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stefank

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Aragorn schrieb:
Medien: Griechenland braucht dringend zehn Milliarden Euro

Das Krisenland kommt laut einem EU-Beamten bei den Reformen einfach nicht voran (Quelle: Reuters)

Griechenland hat einem Pressebericht zufolge eine Finanzierungslücke von bis zu zehn Milliarden Euro. Die internationalen Kredite für das hochverschuldete Land reichen der "Süddeutschen Zeitung" zufolge nicht aus, um dem Land aus der Krise zu helfen. Für die Euro-Finanzminister ist das dem Bericht zufolge keine Neuigkeit. Trotzdem sei damit zu rechnen, dass eine Entscheidung auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben wird.

http://www.t-online.de/wirtschaft/schuldenkrise/id_64526312/medien-griechenland-braucht-dringend-zehn-milliarden-euro.html


Die "Quelle Reuters" bezieht sich nur auf das Foto. T-Online nimmt einen dpa-Bericht über einen Artikel in der Süddeutschen und fügt eigenen Text hinzu, um ihn aufzubrezeln.
Hier der Originaltext aus der SZ. Selber Inhalt, nur ohne Alarmismus: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/euro-krise-griechenland-braucht-wieder-geld-1.1723181
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EFCB schrieb:


Die Mitglieder dieses Ausschusses aufzuführen hat schon seinen Sinn. Daß man sich mitunter schon fragt, wie die Entscheidungen von Vertretern eines totalitären Regimes über die unabhängige Justiz eines Rechtstaates zu werten sind. Um nichts anderes ging es hier nämlich.


Die Mitglieder des Ausschusses sind keine Vertreter ihres Landes, sondern als ausgewiesene Experten dorthin berufen. Zwei spätere deutsche Richter am Bundesverfassungsgericht waren auch schon Mitglied.
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tutzt schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
Zwei Sachen finde ich merkwürdig bei dieser Diskussion:

1. Wo bleibt die Empathie mit denjenigen, die sich rassistisch verunglimpft fühlten und deswegen geklagt hatten?  Ihnen wurde -zumindest auf einer internationalen Ebene -Recht gegeben. Das ist doch sehr erfreulich, oder nicht?

2. Wozu soll das dienen, die nationale Zugehörigkeit der Mitglieder des UN-Rassismus-Ausschusses aufzuführen und daraus Rückschlüsse über deren Befähigung, Rassismus einzuschätzen, abzuleiten?
Die UN ist nun mal eine Vereinigung vieler verschiedener Nationen. Was für einen Sinn würde es machen, nur Teilnehmer aus bestimmten ausgesuchten Ländern zuzulassen?
Wenn also eine Entscheidung dieser Kommission keinen Wert mehr hat, weil die Teilnehmer den "falschen" Nationen angehören, dann erscheint mir dieser Anti-Rassismus-Ausschuss völlig überflüssig zu sein und es stellt sich zudem die Frage, ob Deutschland nicht seine Unterschrift unter der Anti-Rassismus-Konvention zurückziehen sollte.



Wahnsinn, was du hier ohne mit der Wimper zu zucken von dir gibst. Aber frag mal bzgl. China bei Uiguren und Tibetern nach. Oder in Rußland bei den Tschetschenen und Schwulen. Oder in Rumänien bei den Sinti und Roma. Oder in Pakistan bei den Christen. Oder in Indien bei Frauen auf dem Land. Oder, oder...
Aber is scho recht, Deutschland ist das rassistischste Land der Welt, hier sind Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung. Und was sind schon Säuberungen, alltägliche Diskriminierungen ganzer Volksstämme, Todesurteile gegen Andersgläubige, Gesetze, die faktisch das Ausleben der Homosexualität verbieten gegen den Begriff "Kopftuchmädchen". Ja, gut das du, da die Relationen gerade rückst und diese Lappalien einfach beiseite wischst gegen diese ungeheure Menschenrechtsverletzung in Deutschland.
Alter Schwede...  


Man muss schon wie du ein großer Nationalist sein, um bei der Kritik einer UN-Kommission auf die nationale Herkunft der Mitglieder zu schauen und als Resultat auf den Satz zu kommen: "Vom Algerier (Inder, Chinesen, Russen...) lasse ich mir gar nix sagen."
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markyvogt schrieb:
Diese Liste wird sehr wohl eingesetzt, die deutschen Behörden nutzen ebenfalls Listen mit Schlagwörtern. Fallen diese zu oft oder im Kontext einzustufen als "Gefährder" droht dir mal eben der Hausbesuch. Die kommen dann auch gern mit rosa Zettel in der Hand und geben dir einige Tage gratis Brot und Wasser in einem schlecht eingerichteten Zimmer, während man sich deine Bude mal näher ansieht. Kommt immer wieder vor, wenn man bei dem Thema etwas sensibel mitliest.

Kann man toll finden, muss man aber nicht. Das ganze als Terrorabwehr zu verkaufen ist derzeit wieder groß in Mode. Man wird sehen, inwieweit der Bürger das noch frisst, je näher die Wahl rückt und Merkel sich nicht gezielt äußert plus Taten sprechen läßt.


Es ging mir um die konkrete Liste von Zico. Sonst hast du selbstverständlich recht: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-02/e-mail-ueberwachung-rechtliche-grundlagen
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Diese Liste hat mit Email und der Überwachung von individueller Kommunikation nichts zu tun. Sie dient vielmehr der Überwachung sozialer Netzwerke und damit der Massenkontrolle. Es soll festgestellt werden, ob bestimmte Wortkombinationen häufig auftreten und somit z.B. ein Aufruhr in einem bestimmten Gebiet der USA droht.
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Ein mir persönlich bekannter und geschätzter User hat mir eine PN geschickt, dass er angesichts der drei Toten die Sache nicht komisch findet.
Nun ist es aber so, dass auch die Tragik furchtbar komisch sein kann. Von "Darwins Award" über den Wiener Humor, der ohne den Friedhof gar nicht denkbar wäre bis zu jiddischen Witzen über das Dritte Reich - das Lachen trotz und über den Tod scheint der Menschheit immanent zu sein.
Doch ist dabei entscheidend, dass die Komik sich aus der Sache selbst ergibt. Ausgedachte Witze über tragische Ereignisse sind tatsächlich oft schmähend, diffamierend oder sogar rassistisch.
Auf den ersten Blick scheint das hier der Fall zu sein. Jemand hat sich die Namen als Witz ausgedacht. Diesen Witz hier im Forum zu erzählen, erschiene auch mir unangebracht und nicht sehr komisch. Man sollte immer fragen, über wen hier warum gelacht werden soll.
Doch erst jetzt passiert das eigentlich Komische. Der Sender erkennt die Nachricht nicht als Witz, erwischt bei der Luftfahrtbehörde eine Aushilfe, die die Namen bestätigt und Schwupps, geht es über den Sender. Und hier liegt die Komik der Geschichte. Das Lachen geht auf Kosten der TV- Mitarbeiter, die mit ernster Stimme die Namen verlesen und nicht merken, was sie da sagen.
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Meierei schrieb:
reggaetyp schrieb:
zappzerrapp schrieb:
Meierei schrieb:
Die AfD hat in den letzten Tagen kontinuierlich zugelegt. Von 7,8% auf aktuell 8,6% und rueckt nun den Gruenen auf die Pelle (Wahl-O-Meter).
Das nun ein solches Interview veroeffentlich wird, ist natuerlich reiner Zufall....  


Erst mussten in diesem Thread Sat1-Videotext-Umfragen herhalten, nun eben Twitter-Umfragen. Herrlich    


wahlometer.de schrieb:
Berechnet aus den Nennungen der Parteien und der Namen ihrer wichtigsten Politiker auf Twitter.

   •neu alle 60 Minuten

   •verarbeitet 200.000 Tweets pro Woche

   •glättet Daten und eliminiert Ausreißer

   •beachtet unterschiedliches Online-Verhalten verschiedener Wählergruppen

   •reagiert sofort auf politische Ereignisse

   •verfügbar als mobile App

   •politisch unabhängig


@Meierei: Du nimmst die auf dieser Grundlage berechneten Zahlen wirklich ernst?
Kann ich kaum glauben.
Oder: vielleicht doch.


Ich wurde mal von einem Meinungsforschungsinstitut angerufen, glaube es war Forsa. Thema 100 Tage Merkel.
Die Fragen waren durch die Bank suggestiv.
Eine ist mir in Erinnerung geblieben: Hat Merkel meine Erwartungen erfuellt oder nicht oder gar uebertroffen.
Da es nach 100 Tagen bereits schlimmer gekommen ist als von mir erwartet, haette ich natuerlich letzteres angeben muessen, was dann als positive Aussage in das Ergebnis eingeflossen waere.
Ich habe seinerzeit die Geschichte abgebrochen, weil es einfach zu dumm wurde.......


Politische Meinungsumfragen sind höchst suggestiv und damit manipulativ.  Das wissen selbst die Institute, und grenzen ihren Geldverdiensektor hiervon als "Marktforschung" ab.
Wie das aber eine Spielerei wie bei Wahl-o-mat in den Rang einer seriösen Quelle erheben soll, ist mir weiterhin unklar.
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pelo schrieb:
igorpamic schrieb:
Da haben CDU-Wähler massenhaft FDP gewählt.Die Prozente von CDU/FDP sowie SPD/GRÜNE haben sich dennoch  nicht verändert.


Mag ja sein Igorpamic. Mir ging`s aber  explizit um die FDP u. da lagen sie (trotz stefank unterstellter Fehlerquote von 1-1.5% gewaltig daneben.  


Die Fehlerquote ist nicht von mir unterstellt, sondern über die Zeit so festgestellt worden. Ausreißer wie hier, bedingt durch Leihstimmen im eigenen Lager, sind bei Landtagswahlen möglich, bei Bundestagswahlen bisher nicht aufgetreten.
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Ohne zuviel zu verraten, die notwendige Mindestbettbreite beträgt 1,2 Promille.
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Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:


Und gerade hier könnte die Diskrepanz nicht höher sein zu z. B. Online-Umfragen:

(...)]

Die Wahrheit liegt wohl irgendwie dazwischen.


Nein. Die Wahrheit liegt bei den renommierten Meinungsforschungsinstituten mit einer Fehlerquote von 1 bis 1,5 Prozentpunkten.
Das Ergebnis einer Onlineumfrage jedweder Art ist gequirlter Quark.


Trotzdem ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß sich Meinungsforschungsinstitute (z. B. Forsa) den Vorwurf der Manipulation gefallen lassen müssen. Wie gesagt, ich gebe nichts auf Umfragen. Hier ein interessanter älterer Bericht aus dem Jahre 2008.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/umfragen-spd-wirft-meinungsforschern-meinungsmache-vor/1197446.html


Nein, den Vorwurf müssen sich weder Meinungsforschungsinstitute noch z.B. Forsa gefallen lassen. Bei den großen Parteien liegt die Fehlertoleranz der Sonntagsfrage bei 3 Prozentpunkten, bei kleinen bei 1 bis 1,5 Punkte.
Übrigens, die Kritik traf Forsa, als sie im Gegensatz zu den anderen Instituten nur 22 Prozent für die SPD prognostizierten.Bei der Wahl im nächsten Jahr kam die SPD auf 23 Prozent.


Bestreitest Du auch, daß die Massenmedien heutzutage der größte Auftraggeber für Wahlumfragen sind und diese ggf. in eine "gewisse Richtung" lenken können?


Ich kann nicht für stefank sprechen, aber ich bestreite das


Fein, da bestreite ich mit. Auftraggeber sind selbstverständlich schon immer die Medien, wer auch sonst? Eine Einflussname auf das Ergebnis ist aber schon deshalb Unsinn, weil spätestens am Wahltag abgerechnet wird. Für die Institute ist die Sonntagsfrage das Flaggschiff, mit der Gemauigkeit ihrer Prognose verkaufen sie der Wirtschaft die teuren Konsumentenumfragen, von denen sie sehr gut leben.


BILD dir deine Meinung!    


Yep.....und das von der KPD ML Fraktion hier. Es lebe die Partei-Plutokatrie und der Fraktionszwang.....
Augstein hat es richtig formuliert, Wir sind nicht der Souveraen sondern Untertan.......Ist aber natuerlich alles nur VT.....  


Ja. Mit Bild und Forsa siegt die KPD/ML im Volkskrieg des Eintrachtforums gegen die AfD.  Warum jemand das als VT bezeichnen sollte, ist mir schleierhaft.


Deine stupiden Provokationsversuche kannst Du Dir sonst wohin stecken....Ich persoenlich halte Dich einfach nur fuer einen verachtenswerten Systemopportunisten.....


Das sind wir hier alle bei der KPD/ML. Wir müssen sogar einen Eid auf den Systemopportunismus ablegen.
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Meierei schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:


Und gerade hier könnte die Diskrepanz nicht höher sein zu z. B. Online-Umfragen:

(...)]

Die Wahrheit liegt wohl irgendwie dazwischen.


Nein. Die Wahrheit liegt bei den renommierten Meinungsforschungsinstituten mit einer Fehlerquote von 1 bis 1,5 Prozentpunkten.
Das Ergebnis einer Onlineumfrage jedweder Art ist gequirlter Quark.


Trotzdem ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß sich Meinungsforschungsinstitute (z. B. Forsa) den Vorwurf der Manipulation gefallen lassen müssen. Wie gesagt, ich gebe nichts auf Umfragen. Hier ein interessanter älterer Bericht aus dem Jahre 2008.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/umfragen-spd-wirft-meinungsforschern-meinungsmache-vor/1197446.html


Nein, den Vorwurf müssen sich weder Meinungsforschungsinstitute noch z.B. Forsa gefallen lassen. Bei den großen Parteien liegt die Fehlertoleranz der Sonntagsfrage bei 3 Prozentpunkten, bei kleinen bei 1 bis 1,5 Punkte.
Übrigens, die Kritik traf Forsa, als sie im Gegensatz zu den anderen Instituten nur 22 Prozent für die SPD prognostizierten.Bei der Wahl im nächsten Jahr kam die SPD auf 23 Prozent.


Bestreitest Du auch, daß die Massenmedien heutzutage der größte Auftraggeber für Wahlumfragen sind und diese ggf. in eine "gewisse Richtung" lenken können?


Ich kann nicht für stefank sprechen, aber ich bestreite das


Fein, da bestreite ich mit. Auftraggeber sind selbstverständlich schon immer die Medien, wer auch sonst? Eine Einflussname auf das Ergebnis ist aber schon deshalb Unsinn, weil spätestens am Wahltag abgerechnet wird. Für die Institute ist die Sonntagsfrage das Flaggschiff, mit der Gemauigkeit ihrer Prognose verkaufen sie der Wirtschaft die teuren Konsumentenumfragen, von denen sie sehr gut leben.


BILD dir deine Meinung!    


Yep.....und das von der KPD ML Fraktion hier. Es lebe die Partei-Plutokatrie und der Fraktionszwang.....
Augstein hat es richtig formuliert, Wir sind nicht der Souveraen sondern Untertan.......Ist aber natuerlich alles nur VT.....  


Ja. Mit Bild und Forsa siegt die KPD/ML im Volkskrieg des Eintrachtforums gegen die AfD.  Warum jemand das als VT bezeichnen sollte, ist mir schleierhaft.
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Meierei schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:


Und gerade hier könnte die Diskrepanz nicht höher sein zu z. B. Online-Umfragen:

(...)]

Die Wahrheit liegt wohl irgendwie dazwischen.


Nein. Die Wahrheit liegt bei den renommierten Meinungsforschungsinstituten mit einer Fehlerquote von 1 bis 1,5 Prozentpunkten.
Das Ergebnis einer Onlineumfrage jedweder Art ist gequirlter Quark.


Trotzdem ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß sich Meinungsforschungsinstitute (z. B. Forsa) den Vorwurf der Manipulation gefallen lassen müssen. Wie gesagt, ich gebe nichts auf Umfragen. Hier ein interessanter älterer Bericht aus dem Jahre 2008.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/umfragen-spd-wirft-meinungsforschern-meinungsmache-vor/1197446.html


Nein, den Vorwurf müssen sich weder Meinungsforschungsinstitute noch z.B. Forsa gefallen lassen. Bei den großen Parteien liegt die Fehlertoleranz der Sonntagsfrage bei 3 Prozentpunkten, bei kleinen bei 1 bis 1,5 Punkte.
Übrigens, die Kritik traf Forsa, als sie im Gegensatz zu den anderen Instituten nur 22 Prozent für die SPD prognostizierten.Bei der Wahl im nächsten Jahr kam die SPD auf 23 Prozent.


Bestreitest Du auch, daß die Massenmedien heutzutage der größte Auftraggeber für Wahlumfragen sind und diese ggf. in eine "gewisse Richtung" lenken können?


Die Meinungsforschungsinstitute arbeiten mit suggestivfragen. Ihre Ergebnisse beeinflussen aber massgeblich die Massen. So funktioniert Propaganda.....


Blödsinn, Quatsch, Rabelrobel. Die Sonntagsfrage, und nur um die geht es hier, ist normiert und lautet zwingend "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre".
Dass sonstige Umfragen durch die Fragestellung manipuliert werden können,  ist zwar richtig, gehört aber nicht zum Thema.
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SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:


Und gerade hier könnte die Diskrepanz nicht höher sein zu z. B. Online-Umfragen:

(...)]

Die Wahrheit liegt wohl irgendwie dazwischen.


Nein. Die Wahrheit liegt bei den renommierten Meinungsforschungsinstituten mit einer Fehlerquote von 1 bis 1,5 Prozentpunkten.
Das Ergebnis einer Onlineumfrage jedweder Art ist gequirlter Quark.


Trotzdem ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß sich Meinungsforschungsinstitute (z. B. Forsa) den Vorwurf der Manipulation gefallen lassen müssen. Wie gesagt, ich gebe nichts auf Umfragen. Hier ein interessanter älterer Bericht aus dem Jahre 2008.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/umfragen-spd-wirft-meinungsforschern-meinungsmache-vor/1197446.html


Nein, den Vorwurf müssen sich weder Meinungsforschungsinstitute noch z.B. Forsa gefallen lassen. Bei den großen Parteien liegt die Fehlertoleranz der Sonntagsfrage bei 3 Prozentpunkten, bei kleinen bei 1 bis 1,5 Punkte.
Übrigens, die Kritik traf Forsa, als sie im Gegensatz zu den anderen Instituten nur 22 Prozent für die SPD prognostizierten.Bei der Wahl im nächsten Jahr kam die SPD auf 23 Prozent.


Bestreitest Du auch, daß die Massenmedien heutzutage der größte Auftraggeber für Wahlumfragen sind und diese ggf. in eine "gewisse Richtung" lenken können?


Ich kann nicht für stefank sprechen, aber ich bestreite das


Fein, da bestreite ich mit. Auftraggeber sind selbstverständlich schon immer die Medien, wer auch sonst? Eine Einflussname auf das Ergebnis ist aber schon deshalb Unsinn, weil spätestens am Wahltag abgerechnet wird. Für die Institute ist die Sonntagsfrage das Flaggschiff, mit der Gemauigkeit ihrer Prognose verkaufen sie der Wirtschaft die teuren Konsumentenumfragen, von denen sie sehr gut leben.
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Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:


Und gerade hier könnte die Diskrepanz nicht höher sein zu z. B. Online-Umfragen:

(...)]

Die Wahrheit liegt wohl irgendwie dazwischen.


Nein. Die Wahrheit liegt bei den renommierten Meinungsforschungsinstituten mit einer Fehlerquote von 1 bis 1,5 Prozentpunkten.
Das Ergebnis einer Onlineumfrage jedweder Art ist gequirlter Quark.


Trotzdem ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß sich Meinungsforschungsinstitute (z. B. Forsa) den Vorwurf der Manipulation gefallen lassen müssen. Wie gesagt, ich gebe nichts auf Umfragen. Hier ein interessanter älterer Bericht aus dem Jahre 2008.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/umfragen-spd-wirft-meinungsforschern-meinungsmache-vor/1197446.html


Nein, den Vorwurf müssen sich weder Meinungsforschungsinstitute noch z.B. Forsa gefallen lassen. Bei den großen Parteien liegt die Fehlertoleranz der Sonntagsfrage bei 3 Prozentpunkten, bei kleinen bei 1 bis 1,5 Punkte.
Übrigens, die Kritik traf Forsa, als sie im Gegensatz zu den anderen Instituten nur 22 Prozent für die SPD prognostizierten.Bei der Wahl im nächsten Jahr kam die SPD auf 23 Prozent.
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Aragorn schrieb:


Und gerade hier könnte die Diskrepanz nicht höher sein zu z. B. Online-Umfragen:

(...)]

Die Wahrheit liegt wohl irgendwie dazwischen.


Nein. Die Wahrheit liegt bei den renommierten Meinungsforschungsinstituten mit einer Fehlerquote von 1 bis 1,5 Prozentpunkten.
Das Ergebnis einer Onlineumfrage jedweder Art ist gequirlter Quark.
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double_pi schrieb:
MrBoccia schrieb:
double_pi schrieb:
MrBoccia schrieb:
double_pi schrieb:
ich wundere mich wieso die angriffe der spd auf die kanzlerin so zaghaft vorgetragen werden.  

weil die da genauso drinnen stecken und froh sind, dass es zu Regierungszeiten der Schwarzen aufkommt. Da bleibt man schön in Deckung und sitzt es aus, wie die Kanzlerin.


double_pi schrieb:
...wenn die spionageaffäre ein produkt von rot-grün wäre, wieso würde die cdu diese informationen zurückhalten und sich ohne gegenwehr an den öffentlichen pranger stellen lassen? vielleicht sind die verträge ja auch erst unter schwarz-rot geschlossen worden. vielleicht sogar erst unter schwarz-gelb? obama hat bush's projekt wohl weiter verschärft. da muss doch bestimmt auch mit deutschland nachverhandelt worden sein.


du verstehst nicht, gelle? Die hänge da alle mit drinnen, da gibts keinen, der mehr Schuld hat als der andere. Da wird jetzt versucht, von allen Seiten, das auszusitzen, ja keinen Staub aufzuwirbeln.

Ach, und möchtest du, dass deine Vielschreiberelaborate mehr Beachtung finden - Gross und Kleinschreibung macht es lesbarer und ist ein Zeichen des Respekts dem Leser gegenüber.


wieso sagt die bundesregierung nicht, dass alle anderen mit drin hängen? wieso attackieren grüne und und piraten schärfer, wenn sie da mit drin hängen? wie kann man nur öffentlich soeinen scheiss äußern?

tja, ich leide wirklich unter mißachtung. freud hätte mich nicht besser analysieren können. und natürlich müssen sich internetaffine menschen an die internetfremden anpassen. denn andersrum wäre es ja respektlos. mein gott - merkst du noch was? alle kids schreiben so im internet und dann kommen die u40er zwei jahrzehnte später und wollen die rechtschreibreform in foren durchdrücken - lächerlich. ich sage voraus, dass hier bald nur noch mit lol und omg kommuniziert wird. und btw - lass mich doch einfach so sein wie ich will, du kontrollfreak. passt dir nicht, wa? hast du schon mit der nsa gesprochen, ob man da nicht mal was machen kann? ,-)  


Wenn ich es recht sehe, war das Hauptargument des irren Kontrollfreaks, dass Groß- und Kleinschreibung einen langen Text lesbarer macht.  Und nun zur inhaltlichen Kritik an deiner Aussage: lol omg.
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Die Namen der Piloten der koreanischen Unfallmaschine von San Francisco werden von einem Lokalsender bekanntgegegeben:
http://www.youtube.com/watch?v=zkJdrrOnYyA&feature=youtube_gdata_player
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Alles Gute zum Geburtstag auch von mir!

Stefan
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HeinzGründel schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
Die  Bundesregierung hat auf die Kritik der UN in Bezug auf die rassistischen  Äußerungen von Sarrazin  geantwortet.

Sie stellt Änderungen der Gesetzgebung gegen Rassismus in Aussicht. Außerdem werde die Berliner Staatsanwaltschaft, die das Ermittlungsverfahren gegen Sarrazin wegen Beleidigung und Volksverhetzung eingestellt hatte, gebeten, „jede Möglichkeit zu prüfen, die Entscheidung zur Verfahrenseinstellung zu überdenken“.

Zur Erinnerung: es ging um die arabische und türkische Bevölkerung in  Berlin, die nach Ansicht von Thilo S. ständig neue Kopftuchmädchen produziere. dabei aber zu 90 bzw. 70 %  vom Staat lebe, diesen aber ablehnen würde.

http://www.tagesspiegel.de/politik/stellungnahme-zum-fall-sarrazin-bundesregierung-antwortet-auf-rassismus-vorwurf-der-un/8485086.html



Weißte was mir zu denken gibt ? Das unsere Regierung auf dieses " Expertengremium" durchsetzt mit willfährigen Dienern aus den  Halbdikaturen dieser Erde überhaupt eingeht.  Das darüberhinaus von der  Legislative der Judikative quasi versteckte Weisungen gegeben werden ,macht mich schon einigermaßen sprachlos.
Das halte ich für wesentlich bedrohlicher als die verbalen Blähungen von Herrn Sarrazin. Die sollte eine Gesellschaft aushalten,zumal man diesen Ansichten auch relativ leicht argumentativ begegnen kann. Wenn man aber anfängt  die Gewaltenteilung aufzuweichen, dann kann man hier bald vollends einpacken.


Brrrrrr, Uli. Es wäre selbstverständlich ein Skandal, wenn auf die Judikative eingewirkt werden würde. Wird es aber nicht. Sondern auf die Staatsanwaltschaft. Und die ist Exekutive. Auf die darf zwar auch nicht jeder einwirken.
Aber hier wirkt die Bundesregierung ein. Und die ist mitnichten Legislative, sondern ebenfalls Exekutive. Und darf somit gubernatorisch auf die administrative Exekutive, hier die Staatsanwaltschaft, einwirken.
Gewaltenteilung gerettet.
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Es scheint mir ein eklatanter Unterschied zwischen den oben geschilderten Arbeitsbedingungen auf einer Yacht und einem Cruiser zu bestehen: http://www.taz.de/!88380/