
Steinat1975
8163
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Steinat1975
Lummerland
Adlerist schrieb:...duck und weg.
Wie kommt der Focus auf die Idee, HB wäre ein potentieller Nachfolger für Niersbach? Der hatte doch noch nie eine Funktion beim DFB, oder irre ich mich da?
Muss man das zwangsläufig? Ich denke HB als alter Mister DFL und Fußballkenner wäre definitv ein plausibler Kandidat. Zumal er für Seriosität steht. Ob er sich das allerdings antut, mag ich zu bezweifeln. Wie wäre es mit Veh...
Ibanez schrieb:Wegen HB oder dem Potemkinschen Dorf?
...duck und weg.
Milchbart
Süßholzraspeln
Urlaub
Hiho liebe Adlerfreunde.
Ja, was haben wir denn für eine turbulente Zeit? Abstieg, Uefa-Cup, die Causa Schaaf, ein zurückkehrender Trainer und viel gemischte Gefühle. Es ist ja aber auch was los die letzten Jahre. Oder doch alles beim alten?
Dann präsentiere ich doch mal "Die Diva vom Main". 4 Akte, früher und heute.
Akt 1: Asche und Phoenix
Wir schreiben die Saison 1988/1989. Die Vokuhilas der Frankfurter Eintracht bekleckerten sich in dieser Spielzeit nicht gerade mit Ruhm. Nach einer 6:0 Niederlage gegen Dortmund an Spieltag 16 rutschte man auf Platz 18 ab. Nach Feldkamp und Csernai holte man in der Winterpause Jörg Berger als Feuerwehrmann. Zu Ende der Saison reichte es jedoch nur für den Relegationsplatz 16. Die bis dahin noch nie abgestiegene Frankfurter Eintracht schwebte in akuter Gefahr einer unrühmlichen Premiere. Die zwei Relegationspartien bestritt man gegen den 1. FC Saarbrücken. Das Heimspiel gewann unsere Eintracht mit 2:0 durch Tore von Andersen und Binz. Im Rückspiel drehte Saarbrücken jedoch auf. Der bis dahin recht unbekannte Saarbrücker Stürmer Anthony Yeboah erzielte 2 Treffer und hielt Frankfurt in Atem. Glücklicherweise traf der Frankfurter Schulz, so dass die Partie "nur" 2:1 für Saarbrücken endete. Frankfurt hielt die Klasse. Präsident Ohms ging erst einmal einen Trinken und Berger sprach von einem letzten halben Jahr, dass er nie mehr so erleben möchte. Ein Tiefpunkt der Frankfurter Eintracht, doch man rappelte sich wieder auf und erreichte in der darauf folgenden Saison 1989/1990 den dritten Platz.
Wir schreiben die Saison 2010/2011. Unter Trainer Skibbe hatte die Eintracht die vorherige Saison mit vielversprechenden 46 Punkten beendet. Und die Hinrunde versprach einiges! nach einem 1:0 Sieg gegen den Tabellenführer Dortmund überwinterte man mit beeindruckenden 26 Punkten auf Platz 7. Das Ziel konnte doch nur eines sein: UEFA-Cup-Platz! Dann folgte die Rückrunde, die bei keinem Eintracht-Fan so schnell in Vergessenheit gerät. 8 Punkte wurden lediglich eingefahren. Auch Daum konnte als Feuerwehrmann nichts mehr erreichen. Auf Platz 17 war der Abstieg besiegelt. Und es konnte nur ein Ziel geben: Wiederaufstieg! Zu diesem Unterfangen wurde mit Armin Veh sogar ein Trainer mit Meisterschaftserfahrung verpflichtet. Und wie die Eintracht die zweite Liga in Spielzeit 11/12 rockte! 20 gewonnene Partien. Nur die Greuther-Fürther waren besser, aber es reichte für den 2. Platz und den Atomaufstieg. Die Eintracht bewies: Phoenix war ein Adler!
Akt 2: Sonnige Zeiten
Die Jahre 90 bis 94 hatten es in sich. Man platzierte sich auf den Rängen 3, 4, 3, 3 und 5, verpasste durch das Rostocker Trauma 1992 nur knapp die Meisterschaft und Stepanovic hatte sich mit dem Ausspruch "Lebbe geht weider" für ewig in Frankfurt unsterblich gemacht. Der "Fußball 2000" der Frankfurt Jungs wie Yeboah, Gaudino, Okocha, Bein etc. war in aller Munde. Eine rosige Zukunft war gewiss.
Der Start in die Saison 12/13 ging in die Geschichtsbücher ein: Längste Siegesserie eines Aufsteigers nach Saisonstart. Leverkusen, Hoffenheim, HSV und Nürnberg... sieh alle gingen gegen Frankfurt unter. Erst der spätere Tabllenzweite Dortmund beendete diese Serie. Doch das 3:3 Unentschieden bleibt für mich eine der besten Fußballspiele, die ich bisher gesehen habe (und die mich gut und gerne 2 Jahre meines Lebens gekostet hat). Der Schwung reichte zwar nicht bis in die Rückrunde rein, aber mit einem 2:2 Unentschieden gegen Wolfsburg am letzten Spielta war die Sensation perfekt: Eintracht Frankfurt hatte aus eigener Kraft die Europa-League erreicht und in Saison 13/14 folgten für immer unvergessene EL-Spiele gegen Teams wir Bordeaux und Porto.
Akt 3: Ernüchterung und ein Trainer, der nicht zur Eintracht passte
In der Saison 94/95 wurde Top-Trainer Jupp "Osram" Heynckes verpflichtet. Man hatte es ja die Jahre zuvor verpasst, die Meisterschale zu holen. Dies sollte nun endlich mit der Verpflichtung eines Trainers diesen Kailbers bewerkstelligt werden. Doch Heynckes erreichte mit seinen Methoden die mittlerweile satte Mannschaft nicht. Es passierte dann der unvergessene Eklat: Die Kluft zwischen Trainer und Mannschaft war bereits so tief, dass die Spieler Gaudino, Yeboah und Okocha nach einem Straftraining am Spieltag 16 krank feierten. Heynckes reagierte mit dem Rauswurf dieser 3 Leistungsträger, von denen lediglich Okocha zurückkehren durfte und warf am 02.04.95 das Handtuch. Die Saison beendete man auf einem ernüchternden 9. Platz.
In der Saison 13/14 zeigte die Frankfurter Eintracht 2 Gesichter: Glanzvolle Spiele in der Europa-League, ernüchternde Spiele in der Bundesliga. Trainer Veh zog die Doppelbelastung als Grund heran. Die Saison beendete man auf einem glanzlosen 13. Platz und Armin Veh verlies die Eintracht zum Ende der Saison, zusammen mit Leistungsträgern wie Jung, Rode und Schwegler. Jedoch wurde ein weiterer Meistertrainer für die Saison 14/15 verpflichtet: Thomas Schaaf. Das Frankfurter Umfeld, insbesondere die Medien, waren anscheinend noch durch die Europa-League-Zeit und den charismatischen Auftritten von Veh gehypet. Schaaf hingegen hatte halt einen nordischen Charakter: Ruhig, rau und ein bischen stur. Bei Teilen der Mannschaft kam das anscheinend auch nicht an. Es folgte eine merkwürdige Zeit, in der Medien immer wieder Internas an die Öffentlichkeit brachten, bis zum Ende der Saison der Knoten platzte. Schaaf verlies die Eintracht und auch von den Verantwortlichen wurde bestätigt, was zuvor Medien posaunten: Zwischen Trainer und Mannschaft lag ein zu tiefer Graben. Schaaf hinterlies jedoch ein stattliches Erbe: Platz 9 und die Torjägerkanone für unseren Fußballgott.
Akt 4: Die große Rückholaktion, oder: Auf dass alles besser werde
Die verkorkste Saison 94/95 beendete die Eintracht unter Trainer Charly Körbel, der bereit in der Saison 93/94 für den zurückgetretenen Feldkamp einsprang. Und auch die Saison 95/96 begann die Eintracht unter Körbel. Doch bereits der Start war sehr holprig. Nach Spieltag 10 befand man sich auf Platz 16... in Abstiegsangst. Die Eintracht? Die ein paar Jahre zuvor noch Fußball 2000 zelebriert hatte? Bis zur Winterpause kämpfte man sich immerhin noch auf Platz 10 hoch. Doch am 25. Spieltag, nach einer 0:2 Niederlage daheim gegen Gladbach und dem 15. Platz musste Körbel den Trainerstuhl räumen. Die zweite Trainer-Rückholaktion in Folge war entschlossene Sache: Dragoslav Stepanovic, der Trainer der legendären 92er Saison, sollte den Karren aus dem Dreck ziehen. Doch es kam alles anders. Bereits am 32. Spieltag war der erste Abstieg der Frankfurter Eintracht nach einer grauen 0:3 Niederlage gegen Schalke besiegelt. Stepanovic, der einstige Held und doch im Herzen immer ein Frankfurter Jung... er wurde in Saison 96/97 entlassen, als die Eintracht sich im freien Fall in Richtung Regionalliga befand, welcher von dem darauf folgenden Trainer Ehrmanntraut gestoppt werden konnte.
Nach der mehr als merkwürdigen Saison 94/95 unter Thomas Schaaf wurde viel debattiert und spekuliert, wer nun als Trainer der Eintracht folgen sollte. "Ein junger Kloppo", so tönte es vom frischen AR-Vorsitzenden Steubing. Zum Erstaunen der Fans und zur Freude der Presse wurde jedoch Armin Veh für die kommenden 2 Jahre verpflichtet. Nach ordentlichem Start und einem vierten Tabellenplatz nach vier Spieltagen folgte bisher eine große Ernüchterung: Platz 11 nach 11 Spieltagen und ein frühes Ausscheiden aus dem DFB-Pokal. Trainer Armin Veh gibt bereits an Spieltag 10 das Ziel aus, mindestens 3 Mannschaften am Ende der Saison hinter sich zu lassen. Der Abstiegskampf hat also begonnen...
To be continued.
Ja, was haben wir denn für eine turbulente Zeit? Abstieg, Uefa-Cup, die Causa Schaaf, ein zurückkehrender Trainer und viel gemischte Gefühle. Es ist ja aber auch was los die letzten Jahre. Oder doch alles beim alten?
Dann präsentiere ich doch mal "Die Diva vom Main". 4 Akte, früher und heute.
Akt 1: Asche und Phoenix
Wir schreiben die Saison 1988/1989. Die Vokuhilas der Frankfurter Eintracht bekleckerten sich in dieser Spielzeit nicht gerade mit Ruhm. Nach einer 6:0 Niederlage gegen Dortmund an Spieltag 16 rutschte man auf Platz 18 ab. Nach Feldkamp und Csernai holte man in der Winterpause Jörg Berger als Feuerwehrmann. Zu Ende der Saison reichte es jedoch nur für den Relegationsplatz 16. Die bis dahin noch nie abgestiegene Frankfurter Eintracht schwebte in akuter Gefahr einer unrühmlichen Premiere. Die zwei Relegationspartien bestritt man gegen den 1. FC Saarbrücken. Das Heimspiel gewann unsere Eintracht mit 2:0 durch Tore von Andersen und Binz. Im Rückspiel drehte Saarbrücken jedoch auf. Der bis dahin recht unbekannte Saarbrücker Stürmer Anthony Yeboah erzielte 2 Treffer und hielt Frankfurt in Atem. Glücklicherweise traf der Frankfurter Schulz, so dass die Partie "nur" 2:1 für Saarbrücken endete. Frankfurt hielt die Klasse. Präsident Ohms ging erst einmal einen Trinken und Berger sprach von einem letzten halben Jahr, dass er nie mehr so erleben möchte. Ein Tiefpunkt der Frankfurter Eintracht, doch man rappelte sich wieder auf und erreichte in der darauf folgenden Saison 1989/1990 den dritten Platz.
Wir schreiben die Saison 2010/2011. Unter Trainer Skibbe hatte die Eintracht die vorherige Saison mit vielversprechenden 46 Punkten beendet. Und die Hinrunde versprach einiges! nach einem 1:0 Sieg gegen den Tabellenführer Dortmund überwinterte man mit beeindruckenden 26 Punkten auf Platz 7. Das Ziel konnte doch nur eines sein: UEFA-Cup-Platz! Dann folgte die Rückrunde, die bei keinem Eintracht-Fan so schnell in Vergessenheit gerät. 8 Punkte wurden lediglich eingefahren. Auch Daum konnte als Feuerwehrmann nichts mehr erreichen. Auf Platz 17 war der Abstieg besiegelt. Und es konnte nur ein Ziel geben: Wiederaufstieg! Zu diesem Unterfangen wurde mit Armin Veh sogar ein Trainer mit Meisterschaftserfahrung verpflichtet. Und wie die Eintracht die zweite Liga in Spielzeit 11/12 rockte! 20 gewonnene Partien. Nur die Greuther-Fürther waren besser, aber es reichte für den 2. Platz und den Atomaufstieg. Die Eintracht bewies: Phoenix war ein Adler!
Akt 2: Sonnige Zeiten
Die Jahre 90 bis 94 hatten es in sich. Man platzierte sich auf den Rängen 3, 4, 3, 3 und 5, verpasste durch das Rostocker Trauma 1992 nur knapp die Meisterschaft und Stepanovic hatte sich mit dem Ausspruch "Lebbe geht weider" für ewig in Frankfurt unsterblich gemacht. Der "Fußball 2000" der Frankfurt Jungs wie Yeboah, Gaudino, Okocha, Bein etc. war in aller Munde. Eine rosige Zukunft war gewiss.
Der Start in die Saison 12/13 ging in die Geschichtsbücher ein: Längste Siegesserie eines Aufsteigers nach Saisonstart. Leverkusen, Hoffenheim, HSV und Nürnberg... sieh alle gingen gegen Frankfurt unter. Erst der spätere Tabllenzweite Dortmund beendete diese Serie. Doch das 3:3 Unentschieden bleibt für mich eine der besten Fußballspiele, die ich bisher gesehen habe (und die mich gut und gerne 2 Jahre meines Lebens gekostet hat). Der Schwung reichte zwar nicht bis in die Rückrunde rein, aber mit einem 2:2 Unentschieden gegen Wolfsburg am letzten Spielta war die Sensation perfekt: Eintracht Frankfurt hatte aus eigener Kraft die Europa-League erreicht und in Saison 13/14 folgten für immer unvergessene EL-Spiele gegen Teams wir Bordeaux und Porto.
Akt 3: Ernüchterung und ein Trainer, der nicht zur Eintracht passte
In der Saison 94/95 wurde Top-Trainer Jupp "Osram" Heynckes verpflichtet. Man hatte es ja die Jahre zuvor verpasst, die Meisterschale zu holen. Dies sollte nun endlich mit der Verpflichtung eines Trainers diesen Kailbers bewerkstelligt werden. Doch Heynckes erreichte mit seinen Methoden die mittlerweile satte Mannschaft nicht. Es passierte dann der unvergessene Eklat: Die Kluft zwischen Trainer und Mannschaft war bereits so tief, dass die Spieler Gaudino, Yeboah und Okocha nach einem Straftraining am Spieltag 16 krank feierten. Heynckes reagierte mit dem Rauswurf dieser 3 Leistungsträger, von denen lediglich Okocha zurückkehren durfte und warf am 02.04.95 das Handtuch. Die Saison beendete man auf einem ernüchternden 9. Platz.
In der Saison 13/14 zeigte die Frankfurter Eintracht 2 Gesichter: Glanzvolle Spiele in der Europa-League, ernüchternde Spiele in der Bundesliga. Trainer Veh zog die Doppelbelastung als Grund heran. Die Saison beendete man auf einem glanzlosen 13. Platz und Armin Veh verlies die Eintracht zum Ende der Saison, zusammen mit Leistungsträgern wie Jung, Rode und Schwegler. Jedoch wurde ein weiterer Meistertrainer für die Saison 14/15 verpflichtet: Thomas Schaaf. Das Frankfurter Umfeld, insbesondere die Medien, waren anscheinend noch durch die Europa-League-Zeit und den charismatischen Auftritten von Veh gehypet. Schaaf hingegen hatte halt einen nordischen Charakter: Ruhig, rau und ein bischen stur. Bei Teilen der Mannschaft kam das anscheinend auch nicht an. Es folgte eine merkwürdige Zeit, in der Medien immer wieder Internas an die Öffentlichkeit brachten, bis zum Ende der Saison der Knoten platzte. Schaaf verlies die Eintracht und auch von den Verantwortlichen wurde bestätigt, was zuvor Medien posaunten: Zwischen Trainer und Mannschaft lag ein zu tiefer Graben. Schaaf hinterlies jedoch ein stattliches Erbe: Platz 9 und die Torjägerkanone für unseren Fußballgott.
Akt 4: Die große Rückholaktion, oder: Auf dass alles besser werde
Die verkorkste Saison 94/95 beendete die Eintracht unter Trainer Charly Körbel, der bereit in der Saison 93/94 für den zurückgetretenen Feldkamp einsprang. Und auch die Saison 95/96 begann die Eintracht unter Körbel. Doch bereits der Start war sehr holprig. Nach Spieltag 10 befand man sich auf Platz 16... in Abstiegsangst. Die Eintracht? Die ein paar Jahre zuvor noch Fußball 2000 zelebriert hatte? Bis zur Winterpause kämpfte man sich immerhin noch auf Platz 10 hoch. Doch am 25. Spieltag, nach einer 0:2 Niederlage daheim gegen Gladbach und dem 15. Platz musste Körbel den Trainerstuhl räumen. Die zweite Trainer-Rückholaktion in Folge war entschlossene Sache: Dragoslav Stepanovic, der Trainer der legendären 92er Saison, sollte den Karren aus dem Dreck ziehen. Doch es kam alles anders. Bereits am 32. Spieltag war der erste Abstieg der Frankfurter Eintracht nach einer grauen 0:3 Niederlage gegen Schalke besiegelt. Stepanovic, der einstige Held und doch im Herzen immer ein Frankfurter Jung... er wurde in Saison 96/97 entlassen, als die Eintracht sich im freien Fall in Richtung Regionalliga befand, welcher von dem darauf folgenden Trainer Ehrmanntraut gestoppt werden konnte.
Nach der mehr als merkwürdigen Saison 94/95 unter Thomas Schaaf wurde viel debattiert und spekuliert, wer nun als Trainer der Eintracht folgen sollte. "Ein junger Kloppo", so tönte es vom frischen AR-Vorsitzenden Steubing. Zum Erstaunen der Fans und zur Freude der Presse wurde jedoch Armin Veh für die kommenden 2 Jahre verpflichtet. Nach ordentlichem Start und einem vierten Tabellenplatz nach vier Spieltagen folgte bisher eine große Ernüchterung: Platz 11 nach 11 Spieltagen und ein frühes Ausscheiden aus dem DFB-Pokal. Trainer Armin Veh gibt bereits an Spieltag 10 das Ziel aus, mindestens 3 Mannschaften am Ende der Saison hinter sich zu lassen. Der Abstiegskampf hat also begonnen...
To be continued.
Ein Dank an die Zeitreise! Ich erinnere mich noch gut, an die Auswärtsfahrt in Saarbrücken. Ist das Lange her
Frisch gemahlener Kaffee blond und Süß
Stadtsäckel
Gelöschter Benutzer
Leere
Warum sollte aktuell auch jemand aktiv hier reinschreiben, dass er gejubelt hat als Veh kam? Ich bin mir sicher die meisten sind auch nicht zufrieden mit dem was an Spielen gelaufen ist.
Die Leute sind aber nicht in der Versenkung verschwunden und haben größtenteils ihre Meinung auch nicht geändert. Sie werden schlicht abwarten ob ihre Einschätzung richtig war oder falsch und wir sind auch erst bei einem Drittel der Saison.
Wenn Veh uns ab sofort nach vorne führt hat er auch alles richtig gemacht und diejenigen die ihn zu früh kritisiert haben müssen sich dann an die eigene Nase fassen (unter anderem dann auch ich selbst). Es geht hier ja auch nicht um einen Wettbewerb pro oder contra Veh. Es geht darum, dass sich viele Fans Sorgen machen oder gemacht haben, dass es in die falsche Richtung geht. Hier können Veh und die Mannschaft einiges tun um das schnell wieder geradezurücken. Einfach in Hopp und danach die gleiche Einstellung auf den Platz tragen wie am Samstag gg. die Bauern.
Dieses ich "habe Recht und Du hast Unrecht" ist bestimmt spannend um Freds in die Länge zu ziehen, letztendlich entfernen sie sich mit jedem Post mehr von jeglichem Mehrwert.
Gruß,
tobago
Die Leute sind aber nicht in der Versenkung verschwunden und haben größtenteils ihre Meinung auch nicht geändert. Sie werden schlicht abwarten ob ihre Einschätzung richtig war oder falsch und wir sind auch erst bei einem Drittel der Saison.
Wenn Veh uns ab sofort nach vorne führt hat er auch alles richtig gemacht und diejenigen die ihn zu früh kritisiert haben müssen sich dann an die eigene Nase fassen (unter anderem dann auch ich selbst). Es geht hier ja auch nicht um einen Wettbewerb pro oder contra Veh. Es geht darum, dass sich viele Fans Sorgen machen oder gemacht haben, dass es in die falsche Richtung geht. Hier können Veh und die Mannschaft einiges tun um das schnell wieder geradezurücken. Einfach in Hopp und danach die gleiche Einstellung auf den Platz tragen wie am Samstag gg. die Bauern.
Dieses ich "habe Recht und Du hast Unrecht" ist bestimmt spannend um Freds in die Länge zu ziehen, letztendlich entfernen sie sich mit jedem Post mehr von jeglichem Mehrwert.
Gruß,
tobago
tobago schrieb:Meine Wahrnehmung ist eine andere!Ohne hier Namen nennen zu wollen sind doch etliche hier nicht mehr so Aktiv in Bezug auf den Übungsleiter!Desweiteren gab es schon einige die geäußert haben, dass sie ihre Meinung überdenken.Und ganz Gewiss gibt es diejenigen die noch Abwarten und sich die Entwicklung anschauen!
Die Leute sind aber nicht in der Versenkung verschwunden und haben größtenteils ihre Meinung auch nicht geändert. Sie werden schlicht abwarten ob ihre Einschätzung richtig war oder falsch und wir sind auch erst bei einem Drittel der Saison.
Sollte ich mich geirrt haben, werde ich der erste sein,der Abbitte leistet!
Steinat1975 schrieb:Ja Leut', das ist doch normal, dass hier im Forum die Meinungen gerne überkochen, und zwar nach allen Richtungen. Das ist so üblich an einem 'Stammtisch'. Ende letzter Saison gab es viele, die auf Schaaf eingedroschen haben (beileibe nicht nur die bekannten Medien), das hat sich inzwischen erledigt. Als Veh zurückkam gab es viele, die von Anfang an dagegen waren, andere haben es begrüßt. Unter anderem auch ich (mir wäre zwar nach wie vor Schaaf lieber gewesen, aber was halt nich is . . .). Dann kamen Ingolstadt und Aue und so gut wie jeder hier wünschte sich Veh weg. Jetzt nach dem Bayernspiel relativiert sich da wieder.tobago schrieb:
Die Leute sind aber nicht in der Versenkung verschwunden und haben größtenteils ihre Meinung auch nicht geändert. Sie werden schlicht abwarten ob ihre Einschätzung richtig war oder falsch und wir sind auch erst bei einem Drittel der Saison.
Meine Wahrnehmung ist eine andere!Ohne hier Namen nennen zu wollen sind doch etliche hier nicht mehr so Aktiv in Bezug auf den Übungsleiter!Desweiteren gab es schon einige die geäußert haben, dass sie ihre Meinung überdenken.Und ganz Gewiss gibt es diejenigen die noch Abwarten und sich die Entwicklung anschauen!
Sollte ich mich geirrt haben, werde ich der erste sein,der Abbitte leistet!
Es gibt welche, die dann lauter sind, wenn es gegen Veh geht (die haben sich inzwischen allerdings hauptsächlich "drüben" versammelt), andere melden sich eher zu Wort, wenn sich die Stimmung pro Veh neigt. Und wieder andere wechseln die Meinung je nach Lage. Also eigentlich alles ganz normal.
Stammtisch halt (das ist durchaus positiv gemeint).
Wurst Achim
Tafelberg schrieb:Einige sind in der Versenkung verschwunden und andere haben sich dahingehend geäußert, dass es wohl doch nicht so das wahre vom Ei sei, dass er wieder zurück ist!
mmmh, gab es bei Vehs Comeback nicht auch viele Jubler im Forum oder täusche ich mich?wenn ich es richtig in der Erinnerung habe, war das Lager pro/Contra etwa pari
Warum sollte aktuell auch jemand aktiv hier reinschreiben, dass er gejubelt hat als Veh kam? Ich bin mir sicher die meisten sind auch nicht zufrieden mit dem was an Spielen gelaufen ist.
Die Leute sind aber nicht in der Versenkung verschwunden und haben größtenteils ihre Meinung auch nicht geändert. Sie werden schlicht abwarten ob ihre Einschätzung richtig war oder falsch und wir sind auch erst bei einem Drittel der Saison.
Wenn Veh uns ab sofort nach vorne führt hat er auch alles richtig gemacht und diejenigen die ihn zu früh kritisiert haben müssen sich dann an die eigene Nase fassen (unter anderem dann auch ich selbst). Es geht hier ja auch nicht um einen Wettbewerb pro oder contra Veh. Es geht darum, dass sich viele Fans Sorgen machen oder gemacht haben, dass es in die falsche Richtung geht. Hier können Veh und die Mannschaft einiges tun um das schnell wieder geradezurücken. Einfach in Hopp und danach die gleiche Einstellung auf den Platz tragen wie am Samstag gg. die Bauern.
Dieses ich "habe Recht und Du hast Unrecht" ist bestimmt spannend um Freds in die Länge zu ziehen, letztendlich entfernen sie sich mit jedem Post mehr von jeglichem Mehrwert.
Gruß,
tobago
Die Leute sind aber nicht in der Versenkung verschwunden und haben größtenteils ihre Meinung auch nicht geändert. Sie werden schlicht abwarten ob ihre Einschätzung richtig war oder falsch und wir sind auch erst bei einem Drittel der Saison.
Wenn Veh uns ab sofort nach vorne führt hat er auch alles richtig gemacht und diejenigen die ihn zu früh kritisiert haben müssen sich dann an die eigene Nase fassen (unter anderem dann auch ich selbst). Es geht hier ja auch nicht um einen Wettbewerb pro oder contra Veh. Es geht darum, dass sich viele Fans Sorgen machen oder gemacht haben, dass es in die falsche Richtung geht. Hier können Veh und die Mannschaft einiges tun um das schnell wieder geradezurücken. Einfach in Hopp und danach die gleiche Einstellung auf den Platz tragen wie am Samstag gg. die Bauern.
Dieses ich "habe Recht und Du hast Unrecht" ist bestimmt spannend um Freds in die Länge zu ziehen, letztendlich entfernen sie sich mit jedem Post mehr von jeglichem Mehrwert.
Gruß,
tobago
Marktwirtschaft
Quelle: www.1899-forum.de
Die Statistik spricht eindeutig für uns. Wir haben doppelt so viele Spiele (6) gewonnen wie verloren. Schönstes Ergebnis war am 20.11.2010 der 0:4 Sieg in Frankfurt, zwei Jahre später folgte die Quittung mit der 0:4 Pleite zuhause am 01.09.2012.
Ernüchternd bleibt der aktuelle Saisonverlauf: aus 10 Spielen lediglich 1 Sieg, 3 Unentschieden und 6 Niederlagen (wobei das Spiel gegen Köln hier noch nicht berücksichtigt ist)
Wie wird unser neuer Trainer spielen? Werden die Startaufstellungen gegen Köln und Frankfurt gleich aussehen?
We krijgen 1.0, omdat de achterkant is de nul
Hauptsache, Stevens muss nicht seinen Spruch "Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig" aufsagen
Ich tippe auf 2:1 für Hoffe, nachdem Köln mit 3:1 versenkt wurde.
das Spiel ist zwar an einem Samstag aber auch egal. Wir gewinnen dürftig haben aber die Punkte alles andere zählt im Moment eh nicht.
Huub mauert uns ein
Wenn uns Huub "einmauert", wer soll denn dann überhaupt spielen?
Gestern sah man, dass Frankfurt ja gerne mal das Tor verriegelt ..., da blieben nur mehr die Torhüter als Feldspieler übrig
Von den restlichen Gegnern bis zur Winterpause werden die Frankfurter wohl die schlechtesten sein. Wenn wir da nicht gewinnen dann wohl gar nicht mehr
Es wird offensiv gespielt und Hoffe gewinnt!
Frankfurt hat gegen Bayern eine klasse Leistung gezeigt. - Es gibt keine leichten Spiele.
Es gibt keine leichten Spiele in der BL, vollkommen richtig...trotzdem MUSS jetzt ein Heimsieg her, Frankfurt ist keine Übermannschaft...Das Ziel muss sein, mit drei Punkten die die sch.iß Länderspielpause zu gehen...
Das war doch für Frankfurt ein leichtes Spiel.
Die Bayern haben 3 Stammkräfte draußen, und wollen sich wegen CL und Nati nicht verletzen.
Da musst du dehnen nur mit ein paar Aktionen auf die Knochen drohen.
Und mit 9 Mann die Räume eng machen.
Dann ist das psychologische Moment ein bisschen auf der Seite von Frankfurt.
Dann gehen die in den Aktionen mit kleinen Verzögerungen zur Sache, und schon kommen keine 30 Torschüße raus.
Und es fallen zwangsläufig wenig Tore.
Und von der Fan Seite wirst du nach so einem destruktiven Spiel auch noch als Held gefeiert.
Das ist legitim, und wird Bauern auch nicht umbringen.
Die Null steht und das Kopfballungeheuer Kim schlägt in Minute 90+3 zu
Ich befürchte, dass die Erfolgsfans auf den Sitzplätzen spätestens beim 5. Rückpass pfeifen werden. Dies bedeutet, dass unsere Jungs nicht nur gegen Frankfurt kämpfen müssen sondern auch noch gegen unsere erfolgshungrigen Sitzplatzfans auf der Gegentribüne!
Quelle: www.transfermarkt.de
IN KÖLN …
… holte unsere TSG einen wichtigen Auswärtspunkt, der der Mannschaft nach den ernüchternden letzten Spielen und dem unumgänglichen Trainerwechsel hoffentlich ein positives Gefühl für das Spiel gegen die Frankfurter Eintracht gibt.
Jedoch waren auch in Köln sowohl in der Defensive als auch in der Offensive weiterhin teilweise große Probleme zu erkennen – Probleme, die unser neuer Trainer Huub Stevens in seinen ersten Tagen logischerweise nicht von heute auf morgen abstellen konnte. Gleichzeitig hatte man in Köln jedoch auch in Ansätzen das Gefühl, dass etwas mehr Stabilität im Spiel unserer TSG zu erkennen war. So konnte man diesmal das Ergebnis bis zum Schlusspfiff halten und auch die „0“ blieb stehen – was aber auch der teilweise äußerst schlampigen Chancenverwertung der Kölner und einem starken Oliver Baumann zu verdanken war.
Am Ende musste man mit diesem Punkt einfach zufrieden sein, da die Mannschaft in Köln über weite Strecken nervös und unsicher aufgetreten ist. Auf Huub Stevens wartet noch viel Arbeit und seine Hauptaufgabe liegt in den kommenden Wochen vor allem darin, dieser Mannschaft Sicherheit und ein für sie passendes taktisches Konzept an die Hand zu geben. Der Punkt in Köln war dabei nur ein erster kleiner Schritt und es liegt noch ein weiter und zunächst wohl auch äußerst beschwerlicher Weg vor Mannschaft & Trainer.
Vielleicht muss man im Winter ja auch nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden und Manager Alexander Rosen muss den im Mittelfeld weiterhin brutal fehlenden Denker & Lenker in der weiten Fußballwelt finden – die nächsten Wochen bis zur Winterpause werden es zeigen.
GEGEN FRANKFURT …
… gilt es für unseren neuen Trainer Huub Stevens in der aktuellen Trainingswoche deshalb zunächst auf dem kleinen Erfolgserlebnis in Köln aufzubauen, jeden einzelnen Spieler noch mehr kennenzulernen und die vielen kleinen Puzzleteilchen zu einer geschlossenen mannschaftlichen und taktischen Einheit auf dem Platz zu formen. Es handelt sich hierbei um einen Prozess, der zwar auch Zeit braucht und die man Huub Stevens geben muss - doch leider ist diese Zeit in gewisser Weise auch nur begrenzt vorhanden, da wir bereits den zwölften Spieltag schreiben und dringend gepunktet werden muss.
Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt ist nämlich so einfach wie dramatisch: Noch immer konnte unsere TSG in dieser Saison keinen Sieg in der heimischen Arena einfahren und nach 11 Spieltagen steht weiterhin erst ein Saisonsieg auf der Haben-Seite. Dementsprechend befindet man sich aktuell auf einem direkten Abstiegsplatz, da am vergangenen Wochenende zudem auch noch der VfB Stuttgart sowie Hannover 96 Siege einfahren konnten und sich die Situation dadurch nochmal unangenehm verschärft hat.
Die Sehnsucht, sich gemeinsam über den ersten Heimsieg zu freuen, ist bei Fans & Mannschaft groß – vor allem braucht die Mannschaft jedoch für sich selbst endlich einen „Befreiungsschlag“, der vielleicht neue Kräfte freisetzt und ihr vor allem das nötige Selbstvertrauen gibt, um sich aus der aktuell extrem kritischen Tabellensituation befreien zu können.
Personell hat Huub Stevens dabei noch mehr Alternativen zur Verfügung, da die gegen Köln gesperrten Kevin Volland und Ermin Bicakcic in den Kader zurückkehren. Kevin Volland dürfte höchstwahrscheinlich den Platz von Mark Uth einnehmen, ob Ermin Bicakcic wieder für Tobias Strobl in die Innenverteidigung rückt, bleibt abzuwarten. Bis Samstag könnten sich nach der ersten kompletten Trainingswoche unter Huub Stevens noch weitere Veränderungen in der Startelf ergeben.
Baumann – Kim, Süle, Bicakcic (Strobl), Kaderabek (Toljan) – Schwegler, Polanski, Rudy, Schmid – Volland, Vargas
Unsere Gäste aus Frankfurt erkämpften sich am letzten Spieltag gegen die übermächtigen Bayern ein beachtenswertes 0:0 und sorgten damit für die ersten Punktverluste der Münchner in dieser Saison. Personell könnte Trainer Armin Veh im Vergleich zum letzten Spiel eventuell die ein oder andere Änderung vornehmen – Stefan Reinartz ist ein möglicher Kandidat für einen Einsatz in der Startelf. Marco Russ fällt aus.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Samstag zu einem Wiedersehen mit unserem „Vadder“ kommt, dürfte hingegen relativ hoch sein, da sich David Abraham aktuell einen Stammplatz in der Frankfurter Innenverteidigung erkämpft hat.
Hradecky - Hasebe, Zambrano, Abraham, Oczipka - Ignjovski, Medojevic (Reinartz) - Aigner, Stendera, Seferovic - Meier
Doch egal, wer auf beiden Seiten letztendlich auf dem Platz steht und wie groß der Druck für die Mannschaft um Kapitän Pirmin Schwegler auch sein mag - am Samstag zählt für unsere TSG nur eins: Es müssen drei Punkte in der heimischen Arena her, ohne Wenn und Aber und egal wie !
Auf geht’s, Jungs ! Holt euch den ersten Heimsieg !
EHiH !
Schöne Eröffnung für eine wenig schöne Situation. Alles außer Sieg ist mal wieder nicht akzeptabel und würde uns weiter an Boden verlieren lassen.
Gerade nach den katastrophalen Ergebnissen vom Wochenende ist jetzt im Vergleich zu den bisherigen Auftritten eine komplett andere Mannschaft gefragt, die aber wohl größtenteils mit den gleichen Personen ausgestattet werden dürfte.
KV wird sicher zurückkehren, in der IV erwarte ich Änderungen. Vielleicht wird Huub tatsächlich mal Schär auf einer Sechser-Position testen, wobei ich das eher bei einem Auswärtsspiel erwarte.
Vielleicht versucht man auch, die Eintracht mit den eigenen, gegen die Bayern eingesetzten Waffen zu schlagen. Befürchte auf jeden Fall einen gruseligen Kick mit einer weiterhin zu tiefst verunsicherten TSG.
(EintrachtFan)
Und wenn ihr denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo die Eintracht her.
Keine Angst da ihr diese Saison noch keinen Heimsieg hattet kommen wir quasi mit Warp 8,5 angereist am Samstag um uns völligst chancenlos abfiedeln zulassen. Das wäre die logische Konsequenz aus dem couragierten Auftreten gegen die Münchner Bayern am Freitag. Ich würde lügen wenn ich nicht gerne falsch liegen würde.
Ähnliches sagten uns schon die Hamburg-Fans vor dem Freitagsspiel im letzten Monat. Anschließend wunderten sie sich, wie man gegen eine derart schlechte Mannschaft nur 1:0 gewinnen kann.
Hey, Du machst die Rechnung ohne Huub Stevens !
Diesmal bleibt der Dreier in Hoffenheim - die Null steht - Vollgas trifft - 2:0 Heimsieg
Gute Idee, ein 4-1-4-1 habe ich auch schon angedacht und Schär als Spieleröffner vor der Abwehr ist mMn. auch ok.
Und defensiv genug ist die Mannschaft so auch - die Null muß stehen!
Lediglich Toljan sollte für Kim aufgestellt werden, ich persönlich habe mehr Vertrauen in Toljans Abwehrleistungen.
Genau, dann schickst du genau das richtige Signal an den besten Feldspieler im Spiel gegen Köln. Kim hat eine klasse Leistung in Köln gezeigt und so es verdient weiterhin aufgestellt zu werden.
Ansonsten ja, über eine Aufstellung an sich hab ich noch gedacht. Kommt am Donnerstag oder Freitag.
Toljan und Schär würde ich gerne für Strobl und Kaderabek sehen. Uth hatte mir in Köln ganz gut gefallen ich würde ihn deswegen das Vertrauen geben. Schwegler braucht evtl. mal eine Denkpause, Amiri und Ochs dann je nach Spielverlauf reinbringen.
Und das ist auch schon alles was ich da finden lässt. Aber um erlich zu sein; ich hätte weniger erwartet. Bin richtig überrascht
Die Statistik spricht eindeutig für uns. Wir haben doppelt so viele Spiele (6) gewonnen wie verloren. Schönstes Ergebnis war am 20.11.2010 der 0:4 Sieg in Frankfurt, zwei Jahre später folgte die Quittung mit der 0:4 Pleite zuhause am 01.09.2012.
Ernüchternd bleibt der aktuelle Saisonverlauf: aus 10 Spielen lediglich 1 Sieg, 3 Unentschieden und 6 Niederlagen (wobei das Spiel gegen Köln hier noch nicht berücksichtigt ist)
Wie wird unser neuer Trainer spielen? Werden die Startaufstellungen gegen Köln und Frankfurt gleich aussehen?
We krijgen 1.0, omdat de achterkant is de nul
Hauptsache, Stevens muss nicht seinen Spruch "Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig" aufsagen
Ich tippe auf 2:1 für Hoffe, nachdem Köln mit 3:1 versenkt wurde.
das Spiel ist zwar an einem Samstag aber auch egal. Wir gewinnen dürftig haben aber die Punkte alles andere zählt im Moment eh nicht.
Huub mauert uns ein
Wenn uns Huub "einmauert", wer soll denn dann überhaupt spielen?
Gestern sah man, dass Frankfurt ja gerne mal das Tor verriegelt ..., da blieben nur mehr die Torhüter als Feldspieler übrig
Von den restlichen Gegnern bis zur Winterpause werden die Frankfurter wohl die schlechtesten sein. Wenn wir da nicht gewinnen dann wohl gar nicht mehr
Es wird offensiv gespielt und Hoffe gewinnt!
Frankfurt hat gegen Bayern eine klasse Leistung gezeigt. - Es gibt keine leichten Spiele.
Es gibt keine leichten Spiele in der BL, vollkommen richtig...trotzdem MUSS jetzt ein Heimsieg her, Frankfurt ist keine Übermannschaft...Das Ziel muss sein, mit drei Punkten die die sch.iß Länderspielpause zu gehen...
Das war doch für Frankfurt ein leichtes Spiel.
Die Bayern haben 3 Stammkräfte draußen, und wollen sich wegen CL und Nati nicht verletzen.
Da musst du dehnen nur mit ein paar Aktionen auf die Knochen drohen.
Und mit 9 Mann die Räume eng machen.
Dann ist das psychologische Moment ein bisschen auf der Seite von Frankfurt.
Dann gehen die in den Aktionen mit kleinen Verzögerungen zur Sache, und schon kommen keine 30 Torschüße raus.
Und es fallen zwangsläufig wenig Tore.
Und von der Fan Seite wirst du nach so einem destruktiven Spiel auch noch als Held gefeiert.
Das ist legitim, und wird Bauern auch nicht umbringen.
Die Null steht und das Kopfballungeheuer Kim schlägt in Minute 90+3 zu
Ich befürchte, dass die Erfolgsfans auf den Sitzplätzen spätestens beim 5. Rückpass pfeifen werden. Dies bedeutet, dass unsere Jungs nicht nur gegen Frankfurt kämpfen müssen sondern auch noch gegen unsere erfolgshungrigen Sitzplatzfans auf der Gegentribüne!
Quelle: www.transfermarkt.de
IN KÖLN …
… holte unsere TSG einen wichtigen Auswärtspunkt, der der Mannschaft nach den ernüchternden letzten Spielen und dem unumgänglichen Trainerwechsel hoffentlich ein positives Gefühl für das Spiel gegen die Frankfurter Eintracht gibt.
Jedoch waren auch in Köln sowohl in der Defensive als auch in der Offensive weiterhin teilweise große Probleme zu erkennen – Probleme, die unser neuer Trainer Huub Stevens in seinen ersten Tagen logischerweise nicht von heute auf morgen abstellen konnte. Gleichzeitig hatte man in Köln jedoch auch in Ansätzen das Gefühl, dass etwas mehr Stabilität im Spiel unserer TSG zu erkennen war. So konnte man diesmal das Ergebnis bis zum Schlusspfiff halten und auch die „0“ blieb stehen – was aber auch der teilweise äußerst schlampigen Chancenverwertung der Kölner und einem starken Oliver Baumann zu verdanken war.
Am Ende musste man mit diesem Punkt einfach zufrieden sein, da die Mannschaft in Köln über weite Strecken nervös und unsicher aufgetreten ist. Auf Huub Stevens wartet noch viel Arbeit und seine Hauptaufgabe liegt in den kommenden Wochen vor allem darin, dieser Mannschaft Sicherheit und ein für sie passendes taktisches Konzept an die Hand zu geben. Der Punkt in Köln war dabei nur ein erster kleiner Schritt und es liegt noch ein weiter und zunächst wohl auch äußerst beschwerlicher Weg vor Mannschaft & Trainer.
Vielleicht muss man im Winter ja auch nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden und Manager Alexander Rosen muss den im Mittelfeld weiterhin brutal fehlenden Denker & Lenker in der weiten Fußballwelt finden – die nächsten Wochen bis zur Winterpause werden es zeigen.
GEGEN FRANKFURT …
… gilt es für unseren neuen Trainer Huub Stevens in der aktuellen Trainingswoche deshalb zunächst auf dem kleinen Erfolgserlebnis in Köln aufzubauen, jeden einzelnen Spieler noch mehr kennenzulernen und die vielen kleinen Puzzleteilchen zu einer geschlossenen mannschaftlichen und taktischen Einheit auf dem Platz zu formen. Es handelt sich hierbei um einen Prozess, der zwar auch Zeit braucht und die man Huub Stevens geben muss - doch leider ist diese Zeit in gewisser Weise auch nur begrenzt vorhanden, da wir bereits den zwölften Spieltag schreiben und dringend gepunktet werden muss.
Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt ist nämlich so einfach wie dramatisch: Noch immer konnte unsere TSG in dieser Saison keinen Sieg in der heimischen Arena einfahren und nach 11 Spieltagen steht weiterhin erst ein Saisonsieg auf der Haben-Seite. Dementsprechend befindet man sich aktuell auf einem direkten Abstiegsplatz, da am vergangenen Wochenende zudem auch noch der VfB Stuttgart sowie Hannover 96 Siege einfahren konnten und sich die Situation dadurch nochmal unangenehm verschärft hat.
Die Sehnsucht, sich gemeinsam über den ersten Heimsieg zu freuen, ist bei Fans & Mannschaft groß – vor allem braucht die Mannschaft jedoch für sich selbst endlich einen „Befreiungsschlag“, der vielleicht neue Kräfte freisetzt und ihr vor allem das nötige Selbstvertrauen gibt, um sich aus der aktuell extrem kritischen Tabellensituation befreien zu können.
Personell hat Huub Stevens dabei noch mehr Alternativen zur Verfügung, da die gegen Köln gesperrten Kevin Volland und Ermin Bicakcic in den Kader zurückkehren. Kevin Volland dürfte höchstwahrscheinlich den Platz von Mark Uth einnehmen, ob Ermin Bicakcic wieder für Tobias Strobl in die Innenverteidigung rückt, bleibt abzuwarten. Bis Samstag könnten sich nach der ersten kompletten Trainingswoche unter Huub Stevens noch weitere Veränderungen in der Startelf ergeben.
Baumann – Kim, Süle, Bicakcic (Strobl), Kaderabek (Toljan) – Schwegler, Polanski, Rudy, Schmid – Volland, Vargas
Unsere Gäste aus Frankfurt erkämpften sich am letzten Spieltag gegen die übermächtigen Bayern ein beachtenswertes 0:0 und sorgten damit für die ersten Punktverluste der Münchner in dieser Saison. Personell könnte Trainer Armin Veh im Vergleich zum letzten Spiel eventuell die ein oder andere Änderung vornehmen – Stefan Reinartz ist ein möglicher Kandidat für einen Einsatz in der Startelf. Marco Russ fällt aus.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Samstag zu einem Wiedersehen mit unserem „Vadder“ kommt, dürfte hingegen relativ hoch sein, da sich David Abraham aktuell einen Stammplatz in der Frankfurter Innenverteidigung erkämpft hat.
Hradecky - Hasebe, Zambrano, Abraham, Oczipka - Ignjovski, Medojevic (Reinartz) - Aigner, Stendera, Seferovic - Meier
Doch egal, wer auf beiden Seiten letztendlich auf dem Platz steht und wie groß der Druck für die Mannschaft um Kapitän Pirmin Schwegler auch sein mag - am Samstag zählt für unsere TSG nur eins: Es müssen drei Punkte in der heimischen Arena her, ohne Wenn und Aber und egal wie !
Auf geht’s, Jungs ! Holt euch den ersten Heimsieg !
EHiH !
Schöne Eröffnung für eine wenig schöne Situation. Alles außer Sieg ist mal wieder nicht akzeptabel und würde uns weiter an Boden verlieren lassen.
Gerade nach den katastrophalen Ergebnissen vom Wochenende ist jetzt im Vergleich zu den bisherigen Auftritten eine komplett andere Mannschaft gefragt, die aber wohl größtenteils mit den gleichen Personen ausgestattet werden dürfte.
KV wird sicher zurückkehren, in der IV erwarte ich Änderungen. Vielleicht wird Huub tatsächlich mal Schär auf einer Sechser-Position testen, wobei ich das eher bei einem Auswärtsspiel erwarte.
Vielleicht versucht man auch, die Eintracht mit den eigenen, gegen die Bayern eingesetzten Waffen zu schlagen. Befürchte auf jeden Fall einen gruseligen Kick mit einer weiterhin zu tiefst verunsicherten TSG.
(EintrachtFan)
Und wenn ihr denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo die Eintracht her.
Keine Angst da ihr diese Saison noch keinen Heimsieg hattet kommen wir quasi mit Warp 8,5 angereist am Samstag um uns völligst chancenlos abfiedeln zulassen. Das wäre die logische Konsequenz aus dem couragierten Auftreten gegen die Münchner Bayern am Freitag. Ich würde lügen wenn ich nicht gerne falsch liegen würde.
Ähnliches sagten uns schon die Hamburg-Fans vor dem Freitagsspiel im letzten Monat. Anschließend wunderten sie sich, wie man gegen eine derart schlechte Mannschaft nur 1:0 gewinnen kann.
Hey, Du machst die Rechnung ohne Huub Stevens !
Diesmal bleibt der Dreier in Hoffenheim - die Null steht - Vollgas trifft - 2:0 Heimsieg
Gute Idee, ein 4-1-4-1 habe ich auch schon angedacht und Schär als Spieleröffner vor der Abwehr ist mMn. auch ok.
Und defensiv genug ist die Mannschaft so auch - die Null muß stehen!
Lediglich Toljan sollte für Kim aufgestellt werden, ich persönlich habe mehr Vertrauen in Toljans Abwehrleistungen.
Genau, dann schickst du genau das richtige Signal an den besten Feldspieler im Spiel gegen Köln. Kim hat eine klasse Leistung in Köln gezeigt und so es verdient weiterhin aufgestellt zu werden.
Ansonsten ja, über eine Aufstellung an sich hab ich noch gedacht. Kommt am Donnerstag oder Freitag.
Toljan und Schär würde ich gerne für Strobl und Kaderabek sehen. Uth hatte mir in Köln ganz gut gefallen ich würde ihn deswegen das Vertrauen geben. Schwegler braucht evtl. mal eine Denkpause, Amiri und Ochs dann je nach Spielverlauf reinbringen.
Und das ist auch schon alles was ich da finden lässt. Aber um erlich zu sein; ich hätte weniger erwartet. Bin richtig überrascht
Eschbonne schrieb:Wer war das?Gib dich zu erkennen
(EintrachtFan)
Und wenn ihr denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo die Eintracht her.
Keine Angst da ihr diese Saison noch keinen Heimsieg hattet kommen wir quasi mit Warp 8,5 angereist am Samstag um uns völligst chancenlos abfiedeln zulassen. Das wäre die logische Konsequenz aus dem couragierten Auftreten gegen die Münchner Bayern am Freitag. Ich würde lügen wenn ich nicht gerne falsch liegen würde.
Zehn Plagen
gibts eigentlich schon irgendwo den Spionagethread?
Sarkasmus an:Meld dich mal dort an und schreib doch was damit man ein paar Stimmen verwerten könnte
Steinat1975 schrieb:Bei einigen Dingen Stimme ich Dir zu, bei anderen bin ich gegenteiliger Meinung.Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!
Gude zusammen
Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.
Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.
Mal ein paar Gedanken....
Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...
Das größte Argument für Veh ist sein Talent mit den Medien umzugehen und sein Charme / Charisma. Er kann sehr gut Menschen für seine Sache gewinnen; bei Sponsoren und Inverstoren kein zu vernachlässigendes Argument. Einziges Problem - Alphatiere (echte Führungspersonen) merken normalerweise sehr schnell ob sie einen Macher oder Gaugler vor sich haben, wo wir wieder die Frage nach der Authentizität sind.
Was mMn übrigens am meisten gegen Veh spricht ist keines seiner Wesensmerkmale, sondern die Tatsache, dass sich dann all unsere Entscheider ganz doll lieb haben. Gleichförmigkeit kann zu großen Fehlern bei wichtigen Entscheidungen führen, da keiner mehr da ist, der etwas kritisch hinterfragt. Viele tolle Errungenschaften entstehen auch aus Konfliktsituationen und durch kontroverse Meinungen. Das würde ich bei dem Klüngel in der Führungsriege dann doch stark vermissen.
Ibanez schrieb:Für dich war das eine Aussage ala "Fähnchen im Wind".Für mich war diese Aussage sowas von Authentisch und ich sage dir auch warum.Armin wurde dort, sofern mir noch in Erinnerung ist mit dieser Situation(PK) etwas überrumpelt.Er hatte also nicht viel Zeit, sich evtl. darauf vorzubereiten(Das wiederum wäre nicht Authentisch) und eine vorgefertigte Erklärung abzuliefern!Diese Aussagen waren für mich in diesem Moment Authentisch.Er wurde gefragt und musste in diesem Moment Antworten also erzählte er aus seinem Gefühl heraus.Ich nehme es ihm ab,dass das u.a. seine Beweggründe waren!Das der Schuss nach hinten losging muss ich wohl nicht erklären...Blöd gelaufen für Ihn!
Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...
Ich beziehe mich jetzt ausschließlich auf dein Beispiel und in diesem ist er kein Fähnchen im Wind.Sicherlich könnte man etwas finden was ihn so darstellen läßt
Steinat1975 schrieb:Bei einigen Dingen Stimme ich Dir zu, bei anderen bin ich gegenteiliger Meinung.Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!
Gude zusammen
Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.
Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.
Mal ein paar Gedanken....
Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...
Das größte Argument für Veh ist sein Talent mit den Medien umzugehen und sein Charme / Charisma. Er kann sehr gut Menschen für seine Sache gewinnen; bei Sponsoren und Inverstoren kein zu vernachlässigendes Argument. Einziges Problem - Alphatiere (echte Führungspersonen) merken normalerweise sehr schnell ob sie einen Macher oder Gaugler vor sich haben, wo wir wieder die Frage nach der Authentizität sind.
Was mMn übrigens am meisten gegen Veh spricht ist keines seiner Wesensmerkmale, sondern die Tatsache, dass sich dann all unsere Entscheider ganz doll lieb haben. Gleichförmigkeit kann zu großen Fehlern bei wichtigen Entscheidungen führen, da keiner mehr da ist, der etwas kritisch hinterfragt. Viele tolle Errungenschaften entstehen auch aus Konfliktsituationen und durch kontroverse Meinungen. Das würde ich bei dem Klüngel in der Führungsriege dann doch stark vermissen.
Ibanez schrieb:Deiner Gegenüberstellung von Selbstdarstellung und Authentizität ist Wunderbar beschrieben und erhält meine Volle Zustimmung!
Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...
Was ich mit Authentizität im eigentlichen Sinne meine ist, dass Armin Veh jemand ist, der sicherlich auch "Bewußt" Steuert aber ein aus meiner Beobachtung heraus jemand ist, der überwiegend aus seinem Gefühl heraus agiert!Er ist für mich ein Gefühlsmensch wenn er vor der Kurve in Bordeaux steht und die Fahne schwenkt.Ich nehme ihn auch seine Tränen beim Abschied ab!Das meine ich mit Authentizität!Authentizität was Gefühle angeht!
Spielende Gesellschafter
Tafelberg schrieb:Das waren Gegenüberstellungen noch vor dem ersten Kaffeealso in Seelenruhe!
Moin Steinat,
plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem
Es ist ja auch durchaus Sinnvoll jemanden in dieser Position zu etablieren der Bundesligaluft kennt und nicht vorher Kochkurse ala "Backen ohne Fett" geleitet hat!
Ich möchte ihn hier nicht als Übungsleiter und auch nicht als VV aber Leider oder zum Glück entscheiden das nicht ich oder du!Wir sind nur Zuschauer in diesem Film!
Steinat1975 schrieb:Der Essel nennt sich immer zuerst!besser ich werde erstmal wach
das nicht ich oder du
Steinat1975 schrieb:Moin Steinat,Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!
Gude zusammen
Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.
Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.
Mal ein paar Gedanken....
plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem
Tafelberg schrieb:Das waren Gegenüberstellungen noch vor dem ersten Kaffeealso in Seelenruhe!
Moin Steinat,
plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem
Es ist ja auch durchaus Sinnvoll jemanden in dieser Position zu etablieren der Bundesligaluft kennt und nicht vorher Kochkurse ala "Backen ohne Fett" geleitet hat!
Ich möchte ihn hier nicht als Übungsleiter und auch nicht als VV aber Leider oder zum Glück entscheiden das nicht ich oder du!Wir sind nur Zuschauer in diesem Film!
Steinat1975 schrieb:Der Essel nennt sich immer zuerst!besser ich werde erstmal wach
das nicht ich oder du