Tackleberry
17424
DelmeSGE schrieb:Zwischen "emotional vorangehen" und "permanentem Zetern und Reklamieren" gibt es für mich halt einen Unterschied. Und die Schiris sind ja nicht allesamt blöd und merken sich sowas. Was bringt es Hasebe, wenn er zurecht reklamiert und dafür dann irgendwann kein Gehör mehr findet? Lieber dosiert und nur in berechtigten Situationen, statt immerzu und unentwegt, wäre da meines Erachtens die zielführendere Vorgehensweise.
Spieler bewerten eben Situationen oftmals anders als Schiris,in der Regel natürlich aus der Emotion heraus,manchmal aus Berechnung und als Einflussnahme.
Hasebe geht voran,auch emotional,was ist daran so verkehrt?
Mannschaften brauchen solche Spieler.
Mit 11 Jungs,die alles hinnehmen und in sich reinfressen kannste nix reissen.
Das Spiel in Düsseldorf in der 2.Liga bleibt mir da noch in der Erinnerung...
Wir warteten schön ,bis die reklamierenden Düsseldorfer den Schiri so weit hatten Elfmeter zu geben.
Wir waren schön lieb,die anderen waren clever.
Tackleberry schrieb:Jawohl. Noch Einer. Wann werden Dir die Schiedsrichter auf den Zeiger gehen?
Mir ging dieses permanente Reklamieren von Hasebe schon letzte Saison auf den Zeiger. Mit ständigem Abwinken, Diskutieren und Zetern selbst bei den klarsten selbst begangenen Fouls oder vermeintlichen Benachteiligungen der eigenen Mannschaft mach man sich halt auch bei den Schiris irgendwann mal unglaubwürdig. Meier zeigt, wie es auch anders geht. Wenn AMFG sich beschwert, dann mit Grund.
Du bist bestimmt mit dem 17. Platz auf der Tabelle zufrieden.
Übrigens der Alex war nicht mal dabei als sich fast alle unsere Spieler gegen die Rote Karte reklamiert haben.
Frankfurt4everever schrieb:Das mit dem 17. Platz ist unterstellter Blödsinn und hat nicht das Geringste damit zu tun, dass ich mir ein anderes und souveräneres Auftregen von Hasebe in einigen Situationen wünschen würde.Tackleberry schrieb:
Mir ging dieses permanente Reklamieren von Hasebe schon letzte Saison auf den Zeiger. Mit ständigem Abwinken, Diskutieren und Zetern selbst bei den klarsten selbst begangenen Fouls oder vermeintlichen Benachteiligungen der eigenen Mannschaft mach man sich halt auch bei den Schiris irgendwann mal unglaubwürdig. Meier zeigt, wie es auch anders geht. Wenn AMFG sich beschwert, dann mit Grund.
Jawohl. Noch Einer. Wann werden Dir die Schiedsrichter auf den Zeiger gehen?
Du bist bestimmt mit dem 17. Platz auf der Tabelle zufrieden.
Übrigens der Alex war nicht mal dabei als sich fast alle unsere Spieler gegen die Rote Karte reklamiert haben.
peter schrieb:Nochmal...es läuft nicht rund seit längerem deswegen sollte frischer Wind reingebracht werden mit neuen mods.BernemerAdler75 schrieb:Basaltkopp schrieb:BernemerAdler75 schrieb:
Keine Ahnung von welchem Kreis Du sprichst...finde einfach das ein Moderator präsent sein muss und auch "aktiv" mitbekommen muss was in der " fanszene" passiert.
Wird sonst nicht immer geschrieben, dass "die Fanszene" mit dem Forum gar nichts zu tun hat und mehr oder weniger komplett anders tickt?
;D Sehr gut! ?
Er sollte für die "Sektion Forum" präsent sein. Ich glaube jetzt sollte die Formulierung stimmen.
Basaltkopp hat doch recht. erstens ist niemand ausgeschlossen der sich zur fanszene zählt (wobei wir hier wieder eine diskussion vom zaun brechen könnten wer denn fanszene ist). zweitens wird ständig darauf hingewiesen, dass wichtige teile der fanszene das forum sowieso ignorieren.
wenn hier also niemand aus dieser fanszene schreibt kann auch niemand als mod ausgesucht werden. darüber hinaus ist für mch die aufgabe des mods keine repräsentative sondern eine verwaltende und gegebenenfalls ausgleichende. um das zu leisten müsste ein mod, überspitzt formuliert, nicht einmal eintrachtfan sein.
Ich persönlich fände es besser wenn er auch präsent wäre bei heimspielen aber Du hast vollkommen recht es kann auch Udo aus Bremen sein der sich was zur seiner Rente dazu verdienen möchte.?
BernemerAdler75 schrieb:Meinst du, dass hier eine Menge User aus dem Forum bereits Schlange stehen, um Mod sein zu dürfen? Und dass diese es dann besser machen als die gescholtenen jetzigen?peter schrieb:BernemerAdler75 schrieb:Basaltkopp schrieb:BernemerAdler75 schrieb:
Keine Ahnung von welchem Kreis Du sprichst...finde einfach das ein Moderator präsent sein muss und auch "aktiv" mitbekommen muss was in der " fanszene" passiert.
Wird sonst nicht immer geschrieben, dass "die Fanszene" mit dem Forum gar nichts zu tun hat und mehr oder weniger komplett anders tickt?
;D Sehr gut! ?
Er sollte für die "Sektion Forum" präsent sein. Ich glaube jetzt sollte die Formulierung stimmen.
Basaltkopp hat doch recht. erstens ist niemand ausgeschlossen der sich zur fanszene zählt (wobei wir hier wieder eine diskussion vom zaun brechen könnten wer denn fanszene ist). zweitens wird ständig darauf hingewiesen, dass wichtige teile der fanszene das forum sowieso ignorieren.
wenn hier also niemand aus dieser fanszene schreibt kann auch niemand als mod ausgesucht werden. darüber hinaus ist für mch die aufgabe des mods keine repräsentative sondern eine verwaltende und gegebenenfalls ausgleichende. um das zu leisten müsste ein mod, überspitzt formuliert, nicht einmal eintrachtfan sein.
Nochmal...es läuft nicht rund seit längerem deswegen sollte frischer Wind reingebracht werden mit neuen mods.
Ich persönlich fände es besser wenn er auch präsent wäre bei heimspielen aber Du hast vollkommen recht es kann auch Udo aus Bremen sein der sich was zur seiner Rente dazu verdienen möchte.?
Ich finde man macht es sich immer zu einfach, wenn man sagt: "weg mit denen, austauschen, frisches Blut muss her", wenn man nicht auch Alternativen aufführen kann. Oder hast du Ideen / Vorschläge, wer es in Zukunft machen sollte, oder gar machen will?
Tackleberry schrieb:Keiner von uns ist Hellseher...BernemerAdler75 schrieb:peter schrieb:BernemerAdler75 schrieb:Basaltkopp schrieb:BernemerAdler75 schrieb:
Keine Ahnung von welchem Kreis Du sprichst...finde einfach das ein Moderator präsent sein muss und auch "aktiv" mitbekommen muss was in der " fanszene" passiert.
Wird sonst nicht immer geschrieben, dass "die Fanszene" mit dem Forum gar nichts zu tun hat und mehr oder weniger komplett anders tickt?
;D Sehr gut! ?
Er sollte für die "Sektion Forum" präsent sein. Ich glaube jetzt sollte die Formulierung stimmen.
Basaltkopp hat doch recht. erstens ist niemand ausgeschlossen der sich zur fanszene zählt (wobei wir hier wieder eine diskussion vom zaun brechen könnten wer denn fanszene ist). zweitens wird ständig darauf hingewiesen, dass wichtige teile der fanszene das forum sowieso ignorieren.
wenn hier also niemand aus dieser fanszene schreibt kann auch niemand als mod ausgesucht werden. darüber hinaus ist für mch die aufgabe des mods keine repräsentative sondern eine verwaltende und gegebenenfalls ausgleichende. um das zu leisten müsste ein mod, überspitzt formuliert, nicht einmal eintrachtfan sein.
Nochmal...es läuft nicht rund seit längerem deswegen sollte frischer Wind reingebracht werden mit neuen mods.
Ich persönlich fände es besser wenn er auch präsent wäre bei heimspielen aber Du hast vollkommen recht es kann auch Udo aus Bremen sein der sich was zur seiner Rente dazu verdienen möchte.?
Meinst du, dass hier eine Menge User aus dem Forum bereits Schlange stehen, um Mod sein zu dürfen? Und dass diese es dann besser machen als die gescholtenen jetzigen?
Ich finde man macht es sich immer zu einfach, wenn man sagt: "weg mit denen, austauschen, frisches Blut muss her", wenn man nicht auch Alternativen aufführen kann. Oder hast du Ideen / Vorschläge, wer es in Zukunft machen sollte, oder gar machen will?Ich bin nicht in der Pflicht jemanden zu finden...das ist "Hellmann" und Co sein Bereich.
kann mir aber vorstellen das Marc / zolo wenn neue mods gesucht werden den ein oder anderen eventuell wüsste...die Aussage ist aber rein spekulativ bevor jemand fragt woher ist das weiß.?
Hradecky
Chandler - Abraham - Vallejo - Oczipka
Hasebe - Mascarell
Fabian - Meier - Gacinovic
Hrgota
Chandler - Abraham - Vallejo - Oczipka
Hasebe - Mascarell
Fabian - Meier - Gacinovic
Hrgota
Mir ging dieses permanente Reklamieren von Hasebe schon letzte Saison auf den Zeiger. Mit ständigem Abwinken, Diskutieren und Zetern selbst bei den klarsten selbst begangenen Fouls oder vermeintlichen Benachteiligungen der eigenen Mannschaft mach man sich halt auch bei den Schiris irgendwann mal unglaubwürdig. Meier zeigt, wie es auch anders geht. Wenn AMFG sich beschwert, dann mit Grund.
Tackleberry schrieb:Jawohl. Noch Einer. Wann werden Dir die Schiedsrichter auf den Zeiger gehen?
Mir ging dieses permanente Reklamieren von Hasebe schon letzte Saison auf den Zeiger. Mit ständigem Abwinken, Diskutieren und Zetern selbst bei den klarsten selbst begangenen Fouls oder vermeintlichen Benachteiligungen der eigenen Mannschaft mach man sich halt auch bei den Schiris irgendwann mal unglaubwürdig. Meier zeigt, wie es auch anders geht. Wenn AMFG sich beschwert, dann mit Grund.
Du bist bestimmt mit dem 17. Platz auf der Tabelle zufrieden.
Übrigens der Alex war nicht mal dabei als sich fast alle unsere Spieler gegen die Rote Karte reklamiert haben.
Werte Mods, dieser Thread ist inzwischen zehn Tage alt. Und der einzige aus eurer Riege, der sich bisher zu Wort gemeldet und an der Diskussion beteiligt hat, ist prothurk. Das kann doch nicht Sinn der Sache sein... in einem Thread, in dem es um ein Treffen zur Zukunft des Eintrachtforums geht.
Wenn schon ihr nicht an den Diskussionsthemen des Threads teilnehmen möchtet (und vielleicht gute Gründe dafür habt), wäre es doch sicher nicht verkehrt, zumindest mal bezüglich eurer Teilnahme oder Nichtteilnahme am Treffen ein Signal zu geben, damit die Teilnehmer schon mal wissen, wer außer Axel Hellman noch von offizieller Seite kommen wird. Gleiches gilt für die Forenverantwortlichen. Würde ich an eurer Stelle jedenfalls tun. Wäre doch auch eine gute Sache für euch, vorab mal eure Erwartungen an das Treffen und dessen Inhalte darzulegen, anstatt sich (sofern ihr zum Treffen kommt) in die vermeintliche Höhle der Löwen zu begeben.
Wenn schon ihr nicht an den Diskussionsthemen des Threads teilnehmen möchtet (und vielleicht gute Gründe dafür habt), wäre es doch sicher nicht verkehrt, zumindest mal bezüglich eurer Teilnahme oder Nichtteilnahme am Treffen ein Signal zu geben, damit die Teilnehmer schon mal wissen, wer außer Axel Hellman noch von offizieller Seite kommen wird. Gleiches gilt für die Forenverantwortlichen. Würde ich an eurer Stelle jedenfalls tun. Wäre doch auch eine gute Sache für euch, vorab mal eure Erwartungen an das Treffen und dessen Inhalte darzulegen, anstatt sich (sofern ihr zum Treffen kommt) in die vermeintliche Höhle der Löwen zu begeben.
Mario Basler wäre vielleicht auch noch eine Option
Mirscho schrieb:Mirscho Slomka
Mirko Slomka? Andreas Herzog?
Mir ist völlig klar, dass das Forum dem langsamen Sterben anheim gegeben werden soll. Das soll/wird über eine ständig schrumpfende Userzahl erfolgen. Und daran ist die jetzige Modschaft sicher nicht ganz unschuldig.
Fragen, auch berechtigte werden nicht beantwortet, User gesperrt, Beiträge gelöscht, weil offensichtlich hinter jedem Baum ein Feind vermutet wird. Besonders offensichtlich war das bei Boccias letzter Sperre oder bei der angedrohten von TroheAdler. Auch die jetzt wohl von Bernie verfügte Sperrung/Löschung von Boccia und Brady würde selbstverständlich keiner juristischen Überprüfung standhalten.
Das weiß Bernie auch, er war übrigens ein toller Moderator, mit seiner jetzigen Position scheint Bernie eher nicht so sehr klar zu kommen. jedenfalls ist er bewusst mit Zeitpunkt und Intention dem avisierten Treffen mit Anlauf mit dem Bobbes ins Gesicht gesprungen. Aber ok. dann ist das halt so.
Aber unser Forum hatte tolle Moderatoren, Godfather Zolo aber auch pipapo, feigling, EintrachtGrenzenlos, bernie, Tuess, der jede Menge cochones hatte, viele andere, der letzte wirklich gute Mod war SGEUrna. Und bis auf den Modstreik hat es eigentlich im Wesentlichen funktioniert.
Die jetzige Modriege stellt sich mir -vielleicht falsch aber in meiner Wahrnehmung ist es halt so- als unbelehrbar, belehrungsresistent, nicht kommunikativ und mit gottgleichen Supermannsymptomen ausgestattet, dar.
Wie gesagt, wahrscheinlich ein falscher Eindruck aber so kommt/en viele rüber. Es sollte Euch (amtierende Mods) doch eigentlich zu denken geben, dass jede Menge ex-mods, die von der überwiegenden Userschaft auch noch geschätzt werden, konstruktive Kritik üben, die Ihr aber geschlossen ignoriert.
Warum bitte klebt Ihr so an Euren Pöstchen? In jedem zweiten Post Eurerseits bezieht Ihr Euch auf Ehrenamt, keine Zeit, private Abhaltungen, e.t.c.
Klar, Euer gutes Recht aber wenn Ihr von wirklich vielen Altusern und Ex-Mods hinterfragt werdet, warum legt Ihr dann nicht einfach nieder? Warum könnt Ihr nicht loslassen?
Übrigens, weil mir das mal als PN zum Vorwurf gemacht wurde: Wenn ich von schlechter Moderation rede, ist das keinesfalls als Vorwurf gemeint, ich wäre vermutlich noch viel schlechter. der Unterschied ist, ich weiß es und mache es deswegen nicht.
Kinnersd, tretet doch einfach zurück und gut ist es, das Forum wird eh sterben, das erscheint mir sicher.
Fragen, auch berechtigte werden nicht beantwortet, User gesperrt, Beiträge gelöscht, weil offensichtlich hinter jedem Baum ein Feind vermutet wird. Besonders offensichtlich war das bei Boccias letzter Sperre oder bei der angedrohten von TroheAdler. Auch die jetzt wohl von Bernie verfügte Sperrung/Löschung von Boccia und Brady würde selbstverständlich keiner juristischen Überprüfung standhalten.
Das weiß Bernie auch, er war übrigens ein toller Moderator, mit seiner jetzigen Position scheint Bernie eher nicht so sehr klar zu kommen. jedenfalls ist er bewusst mit Zeitpunkt und Intention dem avisierten Treffen mit Anlauf mit dem Bobbes ins Gesicht gesprungen. Aber ok. dann ist das halt so.
Aber unser Forum hatte tolle Moderatoren, Godfather Zolo aber auch pipapo, feigling, EintrachtGrenzenlos, bernie, Tuess, der jede Menge cochones hatte, viele andere, der letzte wirklich gute Mod war SGEUrna. Und bis auf den Modstreik hat es eigentlich im Wesentlichen funktioniert.
Die jetzige Modriege stellt sich mir -vielleicht falsch aber in meiner Wahrnehmung ist es halt so- als unbelehrbar, belehrungsresistent, nicht kommunikativ und mit gottgleichen Supermannsymptomen ausgestattet, dar.
Wie gesagt, wahrscheinlich ein falscher Eindruck aber so kommt/en viele rüber. Es sollte Euch (amtierende Mods) doch eigentlich zu denken geben, dass jede Menge ex-mods, die von der überwiegenden Userschaft auch noch geschätzt werden, konstruktive Kritik üben, die Ihr aber geschlossen ignoriert.
Warum bitte klebt Ihr so an Euren Pöstchen? In jedem zweiten Post Eurerseits bezieht Ihr Euch auf Ehrenamt, keine Zeit, private Abhaltungen, e.t.c.
Klar, Euer gutes Recht aber wenn Ihr von wirklich vielen Altusern und Ex-Mods hinterfragt werdet, warum legt Ihr dann nicht einfach nieder? Warum könnt Ihr nicht loslassen?
Übrigens, weil mir das mal als PN zum Vorwurf gemacht wurde: Wenn ich von schlechter Moderation rede, ist das keinesfalls als Vorwurf gemeint, ich wäre vermutlich noch viel schlechter. der Unterschied ist, ich weiß es und mache es deswegen nicht.
Kinnersd, tretet doch einfach zurück und gut ist es, das Forum wird eh sterben, das erscheint mir sicher.
concordia-eagle schrieb:Naja, diesen Thread betreffend würde ich jetzt nicht alle über einen Kamm scheren, denn meines Erachtens käme dies Prothurk nicht gerecht. Er stellt sich der Kritik, gibt auch Fehler zu, versteckt sich nicht. Warum sich die anderen Mods komplett aus diesem Thread raushalten, erschließt sich mir nicht. Ebensowenig wie die recht wenig vorhandene Bereitschaft mancher User des Forums (wobei ich nicht Dich meine), sich und ihr Erscheinungsbild auch selbst mal zu hinterfragen. Ist aber nur meine subjektive Wahrnehmung ohne Anspruch auf Richtigkeit, bzw. "just my two cents".
Die jetzige Modriege stellt sich mir -vielleicht falsch aber in meiner Wahrnehmung ist es halt so- als unbelehrbar, belehrungsresistent, nicht kommunikativ und mit gottgleichen Supermannsymptomen ausgestattet, dar.
Tackleberry schrieb:Das stellt doch auch keiner in frage... genauso wenig wie bei skyeagle. Nur gibt es noch mehr Mods und die scheinen wenig Gesprächsbereitschaft zu haben und/oder sind so von sich überzeugt das sie keine Lust haben auf Kritik an ihrer "ehrenamtlichen" Arbeit.
käme dies Prothurk nicht gerecht. Er stellt sich der Kritik, gibt auch Fehler zu, versteckt sich nicht.
Tackleberry schrieb:Naja ich weiss nicht inwieweit es reicht Moderatoren einzusetzen um Inhalte zu prüfen. Speziell rechtlich ist gerade Forum doch meines Wissens nach viel in grauzonen. Die letzten Urteile setzen jedoch den Betreiber schon unter einen gewissen Druck ständig wachsam zu sein und sich ständig bei gewissen Themen absichern zu müssen. Alleine der part dürfte nicht ganz unwichtig sein wenn es um Kosten geht.
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
crasher1985 schrieb:Ich verstehe jetzt den Zusammenhang nicht so richtig. Aber falls mein Posting missverständlich war: Mit "Dienstleister" ist die Agentur gemeint, und nicht der Auftraggeber.Tackleberry schrieb:
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Naja ich weiss nicht inwieweit es reicht Moderatoren einzusetzen um Inhalte zu prüfen. Speziell rechtlich ist gerade Forum doch meines Wissens nach viel in grauzonen. Die letzten Urteile setzen jedoch den Betreiber schon unter einen gewissen Druck ständig wachsam zu sein und sich ständig bei gewissen Themen absichern zu müssen. Alleine der part dürfte nicht ganz unwichtig sein wenn es um Kosten geht.
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Tackleberry schrieb:(bezog sich auf tobago)
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Tackleberry schrieb:(bezog sich auf tobago)
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Tackleberry schrieb:Naja ich weiss nicht inwieweit es reicht Moderatoren einzusetzen um Inhalte zu prüfen. Speziell rechtlich ist gerade Forum doch meines Wissens nach viel in grauzonen. Die letzten Urteile setzen jedoch den Betreiber schon unter einen gewissen Druck ständig wachsam zu sein und sich ständig bei gewissen Themen absichern zu müssen. Alleine der part dürfte nicht ganz unwichtig sein wenn es um Kosten geht.
Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Manch Dienstleister versteht es nur zu gut, gerade bei solchen offenkundigen "Peanuts" sehr erfolgreich zu verhandeln.
Wäre doch eine gute Frage für das Hellmann-Treffen. Ab auf die Liste, und abwarten was er dazu sagt.
Tackleberry schrieb:Tackle, ich kann deine Überlegungen nachvollziehen. Trotzdem greife ich mal das raus, weil ich es für wichtig erachte:
und hier insgesamt einfach wieder ein gesundes Klima einzieht, auf das sich aufbauen lässt, in dem sich wieder mit Niveau streiten und diskutieren lässt.
Wenn du wirklich streiten und diskutieren willst und das auch auf einem entsprechenden Niveau, dann brauchst du auch Typen mit Ecken und Kanten, mit klaren Meinungen statt Wischiwaschi, mit Standpunkten, Argumenten, Hintergrundwissen und Überzeugungskraft.
Und wir wissen alle, dass es genau diese Typen sind, die sich nicht weichgespült in der Schlange anstellen und warten, bis sie dran sind mit Ständchen-Aufsagen.
Es sind aber die, die ein Forum ausmachen. Ob im UE oder im D&D. Ansonsten hast du einen Stuhlkreis und ein Kaffeekränzchen.
Ach ja, zum D&D: Bei Hoffenheim würde ich so etwas nicht suchen. Bei der Eintracht würde ich es vermissen.
WuerzburgerAdler schrieb:Irgendwie war mir klar, dass genau dieser Punkt thematisiert wird Wollte nur nicht vorab schon etwas dazu schreiben, da mein Beitrag auch so schon lang genug war.Tackleberry schrieb:
und hier insgesamt einfach wieder ein gesundes Klima einzieht, auf das sich aufbauen lässt, in dem sich wieder mit Niveau streiten und diskutieren lässt.
Tackle, ich kann deine Überlegungen nachvollziehen. Trotzdem greife ich mal das raus, weil ich es für wichtig erachte:
Wenn du wirklich streiten und diskutieren willst und das auch auf einem entsprechenden Niveau, dann brauchst du auch Typen mit Ecken und Kanten, mit klaren Meinungen statt Wischiwaschi, mit Standpunkten, Argumenten, Hintergrundwissen und Überzeugungskraft.
Und wir wissen alle, dass es genau diese Typen sind, die sich nicht weichgespült in der Schlange anstellen und warten, bis sie dran sind mit Ständchen-Aufsagen.
Es sind aber die, die ein Forum ausmachen. Ob im UE oder im D&D. Ansonsten hast du einen Stuhlkreis und ein Kaffeekränzchen.
Ach ja, zum D&D: Bei Hoffenheim würde ich so etwas nicht suchen. Bei der Eintracht würde ich es vermissen.
Natürlich gehören Typen mit Ecken und Kanten dazu, gerade in einem FUßBALL-Forum eines FUßBALL-Vereins. Ich habe mich hier auch schon mit diversen Protagonisten gefetzt und wieder lieb gehabt, gehört dazu und man wird da mit der Zeit auch etwas gelassener.
Worauf ich mich aber eher bezog, und dies ist ja einer der Hauptgründe für das anstehende Hellmann-Treffen, ist die vergiftete Stimmung, die hier seit einer ganzen Weile herrscht. Man sieht hier zwei Fraktionen, die sich wenig bis gar nicht aufeinander zubewegen möchten. Dafür könnte das Treffen eine Chance sein, wenn man bereit ist, dem anderen auch wirklich eine Chance geben zu wollen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten, statt nur seine Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen.
Tackleberry schrieb:Ok. Aber abgesehen davon, dass dieser Streit außer den Protagonisten niemanden wirklich interessiert, fände ich den Vorschlag des Highland-Eagle mit dem Schlussstrich als gangbaren Weg.
Worauf ich mich aber eher bezog, und dies ist ja einer der Hauptgründe für das anstehende Hellmann-Treffen, ist die vergiftete Stimmung, die hier seit einer ganzen Weile herrscht. Man sieht hier zwei Fraktionen, die sich wenig bis gar nicht aufeinander zubewegen möchten. Dafür könnte das Treffen eine Chance sein, wenn man bereit ist, dem anderen auch wirklich eine Chance geben zu wollen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten, statt nur seine Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen.
Urna, Würzi,
das war - richtig erkannt - mal eine eher betriebswirtschaftliche Sichtweise (eine von vielen möglichen). Ich finde es aber wichtig, sich diese, auch im Hinblick auf das anstehende Treffen mit Hellmann und die allgemeine Erwartungshaltung an dieses, einfach mal zu vergegenwärtigen.
Zeiten ändern sich. Und Dinge ändern sich mit der Zeit. Neues löst Altes ab, manches verschwindet ohne adäquaten Nachfolger, weil es einfach nicht mehr gefragt ist. Anderes wird durch Neues beerbt.
Dass hier die Beitragszahlen und Zahl der aktiven User dermaßen zurückgegangen ist, ist m.E. nicht an einer einzigen Sache festzumachen. Weder an der Moderation (mit der ein großer Teil der hier Aktiven nur seltenst Berührungspunkte hat), noch an den "Dauernörglern" (ich übernehme das Wort einfach mal), noch an dem Relaunch. Sicher spielen diese Dinge für einige eine Rolle, haben auch den ein oder anderen hier vertrieben. Aber vielleicht hat sich das Forum auch einfach "überlebt" und seine besten Zeiten hinter sich. Zeiten, die es so heute nicht mehr geben wird und geben kann.
Mal ein vielleicht etwas blöder Vergleich: Sicher erinnern sich einige von euch noch an die Großraumdiskotheken der 90er Jahre. Wie Pilze aus dem Boden geschossen, bestimmten sie viele Jahre lang das Nachtleben hierzulande. Und dann... innerhalb weniger Jahre, ohne erkennbaren Grund, wurden sie leerer und leerer. Wurden in der Folge verramscht, zugemacht, abgerissen. Die Versuche, den ein oder anderen Laden durch neues Konzept, Renovierung etc. wieder neu aufleben zu lassen, gescheitert. Die Zeit der Großraumdiskos war einfach vorbei, was blieb waren die Erinnerungen.
Und ähnliches findet doch auch hier - wie auch in diversen anderen Foren - statt. Wann waren denn die ganzen genannten Dinge? Ich bin ja auch schon ein paar Jahre, aber noch nicht ewig dabei. Behaupte dennoch mal, dass es wahrscheinlich auch hier eine Hoch-Phase gab, die dann irgendwann abflaute und im scheinbaren Zusammenbruch des letzten Jahres endete.
Das alles muss nicht das Ende des Forums bedeuten. Aber vielleicht sollte man sich von dem Gedanken an "früher" ein bisserl verabschieden, und sich eher darauf fokussieren, was das Forum in Zukunft noch für eine sinnvolle Rolle haben könnte. Das meinte ich auch in einem vorherigen Beitrag, als ich anmerkte, es wäre sinnvoll sich für das Hellmann-Treffen nicht nur in Schuldzuweisungen und Vorwürfe zu stürzen, sondern auch Lösungsmöglichkeiten und Alternativen in petto zu haben. Viel Reaktion gab es darauf hier im Thread ja nicht, stattdessen gingen die Scharmützel weiter.
Und wenn sich nicht JEDER an die Nase fasst und überlegt, was er selbst für den Fortbestand des Forums tun sollte, und stattdessen lieber weiter Kleinkriege und Machtspielchen veranstaltet, dann wird hier vielleicht wirklich eines Tages komplett das Licht ausgemacht.
Vielleicht muss man diesbezüglich hier auch wirklich einmal radikal denken und die "heilige Kuh" D&D opfern. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass sich die Mods wieder auf Fußballthematische Threads konzentrieren können, politische Grabenkämpfe nicht mehr stattfinden, sich im "Gebabbel" nicht mehr nur noch überwiegend über das Verhalten von anderen Usern und Mods im D&D und KLA "ausgetauscht" wird und hier insgesamt einfach wieder ein gesundes Klima einzieht, auf das sich aufbauen lässt, in dem sich wieder mit Niveau streiten und diskutieren lässt.
das war - richtig erkannt - mal eine eher betriebswirtschaftliche Sichtweise (eine von vielen möglichen). Ich finde es aber wichtig, sich diese, auch im Hinblick auf das anstehende Treffen mit Hellmann und die allgemeine Erwartungshaltung an dieses, einfach mal zu vergegenwärtigen.
Zeiten ändern sich. Und Dinge ändern sich mit der Zeit. Neues löst Altes ab, manches verschwindet ohne adäquaten Nachfolger, weil es einfach nicht mehr gefragt ist. Anderes wird durch Neues beerbt.
Dass hier die Beitragszahlen und Zahl der aktiven User dermaßen zurückgegangen ist, ist m.E. nicht an einer einzigen Sache festzumachen. Weder an der Moderation (mit der ein großer Teil der hier Aktiven nur seltenst Berührungspunkte hat), noch an den "Dauernörglern" (ich übernehme das Wort einfach mal), noch an dem Relaunch. Sicher spielen diese Dinge für einige eine Rolle, haben auch den ein oder anderen hier vertrieben. Aber vielleicht hat sich das Forum auch einfach "überlebt" und seine besten Zeiten hinter sich. Zeiten, die es so heute nicht mehr geben wird und geben kann.
Mal ein vielleicht etwas blöder Vergleich: Sicher erinnern sich einige von euch noch an die Großraumdiskotheken der 90er Jahre. Wie Pilze aus dem Boden geschossen, bestimmten sie viele Jahre lang das Nachtleben hierzulande. Und dann... innerhalb weniger Jahre, ohne erkennbaren Grund, wurden sie leerer und leerer. Wurden in der Folge verramscht, zugemacht, abgerissen. Die Versuche, den ein oder anderen Laden durch neues Konzept, Renovierung etc. wieder neu aufleben zu lassen, gescheitert. Die Zeit der Großraumdiskos war einfach vorbei, was blieb waren die Erinnerungen.
Und ähnliches findet doch auch hier - wie auch in diversen anderen Foren - statt. Wann waren denn die ganzen genannten Dinge? Ich bin ja auch schon ein paar Jahre, aber noch nicht ewig dabei. Behaupte dennoch mal, dass es wahrscheinlich auch hier eine Hoch-Phase gab, die dann irgendwann abflaute und im scheinbaren Zusammenbruch des letzten Jahres endete.
Das alles muss nicht das Ende des Forums bedeuten. Aber vielleicht sollte man sich von dem Gedanken an "früher" ein bisserl verabschieden, und sich eher darauf fokussieren, was das Forum in Zukunft noch für eine sinnvolle Rolle haben könnte. Das meinte ich auch in einem vorherigen Beitrag, als ich anmerkte, es wäre sinnvoll sich für das Hellmann-Treffen nicht nur in Schuldzuweisungen und Vorwürfe zu stürzen, sondern auch Lösungsmöglichkeiten und Alternativen in petto zu haben. Viel Reaktion gab es darauf hier im Thread ja nicht, stattdessen gingen die Scharmützel weiter.
Und wenn sich nicht JEDER an die Nase fasst und überlegt, was er selbst für den Fortbestand des Forums tun sollte, und stattdessen lieber weiter Kleinkriege und Machtspielchen veranstaltet, dann wird hier vielleicht wirklich eines Tages komplett das Licht ausgemacht.
Vielleicht muss man diesbezüglich hier auch wirklich einmal radikal denken und die "heilige Kuh" D&D opfern. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass sich die Mods wieder auf Fußballthematische Threads konzentrieren können, politische Grabenkämpfe nicht mehr stattfinden, sich im "Gebabbel" nicht mehr nur noch überwiegend über das Verhalten von anderen Usern und Mods im D&D und KLA "ausgetauscht" wird und hier insgesamt einfach wieder ein gesundes Klima einzieht, auf das sich aufbauen lässt, in dem sich wieder mit Niveau streiten und diskutieren lässt.
Selbstverständlich ist das Konzept eines "Forums" sicher nicht unbedingt zeitgemaess angesichts der SM Konkurrenz.
Ich hatte das schon in anderen Threads geschrieben (allerdings nie ein Feedback erhalten)... z.B. war die permanente Einstampfung des S&B für Heimspiele mMn kontraproduktiv und beschleunigt den Niedergang zusätzlich. Haben sich doch früher viele (gerade jüngere) auf diesem Wege mit Stehkarten eingedeckt und sind dadurch eben auch in Kontakt mit dem Forum gekommen. Eine vergleichbar unbürokratische und zugleich einigermassen sichere, weil monitored, Art, Karten zu bekommen, gibt es gar nicht. Weder FB, noch die unpersönliche Ticketbörse, die es ja alternativ immer noch gibt, bieten diese Möglichkeit.
Nur so als Beispiel, wie man zu dem allgemeinen Trend noch zusätzlich Anreize zur Forennutzung gemindert hat, speziell für Neu- oder Gelegenheitsuser... da man aber glaubwürdig versichert, dass einem trotz allem am Betrieb des Forums gelegen ist, kann man ja vielleicht versuchen, Anreize zu schaffen, ganz gegen den Trend, hier doch vielleicht den ein oder anderen jüngeren für dieses Medium zu begeistern.
Ich hatte das schon in anderen Threads geschrieben (allerdings nie ein Feedback erhalten)... z.B. war die permanente Einstampfung des S&B für Heimspiele mMn kontraproduktiv und beschleunigt den Niedergang zusätzlich. Haben sich doch früher viele (gerade jüngere) auf diesem Wege mit Stehkarten eingedeckt und sind dadurch eben auch in Kontakt mit dem Forum gekommen. Eine vergleichbar unbürokratische und zugleich einigermassen sichere, weil monitored, Art, Karten zu bekommen, gibt es gar nicht. Weder FB, noch die unpersönliche Ticketbörse, die es ja alternativ immer noch gibt, bieten diese Möglichkeit.
Nur so als Beispiel, wie man zu dem allgemeinen Trend noch zusätzlich Anreize zur Forennutzung gemindert hat, speziell für Neu- oder Gelegenheitsuser... da man aber glaubwürdig versichert, dass einem trotz allem am Betrieb des Forums gelegen ist, kann man ja vielleicht versuchen, Anreize zu schaffen, ganz gegen den Trend, hier doch vielleicht den ein oder anderen jüngeren für dieses Medium zu begeistern.
Tackleberry schrieb:Tackle, ich kann deine Überlegungen nachvollziehen. Trotzdem greife ich mal das raus, weil ich es für wichtig erachte:
und hier insgesamt einfach wieder ein gesundes Klima einzieht, auf das sich aufbauen lässt, in dem sich wieder mit Niveau streiten und diskutieren lässt.
Wenn du wirklich streiten und diskutieren willst und das auch auf einem entsprechenden Niveau, dann brauchst du auch Typen mit Ecken und Kanten, mit klaren Meinungen statt Wischiwaschi, mit Standpunkten, Argumenten, Hintergrundwissen und Überzeugungskraft.
Und wir wissen alle, dass es genau diese Typen sind, die sich nicht weichgespült in der Schlange anstellen und warten, bis sie dran sind mit Ständchen-Aufsagen.
Es sind aber die, die ein Forum ausmachen. Ob im UE oder im D&D. Ansonsten hast du einen Stuhlkreis und ein Kaffeekränzchen.
Ach ja, zum D&D: Bei Hoffenheim würde ich so etwas nicht suchen. Bei der Eintracht würde ich es vermissen.
cm47 schrieb:Nun, ich kann es mir halt nicht anders erklären. Eine Plattform, auf der über das eigene Produkt diskutiert wird - danach lecken sich andere Unternehmen die Finger. Stellen eigens Mitarbeiter dafür ab, die dort moderieren und die Gespräche auch zu lenken versuchen. Und freuen sich auch über negative Kommentare.
Würzi, ist das nicht bißchen zu einfach....?...mit dem Buchverlag und der Werbung gebe ich dir recht, sofern man das vergleichen kann.
Aber kein Forum hat nur doofe User und kein BL-Verein nur Deppen am Ruder.
Würzi, dem möchte ich Dir ein wenig widersprechen.
Denn was heutzutage zählt und zieht, sind keine Foren, sondern Social Media - Plattformen. Facebook, Instagram & co. sind die Kanäle, auf die sich Unternehmen konzentrieren - Foren sind hingegen eher noch ein Relikt früherer Tage, von dem sich immer mehr Unternehmen verabschieden (außer in der Form von "User helfen User" Service-Communitys).
Und die Gründe liegen doch irgendwie auf der Hand. Über Social Media wird gezielt die Reichweite der "Follower" vergrößert, mit jedem Beitrag des Unternehmens, der genau auf dieses Ziel ausgerichtet ist. Beispiel: "Was glaubst du, gewinnen wir am Wochenende gegen Mannschaft XYZ? Drücke auf "gefällt mir" für ja, auf "böser Smiley" für nein. Und unter allen, die diesen Beitrag teilen, verlosen wir 10x2 Eintrittskarten für das Spiel".
Und während alle diesem Aufruf folgen, tausende Klicks abliefern und teilen, und damit den Beitrag in ihrer Timeline ihren Freunden publik machen, dadurch die "Follower" der Unternehmensseite einen stetigen organischen Zuwachs erfahren, passiert zeitgleich im Forum... nichts. Denn (nicht nur hier im Eintracht-Forum) bestehen Foren heutzutage oft aus einer überschaubaren Zahl von Stammusern, und deren oberste Motivation in der Regel nicht die Gewinnung von Neumitgliedern ist. Für die Firma oder den Verein hat dies in dieser Form also keinen Mehrwert, denn man gelangt weder zu spürbaren Werbeeinnahmen, noch kann man die Beiträge zur Feststellung der allgemeinen Meinung heranziehen, da die Anzahl der postenden Protagonisten einfach zu klein ist. Andererseits bildet ein Forum aber mit all seinen (oft auch negativen) Facetten auch einen Teil des Gesamtauftritts einer Firma und eines Vereins ab. Und wird dabei von Sponsoren genauso beäugt wie die Außendarstellung auf Facebook, Instagram und co. - Dies ist nicht explizit im Eintracht-Forum so, sondern marktübliches Verhalten der Sponsoring-Beauftragten in den jeweiligen Unternehmen.
Nicht zuletzt gibt es heutzutage in jeder namhaften Firma, wie auch in immer mehr Vereinen, professionelle Social Media Teams oder gar - Abteilungen. Es werden Kampagnen gesteuert und KPIs gemessen, es wird viel Geld ausgegeben um noch mehr Geld wieder einfahren zu können. Social Media Plattformen werden neben der Geldgewinnung auch zur Imagepflege genutzt, zur Meinungsfeststellung, und für vieles mehr. Ein sehr breites Netz an Möglichkeiten, das ein Forum einfach nicht im Geringsten abdecken - bestenfalls noch ein wenig ergänzen kann. Aber auch nur so lange, wie der Aufwand dem (eh meist geringen) Ertrag gegenüber vertretbar ist.
Ich kenne weder die Social Media-Strategie der Eintracht noch den derzeitigen inneren Wert des Forums. Den großen Relaunch hätte man aber sicher nicht gemacht, wenn man zu dem Zeitpunkt bereits mit einem Abgesang und einer späteren Komplettschließung geplant hätte. Für mich wirkt es eher danach, als hätte man bereitwillig das Forum weiterlaufen lassen wollen, ohne selbst perspektivisch großen Aufwand damit haben zu wollen. Nach dem Motto: "Wir bezahlen das Ganze und ermöglichen damit der über Jahre gewachsenen Community einen Fortbestand ihrer Plattform, Moderatoren halten das Ganze zusammen, wir haben unsere Ruhe und konzentrieren unsere internen Ressourcen auf Social Media". Dies wäre meines Erachtens zumindest eine gute, plausible und nachvollziehbare Strategie. Falls sie so ausgesprochen wurde, ist sie jedoch krachend gescheitert, da zuerst der Relaunch in die Hose ging und sich mit der Zeit ein Grabenkrieg zischen einer Schar Stammusern und den Moderatoren entwickelt hat, den BEIDE Seiten nicht unter Kontrolle bringen können und wollen. Und als worst case sich dann auch Sponsoren über Geschehnisse im Forum und dessen Anteil am Gesamtbild der Marke Eintracht Frankfurt kritisch geäußert haben.
Die Zukunft des Eintracht-Forums aus meiner Sicht: Entweder raufen sich ALLE ganz schnell zusammen und verständigen sich auf eine gemeinsame Lösung und einen gemeinsamen Weg. Oder als letzte und irgendwie auch logische Konsequenz fällt hier vielleicht bald der Vorhang - für immer.
Denn was heutzutage zählt und zieht, sind keine Foren, sondern Social Media - Plattformen. Facebook, Instagram & co. sind die Kanäle, auf die sich Unternehmen konzentrieren - Foren sind hingegen eher noch ein Relikt früherer Tage, von dem sich immer mehr Unternehmen verabschieden (außer in der Form von "User helfen User" Service-Communitys).
Und die Gründe liegen doch irgendwie auf der Hand. Über Social Media wird gezielt die Reichweite der "Follower" vergrößert, mit jedem Beitrag des Unternehmens, der genau auf dieses Ziel ausgerichtet ist. Beispiel: "Was glaubst du, gewinnen wir am Wochenende gegen Mannschaft XYZ? Drücke auf "gefällt mir" für ja, auf "böser Smiley" für nein. Und unter allen, die diesen Beitrag teilen, verlosen wir 10x2 Eintrittskarten für das Spiel".
Und während alle diesem Aufruf folgen, tausende Klicks abliefern und teilen, und damit den Beitrag in ihrer Timeline ihren Freunden publik machen, dadurch die "Follower" der Unternehmensseite einen stetigen organischen Zuwachs erfahren, passiert zeitgleich im Forum... nichts. Denn (nicht nur hier im Eintracht-Forum) bestehen Foren heutzutage oft aus einer überschaubaren Zahl von Stammusern, und deren oberste Motivation in der Regel nicht die Gewinnung von Neumitgliedern ist. Für die Firma oder den Verein hat dies in dieser Form also keinen Mehrwert, denn man gelangt weder zu spürbaren Werbeeinnahmen, noch kann man die Beiträge zur Feststellung der allgemeinen Meinung heranziehen, da die Anzahl der postenden Protagonisten einfach zu klein ist. Andererseits bildet ein Forum aber mit all seinen (oft auch negativen) Facetten auch einen Teil des Gesamtauftritts einer Firma und eines Vereins ab. Und wird dabei von Sponsoren genauso beäugt wie die Außendarstellung auf Facebook, Instagram und co. - Dies ist nicht explizit im Eintracht-Forum so, sondern marktübliches Verhalten der Sponsoring-Beauftragten in den jeweiligen Unternehmen.
Nicht zuletzt gibt es heutzutage in jeder namhaften Firma, wie auch in immer mehr Vereinen, professionelle Social Media Teams oder gar - Abteilungen. Es werden Kampagnen gesteuert und KPIs gemessen, es wird viel Geld ausgegeben um noch mehr Geld wieder einfahren zu können. Social Media Plattformen werden neben der Geldgewinnung auch zur Imagepflege genutzt, zur Meinungsfeststellung, und für vieles mehr. Ein sehr breites Netz an Möglichkeiten, das ein Forum einfach nicht im Geringsten abdecken - bestenfalls noch ein wenig ergänzen kann. Aber auch nur so lange, wie der Aufwand dem (eh meist geringen) Ertrag gegenüber vertretbar ist.
Ich kenne weder die Social Media-Strategie der Eintracht noch den derzeitigen inneren Wert des Forums. Den großen Relaunch hätte man aber sicher nicht gemacht, wenn man zu dem Zeitpunkt bereits mit einem Abgesang und einer späteren Komplettschließung geplant hätte. Für mich wirkt es eher danach, als hätte man bereitwillig das Forum weiterlaufen lassen wollen, ohne selbst perspektivisch großen Aufwand damit haben zu wollen. Nach dem Motto: "Wir bezahlen das Ganze und ermöglichen damit der über Jahre gewachsenen Community einen Fortbestand ihrer Plattform, Moderatoren halten das Ganze zusammen, wir haben unsere Ruhe und konzentrieren unsere internen Ressourcen auf Social Media". Dies wäre meines Erachtens zumindest eine gute, plausible und nachvollziehbare Strategie. Falls sie so ausgesprochen wurde, ist sie jedoch krachend gescheitert, da zuerst der Relaunch in die Hose ging und sich mit der Zeit ein Grabenkrieg zischen einer Schar Stammusern und den Moderatoren entwickelt hat, den BEIDE Seiten nicht unter Kontrolle bringen können und wollen. Und als worst case sich dann auch Sponsoren über Geschehnisse im Forum und dessen Anteil am Gesamtbild der Marke Eintracht Frankfurt kritisch geäußert haben.
Die Zukunft des Eintracht-Forums aus meiner Sicht: Entweder raufen sich ALLE ganz schnell zusammen und verständigen sich auf eine gemeinsame Lösung und einen gemeinsamen Weg. Oder als letzte und irgendwie auch logische Konsequenz fällt hier vielleicht bald der Vorhang - für immer.
Das, was du über die Aktivitäten von Unternehmen in den Social Media schreibst, stimmt natürlich. Bin ja nicht von gestern. Und ja, dort kann man Marketingaktivitäten in der Tat breiter streuen und gezielter lenken.
Was das Image und Fanbindung angeht, kommen diese aber an ein Forum nicht heran. Dies fängt bei dem Umfang der Beiträge an und endet bei deren Qualität. Sollte meine Annahme stimmen, so versteht sich Eintracht Frankfurt als weltoffener, bunter Traditionsverein mit aufgeklärten und einer großen Zahl an regional verwurzelten, eher progressiven Fans, ein Verein mit Meinungsvielfalt, pluralistisch geprägt und kritisch gegenüber unschönen Tendenzen, angefangen von der totalen Kommerzialisierung (in Frankfurt gibt es weder Klatschpappen noch aufpeitschende Stadionsprecher noch Dauerwerbung während des Spiels) bis hin zu Ausländerfeindlichkeit. Ein Verein, der auch mal Stellung bezieht.
Und solch ein Image bildet man in einem Forum - bei allen Unzulänglichkeiten, da hast du sicher recht - besser ab als auf FB, Twitter oder Instagram.
Was das Image und Fanbindung angeht, kommen diese aber an ein Forum nicht heran. Dies fängt bei dem Umfang der Beiträge an und endet bei deren Qualität. Sollte meine Annahme stimmen, so versteht sich Eintracht Frankfurt als weltoffener, bunter Traditionsverein mit aufgeklärten und einer großen Zahl an regional verwurzelten, eher progressiven Fans, ein Verein mit Meinungsvielfalt, pluralistisch geprägt und kritisch gegenüber unschönen Tendenzen, angefangen von der totalen Kommerzialisierung (in Frankfurt gibt es weder Klatschpappen noch aufpeitschende Stadionsprecher noch Dauerwerbung während des Spiels) bis hin zu Ausländerfeindlichkeit. Ein Verein, der auch mal Stellung bezieht.
Und solch ein Image bildet man in einem Forum - bei allen Unzulänglichkeiten, da hast du sicher recht - besser ab als auf FB, Twitter oder Instagram.
Danke Tackle, das ist sicherlich alles zutreffend aus betriebswirtschaftlicher Perspektive.
Ich möchte hier aber mal ganz nostalgisch einen anderen Aspekt der Wertschaffung (zugegebenermassen schwer in Zahlen zu messen) ansprechen.
Ich wohne seit rund 13-14 Jahren nicht mehr in Hessen. Das Forum war massgeblich daran beteiligt, dass sich überall innerhalb kürzester Zeit eine nette Eintracht Community zusammenfinden liess, die sich über Jahre gemeinsam Spiele anschauen und zusammen zu Heim- oder Auswärtsspielen fahren. EFC Mitglieder haben sich so zusammengefunden und Leute, die einfach mal in der Stadt waren, wussten, wo sie mit Gleichgesinnten Eintracht schauen können. Willst du auswärts fahren... ask an EFC mit Bus. Wo geht (mittelerweile ging) man in München nach dem Spiel hin?... Zu Maria... alles hier nachlesbar. Unvergessliche Erinnerungen hängen damit zusammen.
Mit Usern, mit denen man einige hitzige Diskussionen hatte, hat man sich zum persönlichen Austausch am Heimstadion oder auswärts im Biergarten getroffen. Sich alleine ins Flugzeug nach Nikosia setzen ohne Hotel... kein Problem dank Anwesenheit meherer Forumsuser, mit denen man schon immer mal ein Spiel besuchen wollte. GD- Treff und weiss Gott, was für andere persönliche Kontakte so entstanden sind. S&B Kontakte zwecks Tickets und Mitfahrangebote usw. usf.
Das Forum hat nebst Diskussionen in der virtuellen Anonymität ziemlich viele reale Konsequenzen in Form von Bekannt- und Freundschaften zu Tage gefördert, so zu einer vernetzten Fanszene beigetragen, welche wiederum ein zentrales Asset für die Popularität von Eintracht Frankfurt ist. Fussballerisch liefs ja nicht so in den letzten 20 Jahren, auch ansonsten ist EF im Gegensatz zu manch anderem überregionalem Trendverein ja auch nicht so sexy.
Ohne jetzt das Forum überhöhen zu wollen, aber es trägt seinen Teil zum Erlebnis EF bei.
Ich möchte hier aber mal ganz nostalgisch einen anderen Aspekt der Wertschaffung (zugegebenermassen schwer in Zahlen zu messen) ansprechen.
Ich wohne seit rund 13-14 Jahren nicht mehr in Hessen. Das Forum war massgeblich daran beteiligt, dass sich überall innerhalb kürzester Zeit eine nette Eintracht Community zusammenfinden liess, die sich über Jahre gemeinsam Spiele anschauen und zusammen zu Heim- oder Auswärtsspielen fahren. EFC Mitglieder haben sich so zusammengefunden und Leute, die einfach mal in der Stadt waren, wussten, wo sie mit Gleichgesinnten Eintracht schauen können. Willst du auswärts fahren... ask an EFC mit Bus. Wo geht (mittelerweile ging) man in München nach dem Spiel hin?... Zu Maria... alles hier nachlesbar. Unvergessliche Erinnerungen hängen damit zusammen.
Mit Usern, mit denen man einige hitzige Diskussionen hatte, hat man sich zum persönlichen Austausch am Heimstadion oder auswärts im Biergarten getroffen. Sich alleine ins Flugzeug nach Nikosia setzen ohne Hotel... kein Problem dank Anwesenheit meherer Forumsuser, mit denen man schon immer mal ein Spiel besuchen wollte. GD- Treff und weiss Gott, was für andere persönliche Kontakte so entstanden sind. S&B Kontakte zwecks Tickets und Mitfahrangebote usw. usf.
Das Forum hat nebst Diskussionen in der virtuellen Anonymität ziemlich viele reale Konsequenzen in Form von Bekannt- und Freundschaften zu Tage gefördert, so zu einer vernetzten Fanszene beigetragen, welche wiederum ein zentrales Asset für die Popularität von Eintracht Frankfurt ist. Fussballerisch liefs ja nicht so in den letzten 20 Jahren, auch ansonsten ist EF im Gegensatz zu manch anderem überregionalem Trendverein ja auch nicht so sexy.
Ohne jetzt das Forum überhöhen zu wollen, aber es trägt seinen Teil zum Erlebnis EF bei.
Kommt davon, wenn man 90 MInuten auf 0:0 spielt. Von der Eintracht kam einfach so gut wie gar nix vorne.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:Was für ein Spiel hast du gesehen? Dieses scheinbar nicht, zumindest nicht die erste Halbzeit.
Kommt davon, wenn man 90 MInuten auf 0:0 spielt. Von der Eintracht kam einfach so gut wie gar nix vorne.
Vael schrieb:11
Wie ist denn eigentlich der Toreminusrekord für einen Spieltag?
SGE_Werner schrieb:Auf Dich ist Verlass!Vael schrieb:
Wie ist denn eigentlich der Toreminusrekord für einen Spieltag?
11
War der verzweifelte Versuch unseren Finnen zu überlupfen aus 3000 Metern die bisher beste Darmstädter Chance?
Frankfurt050986 schrieb:Für mich war das schon eher "Ball wegschlagen" und hätte mit gelb geahndet werden müssen!
War der verzweifelte Versuch unseren Finnen zu überlupfen aus 3000 Metern die bisher beste Darmstädter Chance?
Frankfurt050986 schrieb:Genau das meine ich ja. Gegen solche tief stehenden Gegner musst du das Spiel schnell und breit machenHyundaii30 schrieb:Frankfurt050986 schrieb:Hyundaii30 schrieb:MrBoccia schrieb:
Passt schon bislang. Ist halt schwer, gegen Treter zu spielen, die sich hinne drin geballt aufstellen.
Naja dazu bräuchte man nur schnelle Flügelspieler. Aber da wir uns selber in der Mitte auf den Füssen herumstehen und dir AV Chandler und Oczipka versuchen zu Flanken können wir noch zehn stunden spielen ohne Torgefahr auszustrahlen.
Ich hoffe Kovac erkennt das noch.
Ich finde Oczipka und Chandler richtig stark in HZ 1
Ich sage nicht das sie schlecht sind im gegenteil. Aber sie sind alleine auf den aussen und das finde ich mist.
Für mehr Schnelligkeit würde ich aber auch Blum für Huszti bevorzugen. Huszti kriegt heute wenig gebacken
Hyundaii30 schrieb:Mir gefällt ganz gut, wie wir gerade in der Mitte heute sehr gut stehen, Spielaufbau betreiben, den Gegner zu nichts kommen lassen. Und zum Ende der ersten Hälfte auch zu guten Chancen gekommen sind.Frankfurt050986 schrieb:Hyundaii30 schrieb:Frankfurt050986 schrieb:Hyundaii30 schrieb:MrBoccia schrieb:
Passt schon bislang. Ist halt schwer, gegen Treter zu spielen, die sich hinne drin geballt aufstellen.
Naja dazu bräuchte man nur schnelle Flügelspieler. Aber da wir uns selber in der Mitte auf den Füssen herumstehen und dir AV Chandler und Oczipka versuchen zu Flanken können wir noch zehn stunden spielen ohne Torgefahr auszustrahlen.
Ich hoffe Kovac erkennt das noch.
Ich finde Oczipka und Chandler richtig stark in HZ 1
Ich sage nicht das sie schlecht sind im gegenteil. Aber sie sind alleine auf den aussen und das finde ich mist.
Für mehr Schnelligkeit würde ich aber auch Blum für Huszti bevorzugen. Huszti kriegt heute wenig gebacken
Genau das meine ich ja. Gegen solche tief stehenden Gegner musst du das Spiel schnell und breit machen
Mehr Leute auf die Außen zu stellen würde bedeuten, diese Mitte zu schwächen und anfälliger für Konter zu werden. Sehe momentan keinen Anlass, dieses Risiko eingehen zu müssen. Außerdem bedeutet "Schnelligkeit" bei diesen Temperaturen auch vermehrten Kräfteverschleiß. Lieber dosiert spielen, also sinnlos gegen die gegnerische Abwehrwand anlaufen und zum Ende der zweiten Halbzeit keine Kraft mehr zu haben. Nur meine Meinung.
der Ungar hat aber scheinbar keinen Überblick
irgendwie blindlings
irgendwie blindlings
steinschlag schrieb:Er heißt "Huszti". Ich finde, wir sollten unsere eigenen Spieler aus Respekt schon beim Namen nennen.
der Ungar hat aber scheinbar keinen Überblick
irgendwie blindlings
In der Sache gebe ich Dir Recht.
Hasebe geht voran,auch emotional,was ist daran so verkehrt?
Mannschaften brauchen solche Spieler.
Mit 11 Jungs,die alles hinnehmen und in sich reinfressen kannste nix reissen.
Das Spiel in Düsseldorf in der 2.Liga bleibt mir da noch in der Erinnerung...
Wir warteten schön ,bis die reklamierenden Düsseldorfer den Schiri so weit hatten Elfmeter zu geben.
Wir waren schön lieb,die anderen waren clever.