
Wehrheimer_Adler
16038
Nachzuchtorgane: wird es nur für Reiche geben (wenn di mal so weit sind).
Kauforgane (International) gibt es heute auch schon (für Reiche)
Bis die Nachzuchtgeschichte so weit ist sterben unsinnigerweise noch Tausende zu viel bei der angestrebten Entscheidungslösung.
Kauforgane (International) gibt es heute auch schon (für Reiche)
Bis die Nachzuchtgeschichte so weit ist sterben unsinnigerweise noch Tausende zu viel bei der angestrebten Entscheidungslösung.
zur Not identifizieren und finden die jedes Handy über die gerätespezifische Adresse (MAC-Adresse, wie beim PC?)
Diese Identifikationsnummer wird bei jedem Verbindungsaufbau mit übermittelt. Das ist der Fingerabdruck des Handys.
Also: Prepaid Karte einfach wechseln hilft auch nix, da muss man dann schon das Handy mit wegschmeißen.
Big Brother is watching us!
DIE KRIEGEN UNS ALLE!
Diese Identifikationsnummer wird bei jedem Verbindungsaufbau mit übermittelt. Das ist der Fingerabdruck des Handys.
Also: Prepaid Karte einfach wechseln hilft auch nix, da muss man dann schon das Handy mit wegschmeißen.
Big Brother is watching us!
DIE KRIEGEN UNS ALLE!
Gute Besserung Dieter.
Die von Focus sind ja mal nur noch peinlich.
In der Bildunterschrift steht noch immer "verstorben".
Die von Focus sind ja mal nur noch peinlich.
In der Bildunterschrift steht noch immer "verstorben".
SemperFi schrieb:Wehrheimer_Adler schrieb:
PS: die vielen Hirntoten die gestorben sind können selbstverständlich nicht mehr darüber berichten.
Na ja, aber genug von denen posten immer noch hier....
(Den konnte ich mir nicht entgehen lassen smile:
.. die, die du meinst sind nicht hirntot sondern nur hirnleer...
Bei prepaid-Verträgen wird bei leertelefonierter Karte nicht 'sekundengenau' die Verbindung getrennt.
Die Prüfung / ggf. Sperrung einer SIM-Karte erfolgt mindestens alle 24 Stunden, bei einigen Anbietern auch häufiger.
So ist es möglich, bei einer prepaid-Karte auch ein größeres Minus anzuhäufen, als der gerade begonnene Vorgang.
Es gab schon Kids, die es geschafft haben, Ihre prepaid-Karte mit einem hunderte Euro großen Minus zu belasten.
Das Erwachen ist dann schmerzhaft, wenn man urplötzlich vor einem Schuldenberg steht.
Die Prüfung / ggf. Sperrung einer SIM-Karte erfolgt mindestens alle 24 Stunden, bei einigen Anbietern auch häufiger.
So ist es möglich, bei einer prepaid-Karte auch ein größeres Minus anzuhäufen, als der gerade begonnene Vorgang.
Es gab schon Kids, die es geschafft haben, Ihre prepaid-Karte mit einem hunderte Euro großen Minus zu belasten.
Das Erwachen ist dann schmerzhaft, wenn man urplötzlich vor einem Schuldenberg steht.
falsch. alles falsch.
Frauen bleiben liegen, insofern Sie auf den Rücken fallen.
Die stehn dann erst wieder auf, wenn man einige €s daneben legt......
[duckundweg]
Frauen bleiben liegen, insofern Sie auf den Rücken fallen.
Die stehn dann erst wieder auf, wenn man einige €s daneben legt......
[duckundweg]
schreib RAR oder noch besser RRAAARRRR!!!
dazu, steigert das Ergebnis
dazu, steigert das Ergebnis
... oder beim Musikalien/PC-Händler deines Vertrauens nachfragen.
Bei Vobis (gibts schon lange nicht mehr) standen damals "Sammelstangen" in der Gegend rum.
Noch eine Lösung:
Obstbauern und Forstämter in der Gegend befragen.
Obstbauern recylen CDs zur Abwehr von Vögeln im Obstbaumbestand.
Förster hängen CDs in die Bäume an Unfallschwerpunkte auf Landstraßen mit Wildwechsel um das Wild vom Wechseln abzuhalten.
Bei Vobis (gibts schon lange nicht mehr) standen damals "Sammelstangen" in der Gegend rum.
Noch eine Lösung:
Obstbauern und Forstämter in der Gegend befragen.
Obstbauern recylen CDs zur Abwehr von Vögeln im Obstbaumbestand.
Förster hängen CDs in die Bäume an Unfallschwerpunkte auf Landstraßen mit Wildwechsel um das Wild vom Wechseln abzuhalten.
PS: die vielen Hirntoten die gestorben sind können selbstverständlich nicht mehr darüber berichten.
erbse84 schrieb:
aha danke und was heißt das jetzt genau für mich und was muss ich jetzt tun?
entweder: deinem Browser mal kurzfristig wieder alles erlauben (Cache/Cookies löschen vorher nicht vergessen) und dann probieren, wie "er" sich auf msn.com verhält.
Anschließend wieder Recht für Recht entziehen. Irgendwann gehts dann nicht mehr.
oder: gleich den Thunderbird installieren und dir dort den msn-Zugang zu deinem Konto einrichten (ist auch wesentlich komfortabler) - insofern es sich um "deinen" Rechner handelt.
Dirty-Harry schrieb:
Schau mich an: mit Sicherheit sozial und hilfsbereit eingestellt...... aber ich hab es nie geschafft, mich als Spender registrieren zu lassen. Ich kann es rational nicht erklären.... aber ich möchte,besser gesagt, "kann" es nicht.
... damit bist Du der klassische Fall für eine Widerspruchslösung. Hätten wir die, würdest Du dich zum Widerspruch aufraffen und hättest damit Fakten geschaffen.
Die ICH wiedrum akzeptiere. Denn Du hast dich dann klar mit dem Thema auseinandergesetzt.
EFCB schrieb:
Deswegen sollte man immer im Familienkreis die Thematik besprechen und wissen, wie die Angehörigen selbst darüber zu Lebzeiten gedacht haben. Das macht die zu treffende Entscheidung einfacher.
Im Prinzip gebe ich Dir Recht. Doch ist es im Allgemeinen so, dass sich der "gesunde" Deutsche (im Sinne des Wortes) in der Regel nicht mit seinem Tod auseinandersetzt. Das ist ein Thema, das immer schön verdrängt wird, so lange man nicht mittelbar (z.B. Tod/schwere Krankheit eines Freundes/Angehörigen) oder unmittelbar (eigene schwere Krankheit/Unfall) damit konfrontiert wird.
NDA schrieb:
Und wann bist du Tod?
...
Es geht hier ums Leben, um das Überleben. Es geht um die Frage, jemanden die Organe zu entnehmen, der mit Maschienen am Leben erhalten werden könnte, um das Leben von jemanden anderen zu retten.
...
Ich hänge nochmal 2 Links, in denen so etwas wirklich passiert ist, damit nicht jeder denkt ich erfinde hier Geschichten. Hier sind 2 Menschen, die bereits als hirntod erklärt wurden, wieder "aufgewacht".
Zuerst einmal Sorry, dass ich deinen Beitrag hier so zerstückelt wiedergebe.
Natürlich sind solche Einzelschiksale erfreulich, aber doch die extreme Ausnahme.
Der Normalfall ist jedoch der körperliche Tod nachh dem Hirntod. Oftmals ist dieser Tod dann ein sehr kostenintensives Unterfangen, weil die Angehörigen es einfach nicht wahr haben wollen.
Meines Erachtens ist die Einführung der Widerspruchslösung die einzige Möglichkeit, die breite Masse zum nachdenken zu bewegen.
Ansonsten sterben einfach viel zu Viele nur aus dem Grund, weil jeder nur an sich, nicht aber an die Anderen denkt.
Diese Gleichgültigkeit könnte man über die Widerspruchslösung auf einfachste Art und Weise aushebeln.
Die FDP ist nicht empfänglich für Problemtee sondern der Hauptbestandteil.
HansVanBreukelen schrieb:
Wäre interessant zu wissen ob der Threaderöffner noch lebt?
,-)
(hoffe jetzt natürlich für den Gag, dass der Wehrheimer Adler nicht früher RedZone war..... )
Ich bin NICHT RedZone, aber er lebt noch....
Noch ein "das waren noch Zeiten":
letztes Jahr am 24.6 habe ich Super-E5 für 1,349 € getankt.
Derzeit stehen wir bei 1,539€
hast du mainhattans daetnschutz puzzle gepuzzelt?
Könnte ein Cookie/Scripting Problem sein.
Ich kenne zwar msn nicht (steckt das böse m drin), aber du kannst davon ausgehen, das die großen Mail-Provider alle zumindes Javascript und Cookies benötigen.
Das eine für Funktionen und Werbung, das andere um Sicherheitskriterien (Session) zu speichern.
Auch ein hübscher Popup-Blocker kann Dir da herrlich dazwischenfunken.
Könnte ein Cookie/Scripting Problem sein.
Ich kenne zwar msn nicht (steckt das böse m drin), aber du kannst davon ausgehen, das die großen Mail-Provider alle zumindes Javascript und Cookies benötigen.
Das eine für Funktionen und Werbung, das andere um Sicherheitskriterien (Session) zu speichern.
Auch ein hübscher Popup-Blocker kann Dir da herrlich dazwischenfunken.
auch ccleaner kann freie bereiche suaber löschen.
Ich bin absolut gegen Organhandel.
Leider ist es heute für Reiche sowieso schon möglich, Organe zu kaufen und implantieren zu lassen. Nicht hier, aber in einigen Drittweltstaaten.
D.h. de facto haben wir auch im Bezug auf Transplantationen eine Mehrklassengesellschaft.
Würde sich die Widerspruchslösung durchsetzen wäre aus solchen korrupten Vorgängen ein Ende bereitet.
Die freiwerdenden Gelder im Gesundheitsweresen könnten gut für die Forschung im Bereich "Nachzucht von Organen aus Eigengewebe" eingesetzt werden.
Ein Bißchen Bevormundung (oder auch Enteignung) durch den Staat könnte der erste Schritt in eine medizinisch großartige Zukunft sein. (Bei näherer Betrachtung hätte die Bringschuld schon etwas...)
Ferner bin ich dagegen, dass die Abfrage zur Bereitschaft zur Organspende sowohl an die Beantragung eines Ausweises/Passes gebunden wird, da hiermit dem Bearbeiter eines Antrags zum Einen die Möglichkeiten zur Einflußnahme geschaffen werden, zum Anderen geht es den Bearbeiter der Gemeinde einen Sch... an, ob ich bereit für die Oragnspende bin oder nicht.
Aus dem gleichen Grund bin ich gegen einen Vermerk in Führerschein oder Personalausweis oder Resiepass.
Den Zollbeamten, Verkehrspolizisten etc. geht das genauso einen Sch...dreck an, wie den städtischen Angestellten.
Das Mitführen eines etwaigen "Ablehnungsdokumentes" könnte genauso verpflichtend werden, wie das Mitführen des Personalausweises. Im Zweifelsfall: wer nicht dagegen ist, ist dafür (und hilft).
Ebenso würde ich aus gesundheitsploitischer Sicht überlegen,ob es nicht möglich ist, Anreize für die Organ- / Blut- / Knochenmarksspendenbereitschaft zu schaffen.
z.B. "Sterbegeld" für Organspender im Todesfall, sodasss deren Beisetzung für Angehörige Kostenneutral wird.
z.B. verminderte Beiträge in der Krankenkasse für Blutspender.
Deren Spendenbereitschaft vermindert die Notwendigkeit zur kostenintensiven Einfuhr von Blutkonserven. Warum nicht so etwas "rückvergüten".
Zur Knochenmarksspende kann man leider nicht verpflichten. Denn hier muss im Bedarfsfall der potentielle Spender medikamentös "angereichert" werden. Kurzfristige aber z.T. schwerwiegende Gesundheitsbeeinträchtigungen können die Folge sein.
Ein Eintrag in die DKMS sollte weiterhin eine bewusste, freiwillige Handlung sein.
Ich würde sogar noch weiter gehen:
Ich würde Blutspendeausweis / DKMS-Ausweis Organspendeausweis und Krankenkassenkarte in EIN Dokument (Chip-Karte) zusammenfassen, welches Raum zur Speicherung eines genetischen Fingerabdrucks schafft. So kann im Ernstfall schnellstmöglich ein Abgleich zwischen Organspender und Warteliste geschehen, die Oragen eines Verstorbenen können zeitverzugslos einer Zweitverwendung zugeführt werden.
Mir persönlich ist es sch.. egal, ob nah meinem Ableben, vor der Bestattung meine Organe gegen Holzwolle, meine Augen gegen Glasmurmeln oder meine Knochen gegen Eisenträger vertauscht werden.
Leider ist es heute für Reiche sowieso schon möglich, Organe zu kaufen und implantieren zu lassen. Nicht hier, aber in einigen Drittweltstaaten.
D.h. de facto haben wir auch im Bezug auf Transplantationen eine Mehrklassengesellschaft.
Würde sich die Widerspruchslösung durchsetzen wäre aus solchen korrupten Vorgängen ein Ende bereitet.
Die freiwerdenden Gelder im Gesundheitsweresen könnten gut für die Forschung im Bereich "Nachzucht von Organen aus Eigengewebe" eingesetzt werden.
Ein Bißchen Bevormundung (oder auch Enteignung) durch den Staat könnte der erste Schritt in eine medizinisch großartige Zukunft sein. (Bei näherer Betrachtung hätte die Bringschuld schon etwas...)
Ferner bin ich dagegen, dass die Abfrage zur Bereitschaft zur Organspende sowohl an die Beantragung eines Ausweises/Passes gebunden wird, da hiermit dem Bearbeiter eines Antrags zum Einen die Möglichkeiten zur Einflußnahme geschaffen werden, zum Anderen geht es den Bearbeiter der Gemeinde einen Sch... an, ob ich bereit für die Oragnspende bin oder nicht.
Aus dem gleichen Grund bin ich gegen einen Vermerk in Führerschein oder Personalausweis oder Resiepass.
Den Zollbeamten, Verkehrspolizisten etc. geht das genauso einen Sch...dreck an, wie den städtischen Angestellten.
Das Mitführen eines etwaigen "Ablehnungsdokumentes" könnte genauso verpflichtend werden, wie das Mitführen des Personalausweises. Im Zweifelsfall: wer nicht dagegen ist, ist dafür (und hilft).
Ebenso würde ich aus gesundheitsploitischer Sicht überlegen,ob es nicht möglich ist, Anreize für die Organ- / Blut- / Knochenmarksspendenbereitschaft zu schaffen.
z.B. "Sterbegeld" für Organspender im Todesfall, sodasss deren Beisetzung für Angehörige Kostenneutral wird.
z.B. verminderte Beiträge in der Krankenkasse für Blutspender.
Deren Spendenbereitschaft vermindert die Notwendigkeit zur kostenintensiven Einfuhr von Blutkonserven. Warum nicht so etwas "rückvergüten".
Zur Knochenmarksspende kann man leider nicht verpflichten. Denn hier muss im Bedarfsfall der potentielle Spender medikamentös "angereichert" werden. Kurzfristige aber z.T. schwerwiegende Gesundheitsbeeinträchtigungen können die Folge sein.
Ein Eintrag in die DKMS sollte weiterhin eine bewusste, freiwillige Handlung sein.
Ich würde sogar noch weiter gehen:
Ich würde Blutspendeausweis / DKMS-Ausweis Organspendeausweis und Krankenkassenkarte in EIN Dokument (Chip-Karte) zusammenfassen, welches Raum zur Speicherung eines genetischen Fingerabdrucks schafft. So kann im Ernstfall schnellstmöglich ein Abgleich zwischen Organspender und Warteliste geschehen, die Oragen eines Verstorbenen können zeitverzugslos einer Zweitverwendung zugeführt werden.
Mir persönlich ist es sch.. egal, ob nah meinem Ableben, vor der Bestattung meine Organe gegen Holzwolle, meine Augen gegen Glasmurmeln oder meine Knochen gegen Eisenträger vertauscht werden.
sowohl für den IE, als auch für den FF gibt es diverse Javascript und CSS-Hacks.
Gerade bei den CSS-Hacks (z.B. htc-Erweiterungen, spezielle CSS für IE zur Korrektur seiner Ungenauigkeit) bin ich mir nicht sicher, wie sich das Ändern des Agents auswirkt.
Ferner wird in diversen weit verbreiteten Bibliotheken wie jQuery oder Prototyp z.B. bei der Einbindung von aktiven Komponenten (z.B. Flash) evtl. eine angepasste Syntax eingesetzt.
Gerade bei den CSS-Hacks (z.B. htc-Erweiterungen, spezielle CSS für IE zur Korrektur seiner Ungenauigkeit) bin ich mir nicht sicher, wie sich das Ändern des Agents auswirkt.
Ferner wird in diversen weit verbreiteten Bibliotheken wie jQuery oder Prototyp z.B. bei der Einbindung von aktiven Komponenten (z.B. Flash) evtl. eine angepasste Syntax eingesetzt.
Als Web-Entwickler kann ich nur vor dem Verändern des HTTP-Agent warnen.
Das Problem: diverse Websites und Bibliotheken nutzen den Agent, um eine optimierte darstellung zu erreichen.
D.h.: Ihr surft mit dem FF, täuscht aber einen IE vor:
diverse Websites werden bei euch nicht mehr sauber dargestellt.
Wenn ich den Agent ändere, so entferne ich nur Informationen, die die Bezugsquelle des Browsers verraten (branding).
Aus einem IE 7.0 powered by einsundeins wird bei mir immer ein IE 7.0, niemals ein FF, denn nur durch umbennenen wird ein IE nicht zum Browser und ein FF nicht zum Virus.
Das Problem: diverse Websites und Bibliotheken nutzen den Agent, um eine optimierte darstellung zu erreichen.
D.h.: Ihr surft mit dem FF, täuscht aber einen IE vor:
diverse Websites werden bei euch nicht mehr sauber dargestellt.
Wenn ich den Agent ändere, so entferne ich nur Informationen, die die Bezugsquelle des Browsers verraten (branding).
Aus einem IE 7.0 powered by einsundeins wird bei mir immer ein IE 7.0, niemals ein FF, denn nur durch umbennenen wird ein IE nicht zum Browser und ein FF nicht zum Virus.
Mmmh,
dann bin ich scheinbar eien Minderheit, die dass so eng sieht.
Organentnahme heißt bei beiden Lösungen "zum Zwecke der Transplantation, nicht für die Forschung".
Auf dem Organspenderausweis gab es immer die Möglichkeit, Ausschlüsse zu definieren.
Organspender werden nicht "ausgeweidet".
Auch deren Reste geben noch eine ansehnliche Leiche ab.
Selbst eine entnommene Hornhaut ist bei fachgerechter Operation am Leichnam nicht sichtbar (bzw. man sieht nicht, dass was fehlt)
Die Widerspruchslösung hat den großen Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit von Ersatzteilen.
Eine Dialyse kostet nach meiner Info pro Jahr ca. 250Tsd. €.
Die Widerspruchslösung wäre also auch gleichbedeutend mit einer spürbaren finanziellen Entlastung des Gesundheitssystems.
Gelder, die an einem solchen Ende eingespart werden können im Umkehrschluß wieder der Solidargemeinschaft der Versicherten in Form von verbesserten Leistungen, geringeren Beiträgen und verbesserter Forschung auf anderen Gebieten zurückgegeben werden.
dann bin ich scheinbar eien Minderheit, die dass so eng sieht.
Organentnahme heißt bei beiden Lösungen "zum Zwecke der Transplantation, nicht für die Forschung".
Auf dem Organspenderausweis gab es immer die Möglichkeit, Ausschlüsse zu definieren.
Organspender werden nicht "ausgeweidet".
Auch deren Reste geben noch eine ansehnliche Leiche ab.
Selbst eine entnommene Hornhaut ist bei fachgerechter Operation am Leichnam nicht sichtbar (bzw. man sieht nicht, dass was fehlt)
Die Widerspruchslösung hat den großen Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit von Ersatzteilen.
Eine Dialyse kostet nach meiner Info pro Jahr ca. 250Tsd. €.
Die Widerspruchslösung wäre also auch gleichbedeutend mit einer spürbaren finanziellen Entlastung des Gesundheitssystems.
Gelder, die an einem solchen Ende eingespart werden können im Umkehrschluß wieder der Solidargemeinschaft der Versicherten in Form von verbesserten Leistungen, geringeren Beiträgen und verbesserter Forschung auf anderen Gebieten zurückgegeben werden.
"Wir haben jetzt 3 Torhüter, mal sehn ob wir da nochmal aktiv werden müssen..."
Als einer der 3 Torhüter käme ich mir verarscht vor.
... aber bei den Uschis muss man mit sowas immer rechnen.