tutzt
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tutzt
Und diese Witzfigur in Blau ist eine bodenlose Frechheit!!
tutzt schrieb:Er ist aber der beste Passgeber für Ingolstadt.
Mit Seferovic spielen wir grad nur zu 10. Sowas von keinerlei Einstellung und Kampf. Nur ärgerlich.
SGE_Werner schrieb:da hast Du sicherlich recht Werner! Ich frage mich nur, ob man als reiner "Protestwähler" wirklich bereit ist, alles zu dulden. Die Wortwahl von Frau Petry und ist sie Parteivorsitzende (!!!) ist völlig inakzeptabel, dies kann doch so nicht stehenbleiben.....war dies wieder ein Missverständnis???
Ich halte z.B. nicht alle AfD-Wähler für latente Rassisten, so ein Quatsch, da sind viele Protestwähler dabei und auch ne Menge Wähler, die einfach die Flüchtlings- und Migrationspolitik grundsätzlich in diesem Ausmaß ablehnen (und das Parteienangebot bis auf CSU diese Meinungen nicht widerspiegelt).
Du gehst dabei glaub ich von der Fehlannahme aus, die meisten Leute würden sich mit Politik so intensiv wie du beschäftigen. Oder überhaupt damit beschäftigen.
Und hinzu kommt: Ja, das nehmen die in Kauf. Angst schlägt fast jedes andere Gefühl. Und es geht denen rein ums "Fühlen". Man fühlt sich "überfremdet", "zu kurz gekommen", "unsicher", etc. Besonders im Osten. Und "gegen was sein" ist immer viel einfacher, als "mitgestalten". Und das bedient die AfD perfekt. Jetzt kann man dran glauben, diese Leute mit Argumenten umzustimmen. Das wird-in der Regel- scheitern. Denn um Fakten gehts nicht. Oder man geht auf sie zu und "nimmt ihre Sorgen Ernst" wie die CSU. Dann kann man aber auch gleich anfangen Hypochondrie als tödliche Krankheit einzustufen. Was für Realpolitik soll man denn gegen "Gefühle" machen? Alle möglichen (teilweise auch sehr sinnvollen) Gesetze wurden doch schon geändert.
Und hinzu kommt: Ja, das nehmen die in Kauf. Angst schlägt fast jedes andere Gefühl. Und es geht denen rein ums "Fühlen". Man fühlt sich "überfremdet", "zu kurz gekommen", "unsicher", etc. Besonders im Osten. Und "gegen was sein" ist immer viel einfacher, als "mitgestalten". Und das bedient die AfD perfekt. Jetzt kann man dran glauben, diese Leute mit Argumenten umzustimmen. Das wird-in der Regel- scheitern. Denn um Fakten gehts nicht. Oder man geht auf sie zu und "nimmt ihre Sorgen Ernst" wie die CSU. Dann kann man aber auch gleich anfangen Hypochondrie als tödliche Krankheit einzustufen. Was für Realpolitik soll man denn gegen "Gefühle" machen? Alle möglichen (teilweise auch sehr sinnvollen) Gesetze wurden doch schon geändert.
tutzt schrieb:ich denke mal, dass das hier konsens ist. ich bin absolut kein freund von faustrecht und sachbeschädigung und mir ist da auch egal von wem die ausgeht. ich finde weder die mai-krawalle witzig noch herum reisende krawall-touristen.
Ich finde dagegen, dass es immer eine katastrophale Entwicklung ist, wenn politische Gegner mit Gewalt -ob gegen Sachen oder sogar Personen- eingeschüchtert werden sollen.
Wenn man dagegen nur die Angriffe auf diejenigen, die die eigene Meinung teilen "schlimm" oder zumindest "schlimmer" findet, dann zeigt das nur, das es mit dem eigenen Demokratieverständnis nicht weit her ist.
die crux dieser diskussion ist, dass in ihr unterschwellig mitschwingt, dass die antifa eine gruppe mit größerem rückhalt bei denjenigen ist, die rechte gewalt ablehnen. und das ist ausgemachter quatsch. ich bin es auch müde ständig damit konfrontiert zu werden, dass irgend welche idioten irgendwo schreiben, dass sie "auf deutschland sch...en" und ich mich davon distanzieren soll und das immer wieder. das mache ich einmal, zweimal, dann ist es aber auch wieder gut und es reicht.
spielmacher macht nichts anderes als ständig daraunf hin zu weisen, dass es böse linke gibt und dies mit besseren oder schlechteren quellen zu belegen. ok, wenn das sein hobby ist dann soll er das tun. er sollte aber nicht so tun als sei die meinung irgendwelcher radikaler linksextremer exoten die meinung derjenigen mit denen er hier diskutiert.
ich sch...e nicht auf deutschland, ich lebe gerne hier und fühle mich sehr wohl. ich bin "blutdeutscher" (meine eltern hatten beide einen arierpass) und komme mit menschen aus aller herren ländern gut klar und religion, hautfarbe und ethnische zugehörigkeit sind mir schnuppe, das ist in frankfurt normal. ich kenne persönlich auch niemanden der dieses land hasst oder seine notdurft darauf verrichten würde.
soviel dazu.
wenn jemand in zeiten ansteigender rechter gewalt und dem aufkommen einer partei, die sich selbst rechts von der cdu sieht und in der einige spitzenfunktionäre mit versatzstücken nationalsozialistischer begrifflichkeit spielen, eine diskussion über linke gewalt führen möchte, dann kann er das natürlich. aber es hat ein geschmäckle. und wenn derjenige in seinen anderen beiträgen bereits mitgeteilt hat, dass er afd-wähler ist und den eindruck erweckt, dass für ihn jeder der ihm widerspricht irgendwie "antifa" ist, dann kann man da auch gar nicht mehr viel logisch argumentieren.
leider gibt es kaum eine möglichkeit zu umgehen, dass man des vergleichens bezichtigt wird, wenn man linke gewalt aktuell nicht auf der prioritätenliste ganz oben stehen hat. da steht sie bei mir aber nicht. bei mir steht ganz oben dass es radikale gibt die das land das ich mag und in dem ich gerne lebe umkrempeln wollen, dass die zu tausenden auf die straße gehen, die demokratie beleidigen, das komplette system herabwürdigen und politiker bedrohen. und das sind nicht ein paar hanseln am 1.mai sondern tausende in ostdeutschen städten. und die stehen der afd nahe, diese steht der nicht parlamentarischen rechten nahe und rechten splittergruppen.
die sch...en nicht auf deutschland, die tun das auf alle werte und errungenschaften der letzten jahrzehnte auf die ich (!) stolz bin. und die sind viele. wenn es so viele linke gäbe die so auftreten, dann würde ich mich an einer diskussion darüber ganz sicher beteiligen, aber so? was soll man also zu linker gewalt sagen, außer dass sie natürlich nicht akzeptabel ist. weil gewalt fast nie akzeptabel ist. mir fällt da nichts ein.
Och, die sch...en schon auf Deutschland. Denn diese Werte, das ist für mich auch Deutschland. Das macht uns doch neben der Sprache, der Landesgrenze und der Geschichte auch aus: Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, (wehrhafte) Demokratie, Toleranz, usw. Deutschland ist für mich mehr als nur ein Stück Land.
Und was das "Blutdeutsch" angeht? Wer soll da denn zugehören? Ein "Deutsches Volk" im Sinne der Blutlinie und kulturell klaren Unterscheidbarkeit hier entstandener Stämme hat mit dem Ende der Germanen in den Völkerwanderungen aufgehört zu existieren. Hier ist in den letzten 1400 Jahren soviel durchgekommen und geblieben. Unter anderem mal meine Urururururahnen. Als Flüchtlinge.
Und was das "Blutdeutsch" angeht? Wer soll da denn zugehören? Ein "Deutsches Volk" im Sinne der Blutlinie und kulturell klaren Unterscheidbarkeit hier entstandener Stämme hat mit dem Ende der Germanen in den Völkerwanderungen aufgehört zu existieren. Hier ist in den letzten 1400 Jahren soviel durchgekommen und geblieben. Unter anderem mal meine Urururururahnen. Als Flüchtlinge.
tutzt schrieb:Ehmm du brauchst garnicht so weit zurück zu gehen... 1945 war ganz Deutschland ein Land der Flüchtlinge, aber das hat man ganz schnell wohl wieder verdrängt...
Och, die sch...en schon auf Deutschland. Denn diese Werte, das ist für mich auch Deutschland. Das macht uns doch neben der Sprache, der Landesgrenze und der Geschichte auch aus: Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, (wehrhafte) Demokratie, Toleranz, usw. Deutschland ist für mich mehr als nur ein Stück Land.
Und was das "Blutdeutsch" angeht? Wer soll da denn zugehören? Ein "Deutsches Volk" im Sinne der Blutlinie und kulturell klaren Unterscheidbarkeit hier entstandener Stämme hat mit dem Ende der Germanen in den Völkerwanderungen aufgehört zu existieren. Hier ist in den letzten 1400 Jahren soviel durchgekommen und geblieben. Unter anderem mal meine Urururururahnen. Als Flüchtlinge.
Egal... hier gehts um Linksradikalen Extremismus und wie mit umgehen?
Genauso wie mit Rechtsradikalen Extremismus, denn wir haben ein Strafgesetzbuch wo eigentlich alle Straftaten vor gleich sein sollten... hoffe ich jedenfalls...
Ich befürchte auch, dass das Problem in Sachsen nicht nur die schreienden Hanseln sind, das "einen erfolgreichen Tag"-Wünschen ist imo keine Einzelmeinung in der dortigen Polizei. Man erinnere sich an Clausnitz und die anschließenden Ausführungen. Da ist schon eine gewisse Blindheit und notdürftig verhohlene Sympathie in Teilen der dortigen Polizei.
tutzt schrieb:Absolut. Die Nazis in Bautzen hießen bei der PK des dortigen Verantwortlichen der Polizei "erlebnisorientiert".
Ich befürchte auch, dass das Problem in Sachsen nicht nur die schreienden Hanseln sind, das "einen erfolgreichen Tag"-Wünschen ist imo keine Einzelmeinung in der dortigen Polizei. Man erinnere sich an Clausnitz und die anschließenden Ausführungen. Da ist schon eine gewisse Blindheit und notdürftig verhohlene Sympathie in Teilen der dortigen Polizei.
Spielmacher71 schrieb:Keine Ahnung. Ich tendiere zu nein.Misanthrop schrieb:
Oder darf Dein oben zitierter Beitrag unter "Halt mal einen rausgehauen" abgelegt werden?
Worunter du das ablegst, ist mir furzegal!
Offenbar hat sich hier die Antifa auf der einschlägigen linksextremistischen Seite zu der Zerstörung von beiden Autos bekannt!
https://linksunten.indymedia.org/de/node/192428
Und nun? Ein Fake?
Hier geht's ja um Linksradikale, und insbesondere um den Umgang mit ihnen.
Ich denke, man wird versuchen, den Täte ausfindig zu machen und dann geht es den Weg der Gesetzgebung.
Allerdings verstehe ich die Aufregung nicht so richtig.
Ich glaube, wir haben in Deutschland viel schwerwiegendere Probleme als entglaste und geplättete Autos von AfD-Leuten.
Aber das ist sicher eine Einordung, die Spielmacher nicht teilen wird in seinem Furor gegen sämtliche AfD-Kritiker, nicht nur Antifa.
Es gibt in Diskussionen auch Schlimmeres als die "Aber die Kinder in Afrika..."-Schiene. Aber nervig und ein sehr schlichtes und schlechtes Stilmittel um nicht wirklich in die Diskussion einzusteigen ist es trotzdem...
Ich finde dagegen, dass es immer eine katastrophale Entwicklung ist, wenn politische Gegner mit Gewalt -ob gegen Sachen oder sogar Personen- eingeschüchtert werden sollen.
Wenn man dagegen nur die Angriffe auf diejenigen, die die eigene Meinung teilen "schlimm" oder zumindest "schlimmer" findet, dann zeigt das nur, das es mit dem eigenen Demokratieverständnis nicht weit her ist.
Ich finde dagegen, dass es immer eine katastrophale Entwicklung ist, wenn politische Gegner mit Gewalt -ob gegen Sachen oder sogar Personen- eingeschüchtert werden sollen.
Wenn man dagegen nur die Angriffe auf diejenigen, die die eigene Meinung teilen "schlimm" oder zumindest "schlimmer" findet, dann zeigt das nur, das es mit dem eigenen Demokratieverständnis nicht weit her ist.
tutzt schrieb:Da hast du vollkommen recht.
Ich finde dagegen, dass es immer eine katastrophale Entwicklung ist, wenn politische Gegner mit Gewalt -ob gegen Sachen oder sogar Personen- eingeschüchtert werden sollen.
Wenn man dagegen nur die Angriffe auf diejenigen, die die eigene Meinung teilen "schlimm" oder zumindest "schlimmer" findet, dann zeigt das nur, das es mit dem eigenen Demokratieverständnis nicht weit her ist.
Diese Rechts-Links-Diskussion kommt allerdings auch daher, dass der Verurteilungs- und Verfolgungsdruck ungleich verteilt ist. Während Maikrawallen, Blockupy oder Ähnlichem mit härtester Polizeigewalt und allgemeiner Verurteilung entgegengetreten wird, finden sich bei Angriffen auf Flüchtlingsheimen, rechtsradikalen Gewalttaten oder volksverhetzenden Demos Polizeischludrigkeiten und, zum Teil, offener Zuspruch aus der Bevölkerung.
So etwas befeuert diese Diskussion natürlich.
Gelöschter Benutzer
tutzt schrieb:Dem kann ich mich vollumfänglich anschließen.
Ich finde dagegen, dass es immer eine katastrophale Entwicklung ist, wenn politische Gegner mit Gewalt -ob gegen Sachen oder sogar Personen- eingeschüchtert werden sollen.
Wenn man dagegen nur die Angriffe auf diejenigen, die die eigene Meinung teilen "schlimm" oder zumindest "schlimmer" findet, dann zeigt das nur, das es mit dem eigenen Demokratieverständnis nicht weit her ist.
tutzt schrieb:ich denke mal, dass das hier konsens ist. ich bin absolut kein freund von faustrecht und sachbeschädigung und mir ist da auch egal von wem die ausgeht. ich finde weder die mai-krawalle witzig noch herum reisende krawall-touristen.
Ich finde dagegen, dass es immer eine katastrophale Entwicklung ist, wenn politische Gegner mit Gewalt -ob gegen Sachen oder sogar Personen- eingeschüchtert werden sollen.
Wenn man dagegen nur die Angriffe auf diejenigen, die die eigene Meinung teilen "schlimm" oder zumindest "schlimmer" findet, dann zeigt das nur, das es mit dem eigenen Demokratieverständnis nicht weit her ist.
die crux dieser diskussion ist, dass in ihr unterschwellig mitschwingt, dass die antifa eine gruppe mit größerem rückhalt bei denjenigen ist, die rechte gewalt ablehnen. und das ist ausgemachter quatsch. ich bin es auch müde ständig damit konfrontiert zu werden, dass irgend welche idioten irgendwo schreiben, dass sie "auf deutschland sch...en" und ich mich davon distanzieren soll und das immer wieder. das mache ich einmal, zweimal, dann ist es aber auch wieder gut und es reicht.
spielmacher macht nichts anderes als ständig daraunf hin zu weisen, dass es böse linke gibt und dies mit besseren oder schlechteren quellen zu belegen. ok, wenn das sein hobby ist dann soll er das tun. er sollte aber nicht so tun als sei die meinung irgendwelcher radikaler linksextremer exoten die meinung derjenigen mit denen er hier diskutiert.
ich sch...e nicht auf deutschland, ich lebe gerne hier und fühle mich sehr wohl. ich bin "blutdeutscher" (meine eltern hatten beide einen arierpass) und komme mit menschen aus aller herren ländern gut klar und religion, hautfarbe und ethnische zugehörigkeit sind mir schnuppe, das ist in frankfurt normal. ich kenne persönlich auch niemanden der dieses land hasst oder seine notdurft darauf verrichten würde.
soviel dazu.
wenn jemand in zeiten ansteigender rechter gewalt und dem aufkommen einer partei, die sich selbst rechts von der cdu sieht und in der einige spitzenfunktionäre mit versatzstücken nationalsozialistischer begrifflichkeit spielen, eine diskussion über linke gewalt führen möchte, dann kann er das natürlich. aber es hat ein geschmäckle. und wenn derjenige in seinen anderen beiträgen bereits mitgeteilt hat, dass er afd-wähler ist und den eindruck erweckt, dass für ihn jeder der ihm widerspricht irgendwie "antifa" ist, dann kann man da auch gar nicht mehr viel logisch argumentieren.
leider gibt es kaum eine möglichkeit zu umgehen, dass man des vergleichens bezichtigt wird, wenn man linke gewalt aktuell nicht auf der prioritätenliste ganz oben stehen hat. da steht sie bei mir aber nicht. bei mir steht ganz oben dass es radikale gibt die das land das ich mag und in dem ich gerne lebe umkrempeln wollen, dass die zu tausenden auf die straße gehen, die demokratie beleidigen, das komplette system herabwürdigen und politiker bedrohen. und das sind nicht ein paar hanseln am 1.mai sondern tausende in ostdeutschen städten. und die stehen der afd nahe, diese steht der nicht parlamentarischen rechten nahe und rechten splittergruppen.
die sch...en nicht auf deutschland, die tun das auf alle werte und errungenschaften der letzten jahrzehnte auf die ich (!) stolz bin. und die sind viele. wenn es so viele linke gäbe die so auftreten, dann würde ich mich an einer diskussion darüber ganz sicher beteiligen, aber so? was soll man also zu linker gewalt sagen, außer dass sie natürlich nicht akzeptabel ist. weil gewalt fast nie akzeptabel ist. mir fällt da nichts ein.
Einfach nur genial!!
Die Mannschaft mit dem Trainer und seinem Team begeistern einfach.
So souverän und abgeklärt hab ich die Mannschaft schon Jahre nicht mehr erlebt, vor allem gibt
es jetzt Perspektiven von der Bank, es gibt klare taktische Vorgaben und einen Trainer der
hier auf dem besten Weg ist, nicht nur von Veränderungen zu reden sondern sie auch durchzuziehen....
Nachdem das Bit letzten Samstag nach dem Sieg anscheinend gut war, hab ich mir heute Abend wieder eines gegönnt!!
SGE4ever
Eifeler
Die Mannschaft mit dem Trainer und seinem Team begeistern einfach.
So souverän und abgeklärt hab ich die Mannschaft schon Jahre nicht mehr erlebt, vor allem gibt
es jetzt Perspektiven von der Bank, es gibt klare taktische Vorgaben und einen Trainer der
hier auf dem besten Weg ist, nicht nur von Veränderungen zu reden sondern sie auch durchzuziehen....
Nachdem das Bit letzten Samstag nach dem Sieg anscheinend gut war, hab ich mir heute Abend wieder eines gegönnt!!
SGE4ever
Eifeler
tutzt schrieb:Dies hört man ja inzwischen öfters. Ich denk mir halt, bei dem Vorgänger konnte es nur besser werden.
ich denke da ist uns ein ganz großer Wurf auf der Trainerbank gelungen!
tutzt schrieb:Ist mir irgendwie egal!!!
HB-Modus: Was Sorgen machen muss: Wir haben bisher nur gegen Mannschaften aus dem letzten Tabellendrittel gewinnen können!