stefank
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stefank
Und mit dem Hintern wieder umgestoßen
stefank schrieb:
Rebic ist übel drauf heute.
Wer nicht?
skyeagle schrieb:
Jedes mal bei Rückstand ist es für Dich das Endergebnis. Nervt Dich das nicht selbst?
Wir sind seit 2 Auswörtspielen megaschlecht und der BVB ist in der BL zuhause stark.
Warum sollte ich mich illusionen hingeben
Mir auch.
WuerzburgerAdler schrieb:
Nein, AfD-Wähler werden hier in keiner Weise pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. bezeichnet, sondern nur, wenn sie sich in diesem Sinne äußern. Das einzige, was man ihnen pauschal vorhält ist, dass sie wissen müssten, dass sie mit ihrem Kreuzchen Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. wählen.
Nein? mein Eindruck ist eher, dass fast jede Kritik an der Migrationspolitik, am Islam, an der Eurorettung usw. offen oder versteckt als rassistisch, menschenverachtend, völkisch usw. abgewertet wird.
Ja, es gibt Gaulands Boateng und Poggenburgs Kümmeltürken.
Das ist dämlich hoch drei aber Dämlichkeit, Unfähigkeit und Respektlosigkeit ist kein Alleinstellungsmerkmal der AfD. Diesbzgl. ist jedes Wahlkreuzchen ein Problem.
Der Rest Von Deiner Antwort ist vergleichbar mit den Reaktionen der anderen Leser meines Beitrags: überhebliche Rhetorik von geübten Foristen mit dem Ziel unerwünschte Meinungen lächerlich zu machen und letztendlich abzuwürgen.
Fantahus schrieb:
Der Rest Von Deiner Antwort ist vergleichbar mit den Reaktionen der anderen Leser meines Beitrags: überhebliche Rhetorik von geübten Foristen mit dem Ziel unerwünschte Meinungen lächerlich zu machen und letztendlich abzuwürgen.
Mal schauen: Du hast bisher bisher die falsche Behauptung aufgestellt, hier würden AfD-Wähler pauschal als Rassisten hingestellt, und dies auch nach Widerspruch nicht belegt. Du hast pauschale Kritik am Islam in Schutz genommen. Du hast hingegen rassistische, völkische und menschenverachtende Hetze als lediglich "dämlich und respektlos" verniedlich. Vor allem hast du aber rumgejammert, dass man für solches Verhalten hier lächerlich gemacht und letztlich abgewürgt wird.
Man hat uns also schon wieder jemand aus der Klischeekammer geschickt.
stefank schrieb:
Mal schauen: Du hast bisher bisher die falsche Behauptung aufgestellt, hier würden AfD-Wähler pauschal als Rassisten hingestellt, und dies auch nach Widerspruch nicht belegt. Du hast pauschale Kritik am Islam in Schutz genommen. Du hast hingegen rassistische, völkische und menschenverachtende Hetze als lediglich "dämlich und respektlos" verniedlich. Vor allem hast du aber rumgejammert, dass man für solches Verhalten hier lächerlich gemacht und letztlich abgewürgt wird.
Man hat uns also schon wieder jemand aus der Klischeekammer geschickt.
rumgejammert in der Klischeekammer, mal schauen ob da eine vernünftige Reaktion kommt.
stefank schrieb:Fantahus schrieb:
Dass sich dazu hier nur noch wenige AfDler äussern wollen ist verständlich.
Auch mit dieser Annahme irrst du.
Die AfD-Apologeten melden sich hier nur noch ungern, weil bislang jede, aber auch jede ihrer Behauptungen als Hetze, Propaganda oder schlicht als unwahr widerlegt wurde. und wenn man jedes Mal als der doofe August da steht, hat man irgendwann keine Lust mehr. Das ist allerdings wirklich verständlich.
Auch ist falsch, denn Du hast nur einen Teil des Beitrags von Fantahus zitiert.
Vor dem von Dir zitierten Part schrieb er:
Parteien pauschal Verlogenheit zu unterstellen ist genau so falsch wie AfD-Wähler pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. zu bezeichnen, so wie das hier gerne respektlos gemacht wird.
Und meiner Beobachtung zufolge äußern sich die AfD-Sympathisanten praktisch zu nichts anderem als dazu, dass man ihnen ebendies pauschal unterstellen würde. Das ist dann zwar auch glatt gelogen, aber genau das gehört ja zu deren Konzept.
Haliaeetus schrieb:stefank schrieb:Fantahus schrieb:
Dass sich dazu hier nur noch wenige AfDler äussern wollen ist verständlich.
Auch mit dieser Annahme irrst du.
Die AfD-Apologeten melden sich hier nur noch ungern, weil bislang jede, aber auch jede ihrer Behauptungen als Hetze, Propaganda oder schlicht als unwahr widerlegt wurde. und wenn man jedes Mal als der doofe August da steht, hat man irgendwann keine Lust mehr. Das ist allerdings wirklich verständlich.
Auch ist falsch, denn Du hast nur einen Teil des Beitrags von Fantahus zitiert.
Vor dem von Dir zitierten Part schrieb er:
Parteien pauschal Verlogenheit zu unterstellen ist genau so falsch wie AfD-Wähler pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. zu bezeichnen, so wie das hier gerne respektlos gemacht wird.
Und meiner Beobachtung zufolge äußern sich die AfD-Sympathisanten praktisch zu nichts anderem als dazu, dass man ihnen ebendies pauschal unterstellen würde. Das ist dann zwar auch glatt gelogen, aber genau das gehört ja zu deren Konzept.
Äh, du hast sicher recht. Aber das wird wohl auch genau der Grund sein, warum ich einen Beitrag vor dem von dir zitierten eben das was du sagst schrieb: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/129424?page=43#4787603
SGE_Werner schrieb:
In Punkto Verlogenheit gebe ich recht, da ist jede Partei gleich. Aber genau deswegen frage ich mich immer noch, wo dann der Unterschied zwischen der Alternative und den bösen Altparteien ist? Also für manche AfD-Wähler muss doch dann die Argumentation von Alternative wegfallen, außer man ist verlogen genug, um a zu denken und b zu sagen.
Parteien pauschal Verlogenheit zu unterstellen ist genau so falsch wie AfD-Wähler pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. zu bezeichnen, so wie das hier gerne respektlos gemacht wird.
Dass sich dazu hier nur noch wenige AfDler äussern wollen ist verständlich.
Es gibt diesbzgl. einen wesentlichen Unterschied zwischen der AfD und den "Altparteien".
Die Altparteien und ihre Repräsentanten haben schon bewiesen, dass sie bei wichtigen Themen (Migration, Energiewende, EURO) nicht zufriedenstellend handeln können oder wollen. Zumindest meinen das einiger Millionen Bürger.
Die AfD hat bisher nur mit Sprüchen Aufmerksamkeit erregt, regieren durfte sie noch nicht. Sie könnte die Gelegenheit dazu bekommen, wenn die neue Merkeltruppe in alten Stiefeln weiterläuft.
Fantahus schrieb:
Dass sich dazu hier nur noch wenige AfDler äussern wollen ist verständlich.
Auch mit dieser Annahme irrst du.
Die AfD-Apologeten melden sich hier nur noch ungern, weil bislang jede, aber auch jede ihrer Behauptungen als Hetze, Propaganda oder schlicht als unwahr widerlegt wurde. und wenn man jedes Mal als der doofe August da steht, hat man irgendwann keine Lust mehr. Das ist allerdings wirklich verständlich.
stefank schrieb:Fantahus schrieb:
Dass sich dazu hier nur noch wenige AfDler äussern wollen ist verständlich.
Auch mit dieser Annahme irrst du.
Die AfD-Apologeten melden sich hier nur noch ungern, weil bislang jede, aber auch jede ihrer Behauptungen als Hetze, Propaganda oder schlicht als unwahr widerlegt wurde. und wenn man jedes Mal als der doofe August da steht, hat man irgendwann keine Lust mehr. Das ist allerdings wirklich verständlich.
Auch ist falsch, denn Du hast nur einen Teil des Beitrags von Fantahus zitiert.
Vor dem von Dir zitierten Part schrieb er:
Parteien pauschal Verlogenheit zu unterstellen ist genau so falsch wie AfD-Wähler pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. zu bezeichnen, so wie das hier gerne respektlos gemacht wird.
Und meiner Beobachtung zufolge äußern sich die AfD-Sympathisanten praktisch zu nichts anderem als dazu, dass man ihnen ebendies pauschal unterstellen würde. Das ist dann zwar auch glatt gelogen, aber genau das gehört ja zu deren Konzept.
Tafelberg schrieb:Fantahus schrieb:
st genau so falsch wie AfD-Wähler pauschal als Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächter etc. zu bezeichnen, so wie das hier gerne respektlos gemacht wird.
ist dem so?
Nein, und das kann jeder im Thread nachprüfen.
Aber Leute, die sich mit Rassisten, Antidemokraten, Nazis, Menschenverächtern etc. gemein machen, behaupten so etwas gern, um sich in die Rolle des vorgebliches Opfer zu begeben. In dieser Rolle wollen sie ihre üblen Machenschaften unkritisiert vorantreiben.
FrankenAdler schrieb:
Jede/r Mensch
Geil! Ich habe Mensch gegendert!
crasher1985 schrieb:
Ich akzeptiere die Argumente aber trotzdem bin ich anderer Meinung und das ist es was viele hier einfach zu akzeptieren haben. Man muss diese nicht teilen aber man hat sie zu akzeptieren.
Nein, hat man nicht, weil deine Meinung auf Unkenntnis der Fakten beruht.
Ich versuche ein letztes Mal, es dir zu erklären.
Die Funktion eines Ministers beruht auf der Gewaltenteilung. Er ist das Verbindungsstück zwischen der Legislative, die die Gesetze macht (also hier der Bundestag) und der Exekutive, die sie ausführt (allgemein die Verwaltung). Nun ergibt sich aus einem Gesetz nicht direkt, was die Verwaltung zu tun hat. Dies bestimmt der Minister, und hat dafür in seinem Ministerium zur Umsetzung die nötigen Fachleute. Umgekehrt sagen ihm diese Fachleute, welche Gesetze benötigt werden, um die Aufgaben der Verwaltung zu erfüllen. Als Schnittstelle ist es deshalb beim Minister nicht zwingend notwendig, vom Fach zu sein. Manchmal ist das sogar hinderlich. Ein "Kommiskopp" als Verteidigungsminister wäre z.B., wie bereits oben gesagt wurde, absolut kontraproduktiv, ungeachtet seiner Fachkompetenz. Hier braucht es jemand mit politischem Gespür, gerade wegen der Gefährlichkeit eines übermächtigen Militärs, Stichwort "Statt im Staate" im Kaiserreich. Deswegen war auch in der Bundesrepublik noch nie ein Militär Verteidigungsminister.
Ich hoffe, dass du einfach einsehen kannst, dass du falsch liegst.
WuerzburgerAdler schrieb:
crasher, lass es doch gut sein. Dein Argumentationsstrang fußte darauf, dass du nicht verstehen kannst, wie Fachfremde ein Ministeramt bekommen können. Dafür wurden dir hinreichend gute Gründe genannt, von hawischer bis Werner, außerdem kennt man solche Meinungen auch sehr gut von den Stammtischen. Siehe stefanks Beitrag.
Anstatt mit dem Fuß aufzustampfen und weiter auf deinem Standpunkt zu beharren könntest du ja die Argumente, die hier genannt wurden, auch mal akzeptieren.
hawischers AfD-Vergleich war vielleicht etwas hart, allgemeines Politiker-Herummäkeln hätte es vielleicht besser getroffen. Aber in der Sache hat er vollkommen recht.
Nein lass ich nicht. Weil es das ist was mich ankotzt..
Ich akzeptiere die Argumente aber trotzdem bin ich anderer Meinung und das ist es was viele hier einfach zu akzeptieren haben. Man muss diese nicht teilen aber man hat sie zu akzeptieren. Und der billige Versuch die Meinung anderer herabzuwürdigen indem man AfD nähe unterstellt ist für mich wiederum nicht akzeptabel.
crasher1985 schrieb:
Ich akzeptiere die Argumente aber trotzdem bin ich anderer Meinung und das ist es was viele hier einfach zu akzeptieren haben. Man muss diese nicht teilen aber man hat sie zu akzeptieren.
Nein, hat man nicht, weil deine Meinung auf Unkenntnis der Fakten beruht.
Ich versuche ein letztes Mal, es dir zu erklären.
Die Funktion eines Ministers beruht auf der Gewaltenteilung. Er ist das Verbindungsstück zwischen der Legislative, die die Gesetze macht (also hier der Bundestag) und der Exekutive, die sie ausführt (allgemein die Verwaltung). Nun ergibt sich aus einem Gesetz nicht direkt, was die Verwaltung zu tun hat. Dies bestimmt der Minister, und hat dafür in seinem Ministerium zur Umsetzung die nötigen Fachleute. Umgekehrt sagen ihm diese Fachleute, welche Gesetze benötigt werden, um die Aufgaben der Verwaltung zu erfüllen. Als Schnittstelle ist es deshalb beim Minister nicht zwingend notwendig, vom Fach zu sein. Manchmal ist das sogar hinderlich. Ein "Kommiskopp" als Verteidigungsminister wäre z.B., wie bereits oben gesagt wurde, absolut kontraproduktiv, ungeachtet seiner Fachkompetenz. Hier braucht es jemand mit politischem Gespür, gerade wegen der Gefährlichkeit eines übermächtigen Militärs, Stichwort "Statt im Staate" im Kaiserreich. Deswegen war auch in der Bundesrepublik noch nie ein Militär Verteidigungsminister.
Ich hoffe, dass du einfach einsehen kannst, dass du falsch liegst.
hawischer schrieb:
Nimm es nicht persönlich, aber bei deinem Rumgejammere gehst du glatt als AfDler durch.
Das musst du mir jetzt mal erklären. Was hat das bitte mit der AfD zu tun?
Ich fordere das Leute die ein bedeutendes politisches Amt innehaben auch die Fachkompetenz für dieses besitzen.
Und damit gehe ich als AfD ler durch? Jetzt wird es mehr als lächerlich .
und @Werner mir ist schon klar das der Minister nur der "Vertiebler" der Politik ist. Das muss ich doch aber nicht gut finden oder? Und nur weil es schon immer so ist muss ich das auch nicht gut finden.
In meinen Augen wäre es einfach besser wenn auch die Minister ein gewisses Wissen über ihr Ressort haben.
crasher1985 schrieb:
Das musst du mir jetzt mal erklären. Was hat das bitte mit der AfD zu tun?
Ich fordere das Leute die ein bedeutendes politisches Amt innehaben auch die Fachkompetenz für dieses besitzen.
Und damit gehe ich als AfD ler durch? Jetzt wird es mehr als lächerlich .
und @Werner mir ist schon klar das der Minister nur der "Vertiebler" der Politik ist. Das muss ich doch aber nicht gut finden oder? Und nur weil es schon immer so ist muss ich das auch nicht gut finden.
In meinen Augen wäre es einfach besser wenn auch die Minister ein gewisses Wissen über ihr Ressort haben.
Die Kritik am "Verkehrsminister ohne Führerschein" ist ein alter populistischer Hut.
Sie beruht auf einem völligen Missverständnis der Aufgaben eines Ministers. Auch die Kennzeichnung als "Vertriebler" ist falsch. n der Verkehrtheit der Auffassung ändert sich auch dadurch nichts, dass das "in deinen Augen einfach bessser wäre". Für den Ministerjob kann man Fachkenntnisse haben, sie sind aber absolut nicht Voraussetzung.
Ich kann an dieser Syrienreise genau eine gute Sache ausmachen: Sie ist privat bezahlt!
Frankfurt050986 schrieb:
Ich kann an dieser Syrienreise genau eine gute Sache ausmachen: Sie ist privat bezahlt!
Genau, das behauptet die AfD. Dass die Reise von der syrischen Botschaft arrangiert wurde und das Regime eigentlich alle Kosten übernehmen wollte, haben sie nach ihrer Darstellung großzügig ausgeschlagen. Und für den Tee haben sie dem Großmufti bestimmt jeder zwofuffzig in die Hand gedrückt.
Tafelberg schrieb:
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen.
Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt.
Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird.
Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
crasher1985 schrieb:Tafelberg schrieb:
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen.
Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt.
Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird.
Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Sämtliche Untersuchungen über Zusammensetzung der AfD-Wählerschaft und deren Motive, diesen Fascho-Populisten hinterherzulaufen, widersprechen deinen Annahmen.
Schade, hatte gehofft, dass du nach deiner Erregung in der letzten Nacht wieder auf Normaltemperatur kommst. Offensichtlich hat meine schlichte Frage dich völlig aus der Fassung gebracht.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention.
Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS
Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention.
Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS
Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
hawischer schrieb:
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention.
Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Ich glaube nicht, dass ich Dir die Rechtslage erklären muss, Weder die der Genfer Flüchtlingskonvention, oder der erweiterten europäischen Regelungen, noch dem Asylrecht des Grundgesetzes. Nirgendwo steht was von Begrenzung. Natürlich kennst Du aber auch Dublin III (Artikel 13 und auch 17).
Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.