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stefank

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Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
Weil ich es hier bereits erwaehnt habe:

Was hat die streng geheime „Kanzlerakte“ mit der NSA-Affäre zu tun?

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6296029-meinung-streng-geheime-kanzlerakte-nsa-affaere-tun

Alles in Allem ein Klasse Beitrag....


Wikipedia beschreibt die "Kanzlerakte" als "dessen Existenzvorstellung zumeist in weiten Kreisen rechtsideologischer Verschwörungstheorien verbreitet ist."

http://de.wikipedia.org/wiki/Kanzlerakte

Es ist sehr unerfreulich, dass du deinen Revanchistenunfug immer wieder hier im Forum salonfähig machen willst.


Soso, wenns bei Wikipedia steht...

Nochmal aus dem Artikel:

"Erstaunlich dabei ist, dass in diesem Zusammenhang das Wochenmagazin „Die Zeit“ in einem ausführlichen Artikel mit der Überschrift „Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis“ (Die Zeit“ 14.05.2009, Nr. 21) darüber berichtete. Demnach sollen alle Bundeskanzler einen geheimen, sogenannten Unterwerfungsbrief unterschreiben müssen."

Und was Deine Nazi-Paranoia angeht, solltest Du vllt. doch besser einen Therapeuten aufsuchen....


Zitier doch mal weiter, an wen der Brief ging. Und zwischen damals und heute liegt der 2plus4 Vertrag.
Weder Rechtsideologie noch Revanchismus haben etwas mit Adolf Nazi zu tun. Also wehre dich nicht gegen einen Nazi-Vorwurf, den ich nicht erhoben habe.
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Meierei schrieb:
Weil ich es hier bereits erwaehnt habe:

Was hat die streng geheime „Kanzlerakte“ mit der NSA-Affäre zu tun?

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6296029-meinung-streng-geheime-kanzlerakte-nsa-affaere-tun

Alles in Allem ein Klasse Beitrag....


Wikipedia beschreibt die "Kanzlerakte" als "dessen Existenzvorstellung zumeist in weiten Kreisen rechtsideologischer Verschwörungstheorien verbreitet ist."

http://de.wikipedia.org/wiki/Kanzlerakte

Es ist sehr unerfreulich, dass du deinen Revanchistenunfug immer wieder hier im Forum salonfähig machen willst.
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giordani schrieb:
stefank schrieb:
pelo schrieb:
Es geht einfach nichts voran in diesem Land. Wo soll das noch enden ?

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/483101/60-milliarden-euro-fehlen-die-griechen-zahlen-einfach-keine-steuern/


Du hältst das wirklich für Journalismus, oder?



Das ist übrigens alles aus dem gleichen Stall wie Deutsche Wirtschaftsnachrichten und Mittelstandsnachrichten, Michael Meier, Journalistendarsteller der es geschafft hat beim Stern schon nach 6 Monaten wieder rauszufliegen.
http://blog.zdf.de/hyperland/2013/04/nischenmedien-punkten-mit-euro-angst/


Genau das meinte ich. Es ist schon erschreckend, wie wenig Medienkompetenz vorhanden ist. Es scheint mir nicht mal böser Wille zu sein, sondern es wird einfach verlinkt, was einem in die Argumentation passt, und keine Sekunde die Herkunft kritisch hinterfragt.
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pelo schrieb:
Es geht einfach nichts voran in diesem Land. Wo soll das noch enden ?

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/483101/60-milliarden-euro-fehlen-die-griechen-zahlen-einfach-keine-steuern/


Du hältst das wirklich für Journalismus, oder?
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Bevor es jemand bemängelt: Ein im deutschen iTunes-Store verkaufter Titel bringt 64 Eurocent für den Lizenzgeber, auch wenn mein Zitat (für US-Verkäufe) in Dollarcent ist.
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giordani schrieb:
Jede Partei braucht ihren klampfenden Protestliedsänger. Auch die AfD.
"Wir geben nicht auf, *schrammelschrammel*" Groß.  
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=_2u5kEoa4n8&t=180


Na, da merkt man doch aber gleich, dass der Mann zwar ein schlechter Sänger, aber ein guter Kaufmann ist. "Von jedem Download gehen 50 Cent an die AfD, bisher 28.000 Downloads, macht 14.000 Euro."

Soweit, so idealistisch. Nun ist es aber so:

"In Apples iTunes Music Store kostet ein Download 0,99 US-Dollar. Hiervon verbleiben 35 Cent bei Apple; 64 Cent werden an die Lizenzgeber ausgeschüttet."


So gilt auch die für den Barden schöne Rechnung:  Bei 14 verbleibenden Cents ergeben 28.000 Downloads 3.920 Euro - ganz nett für Idealismus. Gema-Einkünfte kommen übrigens noch hinzu. Und wenn die AfD-Apologeten das Meisterwerk tatsächlich in die Top Ten hieven, klingelt richtig schön die Kasse bei unserem Cleverle.
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giordani schrieb:
gehessisch schrieb:
Sternstunden der Kritik: AfD-Wähler stellen sich vor.

http://afdwaehlerstellensichvor.tumblr.com/

Vorsicht: Reine Provokation, keine inhaltliche Auseinandersetzung mit der sogenannten Alternative für Deutschland.

Bestimmt nicht repräsentativ, aber dennoch zum schmunzeln oder auch kopfschütteln, je nach dem.    


Da passen unsere hiesigen Propagandisten doch nahtlos rein. Sonderlich breit sind Themen und Ansichten bei Fans dieser Truppe ja
nicht wirklich. Und intellektuell 3. Liga halt.


Sorry, aber auch die tumbler-Seite ist billige Propaganda, hier mal gegen die AfD. gehessisch hätte besser daran getan, den entsprechenden Artikel im Tagesspiegel zu verlinken: http://www.tagesspiegel.de/politik/social-media-alternative-fuer-deutschland-kaempft-gegen-verbale-ausfaelle-auf-facebook-seite/8596576.html#kommentare
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Falsche Reihenfolge... Depp!


Ich finde es unglaublich, wie hier vom Threaderöffner wie auch in allen anderen Beiträgen die Nazi-Keule hervorgeholt wird. Unfassbar, aber auch typisch, dass die Mods das durchgehen lasen.
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singender_hesse schrieb:
und der nächste reine trollbeitrag.


Also ich kann nicht finden, was daran trollig ist, einen Beitrag lesbar zu machen.
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DBecki schrieb:
stefank schrieb:
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


Ich würde nicht sagen, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, sondern eher die Interessen Deutschlands. Das ist erstens schon ein Unterschied, und zweitens finde ich das per se auch Sinn ergebend. Wäre schon ein bisschen seltsam, wenn sich eine politische Gruppierung hinstellt, sich "Alternative für Deutschland" nennt und sich dann erstmal um die Belange meinetwegen Portugals kümmert.

Übrigens kann man das Wort "Kamerad", dass ein User hier immer gerne mal wieder einfliessen lässt, durchaus als latenten Nazi-Vorwurf verstehen, denn eine gewisse Konnotation ist mit dem Begriff schon verbunden.


Im ersten Punkt stimme ich zu und halte die Formulierung "die Interessen Deutschlands" sogar für gelungener.
Beim "Kamerad" stimme ich ethymologisch nicht zu, man denke nur an "Kamerad Schnürschuh" als Bezeichnung für österreichische Soldaten im Ersten Weltkrieg. Ich glaube auch nicht, dass etwa auf die "Freien Kameradschaften" angespielt werden sollte. Das Beispiel zeigt aber, dass man mit flapsigen Formulierungen vorsichtig sein sollte, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken.
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petko schrieb:
stefank schrieb:
petko schrieb:


der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)



Wie kommst du denn darauf? Der Satz ist Teil einer Diskussion mit Meierei, der ja auch vorher zitiert wird.  Deine Interpretation ist abwegig.


jetzt ruder doch nicht zurück! der satz steht genauso da und gibt atmosphärisch genau das wieder, was ich anpranger.

du schreibst hier im afd-thread. also kann dieser kontext nicht ignoriert werden.

dein satz ist genau die keule, die geschwungen wird, wenn leute, die sich mit den zielen der afd ernsthaft auseinander setzen und darauf verweisen, dass in der €-frage die argumente einer wagenknecht und eines lucke fast deckungsgleich sind (inkl. GR-schuldenschnitt, merkel wird damit erst nach der wahl rausrücken).

dann kommst du:
"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

(ganz nebenbei scheinst du die "marxistische analyse" eher nicht "verheerend" zu halten. ist mir im prinzip wurscht, womit du dich identifizierst, solange du leuten, die nicht auf deiner linie sind, keine "völkisch nationalen" ideen unterstellst)


Ich befürchte, du hast einfach meinen dem Satz vorangegangenen Disput mit Meierei nicht gelesen oder einfach nicht verstanden. Sonst hättest du gesehen, dass ich tatsächlich Marx Analyse zustimme. Du kennst anscheinend auch nicht die Geschichte der Weimarer Republik, in der der völkisch-nationale Gedanke eine große Rolle gespielt hat, aber nicht mit dem Nazis identisch war.
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.
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Basaltkopp schrieb:
Sir-Marauder schrieb:
Hm. Besteht die Bevölkerung in Deurtschland zu 25% aus Chinesen?


Du musst das global sehen, auch über Deinen eigenen Tellerrand hinaus.
Es ist ja wohl auch kaum so, dass jeder Behinderte auf Rädern, der an der polnischen Grenze, auf Norderney oder in einem Kaff an der Zugspitze wohnt, regelmäßig Intresse an Rolliplätzen im Waldstadion zeigen würde.


Du machst einen logischen Fehler. Wenn man den Anteil der Rolli-Fahrer an der deutschen Bevölkerung auf 50.000 Plätze im Stadion per Dreisatz runterbricht, entspricht die Zahl von 900 eben dem Anteil an Eintracht-Fans im Rolli, die eine Chance kriegen sollen.
Anders gesagt: Wenn für ein Eintrachtspiel 100.000 Leute eine Karte haben wollen, sind davon statistisch 1.800 Rolli-Fahrer. Sie sollen dieselbe 50:50 Chance haben, wie übrigen Karteninteressierten.
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Dein Anilegen ist richtig. Die KSK ist tatsächlich eine wichtige und gute Einrichtung, die derzeit umkämpft ist.
Allerdings ist das Quorum der Petition lange erreicht, der Bundestag muss sich des Themas annehmen. Siehe hier mit weiteren Informationen: http://meedia.de/internet/ksk-reform-arbeitgeberverbaende-stehen-in-der-kritik/2013/08/02.html
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petko schrieb:


der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)



Wie kommst du denn darauf? Der Satz ist Teil einer Diskussion mit Meierei, der ja auch vorher zitiert wird.  Deine Interpretation ist abwegig.
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Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Immer noch ein kraftvolles Lied. Allerdings haben es 50 Jahre, nachdem es komponiert wurde, lustigerweise ausgerechnet Staaten, die sich warum auch immer marxistisch nannten, zu ihrem Symbol gemacht. Marx hätte diesem Unfug sein Lebensmotto entgegen gehalten: "Alles ist zu kritisieren."


"Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein Marxist bin."    


Allein für diesen Satz bewundere ich Marx sehr. Er hat den Missbrauch seiner Analyse der politischen Ökonomie bereits vorausgeahnt, als von Lenin, Stalin, Mao und dem ganzen Rest noch keine Rede war.


Da bin ich absolut bei Dir. Es ist aber auch sehr interessant, "Das Kapital" im Original mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Vorallem was das Verhaeltnis von Real- zu Finanzwirtschaft angeht.....Weiter moechte ich nicht gehen, sonst wird es wieder gefaehrlich.....


Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend.
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Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Immer noch ein kraftvolles Lied. Allerdings haben es 50 Jahre, nachdem es komponiert wurde, lustigerweise ausgerechnet Staaten, die sich warum auch immer marxistisch nannten, zu ihrem Symbol gemacht. Marx hätte diesem Unfug sein Lebensmotto entgegen gehalten: "Alles ist zu kritisieren."


"Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein Marxist bin."    


Allein für diesen Satz bewundere ich Marx sehr. Er hat den Missbrauch seiner Analyse der politischen Ökonomie bereits vorausgeahnt, als von Lenin, Stalin, Mao und dem ganzen Rest noch keine Rede war.
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pelo schrieb:
stefank schrieb:
pelo schrieb:
stefank schrieb:
pelo schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
seventh_son schrieb:
stefank schrieb:

Warum sollte man auch dem US-Nationalismus einen anderen Nationalismus, und sei es auch ein europäischer, entgegensetzen?
Im Übrigen: Das europäische Zeitalter ist, historisch gesehen, seit 1918 zu Ende.


Mir geht es gar nicht um den Nationalismus der Bevölkerung, eher um die Kräfteverhältnisse der Staaten. Staaten verfolgen immer ihre Interessen, die müssen nicht unbedingt von der Bevölkerung getragen werden. Und deutsche Interessen zu vertreten, wird zunehmend schwiergier. Im europäischen Rahmen hätte man mehr Gewicht.

Bzgl. der Jahreszahl hast Du Recht, aber die Europäer hatten nach dem zweiten Weltkrieg durch Wiederaufbau und Zusammenschluss nochmal ein Hoch was Wohlstand, WIrtschaft und Kultur anbelangt. Ich denke, dass wir den Peak mittlerweile überschritten haben.

Aber wird jetzt wirklich sehr off-topic... Vielleicht ist zur AfD auch alles gesagt?


ich finde, auch entgegen der hier bereits geäußerten Mod-Ansicht, eine allgemeine Diskussion über nationales Denken nicht off-topic, wenn man über eine neue national-konservative Partei spricht.
"Deutsche Interessen", also die Interessen der deutschen Nation als Staatssubjekt, sind mir ziemlich egal. Vor allem, weil sie fast immer meinen Interessen nicht entsprechen oder ihnen sogar entgegengesetzt sind.


Dann einigen wir uns eben darauf, Du bist fuer die Abschaffung der deutschen Nation  - ob die anderen europaeischen Nationen Dir dabei folgen werden, lassen wir mal dahingestellt - und ich bin fuer den Erhalt europaeischer Nationalstaaten, weshalb Du mich fuer einen Nazi haelst....seis drum,  


Bei mir gibt es ganz leicht zu verstehende Regeln:

Wenn ich gegen nationales Denken allgemein und weltweit bin, sage ich das. Wenn ich aber für die "Abschaffung der deutschen Nation" wäre, würde ich das sagen.
Wir wiederholen:
Wenn ich jemand für einen Nazi halten würde, würde ich das sagen. Wenn ich hingegen jemanden für national denkend halte, sage ich das.


Bist du auch ganz sicher,dass du nicht für die Abschaffung der deutschen Nation bist ? Ganz sicher Stefan ?


Ja. Da ich für die Abschaffung jeglicher Nation bin, kann ich mich nicht mit Einzelfällen befassen.


Du bist also ein Anhänger von "Alle Menschen werden Brüder",  


Sagen wir es mal so: Ich denke nicht, dass die gegenwärtige Verfasstheit der Welt als Herrschaft des Kapitalismus, in der sich die Staaten als Subjekte in erbitterter Konkurrenz gegenüberstehen, der Menschen Weisheit letzter Schluss sein wird.


Darf ich dich fragen,was dir vorschwebt,bzw was wäre der Idealfall,wenn du die Weltordnung bestimmen könntest?


Max Frisch hat in seinen berühmten "Fragebögen" u.a. diese Fragen gestellt:

"12. Wenn Sie Macht hätten zu befehlen, was Ihnen heute richtig scheint, würden Sie es befehlen, gegen den Widerspruch der Mehrheit? Ja oder Nein.

13. Warum nicht, wenn es Ihnen richtig scheint?
"

Die Beantwortung der zweiten Frage lautet für mich: Weil ich irren kann, und weil ich nicht aus den alten Kirchen der Macht ausgetreten bin, um in eine neue Kirche  der Herrschaft einzutreten, und sei es auch die meines Willens.

Also denke ich, dass irgendwann, gewiss nicht zu meinen Lebzeiten, die Menschheit gemeinschaftlich einen allgemeinen Weg zu einem guten Leben für alle Menschen finden wird.

Ich habe zu vielen dezidierten Einzelfragen meine Ansicht. Sollte es wider meinem oben geschilderten Erwarten doch noch dazu kommen, werde ich sie in die dann beginnende Diskussion einbringen.
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pelo schrieb:
stefank schrieb:
pelo schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
seventh_son schrieb:
stefank schrieb:

Warum sollte man auch dem US-Nationalismus einen anderen Nationalismus, und sei es auch ein europäischer, entgegensetzen?
Im Übrigen: Das europäische Zeitalter ist, historisch gesehen, seit 1918 zu Ende.


Mir geht es gar nicht um den Nationalismus der Bevölkerung, eher um die Kräfteverhältnisse der Staaten. Staaten verfolgen immer ihre Interessen, die müssen nicht unbedingt von der Bevölkerung getragen werden. Und deutsche Interessen zu vertreten, wird zunehmend schwiergier. Im europäischen Rahmen hätte man mehr Gewicht.

Bzgl. der Jahreszahl hast Du Recht, aber die Europäer hatten nach dem zweiten Weltkrieg durch Wiederaufbau und Zusammenschluss nochmal ein Hoch was Wohlstand, WIrtschaft und Kultur anbelangt. Ich denke, dass wir den Peak mittlerweile überschritten haben.

Aber wird jetzt wirklich sehr off-topic... Vielleicht ist zur AfD auch alles gesagt?


ich finde, auch entgegen der hier bereits geäußerten Mod-Ansicht, eine allgemeine Diskussion über nationales Denken nicht off-topic, wenn man über eine neue national-konservative Partei spricht.
"Deutsche Interessen", also die Interessen der deutschen Nation als Staatssubjekt, sind mir ziemlich egal. Vor allem, weil sie fast immer meinen Interessen nicht entsprechen oder ihnen sogar entgegengesetzt sind.


Dann einigen wir uns eben darauf, Du bist fuer die Abschaffung der deutschen Nation  - ob die anderen europaeischen Nationen Dir dabei folgen werden, lassen wir mal dahingestellt - und ich bin fuer den Erhalt europaeischer Nationalstaaten, weshalb Du mich fuer einen Nazi haelst....seis drum,  


Bei mir gibt es ganz leicht zu verstehende Regeln:

Wenn ich gegen nationales Denken allgemein und weltweit bin, sage ich das. Wenn ich aber für die "Abschaffung der deutschen Nation" wäre, würde ich das sagen.
Wir wiederholen:
Wenn ich jemand für einen Nazi halten würde, würde ich das sagen. Wenn ich hingegen jemanden für national denkend halte, sage ich das.


Bist du auch ganz sicher,dass du nicht für die Abschaffung der deutschen Nation bist ? Ganz sicher Stefan ?


Ja. Da ich für die Abschaffung jeglicher Nation bin, kann ich mich nicht mit Einzelfällen befassen.


Du bist also ein Anhänger von "Alle Menschen werden Brüder",  


Sagen wir es mal so: Ich denke nicht, dass die gegenwärtige Verfasstheit der Welt als Herrschaft des Kapitalismus, in der sich die Staaten als Subjekte in erbitterter Konkurrenz gegenüberstehen, der Menschen Weisheit letzter Schluss sein wird.
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Immer noch ein kraftvolles Lied. Allerdings haben es 50 Jahre, nachdem es komponiert wurde, lustigerweise ausgerechnet Staaten, die sich warum auch immer marxistisch nannten, zu ihrem Symbol gemacht. Marx hätte diesem Unfug sein Lebensmotto entgegen gehalten: "Alles ist zu kritisieren."
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pelo schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
seventh_son schrieb:
stefank schrieb:

Warum sollte man auch dem US-Nationalismus einen anderen Nationalismus, und sei es auch ein europäischer, entgegensetzen?
Im Übrigen: Das europäische Zeitalter ist, historisch gesehen, seit 1918 zu Ende.


Mir geht es gar nicht um den Nationalismus der Bevölkerung, eher um die Kräfteverhältnisse der Staaten. Staaten verfolgen immer ihre Interessen, die müssen nicht unbedingt von der Bevölkerung getragen werden. Und deutsche Interessen zu vertreten, wird zunehmend schwiergier. Im europäischen Rahmen hätte man mehr Gewicht.

Bzgl. der Jahreszahl hast Du Recht, aber die Europäer hatten nach dem zweiten Weltkrieg durch Wiederaufbau und Zusammenschluss nochmal ein Hoch was Wohlstand, WIrtschaft und Kultur anbelangt. Ich denke, dass wir den Peak mittlerweile überschritten haben.

Aber wird jetzt wirklich sehr off-topic... Vielleicht ist zur AfD auch alles gesagt?


ich finde, auch entgegen der hier bereits geäußerten Mod-Ansicht, eine allgemeine Diskussion über nationales Denken nicht off-topic, wenn man über eine neue national-konservative Partei spricht.
"Deutsche Interessen", also die Interessen der deutschen Nation als Staatssubjekt, sind mir ziemlich egal. Vor allem, weil sie fast immer meinen Interessen nicht entsprechen oder ihnen sogar entgegengesetzt sind.


Dann einigen wir uns eben darauf, Du bist fuer die Abschaffung der deutschen Nation  - ob die anderen europaeischen Nationen Dir dabei folgen werden, lassen wir mal dahingestellt - und ich bin fuer den Erhalt europaeischer Nationalstaaten, weshalb Du mich fuer einen Nazi haelst....seis drum,  


Bei mir gibt es ganz leicht zu verstehende Regeln:

Wenn ich gegen nationales Denken allgemein und weltweit bin, sage ich das. Wenn ich aber für die "Abschaffung der deutschen Nation" wäre, würde ich das sagen.
Wir wiederholen:
Wenn ich jemand für einen Nazi halten würde, würde ich das sagen. Wenn ich hingegen jemanden für national denkend halte, sage ich das.


Bist du auch ganz sicher,dass du nicht für die Abschaffung der deutschen Nation bist ? Ganz sicher Stefan ?


Ja. Da ich für die Abschaffung jeglicher Nation bin, kann ich mich nicht mit Einzelfällen befassen.