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Xaver08

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Das mit dem autonomen Fahren ist mir durchaus bewusst. Das scheitert in Deutschland halt auch an der ganzen Regulatorik. Deswegen werden wir wahrscheinlich noch selbst fahren, wenn in anderen Teilen der Welt bereits Passagier-Drohnen mit deutscher Technologie unterwegs sind. Aber ist ein anderes Thema.
Ansonsten bezog sich mein Kommentar jetzt auch nicht auf den netten Bahnfahrer, der dich in die Lok einlädt, sondern eher auf die GDL-Führung.
Dazu ist hier bereits alles gesagt, denke ich.
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Nein, wie ich bereits schrieb, scheitert das noch an den Fähigkeiten eines autonomen Systems und wie ich bereits schrieb wird für Teilstrecken daran gearbeitet.

In abgeschlossenen Systemen wie beispielsweise der U2(?) in Nürnberg wird auch schon autonom gefahren.
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Kevin_Wetzlar schrieb:

Xaver08 schrieb:

Ich persönlich fahre viel Bahn, auch mit meinem Kind und wir haben viele positive Erfahrungen mit sympathischen Menschen gemacht, bei denen wir Einladungen in den Führerstand bekommen haben. Das wäre mit einer Maschine eher nicht passiert


Dem kann ich mich nur anschließen. Geht uns aus eigener Erfahrung ganz genauso.


Und ich kann halt gar keine Bahn fahren, weil sei monatelang ausfällt oder bestreikt wird. Da kann ich nicht mal in den Führerstand.
Die Frage ist doch, warum die GDL immer noch unzufrieden ist mit dem derzeitigen Angebot. Ich glaube irgendwie nicht, dass das Verständnis auf Dauer so hoch bleibt für die GDL.
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Naja monatelange Streiks gab es bisher noch nirgends und der Zustand der Infrastruktur ist alles aber sicher nicht die Schuld der GDL 😎.

Weselsky hat vorgestern in einem Interview erklärt, dass diverse Konditionen an dem Angebot der DB hingen, dass also mitnichten der einzige Unterschied die eine Stunde gewesen wäre.

Dann wäre es wie gehabt, dass die Bahn es wieder geschafft hätte cleverer zu kommunizieren
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Bauern arbeiten doch, teilweise sogar 7 Tage die Woche.

Söder ist mir egal. Der ist nicht mein Problem. Mir fällt nur auf, dass man hier gegen die Union und Söder sagen darf, was man will.

Und da keine CSU Veranstaltung abgesagt werden musste, ist alles was da möglicherweise passiert oder gesagt worden wäre, reine Spekulation.
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Worin besteht denn die Relevanz für den Protest ob jemand arbeitet?
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Es wird ja inzwischen einiges für die Umwelt getan.
Aber wer sich auf die Straßen klebt und nach Bali fliegt ist auch nur so mittel glaubwürdig.
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Ich würde die Glaubwürdigkeit von jemandem eher an seinen Argumenten messen und weniger woran er klebt
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FrankenAdler schrieb:

Aber gut. Geht ja nur um die Zukunft des Planeten

Selbst wenn Deutschland alle Forderung dieser "Aktivisten" erfüllen würde, würde das auf das Weltklima genau welche Auswirkung haben?`Richtig, gar keine!
Und Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass China wegen ein paar Chaoten, die sich in Deutschland auf die Straße kleben, auch nur ein KKW weniger bauen wird oder Indien sich plötzlich auch nur ansatzweise für Umweltschutz interessiert?
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Niemand hat behauptet, dass Deutschland alleine das Klima retten könnte, ist ja auch Quatsch.

Aber ohne Deutschland geht es halt auch nicht, deshalb müssen wir, die gemessen n der Bevölkerungszahl überproportional viel CO2 emittieren, erst Recht unseren Anteil erfüllen.

Also, wir alleine können es nicht, behauptet auch keiner, aber ohne D geht es halt auch nicht!

China ist gut dabei im Zubau der Erneuerbaren, China wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich vor Plan den Peak der CO2 Emissionen überschreiten, selbst wenn man das Nimbyargument ziehen möchte, ist es sachlich gesehen nicht zweckdienlich
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Ich hab ein bisschen gewischt, bleibt doch bitte beim Thema.

Danke
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Erstmal danke an Xaver für die Antwort. Mir ging es eher um das Thema, von was man inspiriert wird bzgl Stilmittel. Vielleicht ist es bzgl Blockieren inspiriert von LG wegen Aktualität, aber bzgl Intensität inspiriert von den Gelbwesten. Das würde für mich Sinn machen.
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Das ist aber sehr konstruiert
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Ich warte ja sehnlich auf autonome Züge. Die Leistung des Fahrers lässt sich mit den heutigen technischen Möglichkeiten eigentlich bereits prima substituieren, und Maschinen sind im Vergleich zur GDL sowohl anpassungsfähiger, als auch sympathischer.
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Menschen wie Weselsky und Gewerkschaften wie die GDL haben zu einem nicht unerheblichen Anteil an vielen Errungenschaften für Arbeitnehmer, die durch Arbeitskämpfe erreicht wurden.

Seine Aufgabe ist alles, nur nicht sympathisch zu erscheinen. 😎

Zum Thema autonomes Fahren bei der Bahn sei Dir gesagt, dass ein vollumfänglicher Ersatz von Lokführern durch autonome Systeme noch dauern wird, die Anforderungen auf der freien Strecke und/oder beispielsweise beim Einfahren in den Bahnhof sind hoch, die können in manchen Bereichen aktuell nur durch Menschen geleistet werden.

Am Thema wird intensiv geforscht, um zB Strecken im ländlichen Bereich, in dem nicht so schnell gefahren wird, mit autonomen Fahrsystemen auszustatten, einer der Haupttreiber für die Anstrengungen aktuell, ist Lokführermangel.

Ich persönlich fahre viel Bahn, auch mit meinem Kind und wir haben viele positive Erfahrungen mit sympathischen Menschen gemacht, bei denen wir Einladungen in den Führerstand bekommen haben. Das wäre mit einer Maschine eher nicht passiert
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Mein lieber AiE, ich habe diese Frage absolut neutral und offen gemeint, weil mich die Meinung interessiert hätte, ob Ihr glaubt, dass es diese Straßenblockaden der Bauern zum jetzigen Zeitpunkt in dieser Form geben würde, wenn es Blockaden durch LG nicht gegeben hätte.
Es hat auch früher schon Straßenblockaden gegeben hierzulande, in den letzten Jahren aber medienwirksam fast nur von den Klimaaktivisten.

Weder habe ich irgendwas unterstellen wollen noch eine Schuldzuweisung damit verbunden. In wie weit es daher einen solchen Beitrag von Dir braucht, verstehe ich nicht. Der wäre logisch, wenn ich jetzt der LG die Verantwortung für diverse Proteste übertragen hätte als Ideengeber. Was halt nirgendwo steht. Gar nirgendwo.

Es war eine normale Frage, etwaige Hintergedanken etc. erfindest Du gerade dazu bzw schmückst es aus. Ist jetzt auch nicht das erste Mal, dass Du das in den letzten Wochen gemacht hast.
Nochmal: Mir ging es darum zu wissen, ob Ihr denkt, dass die Bauernproteste in dieser Form existieren würden, wenn es die LG Proteste mit Blockaden auf den Straßen nicht gegeben hätte.

Nur um diese eine konkrete Fragestellung. Ohne Vorwurf, ohne Hintergedanken. Einfach der Wunsch, dass ich mal paar Gedanken anderer Menschen dazu höre.
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Ich sehe da eher keine Kausalität nur Korrelation.

Wenn ich da nach Vorbildern suchen würde, würde ich da bei Bauern- oder Gelbwestenprotesten in Frankreich suchen.

Zumal sich die Blockaden und Proteste auch im grundlegenden Charakter unterscheiden.

Auf der einen Seite der altruistische Protest der LG, der explizit gewaltfrei angelegt ist und auf der anderen Seite die Bauernproteste zum eigenen Vorteil, die zumindest mal zT auf Gewaltfreiheit scheissen und explizit die Gefährdung anderer Menschen in Kauf nehmen.

Ich tue mich auch schwer in der Vorstellung, dass die Bauernverbände sich die Proteste der LG angeschaut haben, die Reaktion der Gesellschaft und der Polizei (inkl. gewaltvolles Entfernen von der Straße mit Schnertgriffen) und dann gesagt haben, dass machen wir auch
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Ein Amtsgericht in Berlin hat Mitte Februar geurteilt, dass die Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten verfassungswidrig wären. U.a. wird auch kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft Verfahren verschleppt habe, um sie zu einem späteren Zeitpunkt im Schnellverfahren durchführen zu können, was für die Angeklagten erhebliche Nachteile mit sich bringen würde.

Die Schnellverfahren laufen wohl trotz des Urteils weiter
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_100346992/-letzte-generation-beschleunigte-verfahren-laut-gericht-verfassungswidrig.html

In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.

Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten, während das Knien auf dem Gesicht zumindest eine Option sein kann, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
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Adler_im_Exil schrieb:

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Die Le Pen und ihre Partei sind doch keinen Deut besser.

Was erwartest du, wenn zwei Parteien, die sich zwar in der Denke ähneln, letzten Endes aber doch ausschließlich die Belange der eigenen "Nation" über alles stellen, aufeinandertreffen?
Ich habe mich schon immer gefragt, wie da eine Zusammenarbeit funktionieren soll. Trump mit seinem "America first" ist da das beste Beispiel, bricht unvermittelt sinnlose Handelskriege mit alliierten Nationen resp. verbündeten Kontinentalverbänden vom Zaun.
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zum einen das, zum anderen hat Frankreich eine komplett andere Bevölkerungsstruktur, damit fährt eine rechtsextreme Partei in Frankreich natürlich eine andere Strategie als eine in Deutschland.

Selbst wenn sich Le Pen öffentlich gemässigter gibt als ihr Vater, kann man die Rassemblement nationale gepflegt als rechtsextreme Partei bezeichnen.
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edmund schrieb:

Söder glaubt doch die Definitionsmacht zu haben, wer zu Bayern gehört und wer nicht.
Ich halte seinen drogenpolitischen Ansatz für rückwärtsgewandt und nicht wirklich suchtpräventiv.
Ich finde die Teillegalisierung angemessen und halte Alkohol in der Tat für eher gefährlicher.
Funfact: ich kiffe nicht, trinke aber ab und zu 😉
Biertrinken würde Söder wahrscheinlich als nationales Kulturgut schützen wollen, wenn über die vernünftige Idee der erhöhten Besteuerung und des erschwerten Erwerbs alkoholischer Getränke diskutiert würde.
Ich finde auch seine Rhetorik problematisch, es klingt ein bisschen so, als wolle er das neue Gesetz nicht wirklich anerkennen.
Evtl. gibt es ja profunde Söderkenner hier, die mir die Sorge meines letzten Satzes nehmen können


Ich halte, ähnlich wie du auch, Alkohol für gefährlicher, die Legalisierung indes für falsch. Ob man deshalb rückwärtsgewandt ist weiß ich nun nicht. Selbst medizinische Fachverbände sehen das problematisch und die haben zumindest mal medizinische Expertise in dieser Fragestellung. Die sind dann auch alle rückwärtsgewandt. Finde ich schwierig.

Natürlich würde wohl gerade Bayern mit allem was sie haben ihr geliebtes Bier verteidigen. Ich behaupte, dass in ganz Deutschland ordentlich Aufruhr wäre, wenn man, in welcher Weise auch immer, Bier antasten würde. Und zwar von Grün bis CSU.

Er findet das Gesetzt halt schlecht, kann man ihm nicht verübeln und wenn er dann, juristisch freilich rechtmäßig, in der Umsetzungen Hürden einbaut, dann muss man das nicht gut finden, aber dann ist eben dennoch zulässig.
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Wass war denn die Kritik der Fachverbände?

Ich habe zur Legalisierung eher positives Feedback wahrgenommen, auch wenn ich in der Tiefe im Thema nicht drinstecke.

Ua von Cihan Celik, der Lungenfacharzt aus Darmstadt, der zu Covid des öfteren in der FAZ war, hat auf Twitter geschrieben, dass der aktuelle Ansatz gescheitert sei und ein weiter so nicht ginge.

Bei der CSU habe ich in der Tat eher keine sachlichen Kritikpunkte finden können, sie suggerieren ua. Gefahr für die Kinder, dabei ist Abgabe ab 18 vorgesehen. Bei der CSU nehme ich mal wieder stumpfes Gebashe war, ob das nun rückwärtsgewandt ist oder nur stumpfes Gebashe sei mal dahingestellt. Ich finde es mal wieder schade, dass es nur stumpf dagegen ist und keine konstruktive Opposition.

So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, dass ein Kritikpunkt sein könne, dass mit 18 Jahren die Abgabe zu früh erlaubt wird, weil sich der Mensch insbesondere das Gehirn noch in der Entwicklung befindet. Das ist aber ein Kritikpunkt, der dann ganz besonders auch für Alkohol und der im allgemeinen viel breiteren Verfügbarkeit bestehen wird.

Das könnte man dann, wenn es wirklich um die Schädlichkeit von Drogen für Jugendliche und junge Erwachsene gehen würde, durchaus verknüpfen, eine Anhebung der Altersgrenze für Alkohol würde im Hinblick darauf sinnvoll klingen.

So macht es halt den  Anschein von Kulturkampf und Verbotspolitik was von der CSU kommt

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Einfach nur noch irre ist, das jede noch so kleine Meinungsverschiedenheit bei den Ampelparteien von irgendwelchen Unionern oder Springertypen als Streit bezeichnet wird.
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propain schrieb:

Einfach nur noch irre ist, das jede noch so kleine Meinungsverschiedenheit bei den Ampelparteien von irgendwelchen Unionern oder Springertypen als Streit bezeichnet wird.


Es gab ein Strategiepapier der Union, bei dem einer der Punkte zum Umgang mit der Regierung war, Streit zu betonen 😎

Das wirkt
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Ich möchte an der Stelle bitten, diese doch sehr explizit auf die bayrische Landesregierung bezogene Diskussion im Thread zum Freistaat Bayern fortzuführen

Besten Dank.
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So exotisch ist man als konservativer doch schon lange nicht mehr..

Du
Brady
Landroval
Eintracht-Laie
Hawischer
Werner
Basaltkopp
Mumm

Also sollte sich das exotisch auf die Häufigkeit des Auftretens beziehen, keine Sorge, du bist nicht alleine
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Ich habe hier gestern wohl  einen ausgewachsenen Shitstorm produziert.

Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.

Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)

Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.

Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
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ich gehöre zu den konservativen Exoten hier im Forum und war mehr als irritiert über die Wortwahl von Söder beim Aschermittwoch Klamauk. Ja, da geht es derb zu, auch bei anderen Parteien, auch früher schon, aber das muss doch wirklich nicht sein. Was hat denn die eher "unscheinbare" Frau Lemke, die medial kaum in Erscheinung tritt mit Margot Honecker zu tun? Da war sogar der hier so verhasste Merz in Thüringen seriöser
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So exotisch ist man als konservativer doch schon lange nicht mehr..

Du
Brady
Landroval
Eintracht-Laie
Hawischer
Werner
Basaltkopp
Mumm

Also sollte sich das exotisch auf die Häufigkeit des Auftretens beziehen, keine Sorge, du bist nicht alleine
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kurze Frage:

Verschwindet der "Beitrag melden" Button, wenn ein Beitrag bereits von anderen gemeldet wurde? Und erscheint erneut, wenn eine Prüfung stattfand?

Ich wollte vom Handy aus einen Beitrag melden, der Button war nicht sichtbar, bei anderen Beiträgen jedoch schon. Jetzt vom PC aus ging es.

Bitte um Klärung, ob hier Technik oder meine eigene Doofheit der Grund ist.
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Es wäre Klasse, wenn Du ein paar Infos schicken könntest

Eintracht-online-Bernie schrieb:


Bitte lasst uns, falls ihr betroffen seid, ein paar Infos zukommen (Gerät, Browser, Ad-Blocker installiert?,) Möglicherweise lässt es sich dann rekonstruieren und fixen.
Vielen Dank.
digital@eintrachtfrankfurt.de
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kurze Frage:

Verschwindet der "Beitrag melden" Button, wenn ein Beitrag bereits von anderen gemeldet wurde? Und erscheint erneut, wenn eine Prüfung stattfand?

Ich wollte vom Handy aus einen Beitrag melden, der Button war nicht sichtbar, bei anderen Beiträgen jedoch schon. Jetzt vom PC aus ging es.

Bitte um Klärung, ob hier Technik oder meine eigene Doofheit der Grund ist.
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Nein, so eine Funktion gibt es nicht.

Es gibt aber das sehr seltene und bisher nicht zuzuordnende Phänomen, dass der Button sehr selten und bei vereinzelten Beitr  verschwindet. Das wird es bei Dir auch sein.

Das Thema Doofheit darf ich nicht kommentieren
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Ich beende das „Spiel“ an dieser Stelle.

Die Grenze zwischen netter Frotzelei und Übertretung der NQ ist Diesesmal noch nicht mal schmal!
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franzzufuss schrieb:

Wie sie das allerdings tat, einem Drehbuch folgend, das nur dem Ziel folgte, dem politischen Gegner so viel wie möglich zu schaden,


Diese Strategie fährt die Rechte in den USA (also Teile der Republikaner) seit Jahrzehnten. Ergebnis bekannt.
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Es ist Bestandteil der aktuellen Strategie der Union, leider.

Aber eine Demokratie verträgt es auf Dauer nicht, wenn manche der Protagonisten den Rahmen des Anstandes bzw der Regeln der Demokratie verlassen.

In den USA sehen wir mittlerweile deutlich, was die Konsequenzen sein können