Xaver08
13112
Kevin_Wetzlar schrieb:Xaver08 schrieb:
Ich persönlich fahre viel Bahn, auch mit meinem Kind und wir haben viele positive Erfahrungen mit sympathischen Menschen gemacht, bei denen wir Einladungen in den Führerstand bekommen haben. Das wäre mit einer Maschine eher nicht passiert
Dem kann ich mich nur anschließen. Geht uns aus eigener Erfahrung ganz genauso.
Und ich kann halt gar keine Bahn fahren, weil sei monatelang ausfällt oder bestreikt wird. Da kann ich nicht mal in den Führerstand.
Die Frage ist doch, warum die GDL immer noch unzufrieden ist mit dem derzeitigen Angebot. Ich glaube irgendwie nicht, dass das Verständnis auf Dauer so hoch bleibt für die GDL.
Naja monatelange Streiks gab es bisher noch nirgends und der Zustand der Infrastruktur ist alles aber sicher nicht die Schuld der GDL 😎.
Weselsky hat vorgestern in einem Interview erklärt, dass diverse Konditionen an dem Angebot der DB hingen, dass also mitnichten der einzige Unterschied die eine Stunde gewesen wäre.
Dann wäre es wie gehabt, dass die Bahn es wieder geschafft hätte cleverer zu kommunizieren
Weselsky hat vorgestern in einem Interview erklärt, dass diverse Konditionen an dem Angebot der DB hingen, dass also mitnichten der einzige Unterschied die eine Stunde gewesen wäre.
Dann wäre es wie gehabt, dass die Bahn es wieder geschafft hätte cleverer zu kommunizieren
Bauern arbeiten doch, teilweise sogar 7 Tage die Woche.
Söder ist mir egal. Der ist nicht mein Problem. Mir fällt nur auf, dass man hier gegen die Union und Söder sagen darf, was man will.
Und da keine CSU Veranstaltung abgesagt werden musste, ist alles was da möglicherweise passiert oder gesagt worden wäre, reine Spekulation.
Söder ist mir egal. Der ist nicht mein Problem. Mir fällt nur auf, dass man hier gegen die Union und Söder sagen darf, was man will.
Und da keine CSU Veranstaltung abgesagt werden musste, ist alles was da möglicherweise passiert oder gesagt worden wäre, reine Spekulation.
Xaver08 schrieb:
Worin besteht denn die Relevanz für den Protest ob jemand arbeitet?
Dann müsste derjenige möglicherweise auch pendeln und wäre womöglich selbst auf ein Auto angewiesen.
Es wird ja inzwischen einiges für die Umwelt getan.
Aber wer sich auf die Straßen klebt und nach Bali fliegt ist auch nur so mittel glaubwürdig.
Aber wer sich auf die Straßen klebt und nach Bali fliegt ist auch nur so mittel glaubwürdig.
Xaver08 schrieb:
Ich würde die Glaubwürdigkeit von jemandem eher an seinen Argumenten messen und weniger woran er klebt
Was ist denn da das Argument? Schützt die Umwelt, damit wir nach Bali fliegen können?
FrankenAdler schrieb:
Aber gut. Geht ja nur um die Zukunft des Planeten
Selbst wenn Deutschland alle Forderung dieser "Aktivisten" erfüllen würde, würde das auf das Weltklima genau welche Auswirkung haben?`Richtig, gar keine!
Und Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass China wegen ein paar Chaoten, die sich in Deutschland auf die Straße kleben, auch nur ein KKW weniger bauen wird oder Indien sich plötzlich auch nur ansatzweise für Umweltschutz interessiert?
Niemand hat behauptet, dass Deutschland alleine das Klima retten könnte, ist ja auch Quatsch.
Aber ohne Deutschland geht es halt auch nicht, deshalb müssen wir, die gemessen n der Bevölkerungszahl überproportional viel CO2 emittieren, erst Recht unseren Anteil erfüllen.
Also, wir alleine können es nicht, behauptet auch keiner, aber ohne D geht es halt auch nicht!
China ist gut dabei im Zubau der Erneuerbaren, China wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich vor Plan den Peak der CO2 Emissionen überschreiten, selbst wenn man das Nimbyargument ziehen möchte, ist es sachlich gesehen nicht zweckdienlich
Aber ohne Deutschland geht es halt auch nicht, deshalb müssen wir, die gemessen n der Bevölkerungszahl überproportional viel CO2 emittieren, erst Recht unseren Anteil erfüllen.
Also, wir alleine können es nicht, behauptet auch keiner, aber ohne D geht es halt auch nicht!
China ist gut dabei im Zubau der Erneuerbaren, China wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich vor Plan den Peak der CO2 Emissionen überschreiten, selbst wenn man das Nimbyargument ziehen möchte, ist es sachlich gesehen nicht zweckdienlich
Es wird ja inzwischen einiges für die Umwelt getan.
Aber wer sich auf die Straßen klebt und nach Bali fliegt ist auch nur so mittel glaubwürdig.
Aber wer sich auf die Straßen klebt und nach Bali fliegt ist auch nur so mittel glaubwürdig.
Erstmal danke an Xaver für die Antwort. Mir ging es eher um das Thema, von was man inspiriert wird bzgl Stilmittel. Vielleicht ist es bzgl Blockieren inspiriert von LG wegen Aktualität, aber bzgl Intensität inspiriert von den Gelbwesten. Das würde für mich Sinn machen.
Ich warte ja sehnlich auf autonome Züge. Die Leistung des Fahrers lässt sich mit den heutigen technischen Möglichkeiten eigentlich bereits prima substituieren, und Maschinen sind im Vergleich zur GDL sowohl anpassungsfähiger, als auch sympathischer.
Menschen wie Weselsky und Gewerkschaften wie die GDL haben zu einem nicht unerheblichen Anteil an vielen Errungenschaften für Arbeitnehmer, die durch Arbeitskämpfe erreicht wurden.
Seine Aufgabe ist alles, nur nicht sympathisch zu erscheinen. 😎
Zum Thema autonomes Fahren bei der Bahn sei Dir gesagt, dass ein vollumfänglicher Ersatz von Lokführern durch autonome Systeme noch dauern wird, die Anforderungen auf der freien Strecke und/oder beispielsweise beim Einfahren in den Bahnhof sind hoch, die können in manchen Bereichen aktuell nur durch Menschen geleistet werden.
Am Thema wird intensiv geforscht, um zB Strecken im ländlichen Bereich, in dem nicht so schnell gefahren wird, mit autonomen Fahrsystemen auszustatten, einer der Haupttreiber für die Anstrengungen aktuell, ist Lokführermangel.
Ich persönlich fahre viel Bahn, auch mit meinem Kind und wir haben viele positive Erfahrungen mit sympathischen Menschen gemacht, bei denen wir Einladungen in den Führerstand bekommen haben. Das wäre mit einer Maschine eher nicht passiert
Seine Aufgabe ist alles, nur nicht sympathisch zu erscheinen. 😎
Zum Thema autonomes Fahren bei der Bahn sei Dir gesagt, dass ein vollumfänglicher Ersatz von Lokführern durch autonome Systeme noch dauern wird, die Anforderungen auf der freien Strecke und/oder beispielsweise beim Einfahren in den Bahnhof sind hoch, die können in manchen Bereichen aktuell nur durch Menschen geleistet werden.
Am Thema wird intensiv geforscht, um zB Strecken im ländlichen Bereich, in dem nicht so schnell gefahren wird, mit autonomen Fahrsystemen auszustatten, einer der Haupttreiber für die Anstrengungen aktuell, ist Lokführermangel.
Ich persönlich fahre viel Bahn, auch mit meinem Kind und wir haben viele positive Erfahrungen mit sympathischen Menschen gemacht, bei denen wir Einladungen in den Führerstand bekommen haben. Das wäre mit einer Maschine eher nicht passiert
Xaver08 schrieb:
Menschen wie Weselsky und Gewerkschaften wie die GDL haben zu einem nicht unerheblichen Anteil an vielen Errungenschaften für Arbeitnehmer, die durch Arbeitskämpfe erreicht wurden.
Das ist aber schon länger her. Andere Themen wie das Verhindern der Dauerzeitarbeit unter Schröder oder gleiche Entlohnung von Frauen und Männer wurde regelmäßig links liegen gelassen.
Xaver08 schrieb:
Ich persönlich fahre viel Bahn, auch mit meinem Kind und wir haben viele positive Erfahrungen mit sympathischen Menschen gemacht, bei denen wir Einladungen in den Führerstand bekommen haben. Das wäre mit einer Maschine eher nicht passiert
Dem kann ich mich nur anschließen. Geht uns aus eigener Erfahrung ganz genauso.
Das mit dem autonomen Fahren ist mir durchaus bewusst. Das scheitert in Deutschland halt auch an der ganzen Regulatorik. Deswegen werden wir wahrscheinlich noch selbst fahren, wenn in anderen Teilen der Welt bereits Passagier-Drohnen mit deutscher Technologie unterwegs sind. Aber ist ein anderes Thema.
Ansonsten bezog sich mein Kommentar jetzt auch nicht auf den netten Bahnfahrer, der dich in die Lok einlädt, sondern eher auf die GDL-Führung.
Dazu ist hier bereits alles gesagt, denke ich.
Ansonsten bezog sich mein Kommentar jetzt auch nicht auf den netten Bahnfahrer, der dich in die Lok einlädt, sondern eher auf die GDL-Führung.
Dazu ist hier bereits alles gesagt, denke ich.
Mein lieber AiE, ich habe diese Frage absolut neutral und offen gemeint, weil mich die Meinung interessiert hätte, ob Ihr glaubt, dass es diese Straßenblockaden der Bauern zum jetzigen Zeitpunkt in dieser Form geben würde, wenn es Blockaden durch LG nicht gegeben hätte.
Es hat auch früher schon Straßenblockaden gegeben hierzulande, in den letzten Jahren aber medienwirksam fast nur von den Klimaaktivisten.
Weder habe ich irgendwas unterstellen wollen noch eine Schuldzuweisung damit verbunden. In wie weit es daher einen solchen Beitrag von Dir braucht, verstehe ich nicht. Der wäre logisch, wenn ich jetzt der LG die Verantwortung für diverse Proteste übertragen hätte als Ideengeber. Was halt nirgendwo steht. Gar nirgendwo.
Es war eine normale Frage, etwaige Hintergedanken etc. erfindest Du gerade dazu bzw schmückst es aus. Ist jetzt auch nicht das erste Mal, dass Du das in den letzten Wochen gemacht hast.
Nochmal: Mir ging es darum zu wissen, ob Ihr denkt, dass die Bauernproteste in dieser Form existieren würden, wenn es die LG Proteste mit Blockaden auf den Straßen nicht gegeben hätte.
Nur um diese eine konkrete Fragestellung. Ohne Vorwurf, ohne Hintergedanken. Einfach der Wunsch, dass ich mal paar Gedanken anderer Menschen dazu höre.
Es hat auch früher schon Straßenblockaden gegeben hierzulande, in den letzten Jahren aber medienwirksam fast nur von den Klimaaktivisten.
Weder habe ich irgendwas unterstellen wollen noch eine Schuldzuweisung damit verbunden. In wie weit es daher einen solchen Beitrag von Dir braucht, verstehe ich nicht. Der wäre logisch, wenn ich jetzt der LG die Verantwortung für diverse Proteste übertragen hätte als Ideengeber. Was halt nirgendwo steht. Gar nirgendwo.
Es war eine normale Frage, etwaige Hintergedanken etc. erfindest Du gerade dazu bzw schmückst es aus. Ist jetzt auch nicht das erste Mal, dass Du das in den letzten Wochen gemacht hast.
Nochmal: Mir ging es darum zu wissen, ob Ihr denkt, dass die Bauernproteste in dieser Form existieren würden, wenn es die LG Proteste mit Blockaden auf den Straßen nicht gegeben hätte.
Nur um diese eine konkrete Fragestellung. Ohne Vorwurf, ohne Hintergedanken. Einfach der Wunsch, dass ich mal paar Gedanken anderer Menschen dazu höre.
Ich sehe da eher keine Kausalität nur Korrelation.
Wenn ich da nach Vorbildern suchen würde, würde ich da bei Bauern- oder Gelbwestenprotesten in Frankreich suchen.
Zumal sich die Blockaden und Proteste auch im grundlegenden Charakter unterscheiden.
Auf der einen Seite der altruistische Protest der LG, der explizit gewaltfrei angelegt ist und auf der anderen Seite die Bauernproteste zum eigenen Vorteil, die zumindest mal zT auf Gewaltfreiheit scheissen und explizit die Gefährdung anderer Menschen in Kauf nehmen.
Ich tue mich auch schwer in der Vorstellung, dass die Bauernverbände sich die Proteste der LG angeschaut haben, die Reaktion der Gesellschaft und der Polizei (inkl. gewaltvolles Entfernen von der Straße mit Schnertgriffen) und dann gesagt haben, dass machen wir auch
Wenn ich da nach Vorbildern suchen würde, würde ich da bei Bauern- oder Gelbwestenprotesten in Frankreich suchen.
Zumal sich die Blockaden und Proteste auch im grundlegenden Charakter unterscheiden.
Auf der einen Seite der altruistische Protest der LG, der explizit gewaltfrei angelegt ist und auf der anderen Seite die Bauernproteste zum eigenen Vorteil, die zumindest mal zT auf Gewaltfreiheit scheissen und explizit die Gefährdung anderer Menschen in Kauf nehmen.
Ich tue mich auch schwer in der Vorstellung, dass die Bauernverbände sich die Proteste der LG angeschaut haben, die Reaktion der Gesellschaft und der Polizei (inkl. gewaltvolles Entfernen von der Straße mit Schnertgriffen) und dann gesagt haben, dass machen wir auch
Xaver08 schrieb:
die Bauernproteste zum eigenen Vorteil, die zumindest mal zT auf Gewaltfreiheit scheissen und explizit die Gefährdung anderer Menschen in Kauf nehmen.
Hab das mal herausgehoben. Es ist so bezeichnend, so bezeichnend wer da zu alles schweigt! Da hats ja schon angedeutet.
Ein Amtsgericht in Berlin hat Mitte Februar geurteilt, dass die Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten verfassungswidrig wären. U.a. wird auch kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft Verfahren verschleppt habe, um sie zu einem späteren Zeitpunkt im Schnellverfahren durchführen zu können, was für die Angeklagten erhebliche Nachteile mit sich bringen würde.
Die Schnellverfahren laufen wohl trotz des Urteils weiter
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_100346992/-letzte-generation-beschleunigte-verfahren-laut-gericht-verfassungswidrig.html
In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.
Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten, während das Knien auf dem Gesicht zumindest eine Option sein kann, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
Die Schnellverfahren laufen wohl trotz des Urteils weiter
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_100346992/-letzte-generation-beschleunigte-verfahren-laut-gericht-verfassungswidrig.html
In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.
Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten, während das Knien auf dem Gesicht zumindest eine Option sein kann, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
Xaver08 schrieb:
In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.
👆 Danke fürs einstellen hier.
Der verachtenswerte Einsatz der Bundespolizei da, passierte übrigens am vergangenen Samstag.
Xaver08 schrieb:
Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten,
Auch in Deutschland? Das Knien zwischen den Schulterblättern ist auch in einigen Ländern verboten, weil es deswegen zu einigen Todesfällen kam, hier ist es erlaubt. Das Knien auf dem Hals wurde noch vor nicht allzu langer Zeit vom BaWü Innenminister verteidigt.
Adler_im_Exil schrieb:
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Die Le Pen und ihre Partei sind doch keinen Deut besser.
Was erwartest du, wenn zwei Parteien, die sich zwar in der Denke ähneln, letzten Endes aber doch ausschließlich die Belange der eigenen "Nation" über alles stellen, aufeinandertreffen?
Ich habe mich schon immer gefragt, wie da eine Zusammenarbeit funktionieren soll. Trump mit seinem "America first" ist da das beste Beispiel, bricht unvermittelt sinnlose Handelskriege mit alliierten Nationen resp. verbündeten Kontinentalverbänden vom Zaun.
zum einen das, zum anderen hat Frankreich eine komplett andere Bevölkerungsstruktur, damit fährt eine rechtsextreme Partei in Frankreich natürlich eine andere Strategie als eine in Deutschland.
Selbst wenn sich Le Pen öffentlich gemässigter gibt als ihr Vater, kann man die Rassemblement nationale gepflegt als rechtsextreme Partei bezeichnen.
Selbst wenn sich Le Pen öffentlich gemässigter gibt als ihr Vater, kann man die Rassemblement nationale gepflegt als rechtsextreme Partei bezeichnen.
Für mich spielt Opportunismus weiterhin eine große Rolle.
Die extreme Rechte spielt sich gerne als Opfer auf und versucht, andere auflaufen zu lassen, um sich als Retter der Demokratie aufzuspielen. Mit der Aktion hat sich die AfD nun einmal ins Rampenlicht bewegt. Ihre Versuche, sich da heraus zu manövrieren sind plump (während manche AfD'ler noch mit dem Remigrationsbegriff angeben, bestreiten andere überhaupt, dass es bei der "harmlosen Lesung" um Deportationen ging, und versuchen, den Fokus auf die "staatlich gesteuerte" Correctiv-Gruppe zu lenken ... und all das, nachdem Weidel ihren Referenten, der an dem Treffen teilnahm, bereits entlassen hat).
Hunderttausende von Menschen gingen dann für Wochen auf die Straße... und die AfD hat seit Dezember ca. 4-5% an Umfragewert verloren. Sowas hat auch Wirkung nach außen.
Ich glaube, LePen greift sich bei soviel Dummheit auch an den Kopp und schlägt die Defensivrichtung ala "Schaut, wir sind doch gar nicht so" ein, aus Angst vor Stimmeinbruch und Massenprotesten in Frankreich.
Derweil fährt correctiv erste Erfolge vor Gericht gegen die AfD ein:
https://www.zeit.de/news/2024-02/29/bericht-ueber-afd-sponsor-erfolg-fuer-correctiv-vor-gericht
Die extreme Rechte spielt sich gerne als Opfer auf und versucht, andere auflaufen zu lassen, um sich als Retter der Demokratie aufzuspielen. Mit der Aktion hat sich die AfD nun einmal ins Rampenlicht bewegt. Ihre Versuche, sich da heraus zu manövrieren sind plump (während manche AfD'ler noch mit dem Remigrationsbegriff angeben, bestreiten andere überhaupt, dass es bei der "harmlosen Lesung" um Deportationen ging, und versuchen, den Fokus auf die "staatlich gesteuerte" Correctiv-Gruppe zu lenken ... und all das, nachdem Weidel ihren Referenten, der an dem Treffen teilnahm, bereits entlassen hat).
Hunderttausende von Menschen gingen dann für Wochen auf die Straße... und die AfD hat seit Dezember ca. 4-5% an Umfragewert verloren. Sowas hat auch Wirkung nach außen.
Ich glaube, LePen greift sich bei soviel Dummheit auch an den Kopp und schlägt die Defensivrichtung ala "Schaut, wir sind doch gar nicht so" ein, aus Angst vor Stimmeinbruch und Massenprotesten in Frankreich.
Derweil fährt correctiv erste Erfolge vor Gericht gegen die AfD ein:
https://www.zeit.de/news/2024-02/29/bericht-ueber-afd-sponsor-erfolg-fuer-correctiv-vor-gericht
edmund schrieb:
Söder glaubt doch die Definitionsmacht zu haben, wer zu Bayern gehört und wer nicht.
Ich halte seinen drogenpolitischen Ansatz für rückwärtsgewandt und nicht wirklich suchtpräventiv.
Ich finde die Teillegalisierung angemessen und halte Alkohol in der Tat für eher gefährlicher.
Funfact: ich kiffe nicht, trinke aber ab und zu 😉
Biertrinken würde Söder wahrscheinlich als nationales Kulturgut schützen wollen, wenn über die vernünftige Idee der erhöhten Besteuerung und des erschwerten Erwerbs alkoholischer Getränke diskutiert würde.
Ich finde auch seine Rhetorik problematisch, es klingt ein bisschen so, als wolle er das neue Gesetz nicht wirklich anerkennen.
Evtl. gibt es ja profunde Söderkenner hier, die mir die Sorge meines letzten Satzes nehmen können
Ich halte, ähnlich wie du auch, Alkohol für gefährlicher, die Legalisierung indes für falsch. Ob man deshalb rückwärtsgewandt ist weiß ich nun nicht. Selbst medizinische Fachverbände sehen das problematisch und die haben zumindest mal medizinische Expertise in dieser Fragestellung. Die sind dann auch alle rückwärtsgewandt. Finde ich schwierig.
Natürlich würde wohl gerade Bayern mit allem was sie haben ihr geliebtes Bier verteidigen. Ich behaupte, dass in ganz Deutschland ordentlich Aufruhr wäre, wenn man, in welcher Weise auch immer, Bier antasten würde. Und zwar von Grün bis CSU.
Er findet das Gesetzt halt schlecht, kann man ihm nicht verübeln und wenn er dann, juristisch freilich rechtmäßig, in der Umsetzungen Hürden einbaut, dann muss man das nicht gut finden, aber dann ist eben dennoch zulässig.
Wass war denn die Kritik der Fachverbände?
Ich habe zur Legalisierung eher positives Feedback wahrgenommen, auch wenn ich in der Tiefe im Thema nicht drinstecke.
Ua von Cihan Celik, der Lungenfacharzt aus Darmstadt, der zu Covid des öfteren in der FAZ war, hat auf Twitter geschrieben, dass der aktuelle Ansatz gescheitert sei und ein weiter so nicht ginge.
Bei der CSU habe ich in der Tat eher keine sachlichen Kritikpunkte finden können, sie suggerieren ua. Gefahr für die Kinder, dabei ist Abgabe ab 18 vorgesehen. Bei der CSU nehme ich mal wieder stumpfes Gebashe war, ob das nun rückwärtsgewandt ist oder nur stumpfes Gebashe sei mal dahingestellt. Ich finde es mal wieder schade, dass es nur stumpf dagegen ist und keine konstruktive Opposition.
So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, dass ein Kritikpunkt sein könne, dass mit 18 Jahren die Abgabe zu früh erlaubt wird, weil sich der Mensch insbesondere das Gehirn noch in der Entwicklung befindet. Das ist aber ein Kritikpunkt, der dann ganz besonders auch für Alkohol und der im allgemeinen viel breiteren Verfügbarkeit bestehen wird.
Das könnte man dann, wenn es wirklich um die Schädlichkeit von Drogen für Jugendliche und junge Erwachsene gehen würde, durchaus verknüpfen, eine Anhebung der Altersgrenze für Alkohol würde im Hinblick darauf sinnvoll klingen.
So macht es halt den Anschein von Kulturkampf und Verbotspolitik was von der CSU kommt
Ich habe zur Legalisierung eher positives Feedback wahrgenommen, auch wenn ich in der Tiefe im Thema nicht drinstecke.
Ua von Cihan Celik, der Lungenfacharzt aus Darmstadt, der zu Covid des öfteren in der FAZ war, hat auf Twitter geschrieben, dass der aktuelle Ansatz gescheitert sei und ein weiter so nicht ginge.
Bei der CSU habe ich in der Tat eher keine sachlichen Kritikpunkte finden können, sie suggerieren ua. Gefahr für die Kinder, dabei ist Abgabe ab 18 vorgesehen. Bei der CSU nehme ich mal wieder stumpfes Gebashe war, ob das nun rückwärtsgewandt ist oder nur stumpfes Gebashe sei mal dahingestellt. Ich finde es mal wieder schade, dass es nur stumpf dagegen ist und keine konstruktive Opposition.
So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, dass ein Kritikpunkt sein könne, dass mit 18 Jahren die Abgabe zu früh erlaubt wird, weil sich der Mensch insbesondere das Gehirn noch in der Entwicklung befindet. Das ist aber ein Kritikpunkt, der dann ganz besonders auch für Alkohol und der im allgemeinen viel breiteren Verfügbarkeit bestehen wird.
Das könnte man dann, wenn es wirklich um die Schädlichkeit von Drogen für Jugendliche und junge Erwachsene gehen würde, durchaus verknüpfen, eine Anhebung der Altersgrenze für Alkohol würde im Hinblick darauf sinnvoll klingen.
So macht es halt den Anschein von Kulturkampf und Verbotspolitik was von der CSU kommt
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/reaktionen-ampel-cannabis-gesetz-100.html
Hier spricht die Ärztekammer von Hamburg von einem Fehler mit Verweis auf mögliche Folgen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/aerztepraesident-cannabis-bundesrat-100.html
In ähnlicher Weise äußern sich Fachärzte für Psychatrie und Psychotherapie sowie der Präsident der Bundesärztekammer.
Ich hatte ähnliches nochmal irgendwo gelesen, aber auf die Schnelle nicht gefunden. Kritische Stimmen aus der Medizin gibt es also sehr wohl.
Die CSU möchte das Gesetz, welches ihr aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt, im Rahmen des möglichen einschränken. Das muss man ja nicht gut finden, aber das als Gebashe abzutun hilft aber auch nicht weiter.
Ich halte den Verweis auf Alkohol ja auch richtig, habe ich im Cannabis Thread geschrieben. Nun haben wir aber nur dieses Gesetz auf dem Tisch und wenn man dort Bedenken hat, dann muss man an der Schraube drehen. Besser einmal gedreht als kein Mal.
Sonst wird man wohl bei gefühlt allen Bereichen Dinge finden, die neben den umgesetzten Regelungen auch noch wichtig gewesen wären. Das hätte man dann auch alles bleiben lassen müssen.
Hier spricht die Ärztekammer von Hamburg von einem Fehler mit Verweis auf mögliche Folgen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/aerztepraesident-cannabis-bundesrat-100.html
In ähnlicher Weise äußern sich Fachärzte für Psychatrie und Psychotherapie sowie der Präsident der Bundesärztekammer.
Ich hatte ähnliches nochmal irgendwo gelesen, aber auf die Schnelle nicht gefunden. Kritische Stimmen aus der Medizin gibt es also sehr wohl.
Die CSU möchte das Gesetz, welches ihr aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt, im Rahmen des möglichen einschränken. Das muss man ja nicht gut finden, aber das als Gebashe abzutun hilft aber auch nicht weiter.
Ich halte den Verweis auf Alkohol ja auch richtig, habe ich im Cannabis Thread geschrieben. Nun haben wir aber nur dieses Gesetz auf dem Tisch und wenn man dort Bedenken hat, dann muss man an der Schraube drehen. Besser einmal gedreht als kein Mal.
Sonst wird man wohl bei gefühlt allen Bereichen Dinge finden, die neben den umgesetzten Regelungen auch noch wichtig gewesen wären. Das hätte man dann auch alles bleiben lassen müssen.
propain schrieb:
Einfach nur noch irre ist, das jede noch so kleine Meinungsverschiedenheit bei den Ampelparteien von irgendwelchen Unionern oder Springertypen als Streit bezeichnet wird.
Es gab ein Strategiepapier der Union, bei dem einer der Punkte zum Umgang mit der Regierung war, Streit zu betonen 😎
Das wirkt
Xaver08 schrieb:propain schrieb:
Einfach nur noch irre ist, das jede noch so kleine Meinungsverschiedenheit bei den Ampelparteien von irgendwelchen Unionern oder Springertypen als Streit bezeichnet wird.
Es gab ein Strategiepapier der Union, bei dem einer der Punkte zum Umgang mit der Regierung war, Streit zu betonen 😎
Das wirkt
Interessant. Habe jetzt mal gegoogelt, aber leider nichts gefunden. Schade
Mir reicht es an dieser Stelle. Alles, was ich wollte: aufzeigen, warum "Die Grünen ruinieren unsere Wirtschaft" und "Die Union ist die Schutzmacht des Mittelstandes" purer Populismus sind, wenn man die Realität dagegen hält.
Wie die Praxis der Coronahilfen-Rückforderungen in anderen Unionsgeführten Bundesländern ist, weiß ich nicht. Die Recherchen in Bayern waren anstrengend genug. Mag sein, dass es in CDU-Ländern anders ist. Mag aber auch nicht sein. Man kann ja herausfinden, dass Bayern hier ein absoluter Sonderfall ist. Ich würde es bezweifeln.
Danke und Aus von meiner Seite.
Wie die Praxis der Coronahilfen-Rückforderungen in anderen Unionsgeführten Bundesländern ist, weiß ich nicht. Die Recherchen in Bayern waren anstrengend genug. Mag sein, dass es in CDU-Ländern anders ist. Mag aber auch nicht sein. Man kann ja herausfinden, dass Bayern hier ein absoluter Sonderfall ist. Ich würde es bezweifeln.
Danke und Aus von meiner Seite.
Ich habe hier gestern wohl einen ausgewachsenen Shitstorm produziert.
Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.
Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)
Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.
Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.
Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)
Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.
Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
ich gehöre zu den konservativen Exoten hier im Forum und war mehr als irritiert über die Wortwahl von Söder beim Aschermittwoch Klamauk. Ja, da geht es derb zu, auch bei anderen Parteien, auch früher schon, aber das muss doch wirklich nicht sein. Was hat denn die eher "unscheinbare" Frau Lemke, die medial kaum in Erscheinung tritt mit Margot Honecker zu tun? Da war sogar der hier so verhasste Merz in Thüringen seriöser
Xaver08 schrieb:
So exotisch ist man als konservativer doch schon lange nicht mehr..
Du
Brady
Landroval
Eintracht-Laie
Hawischer
Werner
Basaltkopp
Mumm
Also sollte sich das exotisch auf die Häufigkeit des Auftretens beziehen, keine Sorge, du bist nicht alleine
Wer ist Mumm?
Werner? Der nach eigener Angabe noch nie auf die Idee gekommen ist die CDU zu wählen, ist ein Konservativer? Wie weit links muss man sein um das festzustellen?
Und jetzt noch die RotRotGrünen und die heimatlosen Linken aufzählen.
Fang bei den Mods an.
Dauert länger...😎
Man ist nicht automatisch konservativ (und das nur, weil Du nicht die Eier hast rechts zu schreiben, was Du nämlich meinst), wenn man nicht so stramm links außen ist wie Du und der 60ziger.
Wer so politisch tickt und moderiert wie Du, ist als Moderator völlig ungeeignet. Politik hat in einem Fußball Forum ohnehin nichts verloren. Und wenn man es zulässt, dann sollten wenigstens die Moderatoren neutral sein und nicht extrem.
Natürlich wird dieser Beitrag gelöscht werden und ich gesperrt. Aber Screenshots sind gemacht. Als Nachweis dafür, wie Du hier moderiert!
Wer so politisch tickt und moderiert wie Du, ist als Moderator völlig ungeeignet. Politik hat in einem Fußball Forum ohnehin nichts verloren. Und wenn man es zulässt, dann sollten wenigstens die Moderatoren neutral sein und nicht extrem.
Natürlich wird dieser Beitrag gelöscht werden und ich gesperrt. Aber Screenshots sind gemacht. Als Nachweis dafür, wie Du hier moderiert!
So wie Basalt schon schrieb, müsstest Du relativ gesehen schon das halbe Forum aufzählen und in einem weiteren Punkt muss ich ihm auch beipflichten: von Dir kommend klingt das "konservativ" irgendwie mehr nach "rechts(extrem)".
Ich. Wer will das wissen?
hawischer schrieb:
Wer ist Mumm?
Ich. Wer will das wissen?
Xaver08 schrieb:
So exotisch ist man als konservativer doch schon lange nicht mehr..
Du
Brady
Landroval
Eintracht-Laie
Hawischer
Werner
Basaltkopp
Mumm
Also sollte sich das exotisch auf die Häufigkeit des Auftretens beziehen, keine Sorge, du bist nicht alleine
Es ist ein Skandal, dass Du als Moderator eine Liste von Usern im Forum erstellst, weil die User angeblich nicht Deine politische Wunschlinir verfolgen!
Ein digitaler Pranger!
Wo sind wir hier?? Weiß das die Eintracht?? Unfassbar!!!
Ich habe hier gestern wohl einen ausgewachsenen Shitstorm produziert.
Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.
Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)
Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.
Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
Mein Beitrag, der der Auslöser dafür war, war definitiv nicht richtig.
Ich möchte für den missglückten Beitrag um Entschuldigung bitten; ich sperre den Beitrag bzw lösche ihn auch, falls das jemand wünscht. (Gerne Zuruf per PN)
Leider war ich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie (nicht ernst, aber ausreichend Kümmerpotential) danach nicht mehr online, so dass ich mich nicht früher darum kümmern konnte.
Sorry für den Aufruhr, den ich mit dem Beitrag verursacht habe.
kurze Frage:
Verschwindet der "Beitrag melden" Button, wenn ein Beitrag bereits von anderen gemeldet wurde? Und erscheint erneut, wenn eine Prüfung stattfand?
Ich wollte vom Handy aus einen Beitrag melden, der Button war nicht sichtbar, bei anderen Beiträgen jedoch schon. Jetzt vom PC aus ging es.
Bitte um Klärung, ob hier Technik oder meine eigene Doofheit der Grund ist.
Verschwindet der "Beitrag melden" Button, wenn ein Beitrag bereits von anderen gemeldet wurde? Und erscheint erneut, wenn eine Prüfung stattfand?
Ich wollte vom Handy aus einen Beitrag melden, der Button war nicht sichtbar, bei anderen Beiträgen jedoch schon. Jetzt vom PC aus ging es.
Bitte um Klärung, ob hier Technik oder meine eigene Doofheit der Grund ist.
Es wäre Klasse, wenn Du ein paar Infos schicken könntest
Eintracht-online-Bernie schrieb:
Bitte lasst uns, falls ihr betroffen seid, ein paar Infos zukommen (Gerät, Browser, Ad-Blocker installiert?,) Möglicherweise lässt es sich dann rekonstruieren und fixen.
Vielen Dank.
digital@eintrachtfrankfurt.de
kurze Frage:
Verschwindet der "Beitrag melden" Button, wenn ein Beitrag bereits von anderen gemeldet wurde? Und erscheint erneut, wenn eine Prüfung stattfand?
Ich wollte vom Handy aus einen Beitrag melden, der Button war nicht sichtbar, bei anderen Beiträgen jedoch schon. Jetzt vom PC aus ging es.
Bitte um Klärung, ob hier Technik oder meine eigene Doofheit der Grund ist.
Verschwindet der "Beitrag melden" Button, wenn ein Beitrag bereits von anderen gemeldet wurde? Und erscheint erneut, wenn eine Prüfung stattfand?
Ich wollte vom Handy aus einen Beitrag melden, der Button war nicht sichtbar, bei anderen Beiträgen jedoch schon. Jetzt vom PC aus ging es.
Bitte um Klärung, ob hier Technik oder meine eigene Doofheit der Grund ist.
franzzufuss schrieb:
Wie sie das allerdings tat, einem Drehbuch folgend, das nur dem Ziel folgte, dem politischen Gegner so viel wie möglich zu schaden,
Diese Strategie fährt die Rechte in den USA (also Teile der Republikaner) seit Jahrzehnten. Ergebnis bekannt.
Ansonsten bezog sich mein Kommentar jetzt auch nicht auf den netten Bahnfahrer, der dich in die Lok einlädt, sondern eher auf die GDL-Führung.
Dazu ist hier bereits alles gesagt, denke ich.