Tafelberg
22646
hawischer schrieb:
Es scheint der Partei zu gelingen, anders als Du die Grünen in der Opferrolle zu sehen, sich den Realitäten, wie Themen in der Bevölkerung aufgenommen werden, zu stellen und sich danach auszurichten.
Es sei ihnen Erfolg gewünscht.
Das magst du so sehen. Ich sehe es anders. Seit langer Zeit sage ich schon, dass die Kritik an den Grünen sich nicht an den Themen orientierte, sondern die Themen benutzt wurden, um unsachliche und falsche Kritik zu üben. Siehe meine kleine Unterhaltung mit Landroval. Vernichtende Kritik aus Machtkalkül.
Sollte es jedoch so kommen und du Recht haben, wünsche ich den Grünen den größtmöglichen Misserfolg.
Du hast Dich im Forum mehrmals als den größten Kritiker der Grünen dargestellt.
Wenn ich es richtig sehe, siehst Du den derzeitigen Status Quo der Grünen ausschließlich in der miesen Kampagne der Opposition und der Bild Zeitung?
Ich halte die Partei der Grünen weiterhin für sehr wichtig, dies gilt für Bundesländer, als auch bei Bundestagswahlen.
Dies mag Herr Söder anders sehen, aber das kann er gerne mit Wüst und Günther direkt ausdiskutieren.
Wenn ich es richtig sehe, siehst Du den derzeitigen Status Quo der Grünen ausschließlich in der miesen Kampagne der Opposition und der Bild Zeitung?
Ich halte die Partei der Grünen weiterhin für sehr wichtig, dies gilt für Bundesländer, als auch bei Bundestagswahlen.
Dies mag Herr Söder anders sehen, aber das kann er gerne mit Wüst und Günther direkt ausdiskutieren.
Tafelberg schrieb:
Du hast Dich im Forum mehrmals als den größten Kritiker der Grünen dargestellt.
Wenn ich es richtig sehe, siehst Du den derzeitigen Status Quo der Grünen ausschließlich in der miesen Kampagne der Opposition und der Bild Zeitung?
Nachdem ich an den Maßnahmen, die ja in erster Linie auf die Grünen zurückzuführen sind, nichts auszusetzen habe (obwohl z.B. vom GEG direkt Betroffener), ja - worin sonst?
Ich werfe ihnen lediglich vor, nicht kompromissloser vorgegangen zu sein resp. sich von der FDP ausbremsen zu lassen. Z.B. beim Tempolimit, aber auch bei anderen nicht getroffenen Maßnahmen.
Es fällt uns ja jetzt schon auf die Füße, wenn man sich allein die Klimaverwerfungen in unserem Land in diesem Jahr ansieht und die Kosten, die diese verursacht haben und zunehmend verursachen werden. Es reicht aber scheinbar noch nicht.
Tafelberg schrieb:mc1998 schrieb:
Trotzdem haben die Lilien git gekämpft
für mich brotlose Kunst
Sehe ich auch so, selbst zu zehnt wirkten die Magdeburger weit souveräner. Einen wirklichen Fortschritt zur Ära Lieberknecht kann man noch nicht erkennen.
Dito. Das geht gegen den Abstieg.
Das geht wohl gegen den Abstieg. Durchmarsch in Liga 3?! Magdeburg hat mehr Qualität als das Lilienpack! Das sagt eigentlich alles zu dem Trümmerverein!
Tafelberg schrieb:mc1998 schrieb:
Trotzdem haben die Lilien git gekämpft
für mich brotlose Kunst
Das geht wohl gegen den Abstieg. Durchmarsch in Liga 3?! Magdeburg hat mehr Qualität als das Lilienpack! Das sagt eigentlich alles zu dem Trümmerverein!
Xaver08 schrieb:Tafelberg schrieb:
dann musst Du mehr lesen oder besser hinhören, die Abgrenzung der Union ggü der AfD gibt es immer wieder und recht deutlich.
Dass die CDU Thüringen einen Fehler gemacht hat und nicht früher die Geschäftsordnung hat ändern lassen, ist unbestritten
da hast Du schon Recht, daß es die Abgrenzung gibt, es gibt deutliche Stimmen, die sich abgrenzen, auch programmatisch grenzen sie sich teilweise ab.
Allerdings gibt es auch häufig in der Kommunikation die Übernahme ähnlicher talking points (irreguläre Migration, Paschas, Einwanderung in die Sozialsystem wie Merz und Spahn usw), Ansätze der Annäherung an die AfD (Kretschmer, Voigt --> Brücken bauen zur AfD https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407294356/thueringens-cdu-chef-mario-voigt-fordert-anderen-umgang-mit-afd.html).
Die CDU spricht mit gespaltener Zunge und das ist aus meiner Sicht kein Zufall, sondern wird bewusst praktiziert.
Aus Machtkalkül im Sinne der Strategie der CDU ist das nachvollziehbar.
Da muß man allerdings nicht so genau hinhören, das ist offensichtlich.
Funktioniert nur leider nicht besonders gut, darauf weisen Teile der Politikwissenschaft schon lange hin, auch die aktuelle Situation weist deutlich darauf hin.
Disclaimer: nein, die Situation ist nicht monokausal, nein, es ist nicht die Union alleine, die verantwortlich für die Situation ist.
Ich könnte jetzt seitenlang Äußerungen von Führungskräften der Union verlinken, die sich klar von der AfD abgrenzen. Macht nichts, sagt Xaver die reden mit "gespaltener Zunge". Das geht nun mit Unterbrechungen seit Jahren so. Und dann wird als Beleg Äußerungen wie die von Voigt herangeführt:
„Es ist eine Frage der politischen Klugheit, sich auch die Sachargumente oder Ideen der Opposition gut anzuhören“
Ja was denn sonst? Wenn ein Vorschlag von einem AfDler z.B. zur Finanzierung der freiwilligen Feuerwehren käme, soll man den dann sofort ablehnen, weil er von einem AfDler kommt? Ist das die Vorgehensweise die Dir vorschwebt?
Kann man machen, wäre aber ein Akt der Dummheit, treibt man die AfD zusätzlich in die Opferrolle.
Die CDU ist im Sachsen und Thüringen die einzige Partei, die noch als nennenswerte Kraft gegen die Rechtsradikalen vorhanden sind.
Es wäre vernünftig, wenn Parteien, wie jetzt die Grünen sich darüber Gedanken machen. Die Linke hat sich praktisch aufgegeben, die FDP war nie eine Größe und die SPD feiert Woidke und ist froh in den anderen Ländern über 5% gekommen zu sein.
Es ist ziemlich unklug nun immer weiter die Union in die Rechtsaußenecke zu schieben und damit demokratische Kräfte weiter versuchen zu schwächen.
Ich zitiere noch einmal den grünen Bundesministers Özdemir:
"Ich bin davon überzeugt, dass es der AfD am meisten nützt, wenn real existierende Probleme, die diese Rechtsextremisten politisch ausbeuten wollen, von uns aus Angst und falscher Rücksichtnahme nicht erst thematisiert werden. So wie es der SED früher genützt hat, dass sie von vielen westdeutschen Linken keine Gegnerschaft oder Kritik zu erwarten hatte."
"...wer Meinungs- und Reisefreiheit sowie freie Wahlen anmahnte, dem wurde dieser Satz ebenfalls um die Ohren gehauen: 'Das darst du nicht sagen, das nützt der Rechten '"
Recht hat Özdemir, aber so manche Linksliberale wollen es nicht begreifen.
2:0 Bochum durch tollen Konter und Kobel-Patzer... Da brennt der Baum in Dortmund.
Tafelberg schrieb:
Gibt's schon Rufe nach Roger Schmidt?
Nö. Aber gepfiffen wird schon.
Brantner und Banaszak kandidieren für den Grünen Parteivorstand
https://www.n-tv.de/politik/Franziska-Brantner-und-Felix-Banaszak-kandidieren-fuer-Gruenen-Vorsitz-article25257726.html
https://www.n-tv.de/politik/Franziska-Brantner-und-Felix-Banaszak-kandidieren-fuer-Gruenen-Vorsitz-article25257726.html
hawischer schrieb:
Diesen "Glauben" habe ich zumindest hier im Forum nicht gelesen. Ihre antidemokratische Einstellungen hat die AfD gestern bewiesen. Der parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Bühl rief in der Sitzung zu dem Alterspräsidenten der AfD:
„Was Sie hier betreiben, ist Machtergreifung.“
Ziemlich deutlich, finde ich.
Diese Deutlichkeit fand ich sehr respektabel und hat mich gefreut. Ich würde mir allerdings wünschen das öfters zu hören von Seiten der Union.
Tafelberg schrieb:
dann musst Du mehr lesen oder besser hinhören, die Abgrenzung der Union ggü der AfD gibt es immer wieder und recht deutlich.
Dass die CDU Thüringen einen Fehler gemacht hat und nicht früher die Geschäftsordnung hat ändern lassen, ist unbestritten
da hast Du schon Recht, daß es die Abgrenzung gibt, es gibt deutliche Stimmen, die sich abgrenzen, auch programmatisch grenzen sie sich teilweise ab.
Allerdings gibt es auch häufig in der Kommunikation die Übernahme ähnlicher talking points (irreguläre Migration, Paschas, Einwanderung in die Sozialsystem wie Merz und Spahn usw), Ansätze der Annäherung an die AfD (Kretschmer, Voigt --> Brücken bauen zur AfD https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407294356/thueringens-cdu-chef-mario-voigt-fordert-anderen-umgang-mit-afd.html).
Die CDU spricht mit gespaltener Zunge und das ist aus meiner Sicht kein Zufall, sondern wird bewusst praktiziert.
Aus Machtkalkül im Sinne der Strategie der CDU ist das nachvollziehbar.
Da muß man allerdings nicht so genau hinhören, das ist offensichtlich.
Funktioniert nur leider nicht besonders gut, darauf weisen Teile der Politikwissenschaft schon lange hin, auch die aktuelle Situation weist deutlich darauf hin.
Disclaimer: nein, die Situation ist nicht monokausal, nein, es ist nicht die Union alleine, die verantwortlich für die Situation ist.
HessiP schrieb:
Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.
Vor dem Hintergrund klassischer Werte und Normen einer Demokratie, hat sich die AfD gestern schon entzaubert bzw. die Fassade noch stärker eingerissen. Ich gehe aber davon aus, dass einem Großteil der Wählerschaft - wie auch bei Trump - diese Werte und Normen relativ egal sind.
Ich kenne Leute die es undemokratisch finden,wenn die stärkste Fraktuon nicht an der Regierung beteiligt wird.
Nein, in einer Demokratie gibt es kein Recht auf Regierungs Beteiligung.
Kurt Georg Kiessinger 1969 und Helmut Kohl 1976 wurden oder bleiben auch nicht Kanzler trotz stärkste Fraktion
Bei einer offiziell als rechtsradikaler Landesverband in Thüringen ist das ohnehin noch was anderes.
Nein, in einer Demokratie gibt es kein Recht auf Regierungs Beteiligung.
Kurt Georg Kiessinger 1969 und Helmut Kohl 1976 wurden oder bleiben auch nicht Kanzler trotz stärkste Fraktion
Bei einer offiziell als rechtsradikaler Landesverband in Thüringen ist das ohnehin noch was anderes.
Das ist ja eine Binse in unserer Republik.
Aber immer wieder gibt es Nasen, die das nicht verstehen können.
Zu Thüringen: angenommen, das Verfassungsgericht in Thüringen sagt, es bleibt beim alleinigen Vorschlagsrecht der stärksten Fraktion, dann müssten CDU und BSW gar eine Fraktionsgemeinschaft bilden?
On verra....
Aber immer wieder gibt es Nasen, die das nicht verstehen können.
Zu Thüringen: angenommen, das Verfassungsgericht in Thüringen sagt, es bleibt beim alleinigen Vorschlagsrecht der stärksten Fraktion, dann müssten CDU und BSW gar eine Fraktionsgemeinschaft bilden?
On verra....
sgevolker schrieb:
Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
Auch wenn sich die Union rhetorisch und inhaltlich der AfD angenähert hat, sie ist, wie man heute gesehen hat und in vielen anderen Punkten, noch nicht mal im Ansatz "nah dran" an der AfD. Sorry, ich kann die Union null leiden und habe sie noch nie gewählt, aber genau solche Aussagen schaden m.E. unserer parlamentarischen Demokratie nicht weniger als das Verhalten der AfD. Dieses ständige Platzieren der Union direkt neben die AfD, als würde es sich bei der Union großteils um Rassisten, Faschisten, Diktatorenfreunde und Menschenverächter handeln. Die Union liegt bei 18 von 36 Wahl-o-Mat-Punkten in Thüringen nicht auf einer Linie mit der AfD. Also die Hälfte aller Fragen. Das ist alles, nur nicht nah dran.
Ja, die Union fischt zu sehr rechts, ja die Union ist nach rechts gerückt, aber selbst damit ist man immer noch ein gutes Stück von der AfD weg und nicht "nah dran, fehlt nicht mehr viel". Wer sowas sagt, stellt alle Unionswähler in die Nähe von Faschisten- und Rassistenwähler. Also dann 50 % der Bevölkerung. Da braucht man sich wahrlich nicht mehr wundern, wenn die Gesellschaft sich spaltet.
Im Thüringen LT geht es drunter und drüber.
Werner hat völlig recht, dies hätte man früher lösen müssen, wie das Prozedere um den Landtagspräsidenten zu erfolgen hat
https://www.n-tv.de/politik/Chaos-in-Thueringen-CDU-ruft-Landesverfassungsgericht-an-article25255415.html
Werner hat völlig recht, dies hätte man früher lösen müssen, wie das Prozedere um den Landtagspräsidenten zu erfolgen hat
https://www.n-tv.de/politik/Chaos-in-Thueringen-CDU-ruft-Landesverfassungsgericht-an-article25255415.html
Tafelberg schrieb:
Im Thüringen LT geht es drunter und drüber.
Werner hat völlig recht, dies hätte man früher lösen müssen, wie das Prozedere um den Landtagspräsidenten zu erfolgen hat
https://www.n-tv.de/politik/Chaos-in-Thueringen-CDU-ruft-Landesverfassungsgericht-an-article25255415.html
Irgendwo im Ticker habe ich gelesen, dass die Grünen Ende 23 die Geschäftsordnung oder so ändern wollten. Wollte die CDU nicht.
Wundert dich das? Einer Studie zu Folge wollen jüngere Menschen sogar zu einem nicht kleinen Teil gerne, dass beleibtere Personen an Badeplätzen ihre unförmigen Körper nicht zeigen.
Quelle
Das ist die Gesellschaft in der wir leben. Dass Ricarda Lang da auch in den Blickpunkt gerät, ist/war ob Ihrer Position zu erwarten.
Ihre Kompetenz steht auf einem anderen Blatt. Und die darf man, wie ich finde, kritisieren. Ihr Fauxpas bei der Durchschnittsrente sei da mal als jüngeres Beispiel genommen.
Die Grünen stehen für ein Verhalten das nicht gut ankommt. Sei es Frau Baerbock, die kürzere Strecken mit dem Regierungsflieger bewältigt und die Kosten für Stylisten etc. in eine ungeahnte Höhe treibt oder eine Frau Fester, die auch nicht gerade mit Wissen glänzt, gefühlt mehr Tanzvideos als Politik macht und im Alter von 24 Jahren behauptet einen Teil ihrer Jugend der Politik zu opfern.
Das Imageproblem der Grünen ist vor allem eines: Hausgemacht.
wdr schrieb:
Ein eher unangenehmes Ergebnis der Umfrage: Fast jeder dritte Befragte ist nicht nur ungnädig, wenn es um den eigenen Körper geht. "Dickere Menschen" sollten sich besser überhaupt nicht in Bikini, Badeanzug oder Badehose zeigen, so ihre Meinung. Bei Menschen unter 30 stimmten sogar 43 Prozent dem zu. Auch wenn erfahrungsgemäß bei Online-Umfragen die Hemmschwelle zu provokanten Aussagen niedriger liegt als im Alltag - völlig aus der Luft gegriffen, sind die Zahlen wohl nicht.
Quelle
Das ist die Gesellschaft in der wir leben. Dass Ricarda Lang da auch in den Blickpunkt gerät, ist/war ob Ihrer Position zu erwarten.
Ihre Kompetenz steht auf einem anderen Blatt. Und die darf man, wie ich finde, kritisieren. Ihr Fauxpas bei der Durchschnittsrente sei da mal als jüngeres Beispiel genommen.
Die Grünen stehen für ein Verhalten das nicht gut ankommt. Sei es Frau Baerbock, die kürzere Strecken mit dem Regierungsflieger bewältigt und die Kosten für Stylisten etc. in eine ungeahnte Höhe treibt oder eine Frau Fester, die auch nicht gerade mit Wissen glänzt, gefühlt mehr Tanzvideos als Politik macht und im Alter von 24 Jahren behauptet einen Teil ihrer Jugend der Politik zu opfern.
Das Imageproblem der Grünen ist vor allem eines: Hausgemacht.
Das erwartete Durcheinander im Thüringer Landtag und um die Wahl des Landtagpräsidenten.
https://www.n-tv.de/politik/Erste-Sitzung-von-Thueringer-Landtag-startet-mit-Schlagabtausch-article25254646.html
https://www.n-tv.de/politik/Erste-Sitzung-von-Thueringer-Landtag-startet-mit-Schlagabtausch-article25254646.html
FrankenAdler schrieb:
Es entsteht nach der Erosion der Linken und der innerparteilichen Abwendung der Grünen von linken Kernthemen, gerade ein Vakuum links der Mitte.
Wie jedes Vakuum strebt auch dieses letztendlich dazu, sich wieder zu füllen.
Ist das nicht das BSW? Die vielen ehemaligen Linken, die es dorthin zog und zieht, sind doch immer noch "links der Mitte" und fühlen sich dort doch offensichtlich recht wohl. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein nennenswertes Vakuum gibt, das sich füllen möchte.
Tafelberg schrieb:
Seit Tagen geistert in Schalke wie eigentlich nach jeder Trainerentlassung der Name "Raul" herum.
die kommen über das Konzept "verdienter Ex-Spieler" auch nie hinweg oder?
Schöne Selbstironie von Ricarda Lang
Zehntausende FB Komentatoren sind jetzt arbeitslos
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Mittwoch-den-25-September-2024-article25250149.html
Zehntausende FB Komentatoren sind jetzt arbeitslos
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Mittwoch-den-25-September-2024-article25250149.html
Tafelberg schrieb:
Schöne Selbstironie von Ricarda Lang
Zehntausende FB Komentatoren sind jetzt arbeitslos
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Mittwoch-den-25-September-2024-article25250149.html
Sehr stark von ihr. Die Kampagnen gegen sie im Netz sind verblüffend extrem, keine Ahnung warum ihr Menschen so viel Hass entgegenbringen. Aus meiner Sicht hat das viel überschattet, ich halte sie für unterschätzt.
Und auch Omid Nouripour ist definitiv ein Guter. Schade um dieses Duo.
Für einen Neustart evtl dennoch ein guter Zug. Man wird sehen.
Hier von X, da ich bei deinem Link nichts gefunden habe
https://x.com/Ricarda_Lang/status/1839000008831520824
Einfach nur gut
https://x.com/Ricarda_Lang/status/1839000008831520824
Einfach nur gut
Ich bin erstaunt wieviele Tickets sowohl gegen Riga als auch Slavia noch verfügbar waren.
Riga sogar 4 pro Mitglied kaufbar. Nach 20 Minuten Warteschlange waren zig Blöcke Oberrang Ostkurve quasi noch komplett verfügbar.
Heute, Warteschlange Platz 14k, sollte über 1 Stunde dauern. Nach 40 Minuten war ich dran und erneut noch eine Menge Karten in der Ostkurve.
Da frag ich mich ob die Mitglieder die diese beiden Spiele zugelost bekamen überhaupt informiert wurden das sie ein Vorkaufsrecht "gewonnen" haben.
Also ich vermute das da ggf noch einige via Ticketbörse in den kommenden Tagen/Wochen erhältlich sein werden.
Riga sogar 4 pro Mitglied kaufbar. Nach 20 Minuten Warteschlange waren zig Blöcke Oberrang Ostkurve quasi noch komplett verfügbar.
Heute, Warteschlange Platz 14k, sollte über 1 Stunde dauern. Nach 40 Minuten war ich dran und erneut noch eine Menge Karten in der Ostkurve.
Da frag ich mich ob die Mitglieder die diese beiden Spiele zugelost bekamen überhaupt informiert wurden das sie ein Vorkaufsrecht "gewonnen" haben.
Also ich vermute das da ggf noch einige via Ticketbörse in den kommenden Tagen/Wochen erhältlich sein werden.
Nachdem ich an den Maßnahmen, die ja in erster Linie auf die Grünen zurückzuführen sind, nichts auszusetzen habe (obwohl z.B. vom GEG direkt Betroffener), ja - worin sonst?
Ich werfe ihnen lediglich vor, nicht kompromissloser vorgegangen zu sein resp. sich von der FDP ausbremsen zu lassen. Z.B. beim Tempolimit, aber auch bei anderen nicht getroffenen Maßnahmen.
Es fällt uns ja jetzt schon auf die Füße, wenn man sich allein die Klimaverwerfungen in unserem Land in diesem Jahr ansieht und die Kosten, die diese verursacht haben und zunehmend verursachen werden. Es reicht aber scheinbar noch nicht.