>

Steinat1975

8163

#
Steinat1975 schrieb:

Die Eintracht spielt unentschieden oder Gewinnt

Mindestens...
...und an Erfahrung.
#
Ffm60ziger schrieb:

...und an Erfahrung.

was man nicht unterschätzen sollte....
#
Hauptsache die Eintracht verliert net.
#
Die Eintracht spielt unentschieden oder Gewinnt
#
Waldstadion
#
Interessant wird werden was man so nach dem Spiel Hört und wie man das Spiel Analysiert
#
Fluch und Segen zugleich
#
Sledge_Hammer schrieb:

Interessante Diskussion mit Beiträgen von tobago, denen ich nahezu vollständig zustimme. Zu Semper-Fi: Du machst es dir zu einfach. Nur ein Beispiel: Die Punktezahl nach 8 Spielen in 2012/2013 anzuschauen ist gut und schön, aber warum wird die nicht kritisch hinterfragt? Die meisten Spiele hätten da schon anders ausgehen können, wenn man sich die Partie in Hoffenheim ansieht, wo die ersten 30 min gar nix lief. Oder das Spiel gegen B04, wo wir zwar überlegen waren, aber das du genauso gut verlieren kannst. Heimspiel gegen Freiburg liegst du zurück und dann kommt Meier mit zwei Einzelaktionen. Es lief einfach, ist ja nicht so, dass wir alles in Grund und Boden gespielt haben. Aber irgendwann relativiert sich das und dann kann kein Trainer der Welt was machen, wenn die Qualität doch nicht so groß ist wie es ausschaut. Und dann nur die Spiele ab Spieltag 8 zu betrachten, ist kompletter Unsinn.


Wir hatten eine gute Elf, aber das kann man wörtlich nehmen. Dahinter war nicht viel. Wenn dann bei den Stammspielern mal zu Leistungsschwankungen kommt (was völlig normal ist), fehlte das Potenzial dahinter. Zudem gibt es halt auch mal Zeiten, wo das Spielglück fehlt. Und dass die Gegner sich zum Teil auf das Spiel einstellen, ist auch normal. Veh dann vorzuwerfen, dass er keinen Plan B hatte, ist lächerlich. Ist er Zauberer? Er kann ja nicht beliebig die Qualität der Spieler oder des Kaders steigern. Das geht nur durch das kontinuierliche Verstärken der Mannschaft mit neuen Spielern, Stück für Stück, so wie in Gladbach. Wir haben nur keinen Max Eberl, auch wenn Hübner das nicht schlecht macht. Und nicht die finanziellen Voraussetzungen von Gladbach, die eben 2011 nicht abgestiegen waren.

An deinem Beitrag ist viel Wahres dran, vieles, das ich ähnlich sehe. Vor allem hinsichtlich der Saison 2012/13.
Allerdings bestätigt er auch, dass der Trainer doch eine nicht unerhebliche Rolle spielt, ganz unabhängig von der Qualität der einzelnen Spieler. Hier, am besten am Beispiel Armin Veh:

In den Momenten, in denen eine große, verlockende Herausforderung ins Haus steht, läuft er zu großer Form auf. Vor allem dann, wenn es nichts zu verlieren gibt: nach dem Abstieg, als Neuling, erst in der BL, dann, ein Jahr später, in der EL. Wenn es Ruhm zu ernten gilt, wenn niemand seiner Mannschaft etwas zutraut, dann ist er hoch motiviert. Und überträgt das auf seine Arbeit und auf die Mannschaft. Vergleiche seine größten Erfolge und seine größten Niederlagen mit der jeweiligen vorherigen Erwartungshaltung. Immer und überall dasselbe. Trotz vollkommen unterschiedlicher Kaderqualitäten.

Wenns dann mal läuft, wenns unspannend wird, wenn das Tagesgeschäft ruft und vor allem, wenns mal problematisch wird, wenn es Verletzte, dumme SR-Entscheidungen, ausgelassene Großchancen gibt, wenn also alles das passiert, was selbst diesen faszinierenden Beruf oft so frustrierend und unspektakulär macht, dann verliert Armin Veh die Lust. Nein, ein nie zufriedener, immer weiter wollender Typ wie Sammer, Tuchel oder andere ist er nicht. Und deshalb auch kein Entwickler, einer, der auch im Erfolg immer wieder anschiebt, der seine Spieler fordert, der sein Umfeld zu Höchstleistungen motiviert. Armin Veh wäre es am liebsten, es ginge alles wie von selbst. Auf dem Medizinball sitzen, am Wochenende entspannen, aus dem Vollen schöpfen. Und wenns mal irgendwo hakt: neue Spieler kaufen. Wann jemals hat Armin einen wirklich miesen Lauf umdrehen können?

Ich fürchte, Armin Veh ist bei dieser Mannschaft "verbrannt". Schon mehrfach hat er versucht, den Hebel umzulegen auf Kampf und bedingungslosen Einsatz. Angenommen hat die Mannschaft das gerade mal für ein Spiel. Und das gegen die selbstmotivierenden Bayern.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Wenns dann mal läuft, wenns unspannend wird, wenn das Tagesgeschäft ruft und vor allem, wenns mal problematisch wird, wenn es Verletzte, dumme SR-Entscheidungen, ausgelassene Großchancen gibt, wenn also alles das passiert, was selbst diesen faszinierenden Beruf oft so frustrierend und unspektakulär macht, dann verliert Armin Veh die Lust. Nein, ein nie zufriedener, immer weiter wollender Typ wie Sammer, Tuchel oder andere ist er nicht. Und deshalb auch kein Entwickler, einer, der auch im Erfolg immer wieder anschiebt, der seine Spieler fordert, der sein Umfeld zu Höchstleistungen motiviert. Armin Veh wäre es am liebsten, es ginge alles wie von selbst. Auf dem Medizinball sitzen, am Wochenende entspannen, aus dem Vollen schöpfen. Und wenns mal irgendwo hakt: neue Spieler kaufen. Wann jemals hat Armin einen wirklich miesen Lauf umdrehen können?

Hervorragende Beschreibung
#
Steinat1975 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Frisch gemahlenen BohnenKaffee


So sieht's aus

...schmeckts?   Hier läufts nochmals gut...
#
Ffm60ziger schrieb:

...schmeckts?    Hier läufts nochmals gut...

Das war ein Genuss sage ich dir....Es gibt Dinge, da reicht eine Frau nicht ran
#
Frisch gemahlenen BohnenKaffee
#
Ffm60ziger schrieb:

Frisch gemahlenen BohnenKaffee

So sieht's aus
#
Nach der Medikation ein Doppelkorn
#
Im Wi-Kurier sagt Veh „Wir haben drei Mal täglich trainiert, da kann man auch mal schlechter aussehen gegen einen erstklassigen Gegner.“
Nun suche ich die täglichen Berichte des dritten Trainings. Konnte aber nie mehr als 2 pro Tag finden. Steht irgendwo, was sie in der dritten Einheit gemacht haben? Konditionstraining im Treppenhaus?

Eben - wir wissen es nicht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, das mitunter bereits vor dem Frühstück am Strand gejoggt wurde (habe irgendwo gelesen, dass dies für Fabian gewöhnungsbedürftig gewesen wäre).
Auch verfügt das Hotel über ein großes Fitneß,- und Kraftareal, wo durchaus auch schweißtreibend trainiert werden konnte.

Kann mir nicht vorstellen das nur von 10:00-11:30 und 16:30-18:00 Uhr trainiert wurde und die restlichen Stunden des Tages nur rumgegammelt.
#
AllaisBack schrieb:

Im Wi-Kurier sagt Veh „Wir haben drei Mal täglich trainiert, da kann man auch mal schlechter aussehen gegen einen erstklassigen Gegner.“

Es geht doch nicht darum ob sie Zweimal oder Dreimal trainiert haben!Es geht um die Art wie Veh ständig versucht ausreden zu suchen!Erst war es die Busfahrt und jetzt die Dritte Trainingseinheit...Jesses...

Vielen und mich Eingeschlossen wären Dankbar für Selbstreflexion sprich sich selbst zu Hinterfragen!Es ist ein Himmelweiter Unterschied ob ich so nach dieser Promisse Azftrete oder sage...Dortmund war Heute besser und wir haben noch ne Menge Arbeit vor uns und wir packen es an.
#
...die Mannschaft überrascht uns mit einem sensationell guten Rückrundenstart unserer glorreiche Eintracht.

#
Ffm60ziger schrieb:

..die Mannschaft überrascht uns mit einem sensationell guten Rückrundenstart unserer glorreiche Eintracht.

Genau!Wir brauchen vielmehr von diesen Beiträgen!Das Glas ist Halbvoll und nicht Halbleer ihr Schwarzseher und Dauernörgler..schluckt gefälligst das was von oben kommt und Kritisiert nicht!Das grenzt ja schon an Blasphemie!Da wo Eintracht drauf steht ist auch Eintracht drinnen!Ihr solltet euch was schämen hier Täglich ein Weltuntergangsszenario zu veranstalten!

Und jetzt nehm ich meine Medikamente wieder!Versprochen
#
Klatschpappen
#
Rhabarberblätter
#
Luder
#
tobago schrieb:

Steubing kann ich in nicht beurteilen weder so noch so rum. Er ist zumindest in seiner täglichen Arbeit ein Profi der ein Unternehmen zum Erfolg bringen kann. Was er in Bezug auf die Eintracht wirklich bringt das bleibt abzuwarten. Erstens ist er "nur" im Kontrollorgan und nicht operativ im Einsatz und zweitens ist er erst seit einem halben Jahr im Am

Steubing mag ein guter Unternehmer gewesen sein, kann ich auch nur bedingt beurteilen, aber seine "Einlassungen" in das operative Geschäft, insbes. das wiederholte Nachtreten gegen Schaaf war mehr als überflüssig. Dass er mit Veh befreundet ist, werfe ich ihm nicht vor, er wird aber hoffentlich bei einer schlechten RR noch einen "klaren Blick" haben.
#
Tafelberg schrieb:


er wird aber hoffentlich bei einer schlechten RR noch einen "klaren Blick" haben.

schau dir mal das Video aus dem Kicker an wo der Steubing u.a. etwas zu Schaaf sagt und dann im Anschluss zu Veh!

Ich möchte es mal Bewußt unkommentiert lassen!
#
Frühstück
#
Chantalle
#
Ludolfs?
#
@steinat
Wenn die Leute ihre Stühle zurechtrücken ist das erst einmal noch gar nichts negatives im eigentlichen Sinn. Natürlich gibt es Personen die in Machtpositionen einsteigen wollen, wer möchte das nicht? Das heisst aber doch nicht, dass sie deshalb schlechte Arbeit machen oder per se Ars.chgeigen sind. Ich muss hier immer wieder lesen welche Kappen Hellmann und Steubing (um diese beiden geht es ja meistens wenn es um Stühlerücken und angeblichen Intrigen geht) sind und was alles zusammenbricht wenn ihr einziger Gegenpart (Der Herri) nicht mehr da ist. Komischerweise finde ich sehr viele Dinge gut die beide sagen und tun. Und das Thema Schaaf würde ich sehr vorsichtig betrachten, da spielen mit Sicherheit Eitelkeiten von Spielern eine sehr große Rolle und der Rückhalt den diese Spieler beim bestehenden Management haben und nicht Steubing oder Hellmann als Personen.

Was ich bisher von Hellmann und Steubing gehört habe ist eher interessant und nachdenkenswert als gefährlich und böse. Daher bin ich sehr gespannt wenn wir endlich mal die alten Verhaltensmuster ad acta legen und nicht im gewohnten Trott weitermachen. Den Status Quo so zu halten das wird mit dem alten Vorgehen vielleicht noch eine Zeit lang klappen aber irgendwann selbst das nicth mehr und wer möchte den Status Quo halten?

Jedes Jahr die gleiche Leier wie gut es den anderen finanziell geht und wie schlecht uns und im gleichen Moment rauschen andere an uns vorbei weil sie andere Wege gehen. Das Beispiel Gladbach zeigt es, vor ein paar Jahren fast abgestiegen ist Gladbach jetzt eine der Top 4 Mannschaften der Liga. Sie haben ein sehr gutes Händchen im Kaufen und vor Allem im Verkaufen von Spielern sie aufgebaut haben und im richtigen Moment für das richtige Geld abgeben. Wir halten an Spielern fest bis sie nicht mehr verkaufbar sind oder der Vertrag ausläuft den sie wohlweislich nicht verlängert haben. Das war die bisherige Strategie  der letzten 10 Jahre die sich erst seit dem Trapp-Verkauf geändert hat. Auf einmal hat man wohl gemerkt, dass Leistungsträger auch ersetzbar sind und sehr viel Geld in die klammen kassen spülen können.

Diese Erkenntis hätte ich mir schon früher gewünscht. Es macht überhaupt nichts aus jedes Jahr einen oder zwei Leistungsträger zu verkaufen wenn man sie adäquat ersetzt. Hradetzky ist das beste Beispiel für einen finanziell hervorragenden Tausch der sich im sportlichen nicht negativ auswirkt. Dazu muss natürlich auch das Scouting und ein gutes Sportmanagement optimal sein. Ich glaube, dass es bei uns hier noch viele Möglichkeiten gibt bei denen wir andere und bessere Wege gehen können. Anfänge sind ja bereits gemacht die mich optimistisch stimmen.

Veränderungen tun uns gut, da bin ich mir sicher, es müssen halt die richtigen sein. Die Problematik hier ist, dass es nur schwarz oder weiß gibt entweder Bruchhagens Weg wird weitergeführt oder wir gehen unter. Ich glaube das Gegenteil ist der Fall wir haben eine Chance die wir nutzen müssen. Natürlich kann man das auch veritabel in den Sand setzen und die Eintracht kaputt machen, diese Gefahr besteht immer bei einem Wechsel in der Führungsetage. Wir werden es erleben, so oder so. Ich bin auf jeden Fall nicht pessimistisch sondern eher erwartungsfroh.

Gruß,
tobago
#
tobago schrieb:

Wenn die Leute ihre Stühle zurechtrücken ist das erst einmal noch gar nichts negatives im eigentlichen Sinn. Natürlich gibt es Personen die in Machtpositionen einsteigen wollen, wer möchte das nicht? Das heisst aber doch nicht, dass sie deshalb schlechte Arbeit machen oder per se Ars.chgeigen sind. Ich muss hier immer wieder lesen welche Kappen Hellmann und Steubing (um diese beiden geht es ja meistens wenn es um Stühlerücken und angeblichen Intrigen geht) sind und was alles zusammenbricht wenn ihr einziger Gegenpart (Der Herri) nicht mehr da ist. Komischerweise finde ich sehr viele Dinge gut die beide sagen und tun. Und das Thema Schaaf würde ich sehr vorsichtig betrachten, da spielen mit Sicherheit Eitelkeiten von Spielern eine sehr große Rolle und der Rückhalt den diese Spieler beim bestehenden Management haben und nicht Steubing oder Hellmann als Personen.

Ich bin völlig deiner Meinung wenn altes geht und neues kommt das dann Stühlerücken angesagt ist!Das dieses nicht immer mit einer "Menschlichen Moral" einhergeht sollte uns klar sein.Ich möchte nicht mehr in einer Machtposition sein!Ich war es und habe es irgendwann mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren können!Ein kleiner Einblick zu mir!

Ob es jetzt genau Hellmann oder Steubing waren kann ich dir nicht mit 100% Sicherheit sagen aber ich bin der Überzeugung das es Strömungen innerhalb des Vorstandes gab die TS nicht unterstützten in seinem Vorhaben alte Strukturen in der Mannschaft aufzubrechen!Ich Glaube einfach nicht, dass Schaaf aufgrund der Presselandschaft gegangen ist!Und Nein ich Glaube auch nicht das es schwierige Charaktere waren die ihn gezwungen haben zu gehen!Ich weiß das es in Bremen den einen oder anderen Herausfordernden Charakter gab andem er sich rieb.Ich Glaube das es in Frankfurt derer nicht nur einen gab, sondern mehrere.

Hätte er den Rückhalt der GESAMTEN Führungsetage gehabt hätte er etwas bewegen können!Meiner Meinung nach hatte er dieses Vertauen nicht von allen, sondern es gab Personen die nicht bereit waren das verkrustete zu Lösen.Ihm fehlte das Vertrauen und der Rückhalt!

Um wieder zurückzukommen zum Stühlerücken...
Schaaf war ein Kind von HB der HB der die Geschicke bisher mehr oder weniger erfolgreich leitete und sein größer Fürsprecher! Waren Hellmann und Steubing auch seine Fürsprecher?Bei Hellmann weiß ich es nicht aber bei Steubing bin ich mir nicht sicher!Der Steubing der kurz nach der Schaaf-Ära nichts besseres zu tun hatte als Verbal nachzutreten....
#
Steinat1975 schrieb:

Wo kann man deinen Optimistischen Blick für die Zukunft erhalten?Kannst mir mal etwas rüber senden?


Das Lebbe is schee aber Optimismus in dieser Konstellation der Vereinsführung und Übungsleitergilde ist bei mir NULL

Naja ich habe dann die Hoffnung, das sich die ganzen sonnenscheinleute verziehen und wir wieder
ruhige Leute in der Vorstand und in vielen anderen Positionen bekommen, die dann mal wieder was sinnvolles
anpacken, woraus ein gutes Ergebnis erzielt wird.
Natürlich kann ich damit total falsch liegen.

Aber wie gesagt, im Moment "kann man eben nur hoffen um etwas positives zu finden"
Die aktuelle Situation lässt leider nichts anderes zu.
Und das schlimmste ist, einzig HB hat weiter ehrliche Worte übrig, die anderen sonnen
sich immer nur darin wie toll sie sind, Fehler geben sie keine zu. Und erst recht wird dann
natürlich nicht an diesen Fehler gearbeitet.
Deswegen habe ich die Lust verloren und andere kann ich gut verstehen,, die momentan keinen Ausweg sehen.
Sowas schlimmes, gab es bei unserer Eintracht schon lange nicht mehr.
Und ich hasse nichts mehr, wie arrogante Menschen, die ihre Fehler nur bei anderen suchen
und meinen Sie wären superklasse.

Das einzige was es mir gezeigt hat, war das mein Bauchgefühl und meine menschenkenntnis leider doch nicht
so schlecht sind.
Mit Veh, Hellmann und Steubing hatte ich leider recht.
Nur der Fischer hat mich an der Nase rumgeführt. Obwohl ich das hätte besser wissen müssen.

Und jetzt weiß ich erst, auch wenn mir nicht alles an HB gefällt, wie wertvoll er trotz seiner altmodischen einstellung für unseren Verein war. Das er geht, kann nochmal ein großer negativer Knackpunkt werden,
aber daran möchte ich jetzt noch nicht denken.
#
Ich möchte jetzt nur mal eine Passage aus deinem Beitrag kommentieren Hyundai und zwar Folgende

Hyundaii30 schrieb:

Und jetzt weiß ich erst, auch wenn mir nicht alles an HB gefällt, wie wertvoll er trotz seiner altmodischen einstellung für unseren Verein war. Das er geht, kann nochmal ein großer negativer Knackpunkt werden,
aber daran möchte ich jetzt noch nicht denken.

Veränderung ist was Tolles! Zunächst einmal entsteht vllt. so etwas wie Unbehagen auf das unbekannte was da kommen wird aber es bietet auch die Chance auf Entwicklung, die Veränderung des Blickwinkels usw...das Alte geht und neues kommt!Ich denke das Schmierentheater aus dem letzten Sommer war ein Vorgeschmack auf das was kommt, wenn HB geht.Wenn nicht schon vorher aber spätestens dort konnte man erkennen, dass das Stühlerücken um Macht schon begann und dieses Messen wer den längsten und Dicksten in der Hose trägt war meiner Meinung nach der ausschlaggebende Punkt wieso TS die Reißleine zog!

Persönlich stehe ich Veränderung wohlwollend ggü. aber wenn ich daran Denke wer die handelnden Personen sind die das Sagen haben in diesem Verein wird mir bange um die Eintracht!