karten sein, plus 100 für Begleiter. Es sind aber nur 10 plus 10. Bei den Rollifahrern sieht es noch miserabler aus.
Aber wie gesagt, es ist ein Problem der gesellschaftlichen Akzeptanz, kein spezielles der Eintracht.
Das lässt sich am Beispiel der Blinden leicht berechnen. Nach den Zahlen der WHO von 2004 sind 0,2 Prozent der in Deutschland Lebenden blind, sehbehindert sind weitere 1,2 Prozent.
Würde auch nur ein dem Anteil der Blinden entsprechendes Angebot vorliegen, müssten dies 100 Karten sein, plus 100 für Begleiter. Es sind aber nur 10 plus 10. Bei den Rollifahrern sieht es noch miserabler aus.
Aber wie gesagt, es ist ein Problem der gesellschaftlichen Akzeptanz, kein spezielles der Eintracht.
Eintracht-Er schrieb:stefank schrieb:
Zwar ist es richtig, dass im Notfall jeder Wahlberechtigte als Wahlhelfer verpflichtet werden kann. Doch findet dies in nur in seltenen Ausnahmefällen statt. Die Wahlhelfer werden üblicherweise auf freiwilliger Basis tätig. Deswegen hat der Bekannte eben auch eine Einladung und keine Verpflichtung bekommen.
Ein Freund von mir bekam in den 80ern mal sowas und behauptete, es würde hart bestraft, das zu ignorieren. Er ist selbst Beamter. Er konnte es abwehren.
Wenn man ohne vorherige Entschuldigung nicht erscheint, ist die Verhängung eines Ordnungsgeldes selbstverständlich möglich. Als Grund wird aber Urlaub, Familienfeste etc. regelmäßig akzeptiert.
Zwar ist es richtig, dass im Notfall jeder Wahlberechtigte als Wahlhelfer verpflichtet werden kann. Doch findet dies in nur in seltenen Ausnahmefällen statt. Die Wahlhelfer werden üblicherweise auf freiwilliger Basis tätig. Deswegen hat der Bekannte eben auch eine Einladung und keine Verpflichtung bekommen.
Hackentrick schrieb:pelo schrieb:
Das stimmt . Die Förderation ist bestimmt nicht das Problem der USA.
Das unterstützt aber meine These u. nicht die deine.
Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir profund erläutern könntest, welche Zukunft uns eine etwaige D-Mark (die auf den Weltmärkten sofort stark angehoben werden würde) bringt? Diese Frage konnte mir bisher keiner der AFD'ler aus der Führungsriege beantworten (17 eMails).
Die AfD ist eine Partei für Besitzstandswahrung. Da haben Gutverdienende - zu Recht, weil sie nicht zu den Reichen zählen - Angst um ihre Ersparnisse. Letztendlich sind es aber auch nur Konservative, die sich nicht trauen, am allgemeingültigen Modell 'Kapitalismus' zu rütteln. Wo ist da die Alternative? Solange es hier Denkverbote gibt, um über Alternativen nachzudenken, solange ist jegliche Diskussion darüber sinnlos... (und da geht es nicht mal um Kommunismus o.ä.)
So sehe ich das auch. Die AfD benennt durchaus vorhandene Fragen, gibt darauf aber eine Antwort von vorgestern - Nationalismus.
pelo schrieb:adler1807 schrieb:petko schrieb:
"die macht des zweifelns"
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article118466632/Die-Macht-des-Zweifelns.html
Da scheint die Welt die Überschrift geändert zu haben. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Überschrift zuvor, "Der Umgang mit der AFD ist undemokratisch" lautete.
So ist es . Der Umgang mit der Afd ist undemokratisch. Das war die erste Überschrift. Hab ich selbst so gelesen.
Ob es da wohl einen kleinen Rüffel von der Chefredaktion gab?
Nein, einige Leser haben mit Kündigung des Abos gestraft. In diesem Fall werden nämlich in den Redaktionen Überschriften geändert, Artikel mit positiven Inhalt geschrieben oder auch mal die ganze Mannschaft entlassen.
Bei mir gibt es ganz leicht zu verstehende Regeln:
Wenn ich gegen nationales Denken allgemein und weltweit bin, sage ich das. Wenn ich aber für die "Abschaffung der deutschen Nation" wäre, würde ich das sagen.
Wir wiederholen:
Wenn ich jemand für einen Nazi halten würde, würde ich das sagen. Wenn ich hingegen jemanden für national denkend halte, sage ich das.